DE6924728U - Tragrahmen fuer frachtbehaelter - Google Patents

Tragrahmen fuer frachtbehaelter

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Description

Patentanwälte
Dr. O. Loesenbeck Dipl.-Ing. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck
48 Bieleteld, Herforder Strike 17
MIDLAND-SOSS CORPORATION, 55 Public Sauare, Cleveland,
Ohio 44-119 (USA)
Tragrahmen für Frachtbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen steifen, ebenen, gitterartigen Tragrahmen zum Stapeln gleich großer Behälter.
Es ist bekannt, Frachtbehälter in großer Anzahl auf hoher See durch übliche Frachtschiffe zu transportieren. Derartige Behälter v/erden auf den Frachtschiffen zum größten Teil auf dem Deck befestigt. Es ist nicht ungewöhnlich, derartige Behälter auf Deck in Stapeln von drei oder mehr Lagen anzuordnen, in denen die Behälter sowohl vertikal als auch horizontal durch Kupplungseinrichtungen miteinander verbunden werden, durch die benachbarte Behälter durch benachbarte Eckf orralinge festgelegt v/erden. Derartige bekannte Xupplungseinrich~ungen werden in Aussparungen der Eckf orr.il in ge eingeführt und gegenüber den Eckformlingen arretiert. Der Stapel ist in seiner Gesamtheit mit dem Deck über Verankerungstaue festgelegt, die an den Eckformlingen der Behälter in der oberen Stapellage angreifen.
Aufgrüne dieser Verbindungsart der Behälter untereinander wird rjede große Belastung, mi~c der der G-esantstap?! beansprucht wird, von mindestens einem der Behälter des Stapels allein auf eenomm.;
W ;>
Die Rahmenkonstruktion der einzelnen Behälter wird aus mindestens zv.ei Hauptursachen großen Beanspruchungen ausgesetz-t. Da das Stapeln mit der üblichen Schiffstruktur abgestimmt werden muß, insbesondere wenn der Stapel auf dem Deckel einer Einstiegluke angeordnet wird, werden die Behälter im allgemeinen mit ihrer Längsachse parallel zu der Längsachse des Schilfes angeordnet. Obwohl die Rahmen der Behälter Ecksäulen aufweisen, die stärker belastet v/erden können als es zur Unterstützung der Behälterlagen in derartigen Stapeln unter statischen Bedingungen notwendig ist, werden unter dem kontinuierlichen harten Rollen des Schiffes aufgrund der periodisch sich ändernden Schlagseiten in den Behältern zerstörende Kräfte wirksam.
Das Behältergestell ist insbesondere innerhalb der leichteren horizontalen Rahmenteile schadensempfindlich und insbesondere an den Verbindungspunkten dieser Teile mit den Eckformlingen. In der Praxis ist immer innerhalb eines Stapels eine gewisse Beweglichkeit aufgrund der zu verwendenden Verbindungs-Fittinge und der Elastizität und Schlaffheit der Verankerungstaue, die sich mit zunehmender Reisedauer vergrößert, gegeben. Es kommt hinzu, daß die Sorgfalt beim ursprünglichen Stapeln und beim Festlegen des Stapels sich von Ort zu Ort und von Zeit zu Zeit ändert. Z.B. wurde festgestellt, daß die Straffheit der Verankerungstaue am Beginn einer Seereise beträchlich unterschiedlich ist.
