DE2652843C2 - Arretierung für eine Zunge einer Weiche für eine Einschienenhängebahn - Google Patents

Arretierung für eine Zunge einer Weiche für eine Einschienenhängebahn

Info

Publication number
DE2652843C2
DE2652843C2 DE19762652843 DE2652843A DE2652843C2 DE 2652843 C2 DE2652843 C2 DE 2652843C2 DE 19762652843 DE19762652843 DE 19762652843 DE 2652843 A DE2652843 A DE 2652843A DE 2652843 C2 DE2652843 C2 DE 2652843C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
tongue
locking device
hold
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762652843
Other languages
English (en)
Other versions
DE2652843A1 (de
Inventor
Dieter Hoffmann
Heinz Dipl.-Ing. 4320 Hattingen Zubiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762652843 priority Critical patent/DE2652843C2/de
Priority to BE182735A priority patent/BE860965A/xx
Publication of DE2652843A1 publication Critical patent/DE2652843A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2652843C2 publication Critical patent/DE2652843C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings

Description

Handbetätigung steuerbar, denn besonders untertage muß mit einem Ausfall des zumeist aus Druckluft bestehenden und zum Antrieb des Schubkolbengetriebes benutzten Druckmediums gerechnet werden. Bei der Druckentlastung des Schubkolbengetriebes kann der Betrieb der Weiche durch ciie Handbetätigung der Zuhaltevorrichtung aufrechterhalten werden.
Der Niederhalter kann verschieden ausgebildet sein. Eine weitgehend reibungsarme Ausbildung ermöglicht eine Zuhaltung mit einer am Schwenkhebelende gelagerten Rolle, welche als Niederhalter auf das Gesperre wirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnang näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Arretierung in Seitenansicht und
Fig.2 eine Stirnansicht eines Teils der Zuhaltevorrichtung.
In Fig. 1 ist eine schwenkbare Weichenzunge 1 einer Weiche dargestellt Sie besteht aus einer Hängeschiene in Gestalt eines I-Profils. Ihr Oberflansch 2 trägt auf seiner Oberseite 3 einen ersten Teil 4 eines Ges™erres Dieser Gesperreteil 4 ist ein Flacheisenabsc^nitt, dessen eine Seite bei 5 mit einer Kehlnaht auf die Oberseite 3 der Zunge 1 geschweißt ist und dessen andere Seite 6 über das Zungenende 7 vorsteht. Auf der Unterseite 8 der vorstehenden Seite 6 befindet sich eine dachförmige Ausnehmung. Sie steht in formschlüssigem Eingriff mit einer dachförmigen Schneide auf einem als Platte ausgebildeten zweiten Teil 9 des Gesperres. Der Teil 9 ist auf die Oberseite 10 der Stammschiene 11 geschweißt. Die Teile 4 und 9 bilden das Gesperre, welches beim Eingriff der dachförmigen Schneide auf der Platte 9 in die entsprechende Ausnehmung auf der Unterseite 8 der vorkragenden Seite 6 die Zunge 1 ausgefluchtet mit der Stammschiene 11 hält. Ein weiteres Gesperre 4, 9 kann auf dem Unterflansch des Gleises, der in Fig. 1 nicht dargestellt ist, angeordnet sein. Dieses Gesperre ist jedoch umgekehrt angeordnet, so daß die Platte 9 auf der Zunge 1 und der Teil 4 auf der Stammschiene 11 angebracht jind.
Zum Auslegen der Zunge 1 muß das Zungenende 7 angehoben werden, um die beiden Teile des Gesperres außer Eingriff zu bringen. Umgekehrt muß beim Einlegen der Zunge 1 das Zungenende 7 abgesenkt werden, um die Gesperreteile miteinander in Eingriff zu bringen.
Auf das abgesenkte, in Eingriff stehende Zungenende 7, wirkt eine Zuhaltevorrichtung, die einen als Rolle ausgebildeten Niederhalter 14 aufweist, wobei sich die Rolle auf der Oberseite 13 des Gesperreteils 4, 6 abwälzt. Die Oberseite 13 ist bei 16 abgeschrägt, um ein einwandfreies Auflaufen der Rolle zu gewährleisten.
