DE2540055A1 - Lastsicherungsvorrichtung - Google Patents

Lastsicherungsvorrichtung

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DE2540055A1
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Germany
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DE19752540055
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English (en)
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Allan Reuben Ide
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Metropolitan Stevedore Co
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Metropolitan Stevedore Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
HENKEL, KERN, FEILER & HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND TuicY. n< ■><> Xn? HNKL D pmI A η T-v cruuin CTDACQP 1 WECHSPXBANK MÜNCHEN Nr. 318-85111 TELEX: 05 29 802 HNKL L> EDUARD-SCHMID-SIRAiJStZ DRESDNER BANK MÜNCHEN 3 914 TELEFON: (089) 66 3197, 663091 - 92 D-8000 MÜNCHEN 90 POSTSCHECK: MÜNCHEN 162147 - TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN
Metropolitan Stevedore Company -ft. So*.
Wilmington, CaI., V.St.A.
Lastsicherungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pesthalten bzw. Sichern von lose gestapeltem Gut auf einem Palettenboden während dessen Handhabung, beispielsweise während der Oberführung des Palettenbodens von einem Dock zum Laderaum eines Frachtschiffs.
In der US-PS 3 60 3 635 ist ausgeführt, daß viele der bisher verwendeten Lastsicherungsvorrichtungen vergleichsweise störungsanfällig sind und keine . automatische !Freigabe der Last beim Absetzen der Palette auf einem Boden gewährleisten. Die in der genannten Patentschrift offenbarte Vorrichtung weist einen von einer Palette getragenen Käfig mit einem waagerecht verlaufenden Lasthalter auf, der vom Käfig mit Hilfe von Rückführpfosten getragen wird, welche beim Ablassen des Käfigs an der Bodenfläche angreifen und dabei den Halter von der Last abheben.
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Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer verbesserten Lastsicherungsvorrichtung.
Diese Aufgabe wird bei einer derartigen Lastsicherungsvorrichtung erflndungs gemäß gelöst durch einen Palettenboden zur Aufnahme einer bestimmten Last, durch einen auf dem Palettenboden montierten Käfig, durch einen waagerecht angeordneten und lotrecht bewegbaren Halter, der auf die Oberseite der Last aufsetzbar ist, um sie in sicherer Lage auf dem Palettenboden festzuhalten, durch Hubarme, die Jeweils am einen Ende schwenkbar am Käfig angebracht sind und an ihren anderen Endabschnitten freie Enden aufweisen, durch Verbindungselemente zur Verbindung der freien Enden mit dem Halter, durch Rückführeinrichtungen, welche die Hubarme normalerweise in ihre zurückgezogenen Stellungen zurückführen, in welchen ihre freien Enden den Halter in einer von der Last abgehobenen Stellung halten, durch eine Heißvorrichtung zum Anheben des Palettenbodens und durch eine zwischen die Heißvorrichtung und die Hubarme eingeschaltete Betätigungseinrichtung, die beim Anheben der Heißvorrichtung die Kraft der Rückführeinrichtungen überwindet und die Hubarme verschwenkt, so daß sich ihre freien Enden absenken und den Hal.ter auf die Last ablassen.
Die erfindungsgemäße Lastsicherungsvorrichtung weist also Hubarme auf, die am oberen Abschnitt eines auf einem lastaufnehmenden Palettenboden montierten
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Käfigs angelenkt sind. An den freien Enden dieser Arme ist ein Lasthalter aufgehängt, und die Arme selbst sind in ihre Ruhe- oder Rückführstellung vorbelastet, in welcher sie den Lasthalter auf Abstand über der Last selbst halten. Eine mit den Armen verbundene Heißvorrichtung ist beim Anheben derselben betätigbar, so daß sie die Arme verschwenkt und den Halter auf die Last absenkt, um letzere während der Handhabung des Palettenbodens auf diesem sicher festzuhalten.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Lastsicherungsvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung, in welcher der Halter in zurückgezogener Stellung dargestellt ist,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung, welche den Halter jedoch in seiner Halte- bzw. Sicherungsstellung zeigt,
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1 und
Fig. 4- einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 4—4· in Fig. 2.
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Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Lastsicherungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist im wesentlichen einen viereckigen Käfig 21 auf, der auf einem rechteckigen Palettenboden 23 montiert ist und an dem ein rechteckiger, waagerecht angeordneter Halter 25 aufgehängt ist. Gemäß Fig. 3 ist der Halter 25 mit Hilfe von schwenkbar gelagerten, winkelhebelartigen Hubarmen 27 lotrecht bewegbar am Käfig 21 aufgehängt. Die Hubarme 2? sind mit einer Hub- oder Heißvorrichtung 33 verbunden, welche beim Anheben den Halter 25 dadurch betätigt, daß sie die Hubarme 27 aus-ihren zurückgezogenen Positionen "gemäß Fig. in die Halte<- oder Sicherungspositionen gemäß Fig. 4 verschwenkt, so daß der Halter auf die Oberseite einer allgemein bei 35 angedeuteten, vom Palettenboden 23 getragenen Last abgelassen wird und diese während der Bewegung des Palettenbodens sicher auf letzterem festhält.
Auf den Palettenboden 23, der die Form einer flachen Bodenplatte besitzt, können unmittelbar Gabelstaplerpaletten 37 und 39 aufgesetzt sein. Beispielsweise ist es üblich, Zitrusfrüchte und dgl. in mehreren getrennten Kisten oder Kartons 41 zu verpacken, die dann zur leichten Beförderung zweckmäßig auf den Paletten 37 und 39 gestapelt werden.
Der Käfig 21 besitzt die Form von vier lotrecht angeordneten Pfosten oder Säulen 43, die an den vier Jkiken des Palettenbodens 23 montiert und mit allgemein mit 45 bezeichneten Diagonalträgern ver-
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bunden sind, die unter Bildung der Oberseite des Käfigs 21 zwischen den Oberseiten der einzelnen Pfosten von den einander gegenüberliegenden Ecken der Palette aus diagonal verlaufen. Me Träger 45 bestehen jev;eils aus nebeneinander angeordneten Streifen bzw. Leisten 47 und 49, die unter Festlegung von Längsbahnen 51 zwischen sich auf Abstand voneinander angeordnet sind. Die Träger 45 selbst werden von den Oberseiten der Pfosten 43 mit Hilfe von bei 53 angedeuteten Halterungen getragen, die durch nebeneinander angeordnete Platten 55 (Fig· 4-) gebildet sind, welche ebenfalls auf Abstand voneinander angeordnet sind, so daß sie die jeweiligen Hubarme 27 zwischen sich aufzunehmen vermögen.
Die Hubarme 27 sind im wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei der obere Balken jeder T-Form jeweils einen Schenkel 57 bildet, der an seinem unteren Ende mit Hilfe eines zugeordneten Schwenkzapfens 59 (Fig. 3) an der betreffenden Halterung bzw. an den betreffenden Platten 55 angelenktist. Das obere Ende dieses ersten Schenkels 57 ist jeweils mit Hilfe eines zugeordneten Drahtseils 61 mit der Heißvorrichtung 33 (Fig. 2) verbunden. Gemäß den Fig. 3 und 4 besitzen die zweiten Schenkel 63 der einzelnen Hubarme 27 freie Enden, die jeweils mittels eines kurzen Kettenstücks mit den betreffenden Ecken des Halters 25 verbunden sind. Der obere Mittelteil jedes erstenSchenkels 57 ist mit der Kolbenstange 69 je
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eines zugeordneten, allgemein mit 71 bezeichneten Einfahrzylinders verbunden. Diese Zylinder weisen nicht dargestellte Druckfedern auf und sind mit ihren Gehäuseenden jeweils am Mittelteil des betreffenden Trägers 45 angebracht .
Gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt der Halter 25 angenähert die Form eines Trampolins, und er weist einen rechteckigen Rahmen 75 auf, in welchem mittels Umfangsschlaufen 77 eine Netzbespannung 79 aufgehängt ist.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die Heißvorrichtung 33 einen zentralen Anschluß 81 auf, mit dem die Drahtseile 61 verbunden sind. Die Oberseite des Anschlusses 81 ist mit einem sich aufwärts öffnenden Schäkel 83 versehen, an dem ein L-förmiger Heißbeschlag 85 schwenkbar angebracht ist. Am einen Ende des Heißbeschlags 85 ist eine Heißleine 87 angeschlossen, während mit seinem anderen Ende eine Führungsleine 89 verbunden ist.
Frachtschiffe weisen normalerweise auf ihren Decks Ladebäume auf, von denen eine Heißleine 87 zur Verbindung mit der an Bord des Schiffs zu hebenden Fracht oder Ladung abgelassen wird. Die ^astsicherungsvorrichtung befindet sich daher im Betrieb normalerweise an dem Dock, an welchem das zu beladende Schiff angelegt hat, wobei Gabelstapler die beladenen Gabelstaplerpaletten 37 unä. 39 zum Dock befördern und
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auf dem Palettenboden 23 absetzen. Beim Beladen des Palettenbodens 23 befindet sich die Heißvorrichtung 33 ersichtlicherweise in ihrer abgelassenen Stellung gemäß Fig. 1, so daß die Zugspannung in den einzelnen Drahtseilen oder Leinen 61 aufgehoben ist und die betreffenden Zylinder f\ (Fig. 3) die oberen Enden der Hubarme 57 nach links drängen und dadurch entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken können, so daß der Halter 25 in seiner angehobenen Stellung gemäß Fig. 3 gehalten wird, in welcher er unter sich genügend Raum für das Aufsetzen der beladenen Gabelstaplerpaletten 37 und 39 auf den Palettenboden 23 freiläßt.
Sobald der Palettenboden jedoch beladen worden ist, wird der Hebebaum des Schiffs betätigt, so daß ein Zug auf die Heißleine 87 ausgeübt und mithin der zentrale Anschluß 81 in die Position gemäß Fig. 2 angehoben wird, in welcher die Drahtseile oder Leinen 61 unter eine Zugspannung gelangen. Durch die sich straffenden Drahtseile 61 werden die oberen Enden der lotrecht angeordneten Hubarm-Schenkel· 57 nach innen gezogen, so daß sich die Hubarme gegen die Vorbelastungskraft der zugeordneten Zylinder 7"! um ihre Schwenkzapfen 59 herum verschwenken. Hierbei werden die freien Enden der zweiten Hubarm-Schenkel 63 nach unten bewegt, wodurch der Halter 25 auf die Kartons 41 zu liegen kommt. Wenn das volle Gewicht des Halters 25 auf der Oberseite des Laststapels aus den Kisten oder Kartms 41 ruht, senkt sich der Rahmen 75 unter die Ebene der Oberseite dieser Kartons ab, so daß
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die Netzbespannung 79 um die Kanten der Kartons herum nach unten gezogen wird und diese Kartons in Einwärtsrichtung gegeneinander gedrängt und dadurch sicher zusammengehalten werden. Seist weiteren Hochziehen des Heißseils 87 wird dann der Palettenboden mit der Lastsicherungsvorrichtung vom Dock abgehoben, über das Deck verschwenkt und in den Laderaum des Schiffs abgelassen· Sobald sich die Vorrichtung im Schiffsladeraam befindet und die auf die Heißvorrichtung 33 wirkende Zugbelastung aufgehoben wird, verschwenken sich die einzelnen Hubarme 27 gemäß Eig» 4· entgegen dem Ohrzeigersinn, so daß sich die freien Enden der Schenkel 63 in die Position gemäß Fig. 3 anheben. Hierbei wird der Halter 25 von den Kartons 4^1 abgehoben, so daß letztere ungehindert unter dem Halter herausgezogen werden können. Bie Gabelstaplerpaletten 37 und 39 können dann vom Palettenboden 23 abgenommen werden, während der leere Palettenboden mit der Laetsicherungsvorrichtung aus dem Laderaum herausgezogen und zur Aufnahme einer neuen Stachtladung zum Dock zurückgeführt werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Lastsieherungsvorrichtung eine zweckmäßige und wirkungsvolle Einrichtung zur Sicherung einer Last in ihrer Lage auf einem Palettenboden, während letzterer befordert wird, darstellt.
