DE1091894B - Vorrichtung zur Betaetigung gelenkig miteinanderverbundener Verschlussplatten zum Abdecken ungedeckter Raeume - Google Patents

Vorrichtung zur Betaetigung gelenkig miteinanderverbundener Verschlussplatten zum Abdecken ungedeckter Raeume

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DE1091894B
DE1091894B DEI12819A DEI0012819A DE1091894B DE 1091894 B DE1091894 B DE 1091894B DE I12819 A DEI12819 A DE I12819A DE I0012819 A DEI0012819 A DE I0012819A DE 1091894 B DE1091894 B DE 1091894B
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hinged
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winch
plate
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DEI12819A
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Henri Kummermann
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/19Hatch covers foldable
    • B63B19/197Hatch covers foldable actuated by fluid pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/51Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for folding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

  • Vorrichtung zur Betätigung gelenkig miteinander verbundener Verschlußplatten zum Abdecken ungedeckter Räume Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung gelenkig miteinander verbundener Verschlußplatten, die sich um im wesentlichen senkrechte oder waagerechte Achsen falten lassen und zum Abdecken von Räumen, wie Schiffsräumen, Eisenbahnwagen od. dgl., bestimmt sind und mittels eingebauter Antriebe das Öffnen und Schließen dieser Räume bewirken und mindestens ein Paar gelenkig miteinander verbundene Platten aufweisen, von denen die eine außerdem noch am Rande des abzudeckenden Raumes angelenkt ist, während die Antriebe, z. B. hydraulische Winden, an der einen Platte schwenkbar gelagert und mit Schub- oder Zuggliedern versehen sind, die an zweiteiligen Lenkern angelenkt sind, deren Hauptlenkarm an seinem einen Ende mit dem Schub-oder Zugglied der Winde und an seinem anderen Ende mit der Verschlußplatte ohne Antrieb gelenkig verbunden ist.
  • Bei den bekannten Türverschlüssen sind die Platten eines Plattenpaares nicht mittels einer gemeinsamen Scharnierachse, sondern durch zwei Lenker miteinander verbunden. Dadurch ergeben sich vier Gelenkstellen, was die Herstellung erschwert und durch die in diesen Gelenkstellen entstehende Lose die Gefahr des Verkantens vergrößert.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung mit nur einer Winde wird als Gegenstück eine starke Feder benötigt, die in Schließstellung zusammengedrückt ist und daher leicht ermüden wird.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden besteht die Erfindung darin, daß der Anlenkpunkt des Hauptarmes mit der Verschlußplatte ohne Antrieb in der Nähe, aber außerhalb der beiden Verschlußplatten gemeinsamen Scharnierachse liegt und daß der als Kurbel auf den Hauptlenker wirkende Nebenlenkarm einseitig an den Hauptlenkarm zwischen dessen Anlenkstellen und mit der anderen Seite an die Verschlußplatte mit Antrieb angelenkt ist, wobei für die Entfernungen der Anlenkpunkte der Lenker untereinander und von der Scharnierachse eine bestimmte Größenrelation, über die noch weiter unten gesprochen wird, einzuhalten ist, während die Scharnierachse und der Anlenkpunkt des Nebenlenkarmes in der Schließ- hzw. Öffnungsstellung in bezug auf den Hauptlenkarm auf ein und derselben Seite liegen.
  • Es ergibt sich demnach, daß es mit einer einzigen Winde je Plattenpaar und einem sehr einfachen Kurbelgestänge möglich ist, einen sehr schwierigen Manövriervorgang durchzuführen, namentlich wenn es sich um schwere und sperrige Platten handelt, wie dies bei den Lukenverschlußplatten an Bord von Schiffen der Fall ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung. In der Zeichnung stellt dar Fig. 1 zwei in die Offenstellung zusammengeschobene Schiffslukenverschlußplatten im schematischen Längsschnitt, Fig. 2 die schematisch gehaltene Teilansicht der in die waagerechte Schließstellung auseinandergezogenen Verschlußplatten gemäß Fig. 1, Fig. 3 den in größerem Maßstab gehaltenen Aufriß einer praktischen Ausführungsart der erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3, von unten gesehen, Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 3.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an zwei Verschlußplatten 1 und 2 eingebaut, die miteinander bei 3 gelenkig verbunden sind. Die Verschlußplatte 2 ist ferner bei 4 am Lukenrande 5 des Schiffsraumes 6 angelenkt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer elektrischen, hydraulischen oder mechanischen Winde oder Motor 7, die bei 8 an der Platte 2 schwenkbar gelagert ist. Es sei angenommen, daß es sich hierbei um eine Winde handelt, die aus einem Schub- und bzw. oder Zugglied 9 besteht. Die Winde kann doppelt wirkend, d. h. so ausgebildet sein, daß sie Schub- und Zugkräfte entwickelt. Es steht natürlich nichts im Wege, eine Winde für den Schub und eine andere Winde für den Zug vorzusehen.