Gemäß 7 i g. 2 läuft die Rolle auf einer Achse 15. welche Lagerkonsolen 17 und 17' durchdringt und durch Splinte gesichert ist, für die Bohrungen 18,19 vorgesehen sind. Die Lagerkonsolen sitzen auf einem plattenförmigen Körper 20, welcher über eine Verschraubung und über einen weiteren plattenförmigen Körper 21 mit Konsolen mit einer Schwenkwelle 22 verbunden ist. Die Teile 17,17', 20 und 21 bilden somit den Schwenkhebel 23. Die Anordnung der Teile ist so getroffen, daß sich die den Niederhalter 14 bildende Rolle um den Mittelpunkt der Schwenkwelle 22 bewegt.
Auf der Schwenkwelle 22 sitzt ein Hebel 25, der mit durchgezogenen Linien in einer seiner Stellungen gezeichnet ist. In dieser Stellung ist der nicht dargestellte Kolben eines Schubkolbengetriebes 26 in einen Zylinder 27 eingefahren, der i'appelt wirkend ausgebildet ist und mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Eine Kolbenstange 28 des Schubkolbengetriebes ist über einen Gabelkopf 29 an den Hebel 25 angeschlossen.
Beim Ausfahren des Schubkolbens bewegt sich der Hebel 25 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung bei 25a, wodurch sich der Schwenkhebel 23 über die Mittellinie 24 hinwegbewegt. Links von der Mittellinie 24 bewegt sich die Rolle zunächst in Richtung auf die als Lauffläche dienende Oberseite 13. Rechts von der Mittellinie 24 entfernt sich dagegen die Rolle von der Oberseite 13. Folglich befindet sich die Rolle 14 in ihrer Totpunktlage, wenn die Mittellinie 24a der Rollenachse 15 mit der Mittellinie 24 der Schwenkwelle 22 übereinstimmt
Oberschreitet die Zuhaltevorrichtung ihre Totpunktlage nach links in der F i g. 1, so läuft die Rolle vor einen Anschlag 30, der auf der Oberseite 13 des Gesperreteiles 4, 6 befestigt ist. Dieser Anschlag wirkt folglich als Sperre, der eine weitere Bewegung der Zuhaltevorrichtung in diese Richtung unterbindet.
Vor dem Einlegen des Zungenf-des 7 der Zunge 1 befindet sich der Hebe! 25 in der strichpunktiert gezeichneten Lage 25a. Dadurch befindet sich die Rolle rechts von ihrer Totpunktlage, so daß das Zungenende 7 ungehindert eingeschwenkt und zum Eingriff der Teile 4 und 9 des Gesperres angehoben werden kann. Nach Eingriff dieser Teile des Gesperres wird das Schubkolbengetriebe 26 beaufschlagt. Dadurch fährt die Kolbenstange 28 ein und bringt den Hebel 25 in seine mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung. Durch die Drehung der Schwenkwelle 22 schwenkt der Schwenkhebel 23 mit der Rolle ein, so daß sich die Rolle auf der Oberseite des Teils 4, 6 abwälzt. Im Zuge der weiteren Verschwenkung der Welle 22 überschreitet die Rolle ihre Totpunktlage, bei der Mittellinie 24, bis sie vor den Anschlag 30 läuft.
In dieser Ruhestellung führen Kräfte, welche bestrebt sind, die Teile des Gesperres außer Eingriff zu bringen, nicht zum Zurückschwenken der Schwenkwelb 22, so daß ein unabsichtliches Außereingriffgeraten der Gesperreteile nicht möglich ist. Erst durch Ausfahren des Sc liubkolbens bzw. der Kolbenstange 28 und durch Verbringen des Hebels 25 in die Stellung nach 25a wird das Gesperre freigegeben.
Eine nicht dargestellte Zuhaltungsfeder ist so angeordnet, daß sie die Zuhaltevorrichtung in ihrer mit durchgehenden Linien wiedergegebenen Stellung, das heißt in Sperrstellung hält. Die Feder wirkt über einen dem Hebel 25 entsprechenden Hebel auf die Schwenkwelle 22. Die Feder dient dazu, die Sperrstellung z. B. bei Ausfall der Druckluft und Druckloswerden des Schubkolbengetriebes 26 zu sichern.
Bei Ausfall der Druckluft kann die Sperrstellung von Han^ aufgehoben werden. Zu diesem Zweck ist an den plattenförmigen Körper 20 eine Platte 33 angeschraubt, welche einen Zap/?n 34 zum Einsetzen eines Rohrs besitzt, mit dem ein Drehmoment auf den plattenförmigen Körper 20 aufgebracht werden kann, welches die Schwenkwelle 22 in die entsperrte Stellung der Teile bringt.
Anstelle der Rolle kann als Niederhalter auch ein Gleitlager vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

