DE2645417A1 - Lastentraeger mit stuetzbeinen - Google Patents
Lastentraeger mit stuetzbeinenInfo
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Description
Diese. Akt,Z.: 4210/76
Herr Gunvald Magnus Svante Berger3 Helmfeitsgatan 4A
S-211 .48 Malmö/Schweden
' "Lastenträger mit Stützbeinen"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit wenigstens zwei Stützbeinen versehenen Lastenträger.
Während der letzten Jahre wurden zahlreiche verschiedene Arten von Wechselaufbautensystemen mit Lastenträgern und
daran angebrachten Stützbeinen entwickelt. Ein derartiges System ist beispielsweise in der Druckschrift "BDF-Richtlinien
für den Bau von Wechselaufbauten" gezeigt. Die bekannten Wechselaufbautensysteme sind jedoch mit einem oder
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mehreren Nachteilen behaftet, wie beispielsweise komplizierte Konstruktion und umständliche Handhabung, und der
Lastenträger kann oft nicht auf verschiedenen Fahrzeugen mit unterschiedlicher Ausbildung der den Lastenträger
tragenden Flächen transportiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bereits bekannten Systeme zumindest teilweise zu beseitigen,
und einen Lastenträger mit Stützbeinen vorzusehen, der eine günstige BsLastungsaufnahme zeigt.
Gemäß der Erfindung ist ein mit wenigstens zwei Stützbeinen versehener Lastenträger, der zumindest einen sich in Längsrichtung
des den Lastenträger beim Transport tragenden Fahrzeuges erstreckenden Träger aufweist, der sich in einem
wesentlichen Abstand von den längs verlaufenden Seitenkanten des Fahrzeuges befindet und unterhalb des Lastenträgers
vorragt sowie mit seiner Unterseite auf dem Fahrzeug aufliegt, wobei die Stützbeine aus einer im wesentlichen vertikalen
Stellung, in der sie den Lastenträger auf einer Unterlage abstützen, in eine im wesentlichen horizontale Stellung
schwenkbar sind, in der sie sich an beiden Seiten des Trägers befinden und im wesentlichen parallel zu diesem verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine in der horizontagen Stellung zwischen dem Lastenträger und dem Fahrzeug
unmittelbar innerhalb der äußeren Begrenzung der längs verlaufenden Seitenkanten des Lastenträgers liegen und mit jeweils
zumindest einer den Lastenträger tragenden Stützfläche versehen sind, die sich im wesentlichen in derselben Horizontalebene
wie die Unterseite des Trägers befindet.
Dabei ist es bevorzugt, daß jedes Stützbein einen unteren,
mit der Unterlage zusammenarbeitenden ersten Teil, wie Ständer, umfaßt, der in Bezug auf einen oberen, mit dem Fahrzeug
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verbundenen zweiten Teil,wie U-Balken, teleskopisch verschiebbar
ist, und daß der erste und/oder der zweite Teil mit wenigstens einer Stützfläche versehen ist.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den ünteranspruchen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben von denen
Pig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines
Lastenträgers nach der Erfindung zeigt, wobei eines der Stützbeine in ausgeklappter
Stellung dargestellt ist, in der es den Lastenträger am Boden abstützt, und
Fig. 2 eine schematische Perspektivansicht des
Lastenträgers nach Fig. 1 darstellt, wobei das Stützbein unterhalb des Lastenträgers
zwischen diesem und einem Fahrzeug eingeklappt ist.
Der in den Figuren gezeigte Lastenträger, der auch für die Hantierung mit Fahrzeugen geeignet ist, die für mit Eckkästen
nach ISO-Standard versehene Lastenträger vorgesehen sind, wird von einer Ladepritsche gebildet, kann jedoch
ebensogut ein Container od.dgl. sein. Die mit 1 bezeichnete
Ladepritsche besteht aus einer Pritschenfläche 2 aus beispielsweise Holz, einem oder zwei starken I-Trägern 3 (nur
einer gezeigt), die sich in Längsrichtung der Pritsche in großem Abstand von den Seitenkanten der Pritsche erstrecken
und durch eine nicht gezeigte Verriegelungsvorrichtung an einem Fahrzeug festspannbar sind, um zu verhindern, daß
sich die Pritsche während des Transportes bewegen kann, kleineren I-Balken 4 (nur zwei gezeigt) entlang der Seitenkanten
des Fahrzeuges sowie mehreren U-Trägern 5 (nur einer
gezeigt), die sich senkrecht zu den I-Trägern 3 und 4 erstrecken und diese miteinander verbinden.
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Jedes Stützbein 6, das bei einer der vier Ecken der Pritsche angeordnet ist, besteht aus einem parallelepipedischen
Oberteil 7S einem von diesem vorragenden Teil 8 in
Form eines U-Balkens, dessen offene Seite in Pig. I nach
rechts und in Fig. 2 nach unten gerichtet ist, sowie einem Unterteil 95 der das Bein selbst bildet und dessen Unterseite
in Fig. 1 auf dem Boden ruht. Der Unterteil 9 besteht aus einem hohlen Ständer mit quadratischem Querschnitt
und kann im U-Träger 8 teleskopisch verschoben und in einer von mehreren Stellen in diesem mittels einer Stange Io
verriegelt werden, die in eines von mehreren Lochpaaren 11 im U-Balken 8 sowie, in ein durchgehendes Loch 12 im oberen
Teil des Ständers 9 eingeführt wird. Anstatt den Ständer 9 teleskopisch im U-Balken 8 anzuordnen, kann der Ständer 9
hohl ausgeführt und der U-Balken 8 teleskopisch innerhalb des Ständers angeordnet sein. Wie aus Fig. 1 hervorgeht,
liegen drei Seiten des oberen Teiles des Ständers 9 stets an der Innenseite des U-Balkens an und ein Teil des oberen
Teiles des Stehers befindet sich oberhalb des Drehpunktes (bei der Stange Io) zwischen Ständer 9 und U-Balken 8, so
daß eine relative Drehbewegung zwischen Ständer 9 und U-Balken 8 nicht möglich ist, was bedeutet, daß der U-Balken
und der Ständer 9 einen festen Verbund bilden, sobald die Stange Io in die Löcher 11 und 12 eingeführt ist.
Das Oberteil 7 des Stützbeines 6 ist in seinem der Pritsche 1 zugewandten Abschnitt (in Fig. 1 links) mit einer Stange
versehen, die in einem am Querträger 5 angeschweißten Rohr g'anz oder teilweise ein- und ausschiebbar angeordnet ist,
dessen Innendurchmesser und Länge unwesentlich über den entsprechenden
Abmessungen der Stange 13 liegen. Falls die Stange und damit das Bein ganz ausziehbar ist, ergibt sich der
Vorteil, daß das Bein zur Gänze von der Pritsche 1 entfernt
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werden kann. Die der Seitenkante der Pritsche 1 zugewandte öffnung des Rohres 14 liegt in einem Abstand von
dieser Seitenkante, der der Breite des Oberteiles 7 in Querrichtung der Pritsche entspricht. Da die Stange 13
zentral auf dem in Fig. 1 linken Abschnitt des Oberteiles befestigt ist und die Innenabmessungen des U-Trägers 5
unwesentlich größer als die Abmessungen jenes Abschnittes des Oberteiles 7 sind, auf welchem die Stange 13 befestigt
ist, paßt der zuletzt genannte Teil genau in den vom U-Träger 5 und dem Rohr l4 begrenzten Raum, sobald das Bein 6 seine
Horizontalstellung einnimmt (Fig. 2). In Vertikalstellung
(Fig. 1) kann das Bein 6 in Abhängigkeit von den Bodenverhältnissen und der Fahrzeugbreite in verschiedenen Abständen
von der Seitenkante der Pritsche 1 plaziert werden.