Ein weiterer Hauptgrund für die Zerstörung ist der Angriff der Wellen bei schwerer See, insbesondere in den Augenblicken, in denen das Schiff zu den Wellen hin Schlagseite hat. In dieser Situation ist es üblich, daß die relativ schwachen Seitenwandungen der Behälter zusammenbrechen. Häufig werden die sonst starken Ecksäulen zweier vertikal benachbart liegender Behälter von der seitlichen Befestigung losgerissen. Hierauf können übereinandergestellte Behälter sich aus ihrer Lage im Stapel bewegen und absinken, so daß die Verankerungstaue schlaff werden und die Gesamtheit des Stapels zerstört wird. Es ist bekannt
geworden, da3 auf diese ".Teise 70 Behälter von einem einzigen Schiff auf einer Reise von einem Hafen zum anderen verlorengingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragrahmen zu entwickeln, der in einen Stapel von Prachtbehältern eingefügt wird mit dem Ziel,
a) die Relativbewegung der Behälter im Stapel herabzusetzen,
b) dem Stapel in der Gesamtheit eine größere Steifigkeit zu geben und
c) die zwischen dem Stapel und der Uriterstützungskorstruktion auftretenden Kräfte aufzunehmen, so da:: diese Kräfte nicht auf das Gestell der einzelnen Behalter übertragen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungs.~emä3 durch einen steifen, eber.enf gitterartigen Tragrahmen zum schachteiförmigen Neben- und Ubereinanderstapeln gleich gro;3er Behälter, welcher Tragrahmen umfängliche, in einer Ebene liegende Teile aufweist, dadurch gelöst, daß die genannten Rahmenteile eine Konfiguration bilden, so daß der Tragrahmen ober- oder unterhalb der gewünschten Behälter unterstützbar ist, da3 die umfänglichen Sahmenteile mit senkrecht zu der Ebene des Tragrahmens sich erstreckenden, in einem genormten horizontalen Muster angeordneten Zapfen ausgerüstet sind, die in Aussparungen der oberen und unteren Ecken der Behälter eingreifen und da<B der Tragrahmen Mittel besitzt, um ihn, wenn er im Eingriff mit einer Vielzahl zusammenpassender Behälter steht, mit Verankerungstauen 8 od.dgl. auszurüsten, durch die der Stapel an Tragmitteln gegen seitliche bewegungen festlegbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen, dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
zeige
gr.:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Vielzahl gestapelter stabilisierender Tragrahmen in dreidimensionaler räumlicher Anordnung dargestellt, für den Fall, dai die ■7r.-grahmen drei Behälterlagen oder Reihen aufnehmen,
Fig. 2 einen verkürzten Aufrii: eines Ankertaues, das an einem Tragrahnenteil und an einem Deckteil festgelegt ist,
Fi.c. j5 in perspektivischer vergrößerter Darstellung unterbrochene Teile eines Tragrahmens nach Fig. 1 ,
Fig. 4 einen Tragrahmen, wie er in Fig. 1 aufgezeigt ist, is Grundriß.
Fig. b eine Seitenansicht eines Tragrahmens nach Fig. l,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung in vertikaler Richtung unterbrochener Teile zweier Tragrahmen und einer Eckkonstruktion eines Behälters, der zwischen zwei Tragrahmen angeordnet ist,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Eckteils eines Tragrahmens, der zwischen Eckteilen vertikal benachbarter Behälter montiert ist,
Fig. 3 eine unterbrochene vertikal verkürzte perspektivische Ansicht mit weggebrochenen Teilen, die die Eckteile verxikal übereinander angeordneter Tragrahmen zeigt, die über vertikal sich erstreckende Ecksäulen verbunden sind.
Fig. 9 einen Aufri.3 eines Tragrahmenteils und einer Ecksäule, wie in Fig. S dargestellt, im Schnitt u.;d Verbindungsmittel der genannten Teile,
Fig.10 in perspektivischer Darstellung einen Pehäiterstapel und eine Stabilisierungsvorrichtung, bei der die zwischen den Behälterlagen angeordneter. Tragrahmen mit Laufstegen ausgerüstet sind ,
Fig.!" einen Querschnitt durch einen Laufsteg nach Fig. 10.
