DE1950754C3 - Zwischendeckselemente für Schiffs laderaume - Google Patents

Zwischendeckselemente für Schiffs laderaume

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DE1950754C3
DE1950754C3 DE1950754A DE1950754A DE1950754C3 DE 1950754 C3 DE1950754 C3 DE 1950754C3 DE 1950754 A DE1950754 A DE 1950754A DE 1950754 A DE1950754 A DE 1950754A DE 1950754 C3 DE1950754 C3 DE 1950754C3
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Per Arvid Toensberg Anker-Nilssen (Norwegen)
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KALDNES MEK VERKSTED TOENSBERG (NORWEGEN) AS
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KALDNES MEK VERKSTED TOENSBERG (NORWEGEN) AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/18Detachable decks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Zwischendeckseleniente für Schiffsladcräume. die aus einer im wesentlichen vertikalen Staustellung in die horizontale Gebrauchsstcllung und umgekehrt versghwenkbar sind, wobei jedes Zwischcndecksclement an der Schwenkkante Führungs- bzw. Abstützelemente zum Zusammenwirken mit im wesentlichen senkrecht verlaufenden, an einer den Laderaum begrenzenden Wand angeordneten Führungen bzw. zum Zusammenwirken mit an den Führungen in der für das Zwischendeckselement erwünschten Höhenlage angebrachten Auflagern aufweist, und wobei jedes Zwtschendcckselement im Abstand von der Schwenkachse durch Stützen getragen ist.
In der Staustellung der Zwischendcckselemente steht der gesamte Schiffsladeraum zur Aufnahme von Schüttgut ".π Verfügung. In der horizontalen Gehrauchsstellung dagegen ist der Laderaum horizontal in mehrere Zwischendecks unterteilt zur Aufnahme M)Il Stückgut.
Anlünglich waren entfernbare Zwischendecks als sogenannte ■ Hängedecks ■ ausgebildet, wobei mehrere Decks \on dem obersten ortsfesten Schiffsdeck aus mittels Seilzügen im Abstand voneinander nach linien in den Schffisladeraum abgesenkt oder wiedui nach oben in die Staustellung unter das oberste, ortsfeste Deck uezogen werden konnten.
Auch die deutsche Auslegeschrift 127l)447 zeigt solche Hängedecks. Dabei ist an der Seilenwand des Schilfes oberhalb des obersten Zwischendecks eine im wesentlichen vertikale Führung vorgesehen. Diese dien1, aber nur zur Führung des Deckstapels insgesamt, um diesen in Anlage an eine stationäre Schrägwand zu bringen, nachdem die Decks bis unter das oberste Zwischendeck zu einem horizontalen Stapel hochgezogen wurden.
Ferner ist es aus der deutschen Auslegeschrift I 087 ^25 bekannt. Hilfsdecks mittels beiklappbarer Stützen abzustützen.
Zwischcndeckselemente der eingangs angegebenen Art sind bereits ...us der französischen Patentschrift ! 164 208 bekanntgeworden. Dabei handelt es sich jedoch nur um ein einziges Zwischendeck, welches von zwei bis etwa zur Schiffsmitte reichenden Zwischendeckselementcn gebildet ist, die jeweils an der Seitenwand des Schiffs angebracht sind und also den Laderaum des Schiffs vertikal nur in zwei Teile unterteilen! Jedes dieser Zwischendeckselementc hesteht aus zwei Teilen, und zwar ist am freien Ende des an der Schiffswand angelenkten Teiles ein äußerer Teil angelenkt mittels in Schiffslängsrichtung verlaufenden Gelenkes und verschvvenkbar.
Zum Wegstauen des Zwischendecks wird der an der Schiffswand angelenkte Teil jedes Dcckselementes entweder nach unten oder nach oben verschwenkt. Bei Verschwenkung nach unten kommt der außen angelenkte Decksteil am Schiffsboden zur Auflace. Bei Verschwenkung nach oben wird zuvor der äußere Teil auf den Inneren herübergeklappt und beide Teile dann zusammen an eine Schrägwand herangezogen.
Zum Blockieren des Gelenks zwischen den beiden Teilen jedes Deckselementes sind relativ schwere Blockicrungsglicder erforderlich. Bei der Anordnung der Stützen muß auf die Gelenke zwischen den beiden Teilen jedes Deckselements Rücksicht genommen werden.
Die eingangs genannte vertikale Führung dieser Zwischendeckselemcnte erstreckt sich nur über einen begrenzten Teil der Höhe des Laderaums und dient zur Verstellung des genannten einzigen Decks zwischen zwei oder gegebenenfalls mehr Auflagern, die längs der Führung vertikal übereinander vorgesehen sind.
Diese Konstruktion erscheint relativ aufwendig, ist schwierig zu handhaben und eignet sich nicht für die Anordnung mehrerer, übereinanderliegender Zwischendecks.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der genannten Zwischendeckselemente weitgehend zu vereinfachen, sowie mehrere, übereinander angeordnete Zwischendeckselemente dieser Art zu schaffen, welche ohne das genannte Verschwenken bzw. Zusammenklappen zweier Teile
auskommen und welche irol/üeni eine (iil.iIl· erreichen, die dfii Abstand zweier Decks voneinander weit überiril'fi.
Die Lösung besteht gemäß der Erfindung darin dall mehrere Zwischendecks üheteinaiuier angeordnet sind, und die im wesentlichen vertikal verlaufenden Führungen der übereinanderliegenden Deckselemente im wesentlichen parallel zueinander mil einer derartigen Länge und Lage ungeordnet sind, daß jedes der schwenkbaren Zwischendeckselemente in sei tier ganzen Breite an die Wand anklappbar ist. so daß die Deckselemente im gestauten Zustand ein Paket bilden.
Bei dieser Anordnung weiden die Deckselemente also zum Verstauen an ihrer der Wand zugeordneten Kante längs der Führung nach unten gefahren und dabei gleichzeitig in die vertikale Siaustelhing aus der horizontalen Gebraiichsstellunu verschwenkt.
Die Führungen erstrecken sich von einer tiefsten Lage, in welcher die unteren Kanten aller Deckselementc nebeneinander zu liegen kcvnmen. bis zu der höchsten Lage, die das Zwischendeckselement in dem Schiffsladeraum einnehmen kann.
Somit können die Deckselemente gemäß der Erfindung durchgehend so breit sein wie der Schiffsladeraum hoch ist.
Zweckmäßig erstrecken sich die Deckselemente über die gesamte Länge und die halbe Breite des zugehörigen Laderaumes.
Zweckmäßig kann das unterste Deckselement lediglich schwenkbar und im Abstand von der Schwenkachse abstützbar sein. Die Führungen für die übrigen Deckselemente enden dann unten auf der Höhe dieses untersten Zwischendecks.
Die Auflager können zweckmäßig von Schwenkhebeln gebildet sein, die in die Bahn der Führungen, die Führungselemente untergreifend, einschwenkbar sind.
Damit ist eine relativ einfache, aber recht betriebssichere Konstruktion gegeben.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß die im Abstand von der Schwenkachse angeordneten Stützen ausklappbar an den Deckselementen angebracht sind. Die Stützen werden also zum Verstauen an bzw. auf die Deckselemente herangeschwenkt und dann zusammen mit diesen eingefahren.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der schematischen Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 isi ein Schnitt durch ein Schiff mit aufstellbaren Zwischendeckselementen;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf Fig. 1;
F i g. 3 zeigt schematisch, wie die Deckselemente aufgestellt werden:
F i g. 4 ist eine schematiscne Darstellung der Führungen für die Deckselemente, und
F i g. 5 zeigt die an den Führungen für die Deckselemente angebrachten Auflager.
In F ι g. I sind die Zwisehendeckselenienie in \er-Mauler Lage als Paket/) aiii der linken Seite des l.adciaumes // gezeigt, wählend die Deckselemente aiii der anderen Seite der l.aderaiimmitie horizontal aufgestellt sind. In dem gezeichneten Beispiel sind sechs iiufstellbare Deckselemenle ι/, bis J11 vorgesehen Sämtliche Deckselemente weisen an ilnem der Schiffswand zu gelegenen Rand als Führungselemente/ Zapfen auf, die in hauptsächlich vertikalen, an
;o der Sehiffsseite oder an Querschotten vorgesehenen Führungen κ gleiten.
Im gezeigten Beispiel hat jedes iiufstellbare Deck^ element dx bis tln eine (milk, die der halben Breiie und einem Teil der Länge des Laderaumes// entspricht, wie aus der Draufsicht in F i g. 2 hervorgeht.
