DE1456289A1 - Betaetigungsvorrichtung an Faltdeckeln fuer Laderaeume - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung an Faltdeckeln fuer Laderaeume

Info

Publication number
DE1456289A1
DE1456289A1 DE19651456289 DE1456289A DE1456289A1 DE 1456289 A1 DE1456289 A1 DE 1456289A1 DE 19651456289 DE19651456289 DE 19651456289 DE 1456289 A DE1456289 A DE 1456289A DE 1456289 A1 DE1456289 A1 DE 1456289A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hatch
lever
hatch cover
cover
pivoted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19651456289
Other languages
English (en)
Inventor
Finn Johannessen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VON TELL TRADING CO AB
Original Assignee
VON TELL TRADING CO AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VON TELL TRADING CO AB filed Critical VON TELL TRADING CO AB
Publication of DE1456289A1 publication Critical patent/DE1456289A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/19Hatch covers foldable
    • B63B19/197Hatch covers foldable actuated by fluid pressure

Description

  • Betätigungsvorrichtung an Faltdeckeln fur Laderäume Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Laderaumdeckeln mit wenigstens drei aneinander angelenkten Lukendeckeln, von welchen einer, benannt der erste Deckel, durch eine Gelenkachse mit dem Lukensüll verbunden ist und dieser Lukendeckel und der diesem am nächsten gelegenen Lukendeckel, benannt der zweite Lukendeckel, derart aufklappbar sind, dass deren Unterseiten gegeneinander gekehrt sind, wobei der dritte Lukendeckel derart aufklappbar ist, dass die Oberseite desselben gegen die Oberseite des zweiten Lukendeckels gekehrt wird, wobei in der Nähe des einen Endes der Laderaumöffnung mit dem einen Ende an oder in der Nähe von der Gelenkachse des ersten Lukendeckels ein Hebel gelenkig angebracht ist, an dessen entgegengesetztes Ende mit den einen Ende eines Hydraulkolbenzylinders angelenkt ist, der mit dem anderen Ende an den ersten Lukendeckel in einiger Entfernung von der Gelenkachse angelenkt ist. Wesentlich für die Erfindung ist, dass der Hebel in hinabgeschwenkter Lage mit seinem freien Ende von einem lösbaren Halterglied festgehalten wird sowie dass der dritte Lukendeckel mit einem zweckmässig rollenförmigen Mitnehmerglied versehen ist, das beim Öffnen der Luke vom Hebel, zweckmässig von dessen oberer Kante betätigt wird.
  • Durch diese Betätigungsvorrichtung werden mehrere Vorteile erreicht. Nur zwei Hydraulkolbenzylinder, einer an jederSeite der Laderaumöffnung, werden benötigt, um die aus drei oder vier Deckeln bestehende Luke zu öffnen und zu schliessen. Die Kolbenzylinder sind ganz ausserhalb der Laderaumöffnung gelegen, wodurch gewährleistet wird, dass ein eventuelles Auslecken von Öl aus den Zylindern ein Verschmieren der Güter im Laderaum nicht herbeiführen kann.
  • Die Hydraulkolbenzylinder und die Druckleitungen zu denselben sind leicht anzubringen, und sie sind leicht zugänglich zur Ueberwachung und bei eventueller Ausbesserung. Gleichzeitig sind sie aber bei aufgeklappter Luke gut geschützt und können somit nicht von der aus dem Laderaum und in diesen hinein beförderten Last beschädigt werden. Aufgrund der äüftretenden gunstigen Momentverhältnisse können den Hebeln und den Hydraulkolbenzylindern verhältnismässig kleine Abmessungen gegeben werden. Uebrige Kennzeichen der Erfindung gehen aus dem Folgenden mit Hinweis auf die beigefügten, teilweise schaubildlichen Zeichnungen hervor, wobei Fig. 1 - 3 von der einen Seite das Öffnen einer aus vier Lukendeckeln bestellende Luke in drei verschiedenen Etappen zeigen und Fig. 4. einen lotrechten Schnitt durch den der Vorrichtung zugeordneten Hebel nach der Linie IV-IV in Fig. 2 zeigt.
  • Auf den Zeichnungen bezeichnet 1 den Lukensüll um die Laderaumöffnung, welche wenigstens teilweise von einer aus vier Deckeln 2, 3, 4 und 5 bestehenden Luke abgedeckt wird. Die Lukendeckel - von welchen unten der Deckel 2 den ersten Deckel benannt wird, der Deckel 3 den zweiten Deckel, der Deckel 4 den dritten Deckel und der Deckel 5 den vierten Deckel benannt wird - sind mit Scharnieren 6, 7 und 8 aneinander angelenkt, wobei der erste Deckel 2 mit dem Lukensüll 1 durch eine Gelenkachse 9 verbunden ist, der in einem Abstand von und hinter der achteren oder vorderen Kante 10 der Lukenöffnung eines Schiffes gelegen ist. Die Lukendeckel 4 und 5 sind mit Laufrollen 11, 12 versehen, die auf der Oberseite des Lukensülls 1 beim Auf- und Abdecken der Laderaumöffnung rollen. An dem nahe der Gelenkachse 9 gelegenen Ende des Lukensülls 1 sind gegen die Oberseite des Sülls schräge Rollenebenen 13 vorgesehen, welche das Aufdecken der Öffnung dadurch erleichtern, dass die Rollen 12 über dieselben rollen können.
  • Auf der Gelenkachse 9 ist an beiden Seiten der Luke mit dem einen Ende ein Hebel 14 schwenkbar gelagert, an dessen entgegengesetztes Ende durch einen Bolzen 15 das äussere Ende eines Kolbens 16 angelenkt ist, der in einem Hydraulzylinder 17 achsial verschiebbar ist, welcher mit einem Ende durch einen Bolzen an den ersten Lukendeckel in einem gewissen Abstand von der Gelenkachse 9 angelenkt ist. Der Hebel 14, der in hinabgeschwenkter Lage mit seinem freien Ende auf einer Stütze 19 am Fusse des Lukensülls aufliegt, ist unterhalb seiner unteren Kante 20 mit einer Halterstange 2l versehen, die sich zwischen zwei abwärtsgerichteten Flanschen 22 auf dem in Querschnitt U-förmigen Hebel 14 erstreckt. Durch einen um einen waagerechten Bolzen 23 auf, einem Beschlag 24 am Fusse des Sülls 1 schwenkbaren Sperrhebel 25, der mit einem Haken 26 und einem an der anderen Seite des Bolzens 23 vorgesehenen Gegengewicht 27 versehen ist, kann der Hebel 14 in seiner hinabgeschwenkten Lage (Fig. 1) festgehalten werden, wenn der Haken 26 um die Halterstange 21 lösbar greift. Der vierte Deckel 5 ist mit einem mit der unteren Kante 20 des Hebels 14 zusammenarbeitenden rollenförmigen Mitnehmerglied 28 versehen, und der dritte Lukendeckel 4 ist mit einem ähnlichen, mit der oberen Kante 29 des Hebels 14 zusammenarbeitenden rollenförmigen Mitnehmerglied 30 versehen. Ausserdem ist der Vorrichtung ein um einen waagerechten Bolzen 31 schwenkbarer. Sperrhebel 32 zugeordnet, an dem einen Ende mit einem Haken 33 zum Eingriff hinter. einen Halterabsatz . 34 versehen. An dem entgegengesetzten Eide ist der Sperrhebel 32 mit einem Ring 35 versehen, durch welchen eine Kette 36 gleitet. Das eine Ende der Kette ist an einen haken 37 angebracht, und das entgegengesetzte Binde ist mit einem ösenförmigen Handgriff 38 versehen, der auf das freie Ende 39 des Hakens 37 aufgehängt werden kann, nachdem der Sperrhebel 32 durch Ziehen an der Kette 36 gegen die Wirkung einer Feder (nicht gezeigt) eine Freilage einnimmt, mit strichpunktierten Linien in Fig. 3 gezeigt.
  • Zweckmässig ist auch der zweite Deckel 3 mit einem um einen Bolzen 40 schwenkbaren Sperrhebel 41 mit einem Haken 42 versehen, der um einen Sperrabsatz 43 auf dem dritten Deckel 4 greifen kann. Mit 44 ist ein Federpuffer bezeichnet.
  • Wenn in den doppelwirkenden Hydraulkolbenzylinder 16, 17 am Rohrstutzen 45 Druckmittel eingeführt wird, verschieben sich der Kolben 16 und der Zylinder 17 auseinander und, da das äussere Ende des Kolbens in der in Fig. 1 dargestellten Lage festgehalten wird dadurch, dass das freie Ende des Hebels 14 von der Stütze 19 getragen wird, wird der Zylinder 17 gezwungen sich schräg aufwärts nach links zu verschieben. Dabei wird der erste Deckel 2 und auch der zweite Deckel 3 bis in eine hauptsächlich lotrechte Lage mitgenommen, wobei die Feder im Puffer 44 komprimiert wird und der Sperrlidbel 32 selbsttätig mit seinem Haken 33 hinter den Absatz 34 fällt. Die beiden Deckel 2 und 3 werden somit in aufgeklappter Lage festgehalten. Beim Aufklappen der Deckel 2 und 3 wurden die Deckel 4 und 5 auf dem Lukensüll 1 gezogen, und in der in Fig. 2 gezeigten Lage hat die Rolle 11 ein Stück auf der schiefen Ebene 13 hinauf gelangt. Der Hebel 14 wird nun gelöst dadurch, dass der Sperrhebel 25 entgegen dem Uhrzeigersinn nach den Zeichnungen geschwenkt wird. Wenn danach Druckmittel in den Zylinder 17 durch den Rohrstutzen 46 eingeführt wird, wird der Kolben 16 in den Zylinder gezogen, was mit sich bringt, dass der Hebel 14 entgegen dem Uhrzeigersinn von der in Fig. 1 gezeigten Lage geschwenkt wird. Wenn der Hebel 14 mit seiner oberen Kante 29 bis zu dem Mitnehmerglied 30 auf dem dritten Lukendeckel 4 (Fig. 2) gelangt und die Schwenkbewegung des Hebels 14 fortsetzt, wird dieser Deckel um das Scharnier 7 gegen den anderen Lukendeckel 3, auch den vierten Lukendeckel 5 mitnehmend, geschwenkt. Die Laderaumöffnung ist nun wie in Fig. 3 gezeigt ist, ganz freigelegt. Die Deckel 4 und 5 werden von dem Sperhebel 41 in aufgeklappter Lage zurückgehalten.
  • Beim Aufdecken wird zuerst der Sperrhebel 41 aufgeschwenkt, sodass die Lukendeckel 4 und 5 gelöst werden. Wenn danach Druckmittel in den Zylinder 17 durch den Rohrstutzen 45 eingeführt wird, verschiebt sich der Kolben 16 auswärts im Zylinder, was mit sich bringt, dass der Hebel 14 im Uhrzeigersinn nach Fig. 3 geschwenkt wird. Dabei presst die untere Xante 20 des Hebels 14e`en das l:"iitnebmerglied 20 und schwenkt dabei den vierten Deckel 5, den dritten Deckel 4 mitnehmend, hinaus. Wenn die Decke1 4 und 5 durch ihr Eigengewicht sich bestreben Legen den Süll 1 niedergeklappt zu werden, wird diese Klappbewegung, vom Mitnenmerglied 30 gebremst, das dann die obere Kante 29 des Hebels 14 stützt, was somit ein weiches Herabklappen gegen den Süll 1 bewirkt. Von der in Fig. 2 gezeigten Lage setzt der Hebel 14 seine Schwenkbewegung fort, bis er mit seinem freien Ende gegen die Stütze 19 aufschlägt. Vorher hat jedoch die Stange 21 gegen den Haken 26 gestossen und dank der oberen Rundung desselben den Sperrhebel 25 gegen die Wirkung des Gegengewichtes 27 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt so weit, dass die Stange an dem freien Ende des Hakens vorbei passieren kann und der Sperrhebel danach durch die Wirkung des Gegengewichtes im Uhrzeigersinn in die Sperrlage (Fig. 1) geschwenkt werden kann. Die Deckel 2 und 3 werden nun durch das Auf schwenken des Sperrhebels 32 in die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien gezeite Lage gelöst. Wenn danach Druckmittel in den Zylinder durch den Rohrstutzen 46 eingeführt wird, wird der Zylinder 17 schräg abwärts nach rechts auf dem Kolben. 16, den Deckel 2 und. damit auch den Deckel 3 mitnehmend, gezogen, der seinerseits die Deckel 4 und 5 vor-sich auf dem Süll 1 verschiebt. Die Luke ist nun ganz herabgeklappt.
  • Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nur als ein Beispiel zu. betrachten, und die verschiedenen Teile der Luke können verschiedentlich im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche baulich verändert werden. Die Erfindung kann auf Luken mit nur drei Deckeln verwendet werden. In diesem Falle kann es jedoch zweckmässig sein, den Hebel 14 mit einem Mitnehmerglied auszubilden ,um beim Aufdecken den drittes. Deckel langsam den Süll beim Hinabsclwenken des Hebels e herabklappen zu lassen. Wenn aber die Lese in aufgeklappter Lage eine solche Neigung hat, dass der dritte Deckel 4 durch sein Eigengewicht in die Schliesslage geschwenkt wird, kann ein derartiges Mitnehmerglied gegebenenfalls in Fortfall kommen. Der ßperrhebel 25 und die Stütze 19 können natürlich eine andere Form und eine andere Lege als die auf den Zeichnungen dargestellte erhalten. Der Sperrhebel 25 kann durch eine hydraulische Sperrvorrichtung ersetzt werden. Diese zweckmässig einen Hydraulkolbenzylinder enthalten, der an das angegebene hydraulische System angeschlossen werden kann. Der Sperrhebel 41 kann in Fortfäll kommen, wenn in den Leit zu den Hydraulkolbenzylindern 16, 17 ein Rückschlagventil eingesetzt ist, der betätigt wird, sobald das de@ hydraulischen System zugeordnete Steuerventil (nicht gezeigt in die Nullage geführt wird, in welcher die Druckmittelzufuhr zu den Zylinder 17 abgebrochen ist. Auch kann der Sperrhebel 41 in Fortfall kommen, wenn die Druck- und Zurückleitungen derart gesperrt werden, dass die Kolben blockiert werden, wobei die Lukendeckel vom Nebel 14 in aufgeklappter Lage zurückgehalten werden. Die Stange 21 kenn durch eine Einzelheit ersetzt werden, die derart ausgebildet ist, dass sie auf zweckmässige Weise mit einem Glied in Eingriff gelangen kann, dass am Deck oder an der benachbarten Seite des Sülls angebracht und derart ausgebildet und angeordnet ist, dass es mechanisch oder hydraulisch den Arm 14 festhalten bzw. losmachen kann. Die Hydraulkolbenzylinder 16, 17 können auch der dargestellten Lage entgegengesetzt angebracht werden, d.h. dass das freie Ende des Kolbens 16 mit dem Lukendeckel 2 und das entgegengesetzte Ende des Zylinders 17 mit dem Hebel 14 gelenkig verbunden sind. Wie angedeutet sind sämtliche Einzelheiten die oben f@r die eine Seite der Luke beschrieben sind, auch an der entgegengesetzten Seite der Luicce wrigebracht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. vorrichtun@ an Laderaumluken mit wenigstens drei aneinander angelenkten Lukendeckeln (2, 3, 4), von welchen einer (2), be@annt uer erste Deckel, durch eine Gelenkachse (9) mit dem Lukensüll (1) verbunden ist und dieser Lukendeckel (2) und der diesem am nächsten gelegenen Lukendeckel (3), benannt der zweite Lukendeckel, derart aufklappbar sind, dass deren Unterseiten gegeneinander geke@rt sind, wobei der dritte Lukendeckel (4) derart aufklappbar ist, dass die Oberseite desselben gegen die Oberseite des zureiten Lukendeckels (3) gekehrt wird, wobei in der Nähe des einen Endes der Laderaumöffnung mit dem einen Ende an oder in der Nähe von der Gelenkachse (9) des ersten Lukendeckels (2) ein @ebel (14) gelen@ig angebracht ist, an dessen entgegengesetztes Ende mit dem einen Ende eines Hydraulkolbenzylinders (16, 17) angelenkt ist, der mit dem anderen Ende an den ersten Lukendeckel (2) in einiger Entfernung von der Gelenkechse (9) angelenkt ist, gekennzeichnet d a d u r c Hebel (14) in hinabgeschwenkter Lage mit seinem freien Ende von einem lösbaren Halterglied (25) festgehalten wird sowie dass der dritte Lukendeckel (4) mit einem zweckmässig rollenförmigen Mitnehmerglied (30) verseben ist, das beim Öffnen der Luke vorn @ebel (14), zweckmässig von dessen oberer Kante (29) betätigt wird. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit vier Lukendeckeln, dadurch ge@ennzeichnet, dass auch der vierte lukendeckel mit einem rollendformigen mitnehmerglied (28) versehen ist, das beim Schliessen der luke von hebel (14), zweckmässig von dessen unterer kante, betütigt wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichmet, dass der erste Lukendeckel (2) mit einem an sich bekannten Glied (32) für lösbares festhalten dieses und des zweiten lukendeckels (3) in auf geklappter lage versehen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Festhalteglied des Hebels (14) aus einem von eine Gegengewicht (27) o. dgl. in Schliesslage festgehaltenen Sperrhebel (25) beßteht, der von einer Halterstäge (21) o.dgl. am hebel (14), wenn dieser in seine untere Lage geschwenkt wird, beiseitegeschwenkt wird um danach durch die Wirkung des Gegengewichtes in die Ausgangslage zurückgeführt zu werden, und dabei hinter die Halterstange (21) festhaltend greift. 5.Vorrichtung nach den ansprüchen 1 - 4, dadurch ge-Kennzeichnet, dass der Hydraulkolbenzylinder (16, 17) in bekannter Weise doppelwirkend ist. , . 6. Vorrichtung nach eineue der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dase der Hebel (14) in hinabgeschwenkter lage gegen eine Stütze (1'9) am unteren des lukensülls (1) anliegt
DE19651456289 1965-04-05 1965-04-05 Betaetigungsvorrichtung an Faltdeckeln fuer Laderaeume Withdrawn DE1456289A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0028323 1965-04-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1456289A1 true DE1456289A1 (de) 1968-12-05

Family

ID=7554085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651456289 Withdrawn DE1456289A1 (de) 1965-04-05 1965-04-05 Betaetigungsvorrichtung an Faltdeckeln fuer Laderaeume

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1456289A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2318942A1 (de) * 1972-04-19 1973-10-31 Kvaerner Brug Kjoleavdelning Faltbare deckelanordnung
US4357982A (en) * 1980-09-12 1982-11-09 Macgregor International S.A. Apparatus for opening and closing hatch cover

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2318942A1 (de) * 1972-04-19 1973-10-31 Kvaerner Brug Kjoleavdelning Faltbare deckelanordnung
US4357982A (en) * 1980-09-12 1982-11-09 Macgregor International S.A. Apparatus for opening and closing hatch cover

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2317341C3 (de) Lukendeckel-Verschlußvorrichtung
DE4220435A1 (de) Schiff, insbesondere Fährschiff, mit einem Bugvisier
DE1456289A1 (de) Betaetigungsvorrichtung an Faltdeckeln fuer Laderaeume
DE2926465A1 (de) Einrichtung zum be- und entladen von schiffsladungen
DE1941608C3 (de) Laderaum für Wasserfahrzeuge
DE19983017B4 (de) Dreh- oder Schwenkmechanismus für eine Lukenabdeckung eines Cargoschiffs
DE1406687A1 (de) Vorrichtung an Ladeluken mit hydraulischen Organen zum Auf- und Zuklappen der Lukendeckel
DE2242921C2 (de) Hydraulische Betätigungseinrichtung einer Klappschute
DE2439173C3 (de) Vorrichtung an Lukenabdeckungen
DE1456289C (de) Hydraulische Betätigungsvorrichtung fur eine faltbare, mehrteilige Lukenab deckung
DE854665C (de) Druckmittelantrieb fuer Schwenk-Schiebetueren, insbesondere fuer Fahrzeugtueren
DE1252091C2 (de) Hydromechanische schliess- und sperrvorrichtung fuer klappschuten
DE1406687C (de) Hydraulische Schwenkvorrichtung fur mehrteilige Ladelukenabdeckungen
DE2035271C3 (de) Entladeeinrichtung fur Schüttgut
DE2318942B2 (de) Faltbare Deckelanordnung für eine Schiffsluke
DE2632598C2 (de) Aufbau für Fahrzeuge
DE624037C (de) Schliesseinrichtung fuer Schwenktueren, insbesondere an Kraftfahrzeugen
DE2753529A1 (de) Vorrichtung zum aneinanderkoppeln zweier schwimmfaehiger einheiten
DE1853926U (de) Schubgelenk fuer verschlusshauben, insbesondere motorhauben an kraftfahrzeugen.
DE2631853A1 (de) Tuer, insbesondere fuer schienenfahrzeuge
DE2212070A1 (de) Vornchtung zum Abdecken einer Luke
DE1431143C (de) Schubumkehreinrichtung fur den Strahl antrieb eines Fahrzeugs, insbesondere eines Flugzeugs
DE1240433B (de) Hydraulische Betaetigungsvorrichtung fuer faltbare Lukenabdeckungen, insbesondere auf Schiffen
DE2347475A1 (de) Hebeanordnung zum heben eines ballens
DE2807545A1 (de) Vorrichtung zur abdichtung von querfugen zwischen zwei einander nachgelegenen deckelteile einer laderaumluke

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee