DE1506259A1 - Lade- und Entladevorrichtung fuer Stueckgutschiffe - Google Patents

Lade- und Entladevorrichtung fuer Stueckgutschiffe

Info

Publication number
DE1506259A1
DE1506259A1 DE19671506259 DE1506259A DE1506259A1 DE 1506259 A1 DE1506259 A1 DE 1506259A1 DE 19671506259 DE19671506259 DE 19671506259 DE 1506259 A DE1506259 A DE 1506259A DE 1506259 A1 DE1506259 A1 DE 1506259A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hatch
loading
support structure
hatches
lanes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19671506259
Other languages
English (en)
Inventor
Ragnar Haugen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1506259A1 publication Critical patent/DE1506259A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/10Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes
    • B63B27/12Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes of gantry type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

faten BD/Rm/TC. Ά'"ν κ <., . .um»«», α.ιι 10.3.67
EssenweinstraSe 4-Ö
Ragnar Haugen, Zivilingenieur, Rosenborggt, I5 C,
Oslo / Norwegen.
Lade- und Entladevorrichtung für Stückgutschiffe.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lade- und Entladevorrichtung für Stückgutschiffe mit Kranlaufkatzen, die längs feststehender, querschiffs verlaufender, über die Schiffsseite verlängerbarer Fahrbahnen fahrbar sind, und die für im Laderaum horizontal förderbare Lastkollis, beispielsweise Einheitslasten wie Palettenlasten und Behälter berechnet sind, und mit Luken am offenen Hauptdeck, welche dazu eingerichtet sind durch Ladebäume, Schwingkräne o.dgl. bedient zu werden.
Es ist jetzt üblich geworden bei Seeversand
verschiedener Kleingüter die Last in Einheiten normierter Gröase, beispielsweise auf Paletten oder in Behälter zu sammeln. Beim Laden und Entladen werden diese Einheitslasten Sowohl am Kai als in den Laderäumen des Schiffes mittels Gabelstapler gefördert. Es sind besondere Einrichtungen entwickelt worden, um solche Einheitslasten von den Gabelstaplern am Kai zu den Gabelstaplern in den Laderäumen zu überführen. Eine bekannte Einrichtung dieser Art umfasst eine feststehende, aus Schienen bestehende Fahrbahn,
609825/0687
ft 1508259
öie querschiffs im Innern dee Schiffes angeordnet und auieerhalb der. Schiffsseite durch eine Ladepforte in der Schiffeseitβ oder einem'Ueberbau verlängerbar ist. Diese Fahrbahn trägt eine
daraus Kranlaufkatze, die die Last in das Schiff hinein- und/heraushebt.
Eine solche Einrichtung weist eine Reihe von Vorteilen auf. So kann die Laufkatze eine Hebebühne derart tragen, dass eich die Bühne niGht in unenvünschtem Qrade um eitle vertikale Achse drehen kann. Die Gabelstapler können dann ohne Schwierigkeiten die Last auf die Bühne legen, wenn die Last gehoben werden soll, und später die Last wieder abnehmen, ohne Beistand anderer Arbeitskräfte, die sonst erforderlich wären,um die Bühne in die richtige Lage für die Gabelstapler zu bringen. Dabei wird auch die Lade- und Entladearbeit schneller durchgeführt werden können. Weil ferner das Laden und Entladen durch Pforten in der Seite des Schiffes oder in einem Ueberbau stattfindet, sind Last und Laderaum während der Lade- und Ent-lade arbeit gegen Nässe geschützt. Übrigens ist man nicht von Gabelstaplern abhängig, und die Einrichtung kann somit zum Laden aus und Entladen in Schuten benutzt werden.
Die bisher bekannten Ausführungen dieser Lade- und Entladeeinrichtungen haben jedoch gewisse Nachteile. So ist es ersichtlich, dass die Einrichtung oft verhältnismässig kostspielig und kompliziert wird, weil die Pforten in zuverlässiger Weise betätigt und abgedichtet werden müssen. Pforten in der Suhiffsseite werden ferner nicht immer eine ausreichende Höhe über dem Kai erhalten. Andererseits wird eine Anordnung von der Pforte und der Fahrbahn in einem Ueberbau am Hauptdeck den Sicht und den
- 2 809825/0687