Fig. 3 zeiut die Deckselemenle i/, bis du beim
Aufstellen. Aus der veiitau:en Lage als Paket/).
links in Fig. 1, wird zuerst das äußere Deckselclnenti/,., d.h. das in aufgestellter Lage unterste
Deckselemenl. in die in ·;- i g. 3 gezeigte Lage verschwenkt, wobei gleichzeitig .liederschwenkbare Stützen .S" in eine Lage gebracht werden, wo sie mit ihrem unteren Ende auf der Tankoberseite des Doppelbodens ruhen. Dieses untere Deckselement besitzt keine Führung g, sondern nur eine Gelenkverbindung und kann gegebenenfalls zum Schutz der übrigen Deckselemente gegen Schüttgut stärker als die übrigen Zwischendeckselemente ausgeführt sein. Sodann wird das nächste Deckselement d. in seiner Führungi; angehoben und in eine parallele Lage zum Deckseiementrf,; geschwenkt, wobei es auf den hier am freien Rand gezeigten Stützen .V ruht. Der zur Schiffswand gerichtete Rand der Deckselemente wird nach dem Anheben in die vorgesehene Höhe mittels als Schwenkhebel /; ausgebildeter Auflager unterstützt, die in die Bahn der Führungen g, die Zapfen der Deckselemente untergreifend, einschwenkbar sind. Ebenso werden die Deckselemente '(/, d.r d, und i/, aufgestellt, bis alle Deckselemente i/, bis dn.
wie rechts in F i g. I gezeigt, aufgestellt sind. Die Stützen S sind derart angeordnet, daß sie direkt übereinander, jeweils mit ihrem unteren, freien Ende auf dem oberen Ende der darunterstehenden Stütze ruhend eine durchgehende Säule bilden.
F i g. 4 zeigt schematisch die Führungen der Zwischendeckselcmente dt bis rf,..
F i g. 5 zeigt die als Schwenkhebel ρ ausgebildeten Auflager zum Festhalten der Deckselemente in ihren erwünschten Lagen. Die Dcckselementc weisen im gezeigten Beispiel Zapfen als Führungselemente / auf, die in den an beiden Seiten des an die Schiftsseite stoßenden Randes der Deckselemente angeordneten Führungen g gleiten.
Die an den Führungen angebrachten Schwenkhebei ρ untergreifen den Zapfen als Auflager.
Die aufstellbaren Deckselemente d, bis de können in verstauter Lage auch entlang eines Schotts. z.B. eines Querschotts oder Längsschotts, liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

I 950 Patentansprüche:
1. /wischcndeckselemente iür SchilfsladeräuiiiL', die aus einer im wesentlichen vertikalen Slaiistellung in die horizontale Gebrauehsstellimg und umgekehrt verschwcnkbar sind, wobei jedes Zwischeiuleekselement an der Sehwenkkunte I-iihiiinjJLs- h/w. Abstützelemenie /um Zusammenwirken mit im wesentlichen senkrecht verlnu- in fenden. an einer den Laderaum begrenzenden Wand angeordneten Führungen bzw. zum Zusammenwirken mit an den Führungen in der für das Zwischendeckselemeni erwünschten Höhenlage angebrachten Auflagern aufweist, und wobei jedes Zwisi-heiidcckselement im Abstand von der Schwenkachse durch Stützen getragen ist. dadurch ^.'kennzeichnet, daß mehrere Zwischendecks übereinander angeordnet sind, und die im wesentlichen vertikal verlaufenden =n Führungen (χ) der übereinanderliegenden Deckselemente (r/, bis i/(i) im wesentlichen parallel zueinander mit einer derartigen Länge und Lage angeordnet sind, daß jeder- der schwenkbaren Zwisehendcekselemente (J1 bis (I1.) in seiner canzen Breite an die Wand anklappbar ist, so daß die Deckselemente (rf, bis r/J im gestauten Zustand ein P ket (D) bilden.
2. Zwischendeckselemcnte für Schiffsladeräuinc nach Anspruch I, 1'.,durch gckcnnzeichnet. daß sich die Zwis^hendcckselemente (ι/, bis dti) über die gesamte Länge und die halbe Breite des zugehörigen Laderaumes (H) erstrecken.
3. Zwischendeckselemente nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Deckselement (r/(i) lediglich schwenkbar und an seinem freien Rand abstützbar ist.
4. Zwisehendeckselemente nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager von den Führungen (1·) zugeordneten Schwenkhebeln (p) gebildet sind, die in die Bahn der Führungen (#). die Führungselemente (1) untergreifend, einschwenkbar sind (F i g. 5).
5. Zwischendcckselemente nach einem der An-Sprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand von der Schwenkachse angeordneten Stützen (.S) ausklappbar an den Deckselcmenten (i/, bis i/(.) befestigt sind.
50
DE1950754A 1968-10-10 1969-10-08 Zwischendeckselemente für Schiffs laderaume Expired DE1950754C3 (de)

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