AT390168B - Verriegelungs- und entriegelungsstation fuer backzangen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • A21B5/023Hinged moulds for baking waffles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking

Description

Nr. 390 168
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungs- und Entriegelungsstation für Backzangen, die zu einer auf Führungsschienen umlaufenden endlosen Backzangenkette zusammengefügt einem Waffelbackofen zugeführt werden und jeweils ein mit seitlichen Laufrollen versehenes Zangenunterteil und ein an einer Schamierseite daran angelenktes Zangenoberteil aufweisen, das an der gegenüberliegenden Verschlußseite durch eine Verriegelungsvorrichtung mit dem Zangenunterteil verriegelbar ist.
Waffelbacköfen dienen zur Herstellung von im wesentlichen flachen Backerzeugnissen, insbesondere Waffeln, die zwischen den beiden Backplatten jeder Backzange beim Durchlauf der endlosen Backzangenkette durch den Waffelbackofen gebacken werden (DE-OS 24 57 628, DE-OS 24 57 629). Nachdem der flüssige Teig in die geöffnete Backzange gegeben wurde, wird diese beim anschließenden Durchlauf durch eine Schließstation und Verriegelungsstation geschlossen und an der Verschlußseite mittels der Verriegelungsvorrichtung verriegelt. Die Verriegelungsvorrichtung kann beispielsweise einen Verriegelungsbolzen aufweisen, der an dem einen Zangenteil gelagert ist und in eine Verriegelungsbohrung am anderen Zangenteil eingeschoben wird. In umgekehrter Reihenfolge erfolgt das Öffnen der Backzangen in der Öffnungsstation und Entriegelungsstation nach Beendigung des Backvorgangs.
Die Schwenkbewegung des Zangenoberteils erfolgt durch Führungsschienen, die mit am Zangenoberteil angebrachten Schwenkrollen Zusammenwirken.
In der Verriegelungsstation müssen die beiden Zangenteile mit ausreichend hoher Kraft zusammengedrückt werden, um die Verriegelung zu ermöglichen. Diese Kraft wird durch die Führungsschienen auf die Schwenkrollen des Zangenoberteils ausgeübt und über die Laufrollen des Zangenunterteils an der Laufschiene abgestützt. Dadurch wird eine hohe Belastung der Laufrollen und der Schwenkrollen verursacht. Diese Rollen müssen daher für diese hohen Belastungen ausgelegt werden; außerdem unterliegen sie einem erhöhten Verschleiß, der bei den einzelnen Backzangen unterschiedlich ausfallen kann.
An den Lagerungen der Rollen auftretender Verschleiß bewirkt eine Verringerung der auf die Zangenteile aufgebrachten Schließkraft bzw. des Andrückweges, wodurch der Verriegelungsvorgang erschwert wird. Wenn nur einzelne Laufrollen und/öder Schwenkrollen einer Backzangenkette ausgewechselt werden, beispielsweise weil ein erheblicher Verschleiß eingetreten ist, führt dies dazu, daß die Schließkräfte an den einzelnen Backzangen der Backzangenkette unterschiedlich stade aufgebracht werden, bzw. die Ober- und Unterzangenteile mehr oder weniger weit zusammengedrückt werden, was von dem jeweiligen Verschleißzustand der Laufrollen und Schwenkrollen abhängt.
In der Öffnungsstation und Entriegelungsstation muß die Verriegelungsvorrichtung geöffnet werden, wobei das Verriegelungselement, beispielsweise ein Verriegelungsbolzen mit den Kräften belastet ist, die durch den herrschenden Innendruck zwischen den Backplatten verursacht wird.
In entsprechender Weise erfolgt das Verriegeln und Entriegeln der Backzangen auch bei einer anderen bekannten Maschine zur Waffelherstellung (US-PS 1 962 144), wobei auch hier die Schließkraft über die Laufrollen aufgebracht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verriegelungs- und Entriegelungsstation für Backzangen einer umlaufenden Backzangenkette so zu gestalten, daß die Laufrollen und die Schwenkrollen nicht mit den beim Verriegelungs- bzw. Entriegelungsvorgang aufzubringenden Kräften belastet werden und daß die Verriegelungsvorrichtung sowohl in der Verriegelungsstation als auch in der Entriegelungsstation von den zwischen den beiden Zangenteilen auf tretenden Kräften entlastet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Verriegelungsstation und in der Entriegelungsstation oben und unten jeweils ortsfeste Druckrollen gelagert sind, die mit Druckschienen an der Oberseite bzw. der Unterseite des Zangenoberteils bzw. des Zangenunterteils an der Verschlußseite in der Weise Zusammenwirken, daß die Backzange zusammengedrückt wird und daß die Laufrollen des Zangenunterteils an der Verschlußseite von ihrer Laufschiene abgehoben werden.
In der Verriegelungsstation werden dabei die verhältnismäßig hohen Schließkräfte nur von den dort gelagerten Druckrollen auf die Backzangen aufgebracht Die Laufrollen und die Schwenkrollen der Backzangen sind von diesen Kräften völlig entlastet, zumal die Laufrollen auch von ihrer Laufschiene abgehoben werden.
Auch die Verriegelungsvorrichtung ist sowohl in der Verriegelungsstation als auch in der Entriegelungsstation völlig von den Schließkräften bzw. den vor dem Öffnungsvorgang zwischen den Zangenteilen wirkenden Kräften entlastet. Die Verriegelungsvorrichtung kann somit weitgehend belastungsfrei betätigt werden, wodurch nicht nur der Verriegelungsvorgang und der Entriegelungsvorgang vereinfacht und erleichtert werden, sondern auch eine erhebliche Verschleißminderung eintritt
Ein im Laufe des Betriebes an den Laufrollen und den Schwenkrollen auftretender Verschleiß ist ohne jeglichen Einfluß auf die in der Verriegelungsstation bzw. der Entriegelungsstation auf die Backzangen ausgeübten Kräfte. Die diese Kräfte aufbringenden Druckrollen, sind nur an der Entriegelungsstation und der Verriegelungsstation vorhanden und können deshalb für die Aufnahme verhältnismäßig hoher Kräfte ausgelegt werden, so daß ihre Verschleißanfälligkeit gering ist Sollte an diesen Rollen doch im Laufe des Betriebes ein Verschleiß auftreten, so wirkt sich dieser Verschleiß auf alle durchlaufenden Backzangen gleichmäßig aus. Der Verschleiß kann in konstruktiv sehr einfacher Weise durch eine Einstellung der Druckrollen oder durch einen Austauch einzelner Druckrollen ausgeglichen bzw. beseitigt werden.
Zweckmäßigerweise ist in der Verriegelungsstation und/oder in da Entriegelungsstation jeweils ein Paar von -2-
Nr. 390 168
Druckrollen angeordnet, dem eine einzelne Druckrolle gegenüberliegt. Durch den Angriff dieser drei Druckrollen an jeder Backzange ergibt sich eine statisch bestimmte Krafiteinleitung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung«! des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 die Schließ- und Verriegelungsstation einer Backzangenkette,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie (ΙΙ-Π) in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie (ΙΠ-ΙΠ) in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich der Fig. 3 nach Beendigung des Veriegelungsvorgangs,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie (V-V) in Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Entriegelungs- und Öffnungssstation für eine umlaufende Backzangenkette,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie (VII-VII) in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie (VIII-VIII) in Fig. 6,
Fig. 9 einen Schnitt ähnlich der Fig. 8 und
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie (X-X) in Fig. 6.
In den Fig. 4, 5 und 7 bis 10 ist die Verriegelungsvomchtung der Backzange jeweils im Teilschnitt dargestellt.
Durch einen Waffelbackofen läuft eine endlose Backzangenkette (1) tun, von der in den Fig. 1 und 6 jeweils nur ein kurzer Abschnitt dargestellt ist Die Backzangenketle (1) besteht aus zahlreichen Backzangen (2), die in den Fig. 2 bis 5 und 7 bis 10 jeweils einzeln mit Blickrichtung in Bewegungsrichtung (la) der Backzangenkette (I) dargestellt sind.
Jede Backzange (2) besteht aus einem Zangenunterteil (3) und einem Zangenoberteil (4), welche an einer Schamierseite mittels eines Scharniers (5) schwenkbar verbunden sind. An der gegenüberliegenden Verschlußseite jeder Backzange (2) ist eine Verriegelungsvomchtung (6) angeordnet, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen am Zangenoberteil (4) schwenkbar gelagerten Verriegelungshaken (7) aufweist, der mit einer Schwenkrolle (8) verbunden ist. Der Verriegelungshaken (7) greift im verriegelten Zustand (Fig. 4 und 5) hinter einen Bolzen (9) am Zangenunterteil (3), der das Halteteil für die Verriegelungsvorrichtung (6) bildet
Am Zangenunterteil (3), das in der Schließstation (Fig. 1) an der Unterseite der Backzange (2) angeordnet ist sich in der Öffnungsstation (Fig. 6) jedoch an der Zangenoberseite befindet sind seitliche Laufrollen (10) gelagert, vorzugsweise zwei Laufrollen (10) auf jeder Seite, die die Backzangenkette (1) auf Laufschienen (11) durch den Waffelbackofen führen.
In der (nicht dargestellten) Teigeinfullstation werden die Backzangen (2) in geöffneter Stellung gehalten. Die Schwenkrolle (8) läuft dabei auf einer Führungsschiene (12). Am Einlauf in die Schließstation (Fig. 1) nähert sich die Führungsschiene (12) der verschlußseitigen Laufschiene (11). Das Zangenoberteil (4) senkt sich dadurch auf das Zangenunterteil (3) ab, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Nachdem die Backzange (2) geschlossen wurde, läuft die Schließ- und Entriegelungsstation ein (Fig. 3), in der zwei Druckrollen (13) unten und eine Druckrolle (14) oben an Trägem (15) bzw. (16) des Waffelbackofens gelagert sind. Die Druckrollen (13), (14) treten mit Druckschienen (17) bzw. (18) in Eingriff, die an der Verschlußseite der Backzange (2) an der Unterseite des Zangenunterteils (3) und an der Oberseite des Zangenoberteils (4) angebracht sind. Wie man aus Fig. 1 erkennt, sind die Druckschienen (17), (18) an ihren in der Bewegungsrichtung der Backzangenkette (1) gesehen vorderen und hinteren Kante angeschrägt, um das Einlaufen zwischen die Druckrollen (13), (14) zu erleichtern.
Der gegenseitige Abstand der Druckrollen (13), (14) ist so gewählt, daß sie die Backzange (2) beim Durchlauf mit der erforderlichen Schließkraft zusammendrücken. Das Paar von unteren Druckrollen (13) ist dabei so hoch angeordnet, daß die Laufrollen (10) des Zangenunterteils (3) auf der Verschlußseite von der Laufschiene (II) abgehoben werden. Auf diese Weise werden die Laufrollen (10) von den aufgebrachten Schließkräften entlastet.
Die am Verriegelungshaken (7) angebrachte Schwenkrolle (8), die auf der Führungsschiene (12) entlangläuft, tritt im Bereich der Schließ- und Verriegelungsstation mit einer zusätzlichen oberen Führungsschiene (19) (Fig. 3) in Eingriff, die die Schwenkrolle (8) nach dem Schließen der Backzange (2) weit« nach unten drückt. Dabei greift der Verriegelungshaken (7) hinter den Bolzen (9), wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Backzange (2) ist somit verriegelt, wenn sie die Schließ- und Verriegelungsstation verläßt. Im weiteren Verlauf der Backzangenkette kann über den Schwenkrollen (8) eine Sicherungsschiene (20) vorgesehen sein (Fig. 5), die sicherstellt, daß sich die Verriegelungsvomchtung (6) nicht unbeabsichtigt öffnet.
