DE2318942C3 - Faltbare Deckelanordnung für eine Schiffsluke - Google Patents
Faltbare Deckelanordnung für eine SchiffslukeInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B19/00—Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
- B63B19/12—Hatches; Hatchways
- B63B19/14—Hatch covers
- B63B19/19—Hatch covers foldable
- B63B19/197—Hatch covers foldable actuated by fluid pressure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine faltbare Deckelanordnung mit mehreren gelenkig miteinander
verbundenen Deckelabschnitten für eine Schiffsluke, bei der ein erster Deckelabschnitt an einem Festpunkt des
Schiffsdecks so angelenkt ist, daß er gemeinsam mit dem nächsten, zweiten Deckelabschnitt in eine senkrechte
Stellung schwenkbar ist, in der die Unterseiten der beiden Deckelabschnitte einander zugewandt sind, und
der mit dem zweiten Deckelabschnitt gelenkig verbundene dritte Deckelabschnitt in eine senkrechte Stellung
schwenkbar ist, in der seine Oberseite der Oberseite des zweiten Deckelabschnittes zugekehrt ist, wobei zur
Betätigung von Deckelabschnitten ein Hydraulikzylinderpaar dient, das an den ersten Deckelabschnitt
angreift und wobei in Verbindung mit dem dritten Deckelabschnitt auf beiden Seiten je ein Hebel
angeordnet ist, der um einen Festpunkt verschwenkbar ist und in der Nähe seines freien Endes eine Klaue
aufweist, die einen Zapfen am dritten Deckelabschnitt aufnimmt, wenn die beiden ersten Deckelabschnitte sich
ihrer senkrechten Stellung nähern, und mit Laufrollen wenigstens am Ende des zweiten Deckelabschnittes.
Bei einer bekannten faltbaren Deckelanordnung dieser Art (DE-AS 12 40 433) ist auf jeder Seite der
Schiffsluke nur je ein Hydraulikzylinder vorgesehen, der zunächst die beiden ersten Deckelabschnitte hochdrückt
und anschließend über einen Hebel weitere Deckelabschnitte hochzieht. Letzteres geschieht mit
Hilfe der Klaue an dem Hebel, die den Zapfen am dritten Deckelabschnitt aufnimmt, wenn die beiden
ersten Deckelabschnitte sich ihrer senkrechten Stellung nähern. Nachteilig ist bei dieser Deckelanordnung, daß
die Bewegung sämtlicher Deckelabschnitte ausschließlich von einem Hydraulikzylinderpaar abhängig ist, so
daß geringste Funktionsabweichungen zwischen den beiden Hydraulikzylindern zu Verkantungen und
Fehlführungen bei der Betätigung aller Deckelabschnitte führen, die Geräuschbildung und vorzeitigen
Verschleiß zur Folge haben. Außerdem kann diese Deckelanordnung nur stufenweise arbeiten, weil wegen
des Vorhandenseins nur eines Hydraulikzylinderpaares zum Hochdrücken der beiden ersten Deckelabschnitte
der Hebel mit dem Lukensüll verriegelt werden muß. Das stufenweise Arbeiten verlangsamt das öffnen bzw.
Schließen der Luke. Zur Verriegelung des Hebels dient ein Hebel- und Hakenmechanismus, der dadurch
kompliziert und störanfällig ist, daß er in bezug auf bestimmte Bewegungszustände der sich öffnenden
Deckelabschnitte den Hebel im richtigen Augenblick freigeben muß. Die zahlreichen Drehpunkte, Schlitze
und Verriegelungsorgane dieser bekannten Deckelanordnung können die Ursache für Funktionsstörungen
sein und haben zur Folge, daß die Deckelanordnung für den Einsatz z. B. bei Eisbildung oder unter anderen
schwierigen Bedingungen weniger geeignet ist
Eine andere bekannte Deckelanordnung (DE-OS 14 56 289) arbeitet ähnlich wie die zuvor beschriebene
mit nur einem einzigen Hydraulikzylinderpaar, jedoch fehlt bei ihr das Zusammenwirken einer Klaue des
verschwenkbaren Hebels mit einem Zapfen am dritten Deckelabschnitt Der Hebel ist in diesem Falle an einem
Ende um einen Festpunkt verschwenkbar gelagert während sein anderes Ende an das äußere Ende des
Hydraulikzylinders angelenkt ist, dessen anderes Ende mit dem ersten Deckelabschnitt gelenkig verbunden ist
Zuerst werden der erste und der zweite Deckeiabschnitt
hochgeschwenkt, wobei der Hebel mit dem Lukensüll verriegelt ist und danach wird die Schwenkung des
dritten Deckelabschnitts veranlaßt atr ein Mitnehmerglied
trägt das auf der Oberseite des nun freigegebenen
Hebels aufliegt und den Druckpunkt für das Angreifen des Hebels an den dritten Deckelabschnitt bildet Je eine
stationäre Rampe wirkt auf beiden Seiten des Lukensülls mit Laufrollen an den Deckelabschnitten
zusammen, um den Deckelverschluß zu erleichtern bzw. die Deckelanordnung im Öffnungszustand in angehobener
Stellung zu dem Lukensüll zu halten. Zur Sicherung der zusammengefalteten Deckelanordnung dienen mehrere
Haken an den Deckelabschnitten. Auch bei dieser Deckelanordnung verursacht unzureichende Führung
der Deckelabschnitte Geräuschbildung und Verscnleißerscheinungen, zahlreiche Gelenkstellen und
Sperrvorrichtungen machen sie kompliziert und unzuverlässig, und sie arbeitet in der Öffnungsphase durch
stufenweise Funktion langsam.
Ferner ist eine Deckelanordnung mit gesonderten Hydraulikzylinderpaaren für die ersten und dritten
Deckelabschnitte bekannt (DE-AS 14 06 687). Die beiden Hydraulikzylinderpaare sind so angeordnet, daß
hydraulische Leitungen bei den öffnungs- oder Schließvorgängen
der Deckelabschnitte oder während des Be- oder Entladens nicht beschädigt werden können. Da
Hebel zur Unterstützung der Schwenkung des dritten Deckelabschnitts bei dieser Deckelanordnung nicht
vorgesehen sind, fehlen ihr die durch eine Hebelkonstruktion erzielbaren Eigenschaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine faltbare Deckelanordnung der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß alle Deckelabschnitte in jeder Phase ihrer Bewegung sicher geführt sind, so daß sie sich
geräuschlos und im wesentlichen verschleißfrei bewegen, daß sie einfach und robust aufgebaut ist und auch
unter harten Einsatzbedingungen zuverlässig ist, und daß der Öffnungsvorgang schnell und kontinuierlich vor
sich geht
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Hebel
ein eigener Hydraulikzylinder zugeordnet ist und er eine Rampe bildet auf der die Laufrolle am Ende des zweiten
Deckelabschnitts, während des Schwenkvorganges der beiden ersten Deckelabschnitte abrollt und daß der mit
dem dritten Deckelabschnitt hochgeschwenkte Hebel die Laufrolle des zweiten Deckelabschnitts in ihrer
Endlage verriegelt
Die beiden Hydraulikzylinder bewirken in Verbindung mit dem Hebel eine sichere Führung der
Deckelanordnung beim Schließen und Öffnen in den kritischen Phasen des Beginns und der Beendigung der
Bewegungsvorgänge, wodurch eine geräuschlose und verschfeißfreie Funktion erreicht wird Die Deckelanordnung
arbeitet kontinuierlich und damit rajeh und zügig. Beim öffnen der Deckelanordnung wirkt sich der
Hebel in Verbindung mit dem ihm zugeordneten Hydraulikzylinder besonders günstig aus, weil gleichzeitig
mit dem Hochdrücken des dritten Deckelabschnitts über den Hebel der sich mittels der Laufrolle auf dem
Hebel abstützende zweite Deckelabschnitt schnell nach hinten gleitet da die Steigung der von dem Hebel
gebildeten Rampe für die Laufrolle rasch zunimmt Das günstige Zusammenspiel zwischen den beiden gesondert
angreifenden Hydraulikzylindern und dem als Rampe wirksamen Hebel macht es möglich, verhältnismäßig
klein ausgelegte Hydraulikzylinder einzusetzen. Die Deckelanordnung ist einfach und robust aufgebaut
und arbeitet selbst bei Eisbildung und anderen widrigen
Umständen rasch, zuverlässig und geräuschlos.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der geschlossenen faltbaren Deckelanordnung,
Fig.2 eine Draufsicht der Deckelanordnung gem.
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Deckel anordnung
während der Offnungsbewegung,
Fig.4 eine Seitenansicht der geöffneten Deckelanordnung.
Eine Schiffsluke 1 ist mit einer aus drei Deckelabschnitten 2,3 und 4 bestehenden faltbaren Deckelanordnung
versehen. Der erste Deckelabschnitt 2 ist mit seinem endseitigen Rand durch ein Gelenk 5 an einen
Lagerbock 6 auf dem Schiffsdeck 7 angelenkt. An jeden Seitenrand des Dcckelabschnitts 2 greift bei 8
gelenkbeweglich ein Hydraulikzylinder 9 an, dessen anderes Ende bei 10 an das Schiffsdeck 7 angelenkt ist.
Der andere endseitige Rand des ersten Deckelabschnittes 2 ist durch ein Gelenk 11 mit dem daneben
liegenden Endrand des zweiten Deckelabschnitts 3 gelenkig verbunden und dieser Deckelabschnitt 3
seinerseits ist durch ein Gelenk 12 mit dem Rand des darauf folgenden dritten Deckelabschnitts 4 beweglich
verbunden. An jedem Ende seines dem Deckelabschnitt 4 benachbarten Randes weist der Deckelabschnitt 3 eine
Laufrolle 13 auf, während der Deckelabschnitt 4 an jedem Ende seines freien Randes eine Laufrolle 14 und
einen Zapfen 15 trägt, dessen Achse in dem Deckelabschnitt etwas höher angeordnet ist als die Achse der
Laufrolle 14.
Außerdem ist an jeder Seite der Schiffsluke 1 ein Hydraulikzylinder 16 vorgesehen, dessen eines Ende bei
17 gelenkig am Schiffsdeck 7 befestigt ist und dessen anderes Ende an einen Hebel 18 angelenkt ist, der durch
ein Gelenk 19 an einem Lagerbock 20 auf dem Schiffsdeck gelenkig befestigt ist Der Lagerbock 20 und
der Hebel 18 sind jeweils mit einer Klaue 21 bzw. 22 ausgestattet, deren Zweck nachstehend im einzelnen
erläutert wird
An jeder Seite der Schiffsluke 1 befindet sich eine Rampe 24, auf der die Laufrollen 13 und 14 beim Beginn
der Offnungsbewegung der Deckelanordnung gleiten könnea Bei geschlossener Deckelanordnung liegt die
Oberfläche der Rampe 24 in einer Linie mit der ebenfalls eine Rampe bildenden Oberseite des Hebels
18 und dies wiederum schafft el&en Einlaß zur
hakenartigen Klaue 21 des Trägers 20. Soll die von den Deckelabschnitten 2,3 und 4 verschlossene Schiffsluke 1
(F i g. 1 und 2) geöffnet werden, so woJ zunächst der
Hydraulikzylinder 9 betätigt wodurch -der Deckelabschnitt 2 um das Gelenk 5 geklappt wird und den
Deckelabschnitt 3 mitzieht so daß seine Laufrolle 13 am Schluß auf der die Rampe bildenden Oberseite des
Hebels 18 gleitet Der Deckelabschnitt 4 wird ebenfalls mitgezogen, jedoch in etwa waagerechter Stellung,
wobei seine Laufrolle 14 auf der Rampe 24 abrollt bis die Laufrolle 13 des Deckelabschnittes 3 in die Klaue 21
einläuft Gleichzeitig tritt der Zapfen IS ej die Klaue 22
auf dem Hebel 18 ein. Nun wird der Hydraulikzylinder
16 betätigt um den Hebel 18 um sein Gelenk 19 auf dem Lagerbock 20 zu verschwenken, wodurch der Deckelabschnitt
4 um das Gelenk 12 am Deckelabschnitt 3 geklappt wird Am Schluß des Schwenkvorganges ist die
Laufrolle 13 in der Klaue 21 des Trägers 20 durch den hochgeschwenkten Hebel 18 verriegelt
Gemäß F i g. 2 sind die verschiedenen Teile seitlich so nebeneinander angeordnet daß die Rampe 24 in einer
Linie mit der Oberseite des Hebels 18 liegt, der zum
Einlaß des Zapfens 15 in die Klaue 22 an seiner Seite einen zu ihm etwas angehobenen Auflaufteil 23 aufweist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Faltbare Deckelanordnung mit mehreren gelenkig miteinander verbundenen Deckelabschnitten für eine Schiffsluke, bei der ein erster Deckelabschnitt an einem Festpunkt des Schiffsdecks so angelenkt ist, daß er gemeinsam mit dem nächsten, zweiten Deckelabschnitt in eine senkrechte Stellung schwenkbar ist, in der die Unterseiten der beiden Deckelabschnitte einander zugewandt sind, und der mit dem zweiten Deckelabschnitt gelenkig verbundene dritte Deckelabschnitt in eine senkrechte Stellung schwenkbar ist, in der seine Oberseite der Oberseite des zweiten Deckelabschnittes zugekehrt ist, wobei zur Betätigung von Deckelabschnitten ein Hydraulikzylinderpaar dient, das an den ersten Deckelabschnitt angreift und wobei in Verbindung mit dem dritten Deckelabschnitt auf beiden Seiten je ein Hebel angeordnet ist der um einen Festpunkt verschwenkbar ist und in der Nähe seines freien Endes eine Klaue aufweist, die einen Zapfen am dritten Deckelabschnitt aufnimmt, wenn die beiden ersten Deckelabschnitte sich ihrer senkrechten Stellung nähern, und mit Laufrollen wenigstens am Ende des zweiten Deckelabschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß <£em Hebel (18) ein eigener Hydraulikzylinder (16) zugeordnet ist und er eine Rampe bildet, auf der die Laufrolle (13) am Ende des zweiten Deckelabschnittes (3) während des Schwenkvorganges der beiden ersten Deckelabschnitte (2, 3) abrollt, und daß der mit dem dritten Deckelabschnitt (4) hoc hgesclwenkte Hebel (18) die Laufrolle (13) des zweiten Deckelabschnittes (3) in ihrer Endlage verriegelt.35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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- 1973-04-18 GB GB1883673A patent/GB1391386A/en not_active Expired
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