Das Stützbein 6 ist weiters mit einer Anzahl von Löchern versehen, und zwar ein Loch 9a' und ein Loch 9b1, die keinerlei
Funktion haben, wenn das Bein die vertikale Stellung nach Fig. 1 einnimmt, die jedoch in der in Fig. 2 gezeigten
horizontalen Stellung, in welcher der Oberteil 7 in den U-Träger 5 eingeführt ist, mit nach oben gerichteten Führungszapfen 15a und 15b bei den längs verlaufenden Seitenkanten
des Fahrzeuges zusammenarbeiten. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befinden sich die Löcher 9a' und 9b' in Stützabsätzen 9a und
9b am Ständer 9 · Die mit den Löchern 9a1 und9b' versehenen
Stützflächen dieser Stützabsätze liegen in der gleichen Ebene, welche Ebene in der in Fig. 2 gezeigten Stellung des Beines
mit der unteren Fläche des unteren Flansches des I-Trägers 3 übereinstimmt, so daß sämtliche Stützflächen gegen die
Unterlage 15 (normalerweise längs verlaufende Träger des Fahrgestelles des Fahrzeuges) zur Anlage kommen und die
Pritsche 1 tragen oder stützen und damit verhindern, daß diese um eine längs verlaufende Mittellinie durch den I-Träger
oder die I-Träger 3 kippt. Durch das Vorhandensein der Stütz-
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absätze 9a und 9b können die U-Träger 5 und die I-Träger 4
schwächer ausgebildet werden und dennoch kann die Pritsche dieselbe Last tragen. Außerdem wird die Anwendung von besonderen,
von den Stützbeinen unabhängigen Eckkästen auf der Pritsche vermieden. Die Zapfen 15a, b, c am Fahrzeug,
auf dem die Pritsche 1 ruht, sind in einem vorherbestimmten Abstand voneinander angeordnet und nachdem der Ständer 9
in Bezug auf den Oberteil 8 in verschiedene Stellungen einstellbar ist, kann daher diese Einstellung so durchgeführt
werden, daß zumindest eines der Löcher 9a1 .und 9b' mit einem
der Zapfen zusammenarbeitet. Es sei auch erwähnt, daß die Zapfen 15a, b, c nicht unbedingt auf einer Lastwagenpritsche
angeordnet sein brauchen, sondern auch auf einem Eisenbahnwagen oder auf irgendeiner beliebigen Unterlage, auf welcher
die Pritsche 1 ruht, angeordnet sein können. Die Zapfen 15a, b, c können auch als Verriegelungsbolzen ausgebildet sein,
durch welche die Pritsche 1 an der Unterlage verriegelt werden kann.
Damit das Stützbein 6 in der im wesentlichen vertikalen
Stellung nach Fig. 1 verbleibt., ist zwischen dem Oberteil des Beines und dem I-Träger 4 eine Strebe 2o angebracht. Die
Strebe 2o, welche im wesentlichen in der Mitte (bei 21) geteilt
ist, ist mit einer nicht dargestellten, an sich bekannten
automatisch wirkenden Verriegelungsvorrichtung versehen beispielsweise jener Art, wie sie bei Kofferraumdeckeln von
Personenautos angewendet wird - und ist in seiner in Fig.l
gezeigten, ausgezogenen oder verlängerten Stellung verriegelbar. Das eine Ende der Strebe 2o ist drehbar am U-Träger 8 montiert
und ihr anderes Ende ist starr an einer Stange 23 befestigt, die der Stange 13 ähnlich ist und in einem am U-Träger 26.