In die in Fig. 6 dargestellte Entriegelungs- und Öffnungsstation laufen die Backzangen (2) in dem in Fig. 7 gezeigten geschlossenen und verriegelten Zustand ein. Dieser Zustand entspricht der Darstellung nach Fig. 5, jedoch mit dem Unterschied, daß die Backzange (9) gewendet wurde, so daß das Zangenunterteil (3) oben liegt In der Entriegelungsstation sind in ähnlicher Weise wie in der Verriegelungsstation zwei Druckrollen (13) oben gestellfest gelagert, denen eine einzelne, ebenfalls gestellfest gelagerte Druckrolle (14') unten gegenübersteht. Die Druckrollen (13'), (14') wirken in der schon beschriebenen Weise mit den Druckschienen (17), (18) zusammen, sobald die Backzange (2) zwischen die Druckrollen (13'), (14') einläuft. Die -3-

Claims (4)

  1. Nr. 390 168 Backzangenteile (3) und (4) werden dadurch zusammengedriickt und die Verriegelungsvorrichtung (6) wird entlastet. Zugleich werden die verschlußseitigen Laufrollen (10) der Backzange (2) von den Laufschienen (11) abgehoben und dadurch entlastet (Fig. 8). In der Öffnungsstation tritt die Schwenkrolle (8) der Verriegelungsvorrichtung (6) zwischen Führungsschienen (21), (22) ein und der Verriegelungshaken (7) wird nach außen geschwenkt und gelangt außer Eingriff mit dem Bolzen (9) (Fig. 9). Nach dem Verlassen der Öffnungsstation wird das jetzt an der Zangenunterseite befindliche Zangenoberteil (4) abgesenkt, weil die Führungsschiene (22) in diesem Bereich abfallend angeordnet ist, wie man aus Fig. 6 erkennt In der geöffneten Stellung (Fig. 10) verläßt die Backzange (2) die Öfihungsstation. Um einen möglichen Verschleiß auszugleichen, sind die Druckrollen (13) und/oder (14) einstellbar ausgeführt. Beispielsweise kämen (nicht dargestellte) Unterlagbleche eingebracht werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Verriegelungs- und Entriegelungsstation für Backzangen, die zu einer auf Führungsschienen umlaufenden endlosen Backzangenkette zusammengefügt einem Waffelbackofen zugeführt werden und jeweils ein mit seitlichen Laufrollen versehenes Zangenunterteil und ein an einer Schamierseite daran angelenktes Zangenoberteil aufweisen, das an der gegenüberliegenden Verschlußseite durch eine Verriegelungsvorrichtung mit dem Zangenunterteil verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verriegelungsstation und in der Entriegelungsstation oben und unten jeweils ortsfeste Druckrollen ((13) bzw. (14)) gelagert sind, die mit Druckschienen (17,18) an der Oberseite bzw. der Unterseite des Zangenoberteils (4) bzw. des Zangenunterteils (3) an der Verschlußseite in der Weise Zusammenwirken, daß die Backzange (2) zusammengedrückt wird und daß die Laufrollen (10) des Zangenunterteils (3) an der Verschlußseite von ihrer Laufschiene (11) abgehoben werden.
  2. 2. Verriegelungs· und Entriegelungsstation für Backzangen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verriegelungsstation und/oder in der Entriegelungsstation jeweils ein Paar von Druckrollen (13) angeordiiet ist, dem eine einzelne Druckrolle (14) gegenüberliegt.
  3. 3. Verriegelungs· und Entriegelungsstation für Backzangen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Druckrolle (14) in ihrer Lage relativ zu den beiden anderen Druckrollen (13) einstellbar ist
  4. 4. Veriegelungs- und Entriegelungsstation für Backzangen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschienen (17,18) mindestens an ihrer in Bewegungsrichtung vorderen Kante angeschrägt sind. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen -4-
AT0329187A 1986-12-18 1987-12-14 Verriegelungs- und entriegelungsstation fuer backzangen AT390168B (de)

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