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Selbstverständlich sind dem Fachmann gewisse Änderungen und Abwandlungen der vorstehend offenbarten Ausführungsform möglich, ohne daß vom Rahmen und vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine verbesserte Lastsicherungsvorrichtung mit einem Palettenboden geschaffen, auf dem ein lotrecht aufwärts ragender Käfig montiert ist, in den eine vom Palettenboden getragene Last einsetzbar ist. Ein waagerecht angeordneter Halter ist auf die Last aufsetzbar, um sie sicher festzuhalten. Der Halter wird dabei vom Käfig mit Hilfe von schwenkbaren Hubarmen getragen, die in der Weise mit einer Heißvorrichtung gekoppelt sind, daß sich die Hubarme beim Anheben des Käfigs verschwenken und dabei den Halter automatisch auf die Last absenken. Wenn der Palettenboden anschließend auf einer Bodenfläche abgesetzt und die Zugspannung an der Heißvorrichtung aufgehoben wird, werden die Hubarme durch Federkraft in ihre zurückgezogene Stellung gedrängt, so daß sie den Halter von der ^ast abheben.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Lastsicherungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Palettenboden (23) zur Aufnahme einer bestimmten Last (z.B. 35), durch einen auf dem Palettenboden montierten Käfig (21), durch einen waagerecht angeordneten und lotrecht bewegbaren Halter (25), der auf die Oberseite der Last aufsetzbar ist, um sie in sicherer Lage auf dem Palettenboden festzuhalten, durch Hubarme (27)» die jeweils am einen Ende schwenkbar am Käfig angebracht sind und an ihren anderen Endabschnitten (63) freie Enden aufweisen, durch Verbindungselemente (67) zur Verbindung der freien Enden mit dem Halter, durch Rückführeinrichtungen (69, 71), welche die Hubarme normalerweise in ihre zurückgezogenen Stellungen zurückführen, in welchen ihre freien Enden den Halter in einer von der Last abgehobenen Stellung halten, durch eine Heißvorrichtung (33) ZUm1 Anheben des Palettenbodens und durch eine zwischen die Heißvorrichtung und die Hubarme eingeschaltete Betätigungseinrichtung (81, 61), die beim Anheben der Heißvorrichtung die Kraft der Rückführeinrichtungen überwindet und die Hubarme verschwenkt, so daß sich ihre freien Enden absenken und den Halter auf die Last ablassen.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubarme (27) jeweils einen ersten Schenkel (57), der von ihrem Drehpunkt (59) aus lotrecht aufwärts verläuft, wenn sich der Käfig in der Rückstellposition befindet, sowie einen zweiten Schenkel (63) aufweisen, der innerhalb des Käfigs vom ersten Schenkel aus waagerecht einwärts verläuft und das betreffende freie Ende bildet, und daß die Heißvorrichtung mit den oberen Abschnitten der ersten Schenkel verbundene Betätigungs— seile oder -leinen (61) aufweist, welche dann, wenn sie hochgezogen werden, die oberen Enden der ersten Schenkel nach innen ziehen.
3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Ketten (67) sind, die zwischen die genannten freien Enden und den Halter eingeschaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtungen jeweils einen Zylinder (7Ό auf weisen, welcher den zugeordneten Hubana um seinen Drehpunkt herum vorbelastet, um die Hubarme in ihre jeweiligen Ruhe- oder Rückstellpositionen zu drängen.
5- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißvorrichtung einen zentralen
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Anschluß (81) zur Verbindung mit einer Heißleine (87) und mehrere Drahtseile oder Leinen (61) aufweist, die am einen Ende mit dem zentralen Anschluß und am anderen Ende mit den betreffenden Hubarmen verbunden sind und welche beim Anheben des zentralen Anschlusses mittels der Heißleine die Hubarme so verschwenken, daß diese ihre freien Enden absenken und dabei den Halter auf der Last absetzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Ketten (67) sind, die zwischen die genannten freien Enden und den Halter eingeschaltet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-, belastungseinrichtungen Federn sind, welche die Hubarme um ihren jeweiligen Drehpunkt herum verschwenken, um sie in ihre Ruhe- oder Rückstellposition zu führen.
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Le e rs e
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Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ

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