angeschweißten Rohr 25 drehbar gelagert und verschiebbar ist. Es dürfte klar sein, daß in der in Fig. 1 gezeigten Stellung
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to
des Beines 6 und der Strebe 2 ο nicht nur die Drehbewegung des Beines um die Stange 13 herum verhindert wird, sondern
auch bewirkt wird, daß das Gewicht der auf der Pritsche 1 ruhenden Last Biegebelastungen der Strebe entgegenwirkt,
weil der Drehpunkt des Beines an der Pritsche oberhalb und links von jenem Punkt liegt, wo der Ständer 9 den Boden
berührt und nicht, wie üblich, gerade oberhalb dieses
Punktes. Da die Pritsche auf den Stützbeinen aufgestellt ist, werden die Streben 2o lediglich Zugbelastungen ausgesetzt
, was bedeutet, daß die Strebe wesentlich kleinere Abmessungen haben kann als die herkömmlichen Streben, welche
großen Biegebeanspruchungen ausgesetzt sind und diese aufnehmen müssen, sobald die Pritsche einer beispielsweise durch
einen Gabelstapler verursachten Druckbeanspruchung in dessen Längsrichtung ausgesetzt wird, welche Biegebeanspruchungen
mit zunehmender Last zunehmen.
Es wird nun die Art und Weise kurz beschrieben, auf welche das Stützbein nach der Erfindung bei der Beladung angewendet
wird. Hierbei wird angenommen, daß die vier Beine in jeder Ecke der Pritsche ausgeklappt und in der in Pig. I gezeigten
Stellung verriegelt sind, in welcher sie die Pritsche 1 am Boden abstützen und einem Fahrzeug, beispielsweise einem
Lastwagen, gestatten, zwischen den Beinen in Längsrichtung der Pritsche rückwärts zu fahren. Nachdem das Fahrzeug so
weit unter die Pritsche 1 zurückgefahren ist, daß ein Anschlagbock od.dgl. auf dem Fahrzeug das weitere Rückwärtsfahren
verhindert, wird die Pritsche durch auf dem Fahrzeug angebrachte Hebevorrichtungen so weit angehoben, daß die Beine
vom Boden abheben. Darauf werden die Verriegelungsvorrichtungen der Streben bei 21 betätigt, so daß die Streben 2o verkürzt
werden können, und jedes Bein wird darauf um 90° verschwenkt )im Uhrzeigersinn in Fig. 1), so daß das Bein eine Horizontalstellung
einnimmt, worauf die Stangen 13 und 23 unter die
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Pritsche eingeschoben werden, so daß der Oberteil 7 in den
Raum des U-Trägers 5 eingeführt und die äußere Seite des Beines parallel zur Seitenkante der Pritsche wird, um einerseits
während des darauffolgenden Transportes nicht im Weg zu sein und andererseits als Stütze für die Pritsche zu
dienen, sobald die Hebevorrichtung neuerlich betätigt wird, wobei die Pritsche auf das Fahrzeug 15 abgesenkt wird.
Auch die Strebe 2o befindet sich innerhalb der Begrenzungen der Pritsche 1 in ihrer vollständig zusammengezogenen Stellung
und behindert nicht den darauffolgenden Transport. Falls notwendig, und zwar entweder um eines der Löcher 9af
und 9b1 an einen der Zapfen 15 anzupassen oder weil die
Absätze 9a und 9b rittlings über einem Kotflügel eines
solchen Lastfahrzeuges sitzen sollen, bei dem sich der I-Träger 3 teilweise unterhalb des oberen Niveaus der Kotflügi befinden
kann, wird die Stellung der Ständer 9 in Bezug auf den U-Balken 8 dadurch eingestellt, daß die Stange Io aus
den Löchern 11 und 12 herausgezogen wird, worauf der Ständer 9 entlang des U-Balkens 8 verschoben und die Stange Io
in eines der Löcher 11 sowie das Loch 12 eingeführt wird. Da der Ständer 9 in Bezug auf den U-Balken 8 verschiebbar
ist, wird auch bewirkt, daß die Absätze 9a, 9b in Längsrichtung des Fahrzeuges so eingestellt werden können, daß das
Gewicht der Last gleichmäßig über das Fahrzeug verteilt wird und daß zwei Lastenträger mittels dieser Absätze miteinander
gekoppelt werden können. Nach Beendigung des Absenkens, wobei die Stützabsätze 9a und 9b gegen das Fahrzeug anliegen und
zumindest eines der Löcher 9a' oder 9b' mit wenigstens einem
der Zapfen 15a, b oder c zusammenwirkt und die I-Träger 3 auf dem Fahrzeug ruhen, können die I-Träger 3 durch geeignete
herkömmliche Verriegelungsvorrichtungen am Fahrzeug verriegelt werden und der Transport beginnen. Wenn das Fahrzeug, wie z.B.
ein Eisenbahnwagen oder ein Lastwagen, der mit einem Tragrahmen nach ISO-Standard 70014 versehen ist, keine derartigen
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Verriegelungsvorrichtungen aufweist, wird aufgrund der
Löcher 9af, 9b' und der Führungszapfen 15, welche Zapfen
von Verriegelungsbolzen gebildet sein können, dennoch eine gute Befestigung der Pritsche sichergestellt.
Auch wenn lediglich eine Ausführungsform der Erfindung
oben beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt worden ist, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
-11-
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Leerseite
Claims (6)
- PatentansprücheΘ Mit "wenigstens zwei Stützbeinen versehener Lastenträger, der zumindest einen sich in Längsrichtung des den Lastenträger beim. Transport tragenden Fahrzeuges erstreckenden Träger aufweist, der sich in einem wesentlichen Abstand von den längs verlaufenden Seitenkanten des Fahrzeuges befindet und unterhalb des Lastenträgers vorragt sowie mit seiner Unterseite auf dem Fahrzeug aufliegt, wobei die Stützbeine aus einer im wesentlichen vertikalen Stellung, in der sie den Lastenträger auf einer Unterlage abstützen, in eine im wesentlichen horizontale Stellung schwenkbar sind, in der sie sich an beiden Seiten des Trägers befinden und im wesentlichen parallel zu diesem verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (6) in der horizontalen Stellung zwischen dem Lastenträger (1) und dem Fahrzeug unmittelbar innerhalb der äußeren Begrenzung der längs verlaufenden Seitenkanten des Lastenträgers liegen und mit jeweils zumindest einer den Lastenträger tragenden Stützfläche (9aj9b) versehen sind, die sich im wesentlichen in derselben Horizontalebene wie die Unterseite des Trägers (3) befindet.
- 2.. Lastenträger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützbein (6) einen unteren, mit der Unterlage zusammenarbeitenden ersten Teil, wie Ständer (9), umfaßt, der in Bezug auf einen oberen, mit dem Fahrzeug verbundenen zweiten Teil, wie U-Balken (8) teleskopisch verschiebbar ist, und daß der erste und/oder der zweite Teil mit wenigstens einer Stützfläche (9a, 9b) versehen ist.-12-709816/0347-.«τι
- 3. Lastenträger nach Patentanspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (9a,9b) mit einem ■Verriegelungsorgan (9a'39b1) versehen ist, das bei horizontaler Stellung des Stützbeines mit "entsprechenden Organen (15a,15b,15c) am Fahrzeug zusammenarbeitet, um den Lastenträger (1) auf diesem fest zuriegeln.
- 4. Lastenträger nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgane (9a',9bT) Löcher umfassen, die in der horizontalen Stellung des Stützbeines (6) mit auf dem Fahrzeug befestigten Führungszapfen oder ■Verriegelungsbolzen (15a, 15b, 15c) zusammenarbeiten.
- 5. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (9a,9b) auf einem Vorsprung des Stützbeines (6) angeordnet ist.
- 6. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Dicke jedes Stützbeines (6) bei der Stützfläche (9a,9b) im wesentlichen gleichgroß wie der vertikale Abstand zwischen der Unterseite: des Trägers (3) und den an den längs verlaufenden Seiten des Fahrzeuges liegenden unteren Teilen des Lastenträgers (1).709816/0347
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