DE2831128A1 - Moebelstueck mit raumsparender tuer - Google Patents

Moebelstueck mit raumsparender tuer

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DE2831128A1 DE19782831128 DE2831128A DE2831128A1 DE 2831128 A1 DE2831128 A1 DE 2831128A1 DE 19782831128 DE19782831128 DE 19782831128 DE 2831128 A DE2831128 A DE 2831128A DE 2831128 A1 DE2831128 A1 DE 2831128A1
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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    • E06B3/482Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings specially adapted for furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

PATENTANWÄLTE
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 - PODBIELSKIALLEE D-8 MÜNCHEN 22 · WIDEN MAYERSTRASSE 4Θ
Ing. C. Olivetti & C,t S.p.A.
BERLIN: DIPL.-ΙΝΘ. R. MÜLLER-BÖRNES
MÜNCHEN; DIPL.-ΙΝΘ. HANS-HEINRICH WEY DIPL.-INS. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 12. Juli 1978
Möbelstück mit raumsparender TUr
(enaprechend Italien Nr. 68623-A/77 v. 13. Juli 1977)
13 Seiten Beschreibung mit 12 Patentansprüchen 5 Blatt Zeichnung
- 27 357
I09884/10S5
BERLlNt TELEFON (O3O) 8312O38 KABEL: PROPINDUS · TELEX O1 84-OS7 MÜNCHEN: TELEFON (089)225685
KABEL: PROPINDUS · TELEX O524244
-r-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein einen beschränten Raum einnehmendes Möbelstück, bei dem die Tür aus Platten besteht, die aus einer geschlossenen Stellung, in der sie sämtlich in der gleichen Ebene miteinander verlaufen, in eine offene Stellung bewegt werden können, in der sie auf einer oder mehr Seiten des Möbelstücks selbst eingeklappt sind.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe besteht darin, ein Möbelstück, insbesondere für ein Büro herzustellen, das eine raumsparende Tür aufweist, zuverlässig ist, nicht viel kostet und bei dem das Innere gänzlich zugänglich gemacht und voll ausgenutzt werden kann.
Diese technische Aufgabe wird bei einem Möbelstück mit raumsparender Tür, bei dem die Tür mehrere Platten einschließt, die aus einer geschlossenen Stellung, in der sie sämtlich in eine Ebene miteinander verlaufen, in eine offene Stellung bewegt werden können, in der sie, von einer oder mehr Seiten des Möbelstücks ausgehend, eingeklappt sind, dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß jede der Platten mit einem Paar von Anlenkzapfen ausgerüstet ist, die in entsprechende Führungen des Möbelstücks gleiten, und daß zwei nebeneinanderliegende Platten mittels eines Parallelogrammsystems miteinander verbunden sind, das es den beiden Platten gestattet, aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung mittels einer einzigen Steuerung bewegt zu werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird in der nachstehenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Möbelstücks mit
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erfindungsgemäßten raumsparenden Tür;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Tür in Fig. t in einer Arbeitsstellung;
Fig. 3 einen Teilschnitt auf der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. k eine teilweise Seitenansicht der Fig. 2;
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf die Tür in Fig. 1 und
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht in Form eines Diagramms auf die Tür in einer zweiten Arbeitsstellung;
Fig. 7 zeigt bestimmte Abwandlungen des Möbelstücks in Fig. 1,
Aus Fig. 1 geht hervor, daß die raumsparende Tür 3^ a» einem Möbelstück 26 angebracht ist, das aus einer Bodenplatte 27, zwei identischen Seitenwänden 28 und 29 (Fig. 2) und einem Oberteil 32 (Fig. 1) besteht. Die Tür yk kann von rechts nach links oder umgekehrt geöffnet werden und besteht aus einer Reihe von Platten, deren Anzahl sich mit den Änderungen in den Abmessungen des Möbelstücks 26 verändert. Bei der folgenden Beschreibung öffnet sich die Tür 3** von rechts nach links und besteht aus einer Reihe von vier Platten 151, 152, und 15^, von denen die Platte 151 die feststehende oder die Ausgangsplatte und die Platte 15^ die Endplatte ist.
Die raumsparende Tür 3^ gleitet in einer oberen Führung 156 und einer unteren Führung 157» die durch zwei Platten 158 (Fig. 2) (von denen nur eine einzige zu sehen ist) an dem Oberteil 32 (Fig. 1) und der Bodenplatte 27 außerhalb der Ummantelung des Möbelstücks 26 und mittels eines allgemein mit 159 bezeichneten Parallelogrammsystems (Fig. 6) befestigt sind; sie klappt gegen die linke Seite des Möbelstücks 26
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(Fig. 2) hin ein, wodurch das Möbelstück selbst voll zugänglich gemacht wird.
Die Platten 151, 152, 153 und 154 sind im wesentlichen miteinander identisch, und deshalb wird der Klarheit und der Einfachheit halber nur die Platte I5I beschrieben. Die Anfangsplatte 151 besteht aus Metallblech, das zwecks Bestimmens der Begrenzungen von zwei Seitenwänden Ιοί und umgebogen ist, einem oberen Rand oder Wand I63 und einem unteren Rand oder Wand i6k (Fig. 3). Die Seitenwände 161 (Fig. 2) und 162 sind zwecks Bestimmens der Begrenzungen eines Randes I66 bzw. I67 und eines Kastens I68 bzw. I69 umgebogen, die die Platte 151 in senkrechter Richtung verstärken können. Die obere Wand 163 und die untere Wand \6k (Fig. 3) werden zwecks Bestimmens der Begrenzungen eines Kastens umgebogen, der die Platte T51 in waagerechter Richtung verstärken und versteifen kann. Jede Platte 151» 152, 153 und 154 ist auf der oberen Wand 163 und der unteren Wand 164 mit einer Reihe von Bohrungen 178, 179 und 181 versehen, die mit dem Paralelogrammsystem 159 (Fig. 6) in Eingriff kommen können.
Das Parallelogrammsystem 159 weist zwei Sätze von Streben auf, die im wesentlichen miteinander identisch und parallel zueinander angeordnet sind. Ein Satz schließt eine Halbstrebe 182 und drei Streben I83, 184 und 186 ein, die zwischen der oberen Wand 163 (Fig. 3) und der oberen Führung I56 angeordnet sind, während der andere Satz eine Halbstrebe 187 (Fig. 6) und drei Streben 188, 189 und 191 einschließt, die zwischen der unteren Wand 164 (Fig. 3) und der unteren Führung 157 angeordnet sind. Jeder der beiden Strebensätze besteht aus einem Segment, das im wesentlichen flach und geradlinig
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und an den Enden mit zwei Vorsprüngen ausgerüstet ist, die von einem wechselseitig gegenüberliegenden Teil aus mit Bezug auf den geradlinigen Teil verschwenkt sind.
Die Halbstrebe 182 ist an einem Ende mittels eines dazwischenliegenden Dreh- oder Anlenkzapfens 192 verbunden, der in der Bohrung 179 in der oberen Wand 163 der Platte 151 untergebracht ist, und am anderen Ende mit dem ortsfesten Drehzapfen 176 (Fig. 2) in der Platte 152 verbunden. Die Strebe 183 ist an einem Vorsprung eines Endes durch einen abschließenden Dreh- oder Anlenkzapfen 192, der in der Bohrung 181 der oberen Wand 163 der Platte 151 untergebracht ist, und am anderen Vorsprung des Endes mit dem Drehzapfen I76 in der Platte 153 und durch einen dazwischenliegenden Dreh- oder Anlenkzapfen 192 verbunden, der in der Bohrung 179 der oberen Wand I63 der Platte 152 untergebracht ist. Die Strebe 181«· ist an einem Ende durch einen abschließenden Dreh- oder Anlenkzapfen 192, der in der Bohrung 181 der oberen Wand I63 der Platte 152 untergebracht ist, am anderen Ende mit dem Drehzapfen 176 in der Platte 15^ und durch einen dazwischenliegenden Dreh- oder Anlenkzapfen 192 verbunden, der in der Bohrung 179 der oberen Wand I63 der Platte 153 untergebracht ist. Die Strebe 186 ist an einem Ende durch einen abschließenden Dreh- oder Anlenkzapfen 192, der in der Bohrung 181 der oberen Wand 163 der Platte 153 untergebracht ist, und durch einen dazwischenliegenden Dreh- oder Anlenkzapfen 192, der in der Bohrung 179 der oberen Wand I63 der Endplatte 15** untergebracht ist, und am anderen Ende mittels eines Drehzapfens 193 verbunden; der in einer Laufrolle 194 eines Satzes von Laufrollen 194 untergebracht ist, die die Drehzapfen 176 der Platten 152, 153 und IS2* aufnehmen. Der Drehzapfen 176 der Platte 151 ist jedoch in einem Scharniergelenk 196 (Fig. 3) untergebracht, das einen integralen Bestandteil der oberen Führung I56 bildet.
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Die Laufrollen 19^- sind derart untergebracht, daß sie sanft laufen, und werden durch die im wesentlichen U-förmig ausgebildete obere Führung geführt. Auf die gleiche vorstehend beschriebene Weise ist die Halbstrebe 187 an einem Ende durch einen dazwischenliegenden Dreh- oder Anlenkzapfen 192, der in der Bohrung 179 der unteren Wand V6h der Platte 151 untergebracht ist, und am anderen Ende mit dem Drehzapfen 177 der Platte 152 verbunden. Die Strebe 188 ist an einem Ende durch einen abschließenden Dreh- oder Anlenkzapfen 192, der in der Bohrung 181 der unteren Vand 164 der Platte 151 untergebracht ist, und am anderen Ende mit dem Drehzapfen 177 der Platte 153 und durch einen dazwischenliegenden Dreh- oder Anlenkzapfen 192 verbunden, der in der Bohrung 179 der unteren Vand \6K der Platte 152 untergebracht ist. Die Strebe 189 ist an einem Ende durch einen abschließenden Dreh- oder Anlenkzapfen 192, der in der Bohrung 181 der unteren Vand i6k der Platte 152 untergebracht ist, und am anderen Ende mit dem Anlenkzapfen 177 der Platte 15^ und durch einen dazwischenliegenden Dreh- oder Anlenkzapfen I92 verbunden, der in der Bohrung 179 in der unteren Vand \6k der Platte 153 untergebracht ist. Die Strebe I9I ist an einem Ende durch einen abschließenden Dreh- oder Anlenkzapfen 192, der in der Bohrung 181 in der unteren Vand i6*f der Platte 153 untergebracht ist, durch einen dazwischenliegenden Dreh- oder Anlenkzapfen 192, der in der Bohrung 179 der unteren Vand 16k der Platte 15^ untergebracht ist, und am anderen Ende mittels eines Drehzapfens 197 verbunden, der in einer Laufrolle 198 eines Satzes von Laufrollen 198 untergebracht ist, die die Drehzapfen 177 der Platten 152, 153 und 15^ aufnehmen. Der Drehzapfen 177 der Platte 151 ist jedoch in einem dem Scharniergelenk 196 ähnlichen Scharniergelenk 199 untergebracht, das einen integralen Bestandteil der unteren Führung 157 bildet. Die Laufrollen sind derart untergebracht, daß sie sanft laufen, und werden in der unteren Führung 157 geführt, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Die
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Dreh- oder Anlenkzapfen 192 sind miteinander identisch und in den Kästen 171 und 172 mittels Zungen 201 bzw. 202 unbeweglich befestigt, die gegen einen Bund 203 der Anlenkzapfen 192 anliegen. Das Anbringen der Platten 151, 152, 153 und 154 mit dem Parallelogrammsystem 159 an dem Möbelstück 26 (Fig. 1) geht wie folgt vor sich:
Die Halbstreben 182 (Fig. 3) und die Streben 183, 184 und 186 werden mit den Anlenkzapfen 192 auf der oberen Wand 163 der Platten 151» 152, 153 und 154 zusammengefügt, und anschließend läßt man die Laufrollen 194 auf die Drehzapfen 176 und 193 gleiten. Die Halbstrebe 187 und die Streben 188, 189 und 191 werden mit den Anlenkzapfen 192 auf den unteren Wänden 164 der Platten 151, 152, 153 und 154 zusammengefügt, und anschließend läßt man die Laufrollen auf die Drehzapfen 177 und 197 gleiten. Die obere Führung 156 wird nunmehr mit dem auf den Drehzapfen 176 der Platte 151 gerutschten Scharniergelenk I96 und mit den in der Führung selbst untergebrachten Laufrollen 194 angeordnet. Die untere Führung 157 wird auf eine gleiche Weise mit dem auf den Drehzapfen 177 der Platte 151 gerutschten Scharniergelenk 199 und mit den in der Führung selbst untergebrachten Laufrollen 198 angeordnet. Die auf diese Weise zusammengefügten Platten 151, 152, 153 und 154 werden jetzt mit den Führungen 156 und
157 an dem Möbelstück 26 (Fig. 2) angebracht, um die Platten
158 der Führungen 156 und 157 an dem Oberteil 32 (Fig. 1) und der Bodenplatte 27 zu befestigen.
Auf diese Weise ist die Tür 34 am Möbelstück 26 angebracht und wird mit den Laufrollen 198 (Fig. 3) auf der Führung 157 getragen. Durch Betätigen eines Griffbügels 204 (Fig. 2), der entlang des Randes 162 der Platte 154 befestigt ist, bewegt sich die Tür 34, deren Platten 151, 152, 153 und 154 in der geschlossenen Stellung in der gleichen Ebene miteinander verlaufen, von rechts nach links und wird mittels des Parallelogrammsystems auf die in Fig. 5 dargestellte Weise glieder-
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artig verschoben, bis sie sich auf der linken Seite des Möbelstücks 26 auffaltet, wodurch das Möbelstück selbst zugänglich gemacht wird. Die Laufrollen \9k und I98 (Fig. 3) können zwar in Längsrichtung innerhalb der Führungen 156 und 157 gleiten, jedoch sich in Querrichtung nicht hin- und herbewegen. Da sie außerdem durch die Drehzapfen 176 und mit den betreffenden Streben 182, I83, 184, 186, 187, 188, 189 und 191 und mit wenigstens zwei verschiedenen Platten mittels der Anlenkzapfen 192 verbunden sind, kann, die Tür 3k während ihrer Bewegung von rechts nach links oder umgekehrt nicht herausfallen. Tatsächlich bilden die Platten 151, 152, 153 und 154 mit dem Parallelograramsystem 159 und die Laufrollen 19*l· und 198 mit den Führungen 156 und 157 eine Einheit, die jede für sich und zu gleicher Zeit sämtliche Platten mit einbezieht und jeder Verformungswirkung einen Widerstand entgegensetzt. Die Einheit ist somit fest und sicher, die Tür 3^ kann nur in Längsrichtung gleiten und sich nicht verziehen, und folglich wird jedes Klemmen während des VerSchiebens der Tür verhindert.
Wenn sie sich in der geschlossenen Stellung befindet, kann die Tür 3^» wie in Fig. 5 dargestellt, von einem Verschluß 206 verschlossen werden, der einen Schlüssel 207 und einen an sich bekannten und hier nicht beschriebenen Cremona-Bolzenmechanismus 208 aufweist, der zwei U-förmig ausgebildete Bügel 209 hat (von denen nur einer in der Zeichnung zu sehen ist), welche in geeigneten Sitzen der oberen Führung I56 und der unteren Führung 157 untergebracht werden können, um ein Öffnen der Tür zu verhindern.
Selbstverständlich ist es möglich, Veränderungen und Verbesserungen an dem Möbelstück mit der raumsparenden Tür sowohl hinsichtlich der Ausbildung als auch der Anordnung der verschiedenen Teile vorzunehmen, ohne dadurch den Er-
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findungsgedanken zu verlassen, Beispielsweise kann sich die Anzahl der die Tür bildenden Platten in Abhängigkeit von den Abmessungen des Möbelstücks verändern.
Die Platten können in den im Innern des Möbelstücks selbst untergebrachten oberen und unteren Führungen gleiten. Die Platten und die Streben können auch auf entgegengesetzte Weise zu dem vorstehend beschriebenen Beispiel tätig werden, d, h. die Endplatte kann den sich in Übereinstimmung mit dem gleitenden Anlenkzapfen befindlichen Griffbügel aufweisen und mit der danebenliegenden Platte mittels einer Halbstrebe verbunden sein, die den dazwischenliegenden Drehpunkt der Endplatte mit dem gleitenden Anlenkzapfen der danebenliegenden Platte verbindet. Des weiteren ist der Drehpunkt der Endplatte durch eine Strebe mit dem dazwischenliegenden Drehpunkt der danebenliegenden Platte und dem gleitenden Drehpunkt der dritten Platte verbunden. In der Tat ist der Anlenkzapfen der ortsfesten Platte nicht länger an dem Scharniergelenk der Führungen befestigt, sondern er gleitet ebenfalls, wahrend der Anlenkzapfen der entsprechenden Strebe, die ihrerseits auf dem dazwischenliegenden Drehpunkt der ortsfesten Platte und auf dem abschließenden Drehpunkt der Platte neben der ortsfesten Platte lagert, auf dem Scharniergelenk lagert.
Die Platten können waagerecht angeordnet sein, wobei das Öffnen auf den oberen Teil des Möbelstücks zu erfolgt und die gefalteten Platten mit dem oberen Teil, wie bei A in Fig. 7 dargestellt, in der Höhe übereinstimmen. Ihr Gewicht ist dann durch ein kegelförmig ausgebildetes Scheibensystem ausbalanciert, um das sich ein Stahlkabel wickelt und das von einer Spiralfeder gesteuert wird, die in der über der Scheibe angebrachten Trommel untergebracht ist.
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Die Platten können aus zwei oberen Platten und vier unteren Platten halber Breite bestehen, die wechselweise durch eine Transmission und ein Stahlkabel ausbalanciert werdesi, und das Öffnen findet halb in Aufwärtsrichtung auf <ien oberen Teil und halb in Abwärtsrichtung auf den unteren Teil zu statt, wie bei B "in Fig. 7 dargestellt.
Bei einem letzten Beispiel ist die Tür aus einer Gruppe von drei unabhängigen Platten gebildet, bei denen die beiden mittleren an den Seiten des Möbelstücks angelenkt sind und einander wechselweise mittels einer Transmission und eines Stahlkabels ausbalancieren, wie bei C. in Fig. 7 dargestellt.
Schließlich kann die Tür aus einer einzigen Gruppe von 6 Platten bestehen, bei denen nur eine an der Mitte des Möbelstücks scharnierartig angelenkt ist. Die Ausbalancierung erfolgt automatisch zwischen den beiden Platten, die sich senken, und den dreien, die sich heben, wie bei D in Fig«' 7 dargestellt ist.
Bei den beiden letzten Beispielen C und D in Fig. 7 sind die an der Mitte des Möbelstücks gefalteten Platten parallel zum Oberteil und zur Bodenplatte angeordnet und bilden eine Fläche oder eine Arbeitsfläche.
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§09884/1055

Claims (1)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü c h e
    f1.\Mobelstuck mit raumsparender Tür, bei dem die Tür mehrere v_yplatten einschließt, die aus einer geschlossenen Stellung, in der sie sämtlich in eine Ebene miteinander verlaufen, in eine offene Stellung bewegt werden können, in der sie, von einer oder mehr Seiten des Möbelstücks ausgehend, eingeklappt sind, d a d u r c h gekennzeichne t, daß Jede der Platten mit einem Paar von Anlenkzapfen ausgerüstet ist, die in entsprechenden Führungen des Möbelstücks gleiten, und daß zwei nebeneinanderlie gende Platten mittels eines Parallelogrammsystems miteinander verbunden sind, das es den beiden Platten gestattet, aus einer geschlossenen in eine offene Stellung mittels einer einzigen Steuerung bewegt zu werden.
    2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichnet, daß das Parallelogrammsystem ein erstes Verbindungspaar zwischen dem Paar von gleitenden Anlenkzapfen der ersten der nebeneinanderliegenden Platten mit einem dazwischenliegenden Drehpunktpaar der zweiten Platte und ein zweites Verbindungspaar zwischen einem Paar von dazwischenliegenden Drehpunkten der ersten Platte und einem abschließenden Drehpunktpaar der zweiten Platte, das mit Bezug auf das Paar der dazwischenliegenden Drehpunkte auf der gegenüberliegenden Seite in bezug auf die gleitenden Anlenkzapfen angeordnet ist, einschließt.
    3. Möbelstück nach Anspruch 2, dadurch geken n-
    ζ ei c hne t, daß die daziwischenliegenden Drehpunkte bei jeder Platte im gleichen Abstand von den gleitenden Anlenkzapfen und den abschließenden Drehpunkten liegen, um ein
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    ORIGINAL INSPECTED
    - 2 volles Öffnen und Schließen der Tür zu erlauben.
    k. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e η η ζ e ichne t, daß das Parale logrammsys tem zwei Sätze von Streben aufweist, die im wesentlichen miteinander identisch und parallel zueinander angeordnet sind, wobei sich der eine Satz zwischen einem Rand einer Platte und der entsprechenden Führung und der andere Satz sich zwischen einem zweiten Rand der Platte und der anderen Führung befindet.
    5. Möbelstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei nebeneinanderliegenden Platten eine der Streben den gleitenden Anlenkzapfen der ersten Platte starr mit dem dazwischenliegenden Drehpunkt der zweiten Platte und dem abschließenden Drehpunkt der dritten Platte verbindet.
    6. Möbelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennz e ichne t, daß die Strebe aus einem im wesentlichen flachen ■ und geradlinigen Profil besteht, das an den Enden mit zwei VorSprüngen versehen ist, die von wechselweise gegenüberliegenden Teilen aus mit Bezug auf den geradlinigen Teil verschwenkt sind und von denen ein Vorsprung den sich bewegenden Anlenkzapfen der ersten Platte trägt, während der andere Vorsprung den abschließenden Drehpunkt der dritten Platte trägt.
    7. Möbelstück nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Endplatte, die mit einer danebenliegenden Platte mittels eines weiteren Paars von Streben verbunden ist, bei dem ein Ende jeder Strebe mit dem abschließenden Drehpunkt der danebenliegenden Platte und ein Teil mit dem dazwischenliegenden Drehpunkt der Endplatte verbunden ist, während das andere Ende mit einem Anlenkzapfen verbunden ist, der zwecks Eingreifens in die entsprechende Führung gleitet.
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    8. Möbelstück nach einem der Ansprüche k bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Platten eine im wesentlichen parallelepipedische Form aufweisen und miteinander identisch sind, während die gegenüberliegenden Ränder umgebogen und derart ausgebildet sind, daß sie die Begrenzungen von zwei parallel zu den gegenüberliegenden Kästen verlaufenden Kästen bilden und den Raum für die Streben begrenzen.
    9. Möbelstück nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen waagerecht jeweils im oberen und unteren Teil des Möbelstücks angeordnet sind, daß sie im Schnitt U-förmig sind und daß die gleitenden Anlenkzapfen im unteren Teil mit einer Kunststof!"beschichtung versehen sind, die mit der entsprechenden unteren U-förmig ausgebildeten Führung in Eingriff steht, um das Gewicht der Platten zu tragen und das Öffnen und Schließen zu gestatten,
    10. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Streben an einem ihrer beiden Enden ein Paar von Scharniergelenkeη besitzt, die in der Lage sind, ein Paar von ortsfesten Anlenkzapfen einer feststehenden Platte zu tragen, gegen die die anderen Platten angeordnet sind, wenn sie sich in der offenen Stellung befinden.
    11. Möbelstück nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Streben, das die feststehende Platte mit einer danebenliegenden Platte verbindet, nur das Paar der dazwischenliegenden Drehpunkte der feststehenden Platte mit den Paaren der gleitenden Anlenkzapfen in der danebenliegenden Platte verbindet.
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    12. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 1T, dadaurch ge kennze lehne tf daß eine der Platten einen Verschluß aufweist, der mit einer der Führungen zwecks Versperrens der Tür in der Schließstellung zusammenwirken kann.
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    8Ö9SU/10SS
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