Die Fig. 1 und 10 zeigen allgemein die Art, in der der Gegenstand der Erfindung benutzt wird. Fig. 1 zeigt eine Vielzahl von Tragrahmen b, 5a in einer Anordnung innerhalb eines dreilagigen, Neun-Behälter-Stapels von Frachtbehältern. Der unterste Tragrahmen 5a wird in dem Stapel als Basis für die untere Behälterlage benutzt, die in der Fig. 1 in vollen Linien nicht dargestellt ist, damit eine bessere Darstellung der Tragrahmen gewährleistet ist. Tn der Fir. 10 sind indessen die Behälter 6 und zusätzlich die Ecksäulen 7, 7a und die Verankerungstaue 8 dargestellt, welche den oberen Tragrahmen 5a mit einer Grundplatte verbinden, z.B. mit einem Deckel 10, einer üinstiegluke oder anderen Unterstützungsmitteln, z.B. mit einem Schiffdeck, yämtliche Tragrahmen 5 oder andere geoffenbarte Mittel zur Festlegung der Behälter einer jeden Lage in Längsrichtung weisen Laschen 12, 12a auf. Die Tragrahmen decken die einander benachbarten Behälterlagen zusätzlich zu der oberen Lage ab und sind vorzugsweise über gespannte Verankerungstaue 8, Verankerungsseile od.dgl. gesichert. Diese Verankerungstaue erstrecken sich von den Laschen 12, 12a zu den Konsolen 14, die an dem Deckel der Einstiegluke oder einem anderen Deckteil befestigt sind. Der Ausdruck "Verankerungstau" umschließt, wie sich aus der Fig. 2 ergibt, derartige Grundelemente, wie ein Litzen- oder ein Drahtseil 16, eine Seilhülse 17, 18, eine Drahtseilkausche 19, 21, einen Pelikanhaken und Kettenglieder 22, ein SpannschloB 23 und einen Einhängebügel 24, der an dem Auge einer Deckkonsole 14 befestigt ist.
Um eine kompakte Darstellung zu erhalten, sind in der Fig. 1 Tragrahmen 5, 5a aufgezeigt, die für das Stapeln von Behältern mit den Abmaßen 8·' χ 8' χ 20' (20cm χ 20cm χ 50cm) benutzt werden. Derartige Tragrahmen können in gleicher Weise für Behälter anderer Normgrößen, z.3. für Behalter mit den Abmaßen 8' χ 8' χ 40' ( 20cm χ 20cm χ 100cm) durch Verdopplung der Länge der Querstreben 27, 25, 29 benutzt werden. Wie aargestellt, besitzt jeder Tragrahmen umfängliche Teile, die in einer Ebene liegen und kann von oben auf jede Behälterlage gelegt werden, in der die Behalter nebeneinander und in Bezug auf den gesamten Stapel schachtelt1 örmig
angeordnet ::ind. Die ooeren und unteren Begrenzungsflächen der Behälter einer Jeden Lage liegen in zwei parallelen horizontalen Ebenen, und die Endflächen der Behälter einer jeden Lage liegen ebenfalls wie die Endflächen des Stapels in parallelen vertikalen Ebenen.
Als wesentliches Merkmal der Erfindung zeigen die Fig. 5 und 6, daß der Tragrahmen 5 mit Zapfen 31 bis 42 ausgerüstet ist, die in Aussparungen der Eckformlinge aller vom Tragrahmen zusammengefaßten Behälter einführbar sind. Da viele Behälter nun nach amerikanischen Normen konstruiert sind, sind die Aussparungen in den Eckformlingen eines jeden Behälters in einem Normmuster angeordnet, je nach dem ob sie die oberen oder die unteren Eckformlinge des Behälters darstellen. Die Aussparungen in den oberen Eckformlingen eines Behälters besitzen die Form und das Muster der Aussparungen 43, 44, 45 und 46 des Tragrahmens 5. Die horizontale Aussparungsmusterung in den unteren Eckformlingen eines jeden Behälters ist die gleiche. Die Aussparungen bis 46 weisen eine längliche Form auf, so daß drehbare Kopplungselemente einer entsprechenden Form, die an einem Behälterhebezeug befestigt sind, in die Aussparungen 43 bis 46 eingeführt und durch Verdrehen gegenüber den Wandungen festgelegt werden können, in denen die genannten Aussparungen angeordnet sind. Somit können die Tragrahmen 5, 5a durch das gleiche Hebezeug, das zum Transport der einzelnen Behälter benutzt wird, gefördert werden.
Die Tragrahmen 5, 5a sind mit Schultern 47 (Fig. 4 od.5)? 48 (Fig. 5) ausgerüstet, die sich von der Stützfläche für den Behälter, z.B. von den Stützflächen 51» 52, 53 und 54 nach außen hin geneigt erstrecken. Die Schultern 47, 4O haben im wesentlichen den Zweck, einen Tragrahmen und einen 3ehälter derartig in Singriff zu bringen, daß die Z?pfen 31 bis u2 er. tv/ede:' ::. die oberen oder unteren Aus? r-=runren einer rSeh'-ilter" ·■:.■-·- eintreten. Aus der Fig. 7 ergibt pich, dafi zwischen den Eckf:TT-lineen 56 und 57 und den benachbarten . ehulterr. ν 8 ur. i ·; ■?
Spalte vorhanden Bind. Irgendeine Relativbewegung in horizontaler Richtung zwischen einem Tragrahmen und den zugeordneten Behältern wird durch die Zapfen 51 und 51a verhindert. Uje Zapfen fixieren somit die Tragrahmen gegenüber den Ecksäulen aller Ecken eier Behälter in allen horizontalen Richtungen, so daß ein Zusammenwirken der Schultern mit den Außenflächen der Sckformlinge nicht auftritt.
Der Umfang der Belastung eines Behälterstapels ergibt sich nun als der einer Skelett-Konstruktion, die aus Tragrahmen 5, 5a und den vier Ecksäulen eines jeden Behälters besteht. Eine Bauform einer Ecksäule ist in der Fig» 6 dargestellt. Diese Ecksäule besteht aus einem langen Winkeleisen 61, das mit den Eckformlingen 62, 63 des Behälters verschweißt ist. Die Eckformlinge sind in horizontaler Richtung gegenüber den Tragrahmen 5, 5a durch die Zapfen der Tragrahmen fixiert. Der Begriff "Eckformling" umschließt irgendein mechanisches äquivalentes Element genügender Festigkeit unabhängig davon, wie es zum Zwecke der Kopplung mit einem Behälterhebezeug, den Tragrahmen 5, 5a od. dgl., ausgebildet ist. Mit einer die Belastung aufnehmenden Gitterkonstruktion, die durch den Tragrahmen und den Ecksäulen in dieser Weise gebildet wird, kann ein Stapel aus schwer beladenen Behältern ausreichend gegen irgendwelche seitlichen Kräfte, die am Stapel angreifen, durch ein System von Verankerungstauen stabilisiert werden, wie es z.E. in Fig. 10 dargestellt ist. Sine besonders gute Stabilisierung wird dadurch erreicht, daß die Tragrahmen in den Zwischenhöhenlagen eoenfalls durch nicht dargestellte verankerungstaue mit einer Auflagefläche verbunden werden.
'.Vie oben schon herausgestellt wurde, kenn der Stapel seitlich durch Verankerungstaue stabilisiert werden, die die Auflagefläche τ»it dem obersten Tragrahmen verbinden, wenr. abnehmbare ^cksäulen 7, 7a (Fi^. 10) vorzugsweise im Querschnitt winkel— : ■·::ir ":1er V-?" r:r:\ .' ". ■: ^e:: ^ck: e iler. ie? Tr = i:r:-5hrr:er.s , un;i zwar :■■:. .i·.-.. vier EcI-1I d~F Sΐο νelr, r ef ■?.-t i.-rt v:er~en. .'ie >ief e? * i ~ur.g -::r:, wie ii. r'ii-r. ^ una :t =· jfre ze i .rt , v.::r.-rer.c"~-?r. v^rie::. "ie
■Ί O
pchrichtelförmigen Eckteiic 71 besitzen lnngliehe auasparungen 72 zur Au ['nähme vxi Verschlußnocken 73 von Gewindebolzen 74, die in den Eeks^uleri 7, 7a drehbar gelagert sind. '.Vie sich aus der Fig. ergibt, körnen derartige 3efestiger in jedem Schenkel, z.B. an zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Seiten, einer ^ksäule angeordnet werden. Nachdem die Radmutter 75 in eine Öffnungsstellung auf dem Gewindebolzen 74 gedreht worden ist, können die Nocken 73 in die Aussparungen 72 eingeführt und in eine r'perrste. lung gedreht werden. Durch Anziehen der Radmuttern, die sich an der Außenfläche der Ecksäule abstützen, wird die Ecksäule fest mit dem benachbarten Tragrahmen verbunden. Durch die Tragrahmen 5 am oberen Teil des Stapels und in verschiedenen Höhenlagen und durch die Verbindung der Tragrahmen mit den Ecksäulen an den vier Ecken des Stapels werden die Behälter gegen jede Hin- und Herbewegung innerhalb des Stapels festgelegt.
Aus der Pig. 1 ergibt sich, daß ein Tragrahmen 5a am Boden des Stapels und bei der Ausführung nach der Fig. 10 am oberen Ende des Stapels angeordnet ist. Der Tragrahmen 5a stellt eine preisgünstige Ausführung dar, da er ausschließlich an einer Seite mit Zapfen und Schultern ausgerüstet ist. Dieser Tragrahmen kann somit am oberen oder am unteren Ende des Stapels angeordnet werden. Dagegen besitzt der Tragrahmen 5 Zapfen und Schultern, die sich in beiden senkrechten Richtungen von dem Rahmen aus erstrecken. Dieser Tragrahmen kann als Zwischentragrahmen oder als oberer oder al? unterer Tragrahmen verwendet werden. ?ig. 7 zeigt, daß die Zapfen eines Tragrahmens 5 al? koaxiale Paare ausgebildet sein können. Die Zapfen b1, b1a besitzen eine gemeinsame Achse K-N. Als eine Abwandlung kann der Tragrahmen 5, wie er in der Fig. 4 aufgezeigt ist, mit abnehmbaren ^uerstreben 27, 23,29 ausgerüstet sein, damit die übereinstimmenden Profilträger 80 einzeln mittels Hebezeuge transportiert werden kennen, die zum Anheben des gesamten Tragrahmens nicht geeignet sind. Durch geeignete Anordnung der VeΓ3Γ.-:erur.gpta;e , z.3. ir. vertikaler. Ebener, beinahe parallel zu ier: „;erF t re cer., ist es mr'rlich, die Profilträger zwischen und rcerha'. ο der .^ehältc-rreiher. cei fehlenden «uers treben zu verwenden.
Die Fig. ΊO bis 11 zeigen eine Plattform-Konstruktion oder einen Laufsteg 82, der mit den Profilträgern 80 der Tragrahmen in einer gewünschten Höhenlage verschraubt ist. Die Verschraubung kann durch die Elemente 74, 75 vorgenommen werden, über die die Ecksäulen 7, 7a mit den Tragrahmen verbunden worden sind. In erhöhtem Umfang werden Behälter benutzt, die mit einer Hilfseinrichtung, z.B. einem Kühlaggregat oder einer Klimaanlage ausgerüstet sind. Bei diesen Ausführungen sind die Laufsteg-Konstruktionen für die tägliche Wartung und Beobachtung einer solchen Einrichtung wünschenswert. Aus Sicherheitsgründen sollte die ΐlattform-Konstruktion 82 einen Handlauf aufweisen, der z.B. aus den Pfosten 84 und dem Seil 85 besteht, das an einer Ecke des Stapels befestigt ist.
In der Pig. 10 ist eine abgewandelte Ecksäule 7a aufgezeigt, die mit L-förmigen Stufenelementen oder Sprossen 8b ausgerüstet ist. Die Ecksäule 7a kann somit als Leiter benutzt werden und dort eingesetzt 'werden, wo eine 7/artung des Stapels während der beereise erforderlich ist. Auf dieser Basis ist eine konstruktive Zusammenfassung der Scksäule 7a mit dem Stapel gewährleistet.
Wie oben dargelegt, sieht die Erfindung ein System für das Stapeln von Frachtöehältern vor, nach dem eine beschriebene Vorrichtung und die Behälter kombiniert, gegeneinander arretiert und innerhalb eines Stapels stabilisiert sind, um alle wesentlichen horizontalen und seitlichen Kräfte, die auf die einzelnen Behälter wirken, zu eliminieren. Die lasttragende Struktur des Stapel? b e £? t ρ '"■ t i ~ w e ρ e r ΐ 11 c h e η sup den T 1^ s ~ r ρ. π m 9 η , den Ξ ο k— säulen, der Behälter und der. VerankerunesteJen bzw. Seilen.
~Z ■ i β s s r r- r b e i t ε s u f '.v a η d u r. ~ . 1 ir .? e r. a r. r. t β Gefahr e r ü a b e r. s i c "■" ρ u s
die Behälter untereinander zu verbinden ur.ä sie im Rahmen de? Stapels festzumachen;
b) die Unterschiedlichkeit und der Wirrwarr loser Teile zur Behälterverbindung und der Verankerung?teile zum Festmachen ist ausgeschaltet;
c) die seitlichen Kräfte, die einen Sinzelbeh^lter belasten und steigender Natur sind und bei dem bekannten Behälter-Stapel-System von Behälter zu Behälter übertragen werden, werden eliminiert;
d) der Tragrahmen kann leicht mit einem Behälterhebezeug oder einer anderen Hubeinrichtung gekoppelt werden und kann durch ein derartiges Hebezeug im Stapel an die gewünschte Stelle gebracht werden.

Claims (1)

  1. 4 . % /Ansprüche
    Steifer, ebener, gitterartiger Tragrahmen zum schachteiförmigen neben- und übereinander Stapeln gleich großer Behälter, welcher Tragrahmen umfängliche, in einer Ebene liegende Teile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Rahmenteile eine Konfiguration bilden, so daß der Tragrahmen (5, 5a) ober- oder unterhalb der gewünschten Behälter unterstützbar ist, daß die umfänglichen Rahmenteile mit senkrecht zu der Ebene des Tragrahmen sich erstreckenden, in einem genormten horizontalen Muster angeordneten Zapfen (31 bis 42) ausgerüstet sind, die in Aussparungen der oberen und unteren icken der Behälter eingreifen und daß der Tragrahmen Mittel (12, 12a) besitzt um ihn, wenn er im Eingriff mit einer Vielzahl zusammenpassender Behälter steht, mit Verankerungstauen (S) od.dgl. auszurüsten, durch die der Stapel an 'Tragmitteln gegen seitliche Bewegungen festlegbar ist.
    Tragrahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den genannten Rahmenteilen befestigte Schultern (47,48) die in Abstand von den Zapfen angeordnet sind und sich in Bezug auf die Rahmenabene schräg nach außen erstrecken, um eine einwandfreie Führung eines sich dem Tragrahmen nähernden Behälters bis zum Eingriff mit den Zapfen zu gewährleisten.
    Tragrahmen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da? die Zapfen in koaxialen rearen angeordnet sind, die sich von der Rahmenebene in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
    Tragrahmen nach den Ansprüchen 1, c. oder 3, rek^nnzeichnet
    durch Au" s ρ Oa rung en läng η der Rshmenebene , die in Übereinstimmung mit den Abstandsmustern der rahmenfesten, in einen Behälter eintretenden Zapx'en angeordnet sind, in welche Aussparungen Teile vo ι Hebezeugen zum Transport der Tragrahmen einführbar sind, die zum individuellen Anheben der Behälter benutzt werden.
    Tragrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS ihm vertikale, entfernbare Ecksäulen (7,7a) zugeordnet sind.
    Tragrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäulen mit von einer Außenfläche nach au3en sich erstreckenden Stufen oder Sprossen (86) ausgerüstet sind.
    Tragrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine abnehmbare Plattform oder einen abnehmbaren Laufsteg (82), der benachbart einem Tragrahmen längs
    einer Außenfläche des 3ehälterstapels sich erstreckt und durch Mittel zum lösbaren Befestigen der genannten Plattform oder des Laufstegs an dem Tragrahmen.
    6924?28
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