Verkehr entlang des Schiffes behindern und die Länge der Ladeluken begrenzen. Dies wird insbesondere dann der Fall sein, wenn eine Fahrbahn für jeden zwischen den wasserdichten Querschiffsschotten gelegenen Abichnitt des Schiffes vorgesehen werden soll, was auch notwendig sein wird, MMMM die durch eine solche Laufkatzeneinrichtung erreichbare Verminderung der Lade- und Entladezeit sich für alle Laderäume auswirken und somit zu einem verkürzten Hafenaufenthalt führen soll.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Lade- und Entladevorrichtung für Schiffe zu schaffen, die Stückgut verschiedener Grosse fördern sollen, indem die grossen und schweren Kollis durch Luken am Hauptdeck hindurch mittels Ladebäume, Schwingkräne, Kaikräne o.dgl. geladen und entladen werden, und zum Laden und Entladen kleiner Laätkollis, beispielsweise Einheitslasten, Einrichtungen mit längs querschiffs verlaufender Fahrbahnen fahrbaren Laufkatzen vorgesehen sind, wobei die Anordnung der Laufkatzen derart sein soll, dass die meisten Vorteile solcher Laufkatzen beibehalten und die obengenannten Nachteile weitgehend vermieden sind, ohne dass das Arbeiten der Ladebäume oder der Kräne behindert wird* Dieses ZLaI ist dadurch erreicht, dass die
Fahrbahnen anstatt im Inneren des Schiffes angeordnet zu sein, wobei sie durch Pfprttn..·. in der Schiffsseite oder dem Ueberbau hindurch verlängert werden müssten, im Freien über dem offenen ' Hauptdeck angeordnet sind, und dass die Luken unter die Fahrbahnen ; der Laufkatzen hinein verlängert sind, sodass auch die Laufkatzen durch die gleichen Luken wie die Ladebäume o.dgl. hindurch laden und entladen können. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist
- 3 - 909825/0687
somit dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb einem Endteil vorzugsweise jeder Luke je eine der genannten Fahrbahnen vorgesehen ist, derart, dass die Laufkatzen durch dieselben Luken wie die Ladebäume o.dgl. laden und entladen können, und dass jede Fahrbahn von einem Tragaufbau getragen wird, wobei wenigstens die Querschiffsseite des Tragaufbaues, durch welche die Luke hinausragt, normalerweise offen ist, derart, dass im Wesentlichen die ganze LukenSffnung frei ist und durch die Ladebäume o.dgl. unbehindert bedient werden kann.
Für zwei Nachbarluken ist vorzugsweise je eine Fahrbahn an den einander zugekehrten Enden der Luken vorgesehen. Diese Fahrbahnen werden vorzugsweise von einem gemeinsamen Tragaufbau getragen. Bisher war es ._■ : eliich einen Ladebaum o.dgl. an jedem Ende der Luke vorzusehen, meistens in Gestalt einer doppelten, auf einem gemeinsamen Deckshaus zwischen den Luken angeordneten Ladebaum- oder Kraneinrichtungj dagegen ist nach der Erfindung eine solche Ladebaumeinrichtung nur an jedem zweiten Zwischenräum zwischen den Luken vorgesehen, wobei an den übrigen Zwischenräumen ein gemeinsamer Tragaufbau für zwei Fahrbahnen, je eine für die zwei Nachbarluken, vorgesehen ist.
Da die Fahrbahn feststehend ist und nur für kleine Lastkollis beabsichtigt ist, darf der Tragaufbau eine einfache Ausführung und verhältnismässig kleine Abmessungen aufweisen. Aus diesem Grund wird der Tragaufbau nur über einen kleinen Teil der Luke hervorstehen, wodurch die Vorrichtung die Grosse des .durch die übrige Lade- und Entladeausrüstung für grössere
" 4" 909325/0687
und schwerere Kollis bedienten Teiles der LikeniJffnung nicht wesentlich beschränken wird und auch nicht die Bedienung dieser Ausrüstungen behindern wird. Uebrigens wird man beim Laden und Entladen grosser Kollis, die einer grossen LiÄenöffnung bedürfen, die ganze Lukenöffnung benutzen können, somit auch denjenigen Teil der Öffnung, der unter die Fahrbahn hineinragt. Da ein Tragaufbau für nach der Erfindung angeordnete Tragbahnen keinen Platz zwischen den Luken beansprucht, können die Luken ausserdem langer gemacht werden als bei der gewöhnlichen Anordnung mit Ladebäumen oder Kränen zwischen jeder Lukei Die Öffnung, die beim Laden und Entladen mittels, der übrigen Ladeausrüstung benutzt werden kann, wird deshalb sogar grosser sein können, als 9s bisher üblich war.
Um die Last und den Endteil der Lukenäffnung über welchem sich die Fahrbahn erstreckt, beim Laden und Entladen gegen Nässe zu schützen, kann der Tragaufbau mit einem Dach versehen sein, das den genannten Endteil der Luke überdeckt.
Für einen besseren Schutz der Last ui-d des Laderaumes gegen Regen, der sonst schräg unter das Dach hineingalangen könnte, können die offenen Querschiffsseiten des Tragaufbaues beim Laden und Entladen durch entfernbare Schotte aus Segeltuch O1 dgl« sugedeckt werden. Weil das Dach nur einen kleinen Teil jecl9r Luke überdeckt, sollte bei Regen der übrige Teil der Luke auf andere Weise gedeckt sein. Dies lässt sich bequem bei Verwendung eines Lukendeckels erreichen, der aus saiMmierartig miteinander verbundenen Abschnitten besteht, die an der Luke ejitlaag gezogen und bei einem Ende der Luke vertikal sogeatelit werden- wobei die Fahrbahn am anderen Ende der Luke angeordnet ist.
909825/068 7 BAD ORIGINAL
Bei Verwendung der gennanten Lade- und Entladevorrichtung fördert die Laufkatze nur verhältnismäseig kleine Lastkollis wie Palettenlasten und Behälter, welche von und zu einer in der Laufkatze aufgehängten Hebebühne o.dgl. mittels' Gabelstapler gefördert werden können. Das Laden und Entladen dieser Einheitslasten kann auch im Regenwetter durchgeführt werden. Eine andere Lade- und Entladeausrüstung, wie Ladebäume,
Schwingkräne oder Kaikräne hebt und fiert vorteilhaft die
in grossen und schweren Kollis/gew<Shnlicher Weise durch die Luken am Hauptdeck. Weil es sieht hier um eine verhältnismässig kleine Anzahl von Hüben handelt, kann dieser Teil der Lade- und Entladearbeit in kurzer Zeit, beispielsweise in Regenpausen ausgeführt werden. Uebrigens ist diese Last meistens nicht sehr empfindlich gegen Regen.
Es mag erwähnt werden, dass es an sich bekannt ist Kräne mit Laufkatzen im Freien am Hauptdeck anzuordnen. So ist sin Kran bekannt, bei dem ein fester Tragaufbau eine querschiffs fahrbare Kranbrücke trägt, die ihrerseits eine längsschiffs fahrbar© Laufkatze trägt. Ferner sind längsschiffs fahrbare Pyj/Oftll^äße mit querschiffs fahrbaren Laufkatzen bekannt. Diese /Liisfähsr-imgen-verhindern jedoch eine Verwendung von gewöhnlichen Lns'&bäiiiiiGii. Schwingkränen o.dgl.. Sie sind deshalb für schwere "''/Vbo bsabEiohtigt, eignen sich aber trotzdem schlecht für die /vvöGtTtioi! H-Il;öj unter anderem weil der Hub dieser Einrichtungen b:-^psi^vi- ist-, Sie sind deshalb nicht für Verwendung an Bord v^.1 ^Ga-Lifeii geeignet t die gemischtes Stückgut frachten sollen, rv:;„L söloöea Stückgut unter den verschiedensten Verhältnissen r;c-L:S.QL· imd entlcdtffi werden muss,
909825/0687
BAD ORIGINAL
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert werden, die schematisch eine Ausführungsform der Erfindung ε«igt.
Fig. 1 zeigt einen Teil der Ladt- und Entladevorrichtung am Hauptdeck von der Seite gesehen.
Fig. 2 ist ein isometrischer Riss der Vorrichtung in Fig. 1.
In der Zeichnung bezeichnen 1, 2, 3 unci 4 die Sülle
yon vier Luken am Hauptdeck. Zwischen den Lukensüllen 1 und 2 a und zwischen den Lukensüllen 3 un<* 4 sind Windenhäuschen I7 bzw. l8 mit Ladepforten und Ladebäumen 6, 7> 8 un<3 9 vorgesehen. Der Ueberbau des Schiffes mit Steuerhäuschen u.s.w. ist bei 5 angedeutet. Im Bereich des Zwischenraumes zwischen den Lukensüllen 2 und 3 ist ein fester Tragaufbau 10 für zwei Fahrbahnen 12 (vgl. Fig. 2) vorgesehen, T)Ie Fahrbahnen 12 tragen je eine Laufkatze I3 und sind über die Schiffsseite verlängerbar, wie in Fig. 2 dargestellt. Jede Laufkatze I3 trägt eine Hebebühne I4 für Palettenlasten, Behälter oder dergleichen. Die Bühne I4 kann mittels der Laufkatze I3 vom Kai gehoben werden, wonach die \ Laufkatze an der Fahrbahn 12 entlang bis zu einer Luke gefahren und die Last durch die Luke hindurch gefiert werden kann. Während dieser Vorgänge kann die Last gegen Regen geschützt werden, indan über den hinausragenden Teilen der Fahrbahnen 12 und seitlich von diesen und dem Tragaufbau 10 hinunter Segeltücher oder ähnliche provisorische Schotte, wie bei I5 angedeutet, vorgesehen werden können. Die in der Zeichnung uarge* Uten Lukendeckel bestehen aus scharnier art ig miteinander verbundenen /■ nsc^H.ttrn. 3.6, welche
~7~ 909825/066 7 BAD ORiQINAL
dazu eingerichtet sind an der Luke entlang gezogen und am einen Ende der Luke vertikal abgestellt zu werden. Aus Fig. 2 geht hervor, dass der nicht vom Tragaufbau 10 überdeckten Teil der Lukenöffnung dadurch überdeckt werden kann, dass eine geeignete Anzahl von Deekelabschnitten 16 über die Lukenöffnung bis an dttf Segeltuch 15 vorgezogen wird, während derjenige Teil der Lukenöffnung durch den die Hebebühne 15 gefiert werden soll, offen bleibt.
Während der Tragaufbau 10 für zwei Fahrbahnen
gemeinsam ist, ist am Achterende des Lukensülls 4 ein Tragaufbau 11 vorgesehen, der nur eine Fahrbahn trägt, und der ausserdem mit dem Ueberbau 5 verbunden ist.
Patentanwälte Stehmann- Dr. Schwerer
909 8 2 5/0687
BAD ORtQINAL

Claims (6)

rd/tc. Patentansprüche:
1. Lade- und Entladevorrichtung für Stückgutschiffe mit Kranlaufkatzen, die längs feststehender, querschiffs verlaufender, ausserhalb der Schiffsseite verlängerbarer Fahrbahnen fahrbar sind, und die für im Laderaum horizontal förderbare Lastkollis berechnet sind, beispielsweise Einheitslasten wie Palettenlasten und Behälter, und mit Luken am M offenen Hauptdeck, welche dazu eingerichtet sind durch Ladebäume, Schwingkräne o.dgl. bedient zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb einem Endteil vorzugsweise jeder Luke (1 - 4) je eine der genannten Fahrbahnen (12) vorgesehen ist, derart, dass die Laufkatzen (I3) durch dieselben Luken wie die Ladebäume o.dgl. laden und entladen können, und dass jede Fahrbahn (12) von einem Tragaufbau (10, 11) getragen wird, wobei wenigstens die Querschiffsseite des Tragaufbaues, durch welche die Luke hinausragt, normalerweise offen ist, derart, dass im Wesentlichen die ganze Lukenöffnung frei ist und durch die Ladebäume o.dgl. unbehindert bedient werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für zwei Nachbarluken je eine Fahrbahn an den einander zugekehrten Enden der Luken vorgesehen ist und von einem gemeinsamen Tragaufbau (10) für die zwei Fahrbahnen getragen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem zweiten Zwischenraum zwischen den Luken ein
" λ " 909825/0687
BAD ORiGINAU. .
gemeinsamer Tragaufbau für zwei Fahrbahnen und an den übrigen Zwischenräumen eine gewöhnliche doppelte Ladebaum- oder Kraneinri'chtung vorgesehen ist.
4· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragaufbau (10, 11) mit einem Dach versehen ist, das den genannten Endteil der Luke überdeckt.
5· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Aneprüche, bei der der Lukendeckel aus scharnierartig verbundenen Abschnitten besteht, die an der Luke entlang gezogen und bei einem Ende der Luke vertikal abgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn am anderen Ende der Luke angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daee die offenen Querschiffsseiten des Tragaufbaues (10, 11) mit abnehmbaren Schotten aus Segeltuch o.dgl. versehen sind.
Stehmann - Dr. bcnweiuzer
909825/068 7 BADORIQfNAU v ^^ - ^
DE19671506259 1966-03-16 1967-03-11 Lade- und Entladevorrichtung fuer Stueckgutschiffe Withdrawn DE1506259A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO16212866 1966-03-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1506259A1 true DE1506259A1 (de) 1969-06-19

Family

ID=19909479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671506259 Withdrawn DE1506259A1 (de) 1966-03-16 1967-03-11 Lade- und Entladevorrichtung fuer Stueckgutschiffe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1506259A1 (de)
GB (1) GB1169827A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4209183A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 Orenstein & Koppel Ag Einrichtung zum heben und transportieren schwerer, im wesentlichen plattenfoermiger gegenstaende
CN113525624A (zh) * 2021-08-26 2021-10-22 广船国际有限公司 一种设备进舱的平台工装及方法

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6050767A (en) * 1998-11-30 2000-04-18 Ecdc Environmental, L.C. Bulk material transport apparatus and method

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4209183A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 Orenstein & Koppel Ag Einrichtung zum heben und transportieren schwerer, im wesentlichen plattenfoermiger gegenstaende
CN113525624A (zh) * 2021-08-26 2021-10-22 广船国际有限公司 一种设备进舱的平台工装及方法

Also Published As

Publication number Publication date
GB1169827A (en) 1969-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60213132T2 (de) Puffer-torkran
EP0353712B1 (de) Einrichtung zum Be- und Entladen von Containern an Schiffen
DE2540055A1 (de) Lastsicherungsvorrichtung
DE2611534A1 (de) Schutentraeger
DE2723896C3 (de) Roll-on/RolI-off LJft-on-/Lift-off-Frachtschiff
DE3334353A1 (de) Anlage zur lagerung von booten und zum transport der boote zwischen lagerungsort und wasser
DE3402520C2 (de)
DE60005852T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum seetransport von wickelrollen, zwischendeck und zwischendeckanordnung im ladebereich von schiffen
DE2526782A1 (de) Einrichtung zum be- und entladen von frachtschiffen
DE2303381C2 (de) Schiff
DE1506259A1 (de) Lade- und Entladevorrichtung fuer Stueckgutschiffe
DE2624839A1 (de) Ein schiff fuer den transport von containern und dergleichen
DE2253441A1 (de) Frachtschiff
DE60213472T2 (de) Verfahren zum pufferkranbetrieb bei der handhabung von frachtbehältern
DE2811012A1 (de) Befahrbarer schiffsrumpf fuer frachtschiffe
DE1506259C (de) Kombinierte Lade und Entladevornch tung fur Stuckgutschiffe
DE2908380C2 (de) Fahrzeug zum Transportieren, Wassern und Aufnehmen von Pontons zur Bildung einer Schwimmbrücke
DE2507535C2 (de)
DE69631371T2 (de) Führungsschacht für Container-Kräne
DE2052319A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Be und Entladen von Schwergutern, insbesondere auf Binnenschiffen
DE1919037A1 (de) Foerdervorrichtung fuer Leichter und Lukendeckel an Bord eines Schiffes
DE69919417T2 (de) Schiffbau-Verfahren
DE4230564C2 (de) Be- und Entladevorrichtung für Schiffe
DE898404C (de) Wegklappbares Zwischendeck fuer Schiffe
DE1506259B (de) Kombinierte Lade1- und Entladevorrichtung für Stückgutschiffe

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee