DE2820677A1 - Gedeckter fahrzeugbehaelterkoerper - Google Patents

Gedeckter fahrzeugbehaelterkoerper

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DE2820677A1
DE2820677A1 DE19782820677 DE2820677A DE2820677A1 DE 2820677 A1 DE2820677 A1 DE 2820677A1 DE 19782820677 DE19782820677 DE 19782820677 DE 2820677 A DE2820677 A DE 2820677A DE 2820677 A1 DE2820677 A1 DE 2820677A1
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DE19782820677
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English (en)
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George Edgar Neville
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George Neville Truck Equipment Ltd
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George Neville Truck Equipment Ltd
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    • B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/02—Covering of load
    • B60P7/04—Covering of load by tarpaulins or like flexible members
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Gedeckter Fahrzeugbehälterkörper
Die Erfindung befaßt sich mit gedeckten Fahrzeugbehälterkör pern von der Art, bei der der Körper wenigstens teilweise durch eine biegsame Abdeckung abgedeckt ist, die zwecks Schaffung eines Zugangs zum Körperinneren faltbar ist.
Ein gedeckter Körper dieser Art ist in US-PS 3 8Hl 697 gezeigt. Dort ist ein Anhänger beschrieben, dessen Körper starre Seiten mit einer biegsamen Abdeckung für die Oberseite hat. Eine komplizierte Bauform ist zum Falten der Abdeckung zum einen Ende des Körpers hin vorgesehen. Eine solche Bauweise wäre viel zu kompliziert zum Gebrauch am Körper eines Fahrzeugs, das für große Güter bestimmt ist. Außerdem ist der Zugang zum Körper schwierig. Eine andere Bauform ist in US-PS 2 346 551» gezeigt. Bei dieser Bauform sind die Seiten des Körpers wie auch die Oberseite von einer biegsamen Abdeckung bedeckt, die über ein Faltrahmenwerk gezogen ist. Es wird dort ein Mechanismus benutzt, um das Rahmenwerk nach oben aufzufalten, so daß die Seiten des Fahrzeugs geöffnet werden. Bei dieser Bauform ist das Faltrahmenwerk aufwendig in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gedeckten Fahrzeugbehälterkörper durch eine besonders einfach gebaute
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D-707 SCHWABISCH GMOND GEMEINSAME KONTEN:
D-8 MÜNCHEN 7O
Telefon: (07I7I) 5690 Deutsche Bank Mündien 70/37369 (BLZ 700700 10) Telefon: (0 89) 77195«
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Aufdeckeinrichtung einen guten Zugang zum Inneren des Körpers zu ermöglichen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie durch die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Das Rahmenwerk kann außerdem nach oben um eine weitere Schwenkachse beweglich sein, um eine wenigstens teilweise öffnung der Oberseite des Körpers zu bewirken.
Zwei gegenüberliegende Abdeckeinrichtungen können vorgesehen sein, um die entsprechenden gegenüberliegenden Seiten des Körpers zu öffnen.
Vorzugsweise ist der Schwenkabschnitt des Rahmenwerks an einem Schwenkelement befestigt, mit dem die Betätigungseinrichtung zwecks Verdrehung des Schwenkelements verbunden ist.
Das freie Ende des Rahmenwerks ist vorzugsweise an die biegsame Abdeckung angehängt.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie die daraus folgenden Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert ist. Es zeigen
Pig. I einen schematische perspektivische Ansicht eines Eisenbahnwagenkörpers in geschlossener Lage an der linken Seite, in geschlossener Lage bei abgenommener Abdeckung in der Mitte und in offener Lage an der rechten Seite,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Wagenkörper in offener Lage an der linken und in geschlossener Lage an der rechten Seite.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Wagenkörper weist einen mit Bodenbrettern versehenen Unterteil 11 und zwei mit Bret-
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tern, ζ. B. 14; bedeckte Endrahmen 12 und 13 auf. Eine mittige Pirststange 15 erstreckt sich der Länge nach zwischen den Endrahmen 12 und 13 an deren Scheiteln. Ebenso erstrecken sich zwischen den Endrahmen 12 und 13 zwei weitere Dachstangen und 17 parallel zur Firststange 15 und beiderseits in gleichem Abstand zu dieser. Querstangen, z. B. 18, verbinden die Dachstangen 16 und 17. Klammern 15a erstrecken sich zwischen der Firststange 15 und den Querstangen 18.
Nahe und parallel zu jeder Dachstange 16 und 17 befindet
sich je ein rohrförmiges Schwenkelement 2o, das sich zwischen den Endrahmen erstreckt und in ihnen schwenkbar gelagert ist. Dieses Element 2o bildet einen Teil einer Aufdeckeinrichtung, zu der ein abhängendes Rahmenwerk 21 gehört. Das Rahmenwerk 21 umfaßt ein Rohrelement 22 parallel zum Schwenkelement 2o und Verbindungselemente 23 zwischen dem Schwenkelement 2o und dem Rohrelement 22. Jedes Verbindungselement 23 hat eine obere gekrümmte Stelle 23a, an der es den Umrissen der gekrümmten Kanten der Endrahmen 12 und 13 folgt. Eine gekrümmte Stützplatte 2M ist an den gekrümmten Stellen 23a befestigt. (Nicht gezeigte) Abstufungen sind
zur Begrenzung der nach unten gerichteten Schwenkbewegung des Rahmenwerks 21 vorgesehen. Eine biegsame Abdeckung 25 bedeckt den gesamten Dachbereich und zwei einander gegenüberliegende -Seiten des Körpers. Die Abdeckung 25 ist über die' Rahmenwerke 21 gespannt und an dem Unterteil dadurch gesichert, daß eine elastische Leine 27 Haken 26 am Unterteil erfaßt.
Die Abdeckung 25 ist entlang der Firststange 15 gesichert und kann aus zwei Teilen bestehen. Jeder Teil kann eine
umgeschlagene Kante haben, die in einer entsprechend ausgebildeten Fassung in einem gemeinsamen Element aufgenommen ist, das sich längs der Firststange erstreckt.
Ein Reduktionsgetriebekasten 28 ist an das jeweilige
Schwenkelement 2o angeschlossen. Eine Antriebswelle 29
für jeden Getriebekasten trägt einen Handgriff 3o. Das
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Drehen des Handgriffs bewirkt das Drehen des entsprechenden Schwenkelements 2o.
Jedes Rohrelement 22, das das freie Ende des entsprechenden Rahmenwerks 21 bildet, ist an die biegsame Abdeckung 25 der Höhe nach ungefähr in der Mitte der entsprechenden Seite des Körpers angehängt. Die Sicherung erfolgt durch eine Leine 31·
Zum öffnen einer Seite des Körpers wird der entsprechende Handgriff 3o gedreht, um das Anheben des Rahmenwerks 21 an der betreffenden Seite des Körpers zu bewirken. Das Drehen wird fortgesetzt, bis das Rahmenwerk 21 im wesentlichen bis auf das Dach zurück fällt. Die Länge der Abdeckung ist an dieser Seite des Körpers hierdurch im wesentlichen auf die Hälfte gefaltet, wie in der rechten Seite der Fig. 1 zu sehen ist. Die ganze Seite des Körpers wird aufgedeckt, um einen leichten Zugang zum Inneren zu schaffen. Die Anordnung ist so, daß beide Seiten gleichzeitig geöffnet werden können. Das Rahmenwerk ergibt keinen seitlichen Vorsprung in der Abdecklage und einen geringen Vorsprung nach oben in der aufgedeckten Lage, so daß in jeder dieser Lagen die ganze Waggongröße leicht innerhalb der Parameter gehalten werden kann, die, z. B. durch einen Tunnelfreiraum, vorbestimmt sind.
Um eine wasserdichte Abdeckung zu bewirken, sind die Endrahmen 12 und 13 mit Umfangskanälen 12a und 13a versehen. Außerdem sind Festziehgesperre vorgesehen. Um eine Seite des Körpers zu verschließen, wird der zugehörige Handgriff 3o zum Absenken des Rahmenwerks 21 gedreht, was der bieg-
/ν V\ (j Q o lcuri ff
samen/gestattet, über diese Seite herabzuhängen. Die Leine 27 wird in die Haken 26 eingehängt und das zugehörige Festziehgesperre 32 betätigt, um die Abdeckung festzuziehen, indem eine drehbare Stange 33 gedreht wird, an der sich die Haken 26 befinden. Dieses Festziehen verursacht, daß
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die Seitenkanten der Abdeckung 25 in die Kanäle 12a und 13a gelangen, wodurch eine Dichtung mit den Kanallippen entsteht, über die sich die Abdeckung erstreckt.
Eine der beschriebenen ähnliche Anordnung kann für einen Straßenfahrzeugkörper Verwendung finden.*
Eine Weiterbildung der gezeigten Anordnung kann darin bestehen, daß jedes Schwenkelement 2o von einem seinerseits schwenkbar beweglichen Rahmenwerk getragen wird. Dadurch wird ein weiteres Falten der biegsamen Abdeckung über die Pirststange 15 hinaus ermöglicht, so daß ein Teil des Daches wie auch die angrenzende Seite des Körpers aufgedeckt werden. Die ganze aufgedeckte Fläche wäre völlig frei von hindernden Gegenständen, so daß ein leichtes Beladen von Hand oder durch Kran möglich ist.
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Claims (9)

  1. HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
    DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
    Oeorge Neville Truck Equipment Limited p-nte-lo
    Se/H 9. 5. 1978
    PATENTANSPRÜCHE
    OJ, Gedeckter Fahrzeugbehälterkörper mit Endwänden, wenigstens einer mit einer biegsamen Abdeckung bedeckten Seite des Körpers und mit einer Aufdeckeinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß von den Endwänden (12, 13) ein abhängendes Rahmenwerk (21) getragen wird, über das sich die biegsame Abdeckung (25) erstreckt und von dem sie getragen wird, daß das Rahmenwerk (21) ein unteres, freies Ende (22) und einen oberen, angelenkten Abschnitt aufweist, und daß durch eine Betätigungseinrichtung (28 bis 3o) das Rahmenwerk (21) nach oben um die Schwenkachse des angelenkten Abschnitts verschwenkbar ist, so daß das freie Ende (22) die Faltung der biegsamen Abdeckung (25) und das Aufdecken der genannten einen Seite des Körpers bewirkt.
  2. 2. Gedeckter Fahrzeugbehälterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende (22) des Rahmenwerks (21) im wesentlichen bis an die längsorientierte Mittenebene des Körpers heranreicht, wenn es sich in der aufgedeckten Lage befindet, und teilweise über die genannte Seite des Körpers nach unten reicht, wenn es sich in der Abdecklage befindet.
    809847/0847
    D-707 SCHWÄBISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÖNCHEN
    Telefon: (07171) 56 90 Dcuuche Bank München 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89
    H. SCHROETER Telegramme: Schroepat Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Schroeptt
    Bockigas*e49 Telex: 7248 868 pagdd Pwtxheckkonto München 167941-804 LipowskystnSe 10 Telex: 5 212 248 ptwe d
    - 2 - p-nte-lo
  3. 3. Gedeckter Fahrzeugbehälterkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Rahmenwerk (21) im wesentlichen von rechteckiger Gestalt ist und eine Stange am freien Ende (22) des Rahmenwerks, ein an den Endwänden (12, 13) schwenkbar gelagertes längliches Element (2o) und eine Mehrzahl von Streben (23) zwischen dem länglichen Element (2o) und der Stange aufweist.
  4. 4. Gedeckter Fahrzeugbehälterkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jede Strebe (23) an einer Stelle (23a) nahe dem länglichen Element (2o) über annähernd einen rechten Winkel gebogen ist, wobei das längliche Element (2o) und die erwähnte Stange am freien Ende (22) in von der längsorientierten Mittenebene unterschiedlich beabstandeten Ebenen liegen.
  5. 5. Gedeckter Fahrzeugbehälterkörper nach Anspruch 3 oder Ί, dadurch gekennzeichnet , daß je ein Ende des länglichen Elements (2o) in einer der Endwände (12, 13) schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Gedeckter Fahrzeugbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper eine längliche Firststange (15) in der längsorientierten Mittenebene aufweist, daß die biegsame Abdeckung (25) mit der Firststange (15) verbunden ist und daß ein weiteres Rahmenwerk (21) und eine weitere Abdeckung (25) an der gegenüberliegenden Seite des Körpers vorgesehen sind.
  7. 7. Gedeckter Fahrzeugbehälterkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß beide Abdeckungen (25) zusammen aus einem Stück bestehen.
  8. 8. Gedeckter Fahrzeugbehälterkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch ge.kennzeichnet , daß
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    das freie Ende (22) des oder jedes Rahmenwerks (21) an die darüberliegende Abdeckung (25) angehängt ist.
  9. 9. Gedeckter Fahrzeugbehälterkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die der Schwenklagerung (2o) abgewandte Endkante der oder jeder Abdeckung (25) zum Festmachen am Fahrzeugbehälterkörper in der Abdecklage ausgebildet ist.
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