  • Die Stange 9 der Winde ist bei 10 am Ende eines Lenkers 11 od. dgl., das andere Ende 12 dieses Lenkers wiederum an der Platte 1 angelenkt. Ein zweiter Lenker 13 od. dgl. ist bei 14 an der die Winde 7 tragenden Platte 2 und bei 15 am Lenker 11 angelenkt.
  • Die Platte 1 ist ferner mit Laufrollen 16 versehen, die ein Verrollen derselben am Rande der nicht dargestellten Luke bzw. auf dem Lukensüll gestatten.
  • Die Winde 7 ist über Leitungen 17 und 18 an eine nicht dargestellte Druckmittelquelle angeschlossen. Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist sehr einfach.
  • Es sei angenommen, daß sich die Verschlußplatten in der Offenstellung (vgl. Fig. 1) befinden. Das Druckmittel wird in die Leitung 17 eingeführt, während die Leitung 18 mit dem Rücklauf in Verbindung steht. Die Stange 9 verstellt sich im Sinne des Pfeiles F1. Diese Verstellung erzeugt einen Zug und bewirkt das Ausschwenken des Lenkers 11 im Sinne des Pfeiles F2, wodurch ein Ausschwingen der Platte 1 um den Anlenkpunkt 3 angebahnt wird. Gleichzeitig wird auf den Lenker 13 ein Schub im Sinne des Pfeiles F3 ausgeübt, der sich auf die Platte 2 überträgt. Mit fortschreitender Entwicklung dieser Kippbewegung schwenkt die Winde leicht um ihren Anlenkzapfen B.
  • Diese Bewegung setzt sich solange fort, bis die Platten in die waagerechte Spreizlage gelangt sind (vgl. Fig. 2).
  • Zum Abheben der Verschlußplatten braucht nur der Vorgang umgekehrt zu werden. Die Leitung 17 wird mit dem Rücklauf verbunden und das Druckmittel wird in die Leitung 18 eingeführt. Die Stange 9 der Winde übt auf den Lenker 11 einen Schub im Sinne des Pfeiles F4 aus. Dieser Schub löst eine doppelte Wirkung aus: einen Schub im Sinne des Pfeiles FS auf den Lenker 13 und eine entsprechende Rückwirkung F, auf den Lenker 11 sowie einen Schub in der Richtung des Pfeiles F4 auf den Lenker 11 und eine Kippbewegung um den Punkt 3 im Sinne des Pfeiles F., die die Platte 1 in der Richtung des Pfeiles F7 mitnimmt.
  • Es ist zu bemerken, daß der Lenker 13 am Lenker 11 in einem Punkte angelenkt ist, der zwischen den Gelenkachsen 10 und 12 liegt, und daß die Entfernung der Anlenkpunkte 12-15 plus 15-14 größer ist, als die Strecke 12-3 plus 3-14.
  • Ferner muß der Lenker 11 bei zusammengeklappter Hochkantstellung der Platten (Fig. 1) mit der Stange 9 der Winde einen Winkel von ungefähr 90° oder mindestens einen ausreichend großen Winkel für eine vorteilhafte Übertragung der Zugkräfte bilden, während der Lenker 13 unter dem Lenker 11 liegen und zweckmäßig in bezug auf diesen geneigt sein muß.
  • Bei Verwendung sehr breiter Verschlußplatten ist eine Winde bzw. ein Motor mitsamt den zugehörigen Lenkern an jeder Seitenkante der entsprechenden Platten angeordnet.
  • Handelt es sich um eine Einrichtung, die aus mehreren Plattenpaaren mittels Gelenken zusammengesetzt ist, wobei einzig und allein die erste Platte am Rande der abzudeckenden Öffnung angelenkt ist, dann ist jedes der folgenden Plattenpaare mit Antriebsgliedern und den erwähnten Lenkern versehen. In den Fig. 3 bis 6 sind die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 beibehalten worden. Es handelt sich hier um eine praktische Ausführungsart.
  • So ist die Gelenkachse 3 der Platten 1 und 2 in Gestalt von Drehzapfen 3' und 3" ausgebildet, die in Lagerbügeln 1', 1" und 2', 2" der beiden Platten gelagert sind.
  • Desgleichen ist der Lenker 13 in Gestalt zweier Teile 13' und 13" ausgeführt, während die Anlenkachse 12 des Lenkers 11 in einem Lagerbügel 19 gelagert ist. Die Gelenkachse 10 ist ebenfalls in einer Gabel 9', 9" der Stange 9 gelagert. Die Gelenkachse 8 der Winde ist ferner in einem an der Platte 2 sitzenden Lagerbügel 20 gelagert.
  • Im obigen Beispiel ist nur der Fall beschrieben, in welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Schiffslukenverschlüssen zur Anwendung kommt, d. h. bei Platten, die in der Verschlußstellung eine waagerechte Lage einnehmen und um im wesentlichen waagerechte Achsen verschwenkbar sind. Selbstverständlich läßt sich die gleiche Vorrichtung im Rahmen der Erfindung auch bei Verschlußplatten oder Türen anwenden, die um senkrechte oder schräge Achsen verschwenkbar sind, d. h. Öffnungen schließen, die in anderen als waagerechten Ebenen liegen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Betätigung gelenkig miteinander verbundener Verschlußplatten, die sich um im wesentlichen senkrechte oder waagerechte Achsen falten lassen und zum Abdecken von Räumen, wie Schiffsräumen, Eisenbahnwagen od. dgl., bestimmt sind und mittels eingebauter Antriebe das Öffnen und Schließen dieser Räume bewirken und mindestens ein Paar gelenkig miteinander verbundener Platten aufweisen, von denen die eine außerdem noch am Rande des abzudeckenden Raumes angelenkt ist, während die Antriebe, z. B. hydraulische Winden, an der einen Platte schwenkbar gelagert und mit Schub- oder Zuggliedern versehen sind, die an zweiteiligen Lenkern angelenkt sind, deren Hauptlenkarm an seinem einen Ende mit dem Schub- oder Zugglied der Winde und an seinem anderen Ende mit der Verschlußplatte ohne Antrieb gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt des Hauptlenkarmes (11) mit der Verschlußplatte ohne Antrieb in der Nähe, aber außerhalb der beiden Verschlußplatten gemeinsamen Scharnierachse (3) liegt und daß der als Kurbel auf den Hauptlenker wirkende Nebenlenkarm (13) einseitig an den Hauptlenkarm (11) zwischen dessen Anlenkstellen und mit der anderen Seite an die Verschlußplatte mit Antrieb (bei 14) angelenkt ist, wobei die Entfernung der Anlenkpunkte der Bedingung entspricht, daß die Strecke (12-15) plus (15-14) größer ist als die Strecke (12-3) plus (3-14), während die Scharnierachse (3) und der Anlenkpunkt des Nebenlenkarmes (14) in der Schließ- bzw. Öffnungsstellung in bezug auf den Hauptlenkarm (11) auf einer und derselben Seite liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß in der Verschlu$stellung der Hauptlenkarm (11) und das Schub- bzw. Zugglied (9) der hydraulischen Winde (7) im wesentlichen geradlinig oberhalb der Gelenkverbindung (3) der Verschlußplatten verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise bei Verwendung sehr breiter Verschlußplatten auf jeder Seitenkante der Platten je eine Winde mit den zugehörigen Lenkarmen (11 und 13) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise bei mehreren mittels Gelenken zusammengesetzten Plattenpaaren, von denen lediglich das erste am Rande der abzudeckenden Öffnung angelenkt ist, jedes der folgenden Plattenpaare mit Antrieben (7) und Lenkern (11, 19) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift M 6357 XI /65 a2 (bekanntgemacht am 15. 3. 1956) ; USA.-Patentschrift Nr. 2 322 372.
DEI12819A 1957-01-24 1957-02-11 Vorrichtung zur Betaetigung gelenkig miteinanderverbundener Verschlussplatten zum Abdecken ungedeckter Raeume Pending DE1091894B (de)

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