DE2151935A1 - Vorrichtung zum offenhalten eines kofferraumdeckels - Google Patents

Vorrichtung zum offenhalten eines kofferraumdeckels

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DE2151935A1
DE2151935A1 DE19712151935 DE2151935A DE2151935A1 DE 2151935 A1 DE2151935 A1 DE 2151935A1 DE 19712151935 DE19712151935 DE 19712151935 DE 2151935 A DE2151935 A DE 2151935A DE 2151935 A1 DE2151935 A1 DE 2151935A1
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Germany
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DE19712151935
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Manfred Wenger
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GOTTLOB AUWAERTER KG
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GOTTLOB AUWAERTER KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1292Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a gas spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/506Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for buses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/54Luggage compartment lids for buses

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Description

  • Vorrichtung zum Offenhalten eines Kofferraumdeckels Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur UberfUhrung in die Offenstellung und späterem Offenhalten eines Kofferraumdeckels, vorzugsweise bei einem Kraftfahrzeug, Omnibus und dergl., unter Verwendung einer Stützfeder.
  • Es ist bekannt, Kofferraumdeckel bei Kraftfahrzeugen, Omnibussen und dergl., die mit Scharnieren an der Karosseriefläche befestigt sind, dadurch in die Offenstellung zu bringen und dort zu halten, daß Stützfedern vorgesehen sind, die einerseits an einem Teil des Rofferraumdeckels angreifen und sich andererseits gegen die Fahrzeugkarosserie abstützen. Dadurch wird auf den Kofferrauindeckel eine Kraft ausgeübt, die ein Zufallen verhindert, d. h. der Kofferraumdeckel wird gegen die Wirkung der Schwerkraft abgestützt.
  • Nachteilig bei solchen Anordnungen ist, daß, je nach Angriffs punkt der Feder an dem Kofferraumdeckel, d. h. je nach Hebelarmlänge in Entfernung zu den Scharnieren eine mehr oder weniger große Gegenkraft von den Scharnieren aufgenommen werden muß, was diese unter Umständen stark belasten kann.
  • Besonders bei Omnibussen od. dgl. ist es üblich, anstelle bekannter Metallscharniere ein Gummiband zu verwenden, welches sich über die gesamte Breite des Kofferraumes erstreckt und einerseits mit der Karosseriewandung, beispielsweise über eine Nutfederverbindung und andererseits mit dem Kofferraumdeckel verbunden ist. Dadurch werden mehrere Vorteile erzielt. Einmal ist ein solches als Scharnier wirkendes Gummiband vollkommen wartungsfrei, es läuft leicht und bildet gleichzeitig die sonst getrennt vorzunehmende Abdichtung zwischen Kofferraumdeckel und der Karosseriewandung aus.
  • Gerade in einem solchen Fall ist jedoch die sich bei Verwendung einer Stützfeder zur Offenhaltung eines Kofferraumdeckels entwickelnde und auf das Scharnier einwirkende Gegenkraft äußerst abtraglich, da das Gum$band normalerweise nicht in der Lage ist, diese Gegenkraft für längere Zeit ohne Beeinträchtigung seiner Funktion und Form aufzunehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere bei einer solchen, ein Scharnier in Form eines Gummibåndes aufweisenden Vorrichtung zur Uberführung in die Offenstellung und späterem Offenhalten eines Kofferraumdeckels eine Entlastung des Scharniers zu erbringen und eine sichere Haltefunktion in geschlossener und offener Stellung des Kofferraumdeckels zu bewirken.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art und besteht darin, daß die Stütz feder zur Entlastung der Scharniere an einem Hilfsgestänge angreift, das in Form eines Kniehebels ausgebildet ist und mit seinem einen Endpunkt schwenkbar an der Unterseite des Kofferraumdecksls und mit seinem anderen Endpunkt an der Fahrzeugkarosserie nahe der Scharniere angeordnet ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil einer solchen Anordnung ist, daß der Kofferraumdeckel praktisch von dem Hilfsgestänge getragen wird, welches die an ihm angreifende Kraft der Stützfeder wiederum so verteilt, daß diese direkt auf den vorderen Bereich des Kofferraumdeckels und auf die Karosseriewandung wirkt, jedoch die Scharniere im wesentlichen unbeeinflußt läßt.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sich aufgrund der Federkraft der Stützfeder bei geschlossenem Kofferraumdeckel eine Kraft entwickelt, die bestrebt ist, den Deckel in seiner geschlossenen Stellung zu halten, so daß selbst dann, wenn irrtümlicherazeise der Kofferraumdeckel nicht vollständig geschlossen bzw. abgeschlossen worden ist, ein unbeabsichtigtes öffnen, beispielsweise während der Fahrt, ausgeschlossen ist, was beträchtlich zur Sicherheit des Fahrzeuges beiträgt.
  • Weitere Ausbildungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im folgenden werden Aufhau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung einen Sofferraumdeckel an einem Omnibus in geschlossener und in offener Stellung.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die geschlossene Stellung des Kofferraumdeckels durch die gestrichelten Linien angedeutet, während die offene Stellung voll durchgezogen ist.
  • In der Zeichnung ist der Kofferraumdeckel mit 1 hezeichnet, während das Gestänge insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehen ist. Der Kofferraumdeckel 1 ist im Ausführungsbeispiel mit der Karosserie über ein als Scharniere wirkendes Gummiband so verbunden, daß bei geschlossenem Kofferraumdeckel sich Deckel und Karosseriewandung praktisch in einer Ebene befinden und außerdem eine ausreichende Abdichtung zwischen beiden Teilen hergestellt wird. In der heigefügten Zeichnung ist die Karosseriewandung selbst nicht zu sehen und ist lediglich durch ein Vierkanteisen 3 schematisch angedeutet. Auch das Gummihandscharnier ist in der Zeichnung nicht zu sehen, da zum Verständnis der Erfindung im Grunde nicht notwendig.
  • Das dem Kofferraumdeckel 1 in der Offenstellung aufgrund des Druckes einer Stütz feder 4 tragende Gestänge ist kniehebelartig ausgebildet und besteht aus einem längerem, im Ausführunc;sbeispiel in seinem unteren Bereich gebogenem Hebel 5 und einem kürzeren Hebel 6. Dabei greift die in der Zeichnung nur schematisch durch eine ausgezogene Linie in der Offenstellung hzw.
  • durch eine gestrichelte Linie in der geschlossenen Stellung angedeutete Stütz feder im unteren Bereich des Teilhebels 5 des Kniehebels 2 an einem Auge 15 an. Das andere Ende der Stützfeder 4 ist an einem Festpunkt 7 der Karosserie angelenkt. Beim Ausführungsbeispiel ist dieser Festpunkt 7 gebildet durch einen Vorsprung 8, dermit der krarossertewandung verbunden, beispielsweise verschweißt ist und ein Lagerauge 9 trägt, welches in beliebiger Form das untere Endteil der Stützfeder 4 aufnimmt. Beim Ausführungsbeispiel besteht die Stützfeder 4 aus einer Gasdruckfeder, sie kann jedoch von jeder beliebigen Druckfeder gehlldet sein.
  • Der in der Zeichnung linksseitig gelegene Endteil 5a des größeren Hebels 5 ist, beispielsweise über eine Gelenkbolzenverbindung 10 ebenfalls an einem Teil der Karosseriewandung verschwenkbar angelenkt, wobei in diesem Falle an dem Karosserieteil 3 ein weiterer, sich im wesentlichen nach unten erstreckender starrer EIebel 11 vorgesehen ist, der in seinem unteren Teil die Gelenkbolzenverbindung trägt. Das andere oben Ende des Hebels 5 ist, wie schon weiter/erwähnt, zur Bildung eines Kniehebels über ein Gelenk 12 mit einem kleineren Hebelteil 6 verbunden, welcher im vorderen Teil des Kofferraumdeckels 1 ebenfalls verschwenkbar angelenkt ist. Diese Verbindung kann vorteilhafterweise so ausgeffihrt sein, daß sich in dem Kofferraumdeckel ein Schlitz befindet, durch welchen sich der Hebel 6 in das Innere bis zu einer Anlenkpunkt 13 erstreckt, wobei der Schlitz jedoch so henesserl ist, daß der Hebel 6 eine im wesentlichen iiber etwa 1200 Laufende Verschwenkbewegung ausführen kann.
  • Eine mögliche Abänderung dieser Anordnung besteht darin, daß der kleinere IIebel 6 vollständig verschwindet und an seiner Stelle am Punkt des Gelenkes 12 ein Gleitfuß vorgesehen wird, der längsverschieblich mit der Deckel fläche in Wirkverbindung steht und diesen auf diese Weise abstützt. Das würde bedeuten, daß die kniehebelartige Anordnung im Extremfall zu einem mit einem Gleitschui? versehenen Hehel schrumpft, wobei die Reibverbindung zwischen Gleitschuh und Deckel fläche den Elebel 6 ersetzt. Diese Gleitschuhvariante ist in den Zeichnungen aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist ohne weiteres ersichtlicn.
  • Der längere Knieilebelteil 5 unterfaßt den Sofferraumdeckel 1 in einer Weise, daß er vom Scharnierpunkt aus gesehen in der offenen Stellung des Kofferraumdeckels im wesentlichen parallel zu diesem bis in seinen vorderen Bereich läuft, um dort den Kofferraumdeckel über den kleineren Hebel 6 oder den Gleitschuh bei Offenstellung gegen die Wirkung der Schwerkraft abzustützen. Die abstützende Kraft wird dabei von der Feder 4 geliefert, die zwar in der Nähe des Kofferraumscharniers den Hebelteil 5 von unten abstützt, wobei sich diese Kraft jedoch nicht auf das Kofferraumscharnier auswirken kann, weil das Gestänge diese in den vorderen Bereich la des Sofferraumdeckels überträgt. Zur Aufnanme der Gegenreaktionskraft ist dann die gelenkige Verbindung 10 mit der Karosserie über den Hebel 11 vorgesehen.
  • Bei Schließen des Kofferraumdeckels 1 wird zunachst eine starke Kompression der Stütz feder 4 mit gleichzeitigem Verschwenken des Verbindungspunktes 12 entlang des angedeuteten Radius des Hebels 6 bei gleichzeitigem Verschwenken des Hebels 5 um die Gelenkbolzenverbindung 10 auftreten. Dadurch verschiebt sich der Hebelteil leicht nach innen, gibt also seine bei der Offenstellung im wesentlicnen parallele Lage zu dem Kofferraumdeckel 1 auf, wie auch gestrichelt in der geschlossenen Stellung angedeutet. Bewirkt wird diese von dem Kofferraumdeckel 1 wegfürende, nach innen auf den Kofferraum zugerichtete geringfügige Bewegung des Hebelteiles 5 dadurch, daß dieser in seinem Teil 5a bogenförmig ausgefulrt ist, wobei darauf hinzuweisen ist, daß selbstverständlicn jede beliebige andere Form des Hebelteiles 5 möglich ist, da die Schwenkbewegung ja von dem Kniehebelgelenk aufgenommen wird. Der wesentliche Vorteil liegt jedoch darin, daß, wie man sich leicht vorstellen kann, bei der Schließbewegung die Gas druck feder einen Totpunkt über windet, der auf dem Bogen liegt, den der Anlenkpunkt bei bei der Schließbewegung um die Drehbolzenverbindung 10 schlägt und der definiert ist durch den Punkt geringsten Abstandes dieses Bogens zu dem unteren Festpunkt 7 der Stützfeder 4.
  • Sobald dieser Totpunkt überschritten ist, wird der Feder 4 Gelegenheit gegeben, sich auf dem restlichen Teil ihres Weges wieder auszudennen, so daß bei geschlossenem Kofferraumdeckel eine ständige Scnließkraft auf Grund des Stützfederdruckes auf diesen einwirkt.
  • Die erfindungsgemäße Gestängeeinrichtung weist also, wie eingangs schon erwähnt, die zwei wesentlichen Vorteile auf, daß die Offenüaltung des Kofferraumdeckels auf Grund einer entsprechend bemessenen Stütz feder ohne Inanspruchnahme des Kofferraumscharnieres möglich ist und daß die gleiche Stütz feder 4 bei geschlossener Stellung des Kofferraumdeckels auf Grund der Gestängekinematik eine Zuhaltewirliung auf den Kofferraumdeckel ausübt. Beim Offenen muß also so vorgegangen werden, daß nach Aufscnließen des Kofferraumschlosses der Kofferraumdeckel zunächst um eine kleine Strecke angehoben werden muß, entgegen der Kraft der Federwirkung, woraufhin sich dann der Kofferraumdeckel automatisch bis zu seinem höchsten Punkt von selbst öffnet, onne daß eine weitere Kraft ausgeübt werden muß. Beim Schließen wird umgekehrt verfahren. Auf einem längeren Weg der Scilließbewegung muß gegen die Kraft der Stütz feder 4 eine Druckwirkung ausgeübt werden, wonach dann nach überschreiten eines Totpunktes die Stütz feder 4 die Schließbewegung von selbst weiter durchführt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Überführung in die Offenstellung und späterem Offenhalten eines Kofferraumdeckels, insbesondere eines mittels eines Gummibandscharniers angeschlagenem Kofferraumdeckels bei einem Kraftfahrzeug, Omnibus oder dergl., unter Verwendung einer Stützfeder, dadurchgekennzeichnet, daß die Stützfeder (4) zur Entlastung der Scharniere an einem Hilfsgestänge (5) angreift, das in Form eines Hebels ausgebildet ist und mit seinem einen Endpunkt beweglich an der Unterseite des Kofferraumdeckeis (1) und mit seinem anderen Endpunkt (10) an der Fanrzeugkarosserie (11, 3) nahe der Scharniere angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß das Hilfsgestänge aus einem aus zwei, gelenkig miteinander verbundenen Hebeln (5, 6) bestehenden Kniehebel besteht, wobei der eine Endpunkt des Kniehebels (13) schwenkbar an der Unterseite des Kofferraumdeckels befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel aus einem größeren IIebelteil (5) und einem kürzeren Hebelteil (6) besteht, dessen Endpunkt (13) an dem vorderen Teil (la)des Kofferraumdeckels (1) angelenkt ist und daß der andere Endpunkt (10) des Kniehebelteils (5) an einer Verlängerung ( der Karosseriewandung schwenkbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt (6) der Stützfeder (4) an dem größeren Kniehebelteil (5) in der Nähe der Abbiegung des Teiles (5a) nahe der Kofferraumscharniere liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Endpunkt der Stützfeder (4) an einem Vorsprung (8) der Rarosseriewandung schwenkbar befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Kniehebeiteil (6) durch eine schlitzartige Öffnung (14) in den vorderen Deckelraum (la) eingreift und im Innern über eine Gelenkverbindung (13) scnvsenkbar befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfeder (4) eine Gasdruckfeder ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Bemessung der Kinematik des Hilfsgestänges (5, 6) bei der öffnungs- und Schließbewegwng des Kofferraumdeckels (1) eine Totpunktstellung überwindoar ist, die bei der Schließstellung ein Zuhalten des Kofferraumdeckels und bei der Offenstellung ein Offenhalten bewirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das nintere Ende (5a) des größeren Kniehebelteiles (5) so abgebogen ist, daß bei Uberführen des Kofferraumdeckels (1) in die Schlicßstellung eine Wegbewegung des Anlenkpunktes (6) der Stützfeder (4) an dem Kniehebel (2) von dem Kofferraumdeckel (1) erfolgt, derart, daß beim Schließvorgang ein Punkt kleinsten Abstandes (Totpunkt) der Anlenkpunkte (6, 7) der Stütz feder (4) überschritten wird.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Hebels (6) ein Gleitfuß vorgesehen ist, über welchen das vordere Ende des größeren Hebelteiles (5) längsverschieblich mit der Unterseite des Deckels (1) verbunden ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4966403A (en) * 1988-04-11 1990-10-30 Saab-Scania Aktiebolag Arrangement for suspension of a door on a vehicle body
US6284853B1 (en) * 1997-01-29 2001-09-04 Daikin Industries, Ltd. Copolymer and stainproofing agent containing the same
EP0908592B1 (de) * 1997-10-08 2005-12-21 USM Holding AG Türheber

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