. 1 2 gungen das Gleis an einem Ausbau aufgehängt werden Patentansprüche: muß und sich bei Belastung nicht verwerfen darf. Eine Arretierung der eingangs genannten Art ist aus
1. Arretierung für eine Zunge einer Weiche, z. B. der DE-PS 4 28 937 bekannt.
einer Doppelzungenweiche, für eine Einschienen- 5 Bei der bekannten Arretierung ist es nachteilig, daß
hängebahn des Untertagebergbaus, bei welcher die von diesel-hydraulisch angetriebenen Laufwerken
Weise das Ende der Weichenzunge durch Anheben auf das Zungenende übertragenen Kräfte dazu führen
freigemacht wird, bevor es verschwenkt werden können, daß die Teile des Gesperres außer Eingriff ge-
. kann, und nach dem Verschwenken durch Absenken raten, wodurch die Führung der Zunge verloren geht
wieder eingelegt wird, mit einem zweiteiligen, als io Dadurch besteht die Gefahr, daß die Laufwerke entglei-
Führung für die Weichenzungen wirkenden Gesper- sen und abstürzen.
re auf den Schienenoberflansch, gekennzeich- Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrun-
net durch folgende Merkmale: de, die bekannte Arretierung so weiterzubilden, daß unter Aufrechterhaltung der Bewegungsmöglichkeit in
a) der erste Teil (4) des Gesperres (4,9) ist auf dem is ScHenenlängsrichtung die Teile des Gesperres auch bei ein- und auszulegenden Zungenende (7) der großen, von den Laufwerken ausgeübten Kräften nicht Weichenzunge (1), der zweite Teil (9) des Ge- außer Eingriff geraten können.
sperres auf der an das Zungenende (7) anschlie- Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
ßenden Stammschiene (11) befestigt; Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
b) oberhalbdesSchienenoberflansches(2)ist eine 20 Die Zuhaltevorrichtung verhindert, daß die Führung Zuhaltevorrichtung (14,23) angeordnet, die bei der Zunge nach dem Einlegen des Zungenendes verloabgesenktem Zungenende (7) auf das Gesperre ren gehen kann. Der Niederhalter gewährleistet die Bei-(4,9) absenkbar ist; behaltung der gegebenen Längsbeweglichkeit der
c) die Zuhaltevorrichtung weist einen auf das Ge- Stammschiene und der Zunge. Die Überschreitung eisperre wirkenden Niederhalter (14) auf; 25 ner Totpunktlage der Zuhaltevorrichtung und der An-
d) die Zuhaltevorrichtung überschreitet beim Ein- schlag sorgen dafür, daß die Zuhaltevorrichtung nicht nehmen der Zuhaltestellung eine Totpunktlage, unabsichtlich, z. B. unter dem Einfluß von Schwingunwodurch die Zuhaltevorrichtung eine Sperrstel- gen, geöffnet wird.
lung einnimmt; Die erfindungsgemäße Arretierung hat also den Vor-
e) die Zuhaltevorrichtung liegt in der Sperrstel- 30 teil, daß sie auch bei großen Kräften nicht entsperrt Jung an ein?m Anschlag (30) auf der Oberseite wird. Außerdem kann die Zuhaltevorrichtung in vor-(13) des ersten Teils (4) des Gesperres an. handene Arretierungskonstruktionen in einfacher Weise eingebaut werden, weil nur wenig Raum zur Verfü-
2. Arretierung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gung zu stehen braucht. Bei mehreren Arretierungen zeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung durch eine Fe- 35 pro Zungenende genügt eine Zuhaltevorrichtung. Ihre der in ihre Sperrstellung vorgespannt ist Bewegung läßt sich auch einfach in den Bewegungsab-
3. Arretierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch lauf des Ein- und Auslegens der Zungen integrieren und gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung einen entsprechend steuern.
Schwenkhebel (23) aufweist, der den Niederhalter Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
(14) trägt und auf einer Schwenkwelle (22) befestigt 40 Unteransprüchen angegeben.
ist, die zur Zuführung von Bewegungsenergie mit Vorzugsweise ist der Niederhalter auf einem
einem Schubkolbengetriebe (26) zusammenwirkt. Schwenkhebel angebracht. Dieser erlaubt in einfacher
das bei in Sperrstellung befindlicher Zuhaltevorrich- Weise das Abheben der Zuhaltevorrichtung, bevor das
tung (14, 23) druckentiastbar ist, und daß der Zungenende durch Anheben aus der Arretierung freige-
Schwenkhebel (23) auch über eine Handbetätigung 45 macht wird. Beim Einnehmen der Zuhaltestellung führt
steuerbar ist. der am Schwenkhebel angeordnete Niederhalter eine
4. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- Bewegung aus, bei der er sich zunächst absenkt. Bei durch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (14) ei- weiterer Verschwenkung des Schwenkhebels tritt eine ne am Ende des Schwenkhebels (23) gelagerte Rolle Richtungsumkehr des Niederhalters ein; dieser Punkt ist. 50 iirt die Totpunktlage. Nach Übersch reiten der Totpunktlage läuft der Schwenkhebel am Anschlag an. Der
Schwenkhebel kann dann nicht ungewollt zurückgestellt werden. Jede Beanspruchung in Entsperrungsrichtung der Arretierung treibt den Schwenkhebel an den
Die Erfindung betrifft eine Arretierung für eine Zun- 55 Anschlag und vergrößert daher dessen Verriegelungs-
ge einer Weiche, z. B. einer Doppelzungenweiche für kräfte.
eine Einschienenhängebahn des Untertagebergbaus ge- Vorzugsweise ist für die erfindungsgemäße Arretie-
mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. rung eine Zuhaltefeder vorgesehen, welche die Zuhalte-
Arretierungen werden vorgesehen, um ein Außer- vorrichtung bzw. den Schwenkhebel in ihre Sperrstel-
fluchtgeraten von Zungenende und Stammschienenen- 60 lung vorspannt. Hierdurch wird unabhängig von den
de zu vermeiden. Durch die Arretierung wird das einge- Kräften, welche auf die Zuhaltevorrichtung wirken, die
legte Zungenende mit dem Ende der festen Stamm- Anlage des Schwenkhebels an den Anschlag gewährlei-
schiene ausgefluchtet und auch dann in der Flucht ge- stet.
halten, wenn seitliche Kräfte auf das Zungenende ein- Der Schwenkhebel sitzt im allgemeinen auf einer
wirken. Die Arretierung wirkt quer zum Gleis, läßt aber 65 Schwenkwelle, die zur Zuführung von Bewegungsener-
Bewegungen des Zungenendes und des Stammschie- gie mit einem Schubkolbengetriebe verbunden ist, das
nenendes in Schienenlängsrichtung zu. Dies ist notwen- in Sperrstellung der Zuhaltevorrichtung druckentlast-
dig, da entsprechend den Untertage gegebenen Bedin- bar ist. Hierbei ist der Schwenkhebel auch über eine
DE19762652843 1976-11-20 1976-11-20 Arretierung für eine Zunge einer Weiche für eine Einschienenhängebahn Expired DE2652843C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762652843 DE2652843C2 (de) 1976-11-20 1976-11-20 Arretierung für eine Zunge einer Weiche für eine Einschienenhängebahn
BE182735A BE860965A (fr) 1976-11-20 1977-11-08 Aiguille, en particulier a double lame pour voie monorails suspendues

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762652843 DE2652843C2 (de) 1976-11-20 1976-11-20 Arretierung für eine Zunge einer Weiche für eine Einschienenhängebahn

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2652843A1 DE2652843A1 (de) 1978-05-24
DE2652843C2 true DE2652843C2 (de) 1984-07-26

Family

ID=5993589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762652843 Expired DE2652843C2 (de) 1976-11-20 1976-11-20 Arretierung für eine Zunge einer Weiche für eine Einschienenhängebahn

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE860965A (de)
DE (1) DE2652843C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19928651B4 (de) * 1999-06-23 2011-04-21 Pohle + Rehling Gmbh Weiche für Einschienenhängebahnen mit Folgesteuerung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005428C2 (de) * 1980-02-14 1989-03-16 Pohle + Rehling Gmbh, 4353 Oer-Erkenschwick Weiche, insbesondere für Einschienenhängebahnen des Untertagebergbaus
CN115123337B (zh) * 2022-06-10 2023-07-14 杭州申昊科技股份有限公司 一种轨道探伤车的行走机构

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE428937C (de) * 1925-09-23 1926-05-14 Adolf Bleichert & Co Fa Einrichtung zum Verstellen von Doppelzungenweichen fuer Haengebahnen
FR1563712A (de) * 1967-11-30 1969-04-18

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19928651B4 (de) * 1999-06-23 2011-04-21 Pohle + Rehling Gmbh Weiche für Einschienenhängebahnen mit Folgesteuerung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2652843A1 (de) 1978-05-24
BE860965A (fr) 1978-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3419338C2 (de)
DE3614199C2 (de)
DE2725416A1 (de) Buchblocktransportsystem
DE2120585C3 (de) Vorrichtung für den Schützentransport bei Wanderfach-Webmaschinen
DE2652843C2 (de) Arretierung für eine Zunge einer Weiche für eine Einschienenhängebahn
DE2003857B2 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schiebetüren eines Fahrzeuges, insbesondere Schienenfahrzeuges
EP0004677B1 (de) Vorrichtung zum Abdichten und Schliessen von Feuerschutzabschlüssen
DE1963309A1 (de) Vorrichtung an Schiebetueren
DE947950C (de) Lukenabdeckung fuer Schiffe
DE2852670A1 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer tueren
DE2949680C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Einstiegs für ein Panzerfahrzeug mittels eines Lukendeckels
DE2318942C3 (de) Faltbare Deckelanordnung für eine Schiffsluke
DE1212577C2 (de) Feststehende Zugseilfuehrung, insbesondere fuer in Bergwerken eingesetzte Haengebahnen
EP0816618B1 (de) Raumtrennwand aus antreibbaren Wandelementen
DE850561C (de) Schiebefenster mit Baskuelverschluss
DE2540947A1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln laufender bahnen
DE955850C (de) Hub-Senktor, insbesondere fuer das Oberhaupt einer Schiffschleuse
DE2050223C3 (de) Spurwechselradsatz für ein Schienenfahrzeug
DE2358805C3 (de) Vertikalschiebefenster mit zwei Schiebeflügeln, von denen mindestens einer in eine Reinigungsstellung geschwenkt werden kann
DE1806509C (de) Antriebsvorrichtung für Innenschwing türen von Fahrzeugen
DE1959379C3 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Luken mit Schnellverschlußplatten
DE2600828C3 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Schrämzugketten
DE3125131C2 (de) Kippdrehvorrichtung für Transportbehälter und Förderwagen
DE2210084C3 (de) Windeneinrichtung zum Heben und Senken einer an einem Seil befestigten Last, insbesondere einer Unterwassersonde
DE610867C (de) Fenster mit lotrecht verschiebbaren, an Gegengewichtsschnueren aufgehaengten Fluegeln

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee