DE2317341C3 - Lukendeckel-Verschlußvorrichtung - Google Patents

Lukendeckel-Verschlußvorrichtung

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DE2317341C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Verschließen von Schiffsluken, insbesondere eine Verschlußvorrichtung, die für Ladeluken vorgesehen ist, und weist ein Hakenteil auf, das vermittels einer seiner Enden so angeordnet ist, daß dasselbe über einen an der Ladeluke angeordneten Stift in Eingriff kommt. Das Hakenteil ist mit einer Kraftquelle über einen Arm verbunden, der schwenkbar an einer Strebe angeordnet ist, die sich an dem den Lukendeckel tragenden Süll abstützt. Die Verschlußvorrichtung weist ebenfalls eine Vorrichtung auf, bei der das Hakenteil während des Verschlußvorgangs eine umschreibende Bewegung um den Lukendeckelstift ausführt und abschließend den Lukendeckelstift in einer Richtung auf die Schwenkwelle des Arms an dem Süll anzieht. Bei einer bekannten Verschlußvorrichtung dieser An wurde festgestellt, daß die Abnutzung an dem Hakenteil des Lukendeckelstiftes erheblich ist, und zwar sogar nach kurzer Benutzung. Der Grund hierfür besteht darin, daß bei Ausführen der umschreibenden Bewegung das Hakenteil des Hakens gegen den Lukendeckelstift gleitet. Auf Grund der verhältnismäßig großen auftretenden Kräfte ergibt sich somit eine sehr erhebliche Abnutzung.
Die wesentliche der Erfindung zugrunde liegend* Aufgabe besteht nun darin, diesen Nachteil auszuräu men.
Kennzeichnend für den Erfindungsgegenstand isi daß das Hakenende gegenüberliegend zu dem Haken teil schwenkbar an dem oberen Ende eines Verbin dungsgliedes angelenkt ist, dessen unteres End< schwenkbar an dem freien Ende des schwenkbar an geordneten Arms angelenkt ist, und daß das oben
ίο Ende dieses Verbindungsgliedes gleitend in einen praktisch senkrechten Führungsteil an dem Süll geführ wird. Auf Grund dieser Anordnung wird das Hakentei des Hakens, nach Abschluß der beschreibenden Bewe gung des Hakens, eine senkrechte Bewegung nach un ten in Richtung auf den Lukendeckelstift ausführen Hierdurch kommt die gleitende Reibung zwischen den Hakenteil und dem Lukendeckelstift während de:
eigentlichen Verschlußfortgangs in Fortfall.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden nähei erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht der Verschlußvorrichtunj im Verschlußzustard,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie II-ll nach F i g. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 1 ähnliche Seitenansicht, wöbe die Verschlußvorrichtung sich im gelösten Zustand be findet,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Verschlußvorrichtung in der Lage, die dieselbe unmittelbar vor dem Anzieher des Hakens einnimmt,
F i g. 5 im vergrößerten Maßstab ausgeführte Endan sieht des Lukendeckelstiftes gemäß einer bevorzugter Ausführungsform,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den gleichen Lukendekkelstift.
In den Zeichnungen ist der Lukendeckel durch 1 und der Lukensüll durch die Zahl 2 wiedergegeben. Der Lukendeckel 1 ist mit einem Stift 3, wie weiter unten im einzelnen erläutert, versehen, wobei dieser Stift in einet waagerechten Lage in einer Lukendeckelarmatur 4 befestigt ist. Das hakenförmige Teil 5 an dem oberen Ende des Hakens 6 ist so angeordnet, daß ein Zusammenwirken mit dem Stift erfolgt. Das untere Ende des Hakens 6 ist vermittels eines Stiftes 7 an dem oberen Ende eines Verbindungsgliedes 8 angelenkt, und die Enden dieses Stiftes 7 treten durch zwei Führungskanäle 9 hindurch, die in dem Süll 2 ausgebildet sind. Eine sich in der längsseitigen Richtung der Führungskanäle 9 erstreckende imaginäre Linie 10 schneidet den Lukendeckelstift 3. Das untere Ende des Verbindungsgliedes 8 ist mit einem Stift 11 versehen, der das Verbindungsglied an das freie Ende 12 eines Arms 13 anlenkt, wobei das gegenüberliegende Ende desselben schwenkbar um einen Schwenkstift 15 herum angeordnet ist, der seinerseits an zwei parallelen Streben 14 an dem Süll 2 befestigt ist. Der Arm 13 ist bei 16 an dem Kolben 17 einer hydraulischen Zylindereinheit 18 angelenkt, die bei 19 an einer Fassung 20 an dem Süll 2 angelenkt ist.
Der Süll 2 ist mit einem Führungsstift 21 versehen, gegen den der Haken 16 während der Bewegung gleitet. Das Verbindungsglied 8 ist mit einem Anschlag 22 versehen, der mit den Streben 14 so zusammenwirkt, daß die Schwenkbewegung des Verbindungsgliedes in der Verschlußlage begrenzt wird, in der eine imaginäre Linie 10a zwischen den zwei Anlenkstellen 7 und 11 nach links bezüglich der Achse des Schwenkstiftes 15
fällt. Diese Anordnung führt zu einer Selbstblockierung in der Verschlußlage.
Die F i g. 3 zeigt die Verschlußvorrichtung in der gelösten Lage, wobei der Haken 6 gegen den Führungsstift 21 in der nach unten geschwenkten Lage ruht. Sobald ein hydraulischer Druck in dem Zylinder !8 an dem rechten Ende desselben beaufschlagt wird, wird der Kolben 17 nach innen hin in den Zylinder gezogen, wodurch sich eine Schwenkbewegung des Arms 13 in Uhrzeigerrichtung ergibt. Das Verbindungsglied 8 wird bei dieser Bewegung mitgenommen, und das untere Ende dieses Verbindungsgliedes wird in Uhrzeigerrichtung geschwenkt, während gleichzeitig das obere Ende desselben nach unten gezogen wird. Die Enden des Stiftes 7 werden in den seitlichen Kanten 23, 24 der Kanäle 9 geführt. Bei der Verschiebung des Stiftes 7 aus der in der F i g. 3 gezeigten Lage ii. die untere Lage nach F i g. 4 gleitet eine der gekrümmten Kanten des Hakens, d. h. die äußere Kantenlinie 25, längs des Führungsstiftes 21, wodurch die innere Kante 26 des Hakenteils 5 gegen den Lukendeckelstift 3 anstößt. In dieser Lage befindet sich das eigentliche Hakenteil 5 in einer sicheren Entfernung 27 von dem Lukendeckelstift 3. Bei fortgesetzter Schwenkbewegung in Uhrzeigerrichtung des Arms 13 wird der Stift 7 weiter nach unten in den Kanälen 9 verschoben, wodurch das Hakenteil 5 gegen den Lukendeckelstift 3 gedrückt wird. Hierdurch wird der Lukendeckel 1 nach unten gegen ein Dichtungsteil 28 gezogen, das zwischen dem Lukendeckel und dem Süll angeordnet ist. In der Verschlußlage (s. F i g. 1) ist das Verbindungsglied 8 so weit geschwenkt worden, bis der Anschlag 22 gegen die Streben 14 anschlägt. In diesem Fall liegt die imaginäre Verbindungslinie 10a zwischen den Schwenkpunkten 7 und 11 links bezüglich des Mittelpunktes der Schwenkachse 15 vor. In dieser Lage ist die Verschlußvorrichtung blockiert.
Um den Verschluß zu lösen, werden die oben angegebenen Bewegungen in entgegengesetzter Aufeinanderfolge durchgeführt, wobei das Verbindungsglied 8 in diesem Fall durch die Kolbenstange 17 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung verschoben wird. Nach Abschluß der nach oben gerichteten Bewegung des Stiftes 7 in den Kanälen 9 wird der Haken 6 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung unter der Schwerkrafteinwirkung geschwenkt, und hierbei wird derselbe durch den Führungsstift 21 in die in der F i g. 3 gezeigte Lage geführt. Nunmehr kann der Lukendeckel 1 angehoben werden.
Wie insbesondere in den F i g. 5 und 6 gezeigt, ist der Lukendeckelstift 3 exzentrisch bezüglich seiner zwei Endstücke 29 angeordnet, die bei der hier gezeigten Ausführungsform quadratische Querschnittsform besitzen. Die Lukendeckelarmatur 4 ist mit einer entsprechenden quadratischen Öffnung 30 versehen. Bei Zusammenbau der Verschlußvorrichtung wird der Lukendeckelstift 3 vermittels seiner zwei Endstücke 29, die einstückig mit dem Stift ausgeführt sind, durch die Öffnung 3 eingeführt, und auf Grund der exzentrischen Anordnung des Stiftes 3 ist es sodann möglich, die Entfernung zwischen der Mitte 31 des Lukendeckelstiftes 3 und der Mitte 32 der Schwenkachse 15 einzustellen, indem das Einsatzstück gedreht wird, bis das erforderliche Anziehen des Verschlusses erreicht wird. Sobald das Einsatzstück 3, 29 in die richtige Drehlage gebracht worden ist, wird dasselbe an der Armatur 4 und der Wand 33 des Lukendeckels 1 (s. F i g. 2) verschweißt.
Im Rahmen der Erfindung lassen sich Abwandlungen und Modifizierungen durchführen, und so können die in den Zeichnungen als in den Streben 14 ausgebildete Kanäle 9 auch in einem anderen stationären Teil des Sülls 2 vorliegen.
Der Lukendeckelstift 3 kann gegenüber der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform auch eine unterschiedliche Konfiguration besitzen. Die Endstücke 29 können auch eine polygonale Form aufweisen, die unterschiedlich von der hier gezeigten ist, z. B. kann es sich um eine sechseckige Form handeln.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lukendeckel-Verschlußvorrichtung, insbesondere vorgesehen für IFrachtschiffladeluken. wobei dieselbe ein Hakenteil aufweist, das vermittels einer seiner Enden so angeordnet ist, daß dasselbe über einen an der Ladeluke angeordneten Stift in Eingriff kommt, wobei der Haken mit einer Kraftquelle über einen Arm verbunden ist, der schwenkbar an einer Strebe angeordnet ist, die sich an dem den Lukendeckel tragenden Süll abstützt und ebenfalls eine Vorrichtung vorgesehen ist, bei der das Hakenteil während des Verschlußvorgangs so geführt wird, daß es eine umschreibende Bewegung um den Lukendeckelstift ausführt und abschließend den Lukendeckelstift in einer Richtung auf die Schwenkwelle des Arms an dem Süll anzieht, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenende (5, 6) schwenkbar an dem oberen Ende eines Verbindungsgliedes (8) angelenkt ist, dessen unteres Ende schwenkbar an dem freien Ende (32) des schwenkbar angeordneten Arms (13) angelenkt ist, und daß das obere Ende dieses Verbindungsgliedes (8) gleitend in einem senkrechten Führungsteil (9) an dem Süll (2) geführt wird.
2. Lukendeckel-Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (22) für das Begrenzen der Schwenkbewegung des Verbindungsgliedes (8) während des Verschlußvorgangs in einer Lage vorgesehen ist, in der eine imaginäre Linie (10a), die die zwei Schwenkpunkte (7, 11) des Verbindungsgliedes (8) verbindet, gerade über die Achse des Schwenkstiftes (15) des Arms (13) getreten ist.
3. Lukendeckel-Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lukendeckelstift (3) exzentrisch im Verhältnis zu seinen gemeinsam fluchtenden Endstücken (29) angeordnet ist, die mit dem restlichen Teil des Stiftes (3) starr verbunden sind.
DE2317341A 1972-05-08 1973-04-03 Lukendeckel-Verschlußvorrichtung Expired DE2317341C3 (de)

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