DE7148477U - Seilbahnkabine - Google Patents

Seilbahnkabine

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DE7148477U
DE7148477U DE19717148477U DE7148477U DE7148477U DE 7148477 U DE7148477 U DE 7148477U DE 19717148477 U DE19717148477 U DE 19717148477U DE 7148477 U DE7148477 U DE 7148477U DE 7148477 U DE7148477 U DE 7148477U
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1041Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05F1/1066Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a traction spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/005Rescue devices for passengers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

V er taste-r: 67 LudWi^sbaien/^. , ^Z. Λ?. 1971
Patentanwälte ^ 1^? U/'^ ^
p-in^. Λαο1Γ :i. Fischer I,
JipL-in^. Wolf-Jieter r'isc.'ier
o7 Ludwigs hafen a:n Khein
kichard-Wa^ner-OOr. 2^
Anmelder;
Anton Freci), Ölten, (Schweiz)
ochöngrund ;1
Stanaüeilbahn oder Luftsellbahn oder Hochbahn
jjs 1st bei Stanuseilbahnen und Luftseilbahnen sowie Hochbaiir.er. üblich, Kabinen, die nicht von Bedienungspersonal berleitet weruen, aus Sicherheitsgründen so auszugestalten, caas ihre Türen in r.esclilossenen Zustand verriegelt sind und sie:; nur von aussen öffnen lassen. Es ist bei solchen Kabinen auc;. scaor. vorgeschlagen worden, ar. den Stationen eine Steuerschiene anzuordnen, die über mechanische Übertraper den Verrierelur.r.snechar.isnus entriegelt, damit dann die entrierelte Türe vor. den Passagieren zum Aussteifen peöff^et weraen kann. Eir-richtunpen, die die Türe selbst öffnen oder sonar Einrichtunpen, die die Türen schliessen, sind bishher bei uen Kabinen der einrangs renannten Bahnen nicht verwendet worden, weil aer uazu net lpe konstruktive Aufwand als zu nross in Verhältnis zur Preis der an sich kleinen Kabinen oder Gor.delr. erachtet wurde. Dies hat seine Ursache unter anderer, aarir., dacs solche Gondeln oder Kabinen keine elektrische Ausrüstung aufweisen, so dass nechanische Übertrapunpssysterne nctip sind, die nur dann zum Verkehr zugelassen werden, wenn cle Sicnerneit i:irer Funktionsv/eise über alle Zvfeifel erhaben ist. Jies palt bis anhin für mechanische Vorrichtunpen
mit bescheidenem konstruktivem Aufwand als nicht durchführbar, so dass man auf den Einbau solcher Vorrichtungen verzichtet hat und statt deseen die Arbeit des Öffnens und Schliessens durch Personal ausführen Hess.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Bahn der einranrs genannten Art, bei welcher auf die Dienste dieses an sich teuren, da meist nur kurzzeitig und schubweise beschäftigten Personals verzichtet werden kann. Da die Bahn nit einer rein mechanischen Vorrichtung versehen ist, die die Toren Jeder Kabine an den Stationenselbsttätig entrierelt, öffnet, wieder schliesst und verriegelt. Diese Bahn ist dadurch gekennzeichnet, dass Jede Türe mit mindestens einen federbelasteter, und am einen Ende mit einem Steuerzapfen versehenen Steuerhebel verbunden ist und dass an Jeder Station mindestens eine ortsfeste, zur Verschiebung des Steuerzapfens in einer Richtunr senkrecht zur Kabinenfahrtrichtung; von einer ersten in eine zweite Endlage dienende Steuerschiene vorhanden ist, wobei die Tür in der ersten Endlage geschlossen, in der zweiten aber geöffnet
Nachfolgend werden anhand der beiliegenden Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben sowie Varianten davon erläutert. In der Zeichnung zeigen
die Fig. 1 und 2 eine etwas vereinfachte Darstellung eines Grundrisses eines Teils einer Seilbnhnkabine mit der Vorrichtung zum Öffnen und Senilessen einer einflügeligen Türe, wobei zur Erzielung einer besseren Übersichtlichkeit der Kabinenboden wergelassen ist, und zwar
die Fig. 1 im geschlossenen und
die Flg. 2 im geöffneten Zustand während
die Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 darstellt;
die Fig. 4-9 zeigen, ebenfalls in etwas vereinfachter Darstellung, Details einer als zweites Ausführungs-
beispiel dienender Seilbahn mit einer zweiflügeligen Kabinentüre, worin
die Fig. 4-7 Grundrisse sind, die den Öffnunrs- und Schliessmechanisnus zellen, wobei
die Fig. 4 und 5 das Öffnen,
die Fip.. 6 und 7 das Schliessen zeipen, während die Fig. 8 einen vergrösserten Ausschnitt aus der Fir. 4
darstellt und die Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX - IX der Fir. 8 zeigt.
üeira ersten Ausführunpsbeispiel, auf das sich die Fip. 1-3 der Zeichnung beziehen, ist die Seilbahnkabinenwand nit I und die einflügelige Tür mit 2 bezeichnet. Diese Türe 2 ist starr mit einem unterhalb des Kabinenbodens angeordneten Führungsarm 3 verbunden, dessen Ende 3a mit Spiel am einen Am 4a des Steuerhebels 4 angelenkt ist und dessen anderer Arm 4 b an seiner. Ende mit einem eine Steuerrolle >:* tragenden Steuerzapfen 5 versehen ist. Das Spiel zwischen dem Führunp-ssrn 3 und dem Steuerhebel 4 ist dadurch gewährleistet, dass der Arm 4a mit einer. Schlitz Uc versehen ist, in welchen der am Fü'irunpsarmende 3a befestigte Zapfen 3c geführt ist. Es w.'ire natürlich ohne weiteres möglich, Schlitz und Zapfen zu vertauschen oder durch andere Mittel ein Spiel zwischen den Führunpsarm 3 und dem Steuerhebel 4 zu erreichen.
An Steuerhebel 4 ist bei 4d eine Feder 7 befestigt, deren anderes Ende am Kabinenboden oder an einem speziellen unterhalb des Kabinenbodens angeordneten TrSr.er befestipt 1st. Wie man ohne weiteres aus der Zeichnung ersehen kann, ist dabei die Anordnung so getroffen, dass sich die Feder 7 bei ungefähr halb geöffneter Türe 2 über dem Drehpunkt 4e des Steuerhebels befindet. Mit 6 ist ein beim Schliessen der Türe einschnappender und die Türe geschlossen haltender, federbelasteter Rlerel bezeichnet, der sich, wie das an sich bekannt, aber in der Zeichnung nicht dargestellt 1st, entpepen der Kraft der Feder von aussen mittels einer Türklinke oder eines StecV-
-Ii-
schlüssels und zusätzlich durch irgendeine ortsfeste steuerschiene über ein Gestände oder einen 3owder.zi;~ Offnen l'lsst.
Wie man aus der Zeichnung des weiterer, ersehen kann, ist ur.ten 3Π; Kcib inün£Gcien ein ™i?~ ^ι^^·?·*
zapfen 8 befestigt, der in Bereich der Station, ir unterer; Teil einer Bodenschiene 9 geführt wird, un ein SchpuVelr. der Kabine zu verhindern und damit ein sicheres Führen der ar Steuerzapfen 5 befestigten Steuerrolle 5a durch die an :3cr'.er. befestigte Steuerschiene 9a zu gewährleisten. Wenn sich also die Kabine in der in PIp. 1 dargestellter. Lare weiter nach links verschiebt, wird der Steuerzapfen 5 durch eile Steuers jhi· ne 9a senkrecht zur Kabinenfahrrichtunr» also ir vcrlic-erder. Fall in der Fig. 1 nach oben, verschoben und riarit der durch, die Feder 7 belastete Steuerhebel *J ir Oeror.urrzeirersir:. verschwenkt, wodurch die Türe 2 geöffnet und, wie aus cc r Fi, . Γ ersichtlich ist. durch die Feder 7. ir. dieser re'Tfneter. "teilung festgehalten.
Zum Schliessen der Türe kann ein ortsfester ot>en oder unter, an der Türe angreifender Anschlag IC dienen, tier bei άβτ Welterfahrt der in der Fig. 2 dargestellter. Kabine nach links die Türe zustßsst, die dann durch, die Feder 7 v:rch ganz geschlossen und durch den Rierel 6 reschlosser. rehrlten wird. Es ist aber auch nüglich, eine der Schiere ?a entsprechende weitere Schiene zu verwenden, die über de.·; SteuerznrTen 5 und den Hebel ^ das Schliessen der Türe besorgt.
Selbstverständlich ist es nicht nrtip, den vorstehend beschriebenen Mechanismus unterhalb des Kabinenbcdens anzuordnen, er kann auch in einem Zwischenbeden oder auf de-Kabinendach oder zwischen Kabinendach und Iinerdecke angeordnet sein.
Beim zweiten nachfolgend anhand der übrigen Figuren der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich ebenfalls um eine Luftseilbahn. Hier weist jedoch jede .abine eine
zwei*""lü ~e Ii ~e Türe auf derer Flürel r.it 11 ur.d 1? ?jc? zeichnet sind. lie V, ana unr -.er !-LaL ir.e ist nit 13 b>-zeie:.:.et. Der Kabinen-υocior: ist :sr besseren Übersichtlichkeit halber ebenfalls wt.-grulasse:., wcLei aie Linie j~ den P.anc eines wegnehr.barer. Bodenäeckels andeutet, eure:: aesten Wernahre cer nacr.folrend besc..rieL!_-ne .'!ecr.iir.isr.u^ vor. ober, leicht zugänglich wird. In eine- ar. uer Traverse I^ anf esc:.weiss ten Tr'Lrer Ib ist ein Lager flr ,:er. Lrehzarfen ICa des Steuerhebels Io angeordnet. Dieser .Steuerhebel. _ü weist zwei Arre, einen kürzeren Arn I6b und einen ^.d.i.rerer: Arr. 1.6c auf. Arn Ende aes kürzeren Hebelarms lCb liegt der nit einer Steuerrolle 17a versehene Steuerzapfen 17, v/Uhren d das äussere Ende des anderen Arnes über zwei Federn 18 mit den oapfen 19 verbunden ist, der die beiden Enden der Lenker 20 una 21 miteinander verbindet, deren andere Enden je an einen der Türflügel 11 und 12 angelenkt sind. Über einen dritten Lenker 22 ist der Zapfen 19 am Zapfen 16a angelenkt, so dass sich der Zapfen 19 um den ortsfesten Zapfen 16a verschwenken lässt. All diese Details ersieht man am besten aus der Fig. 8, aus welcher auch ersichtlich ist, dass am Lenker 22 eine Klauenstange 23 nit zwei Klauen 23a und 23b, die mit längs verschiebbaren Riegeln 24a und 24b des Schlossteils 24 zusammen eine Arretiervorrichtung bilden und die Türe in der geschlossenen Stellung halten. Die Riegel 24a und 24b lassen sich entgegen der Kraft von in der Zeichnung nicht sichtbaren Federn durch die Waage 25 und die am Lenken 27 angelenkte Zugstange 26 durch den mit dem Steuerhebel 16 starr verbundenen Nocken l6d zurückziehen, um die Klauenstange 23 und damit die drei Lenker 20, 21 und 22 frei zu geben. Der Verbindung zwischen diesen drei Lenkern und dem Steuerhebel 16 dient der Lenker 28. Er ist, wie man sieht, am Steuerhebel 16 mit Spiel und arr, Lenker 20 spielfrei angelenkt.
Wenn die Kabine, wie das aus den Fig. 4 und 5 der Zeichnung ersichtlich ist, in eine Station einführt, wird der an Kabinenboden etwas elastisch befestigte Führungszapfen 29, der an seinem Ende eine Führungsrolle 29a tr'irt, in der Führungsschiene 30 geführt, um ein übernäss ige." Schaukeln zu verneiden. Der Steuerzapfen 17 mit seiner Steuerrolle 17a wird dann durch
/H)
die Steuerschiene 31 senkrecht zur Fahrtrichtung also in der Zeiclinungsficur nach oben verschoben, se dr.sr der mittels des Drehzapfens l6a drehbar pelarerte 5teu?rnebel 16 entgegen der Kraft uer Federn Io gedreht wird, oei dieser Drei,-bewegung drückt zuerst der Nocken 16q auf der Lenker 27 und verscnv.'enkt dieöen, wodurch über die Zur-^tant-e 2c die ArretiervorrichtunfT. 23/2^ gelöst wird. Der 3olzen l6e ar; liebelarm l6c verschiebt sich in; Schlitz des Lenkers 2ö bis. zun Anschlag und verschiebt dann bein weiteren Verschwenken diesen Lenker 2o derart, dass durch die beiden Lenker 20 una 21 die Öffnunprsbewegung der Turf lupe! 11 und 12 einreleitet wird, ojbald die Flügel etwas mehr als halb geöffnet sind, nämlich dann, wenn sich die Federn 18 Über die Drehachse des Steuerhebeis 16 hinwegbewegt haben, erfolgt die vollständige Türöffnung durch die Kraft dieser Federn 16, so dass der Mechanismus die in der Fip. dargestellten Lage einnimmt, in welcher die Türflügel durch die Federkraft offen gehalten werden, jedoch entgegen der Kraft dieser Federn auch von Hand geschlossen werden kennen. Zum wieder Öffnen braucht man nur ar freien Ende 32a des durch eine Führung I6f in Hebel 16 hindurchre führten, als liotöffnungseinrichtunc dienendes Zugseils 32 zu ziehen, dessen anderes Ende mit einer beliebigen Verdickung 32b versehen und über eine Schraubenfeder 36 an Kabinenchassis befestigt ist· Dadurch wird der vorstehend beschriebene Öffnungsvorganr ebenfalls durchgeführt.
Beim Verlassen der Station führt, wie das auch in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist die Seilbahnkabine an einer zweiten Steuerschiene 33 vorbei, wodurch der Mechanismus im Sinne des Schliessfns betätigt/ wird. Die Steuerschiene 33 verschiebt den Steuerzapfen 17 mit der Steuerrolle 17a wiederum senkrecht zur Fahrrichtung, Jedoch in Richtunr zur Türe hin. Dadurch wird der Steuerhebel 16 entgegen der Kraft der Federn 18 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so dass der im Schlitz des Lenkers 28 geführte Stift l6e, sobald er am Ende dieses Schlitzes ansteht, den Lenker mitniirmt, wodurch der Schllessvorgang der beiden Türflügel 11 und 12 eingeleitet wird, der dann durch die Federn IS beendet wird, sobald diese ihre Todpunktlage überschritten haben. Am Ende des
Schlleasvorganges schnappt auch die Arretiervorrichtunr
ein. Diese i3t, wie aas von Schlossern an Autornobiltilren her bekannt ist,, zweistufig: ausgebildet, damit die Arretiervorrlchtung auch dann die Türe festhalten kann, wann sie belspielsv/eise wegen Eis oder Schnee oder eines Skistockes noch nicht vollständig; geschlossen ist.
Wie sich aus den vorstehenden erpibt t weist die Vorrichtung
eine ausserordentlich einfache, stCrunpsunabhilnnire Konstruktion auf, die sich insbesondere für die Verwendunr bei rauher Witterung eignet und die die Türen an vorbestimmten Stationen zuverlässig öffnet, offen hält, wieder sehliesst und geschlossen hält, wobei die Türflügel zur Vermeidung von Unfällen in der Offenstellung elastisch gehalten sind.
Selbstverständlich lassen sich die verschiedensten konstruk= tiven Änderungen vornehmen: So ist es z.B. nicht nötig, dass der beschriebene Mechanismus unterhalb der F^3sagierraumes untergebracht ist, er könnte sich auch oberhalb desselben befinden. Des weiteren wäre es auch mCp-lieh, die Steuerschiene in der Nähe der Kabinenaufhängung statt am Stationsboden anzubringen, falls die nötigen Übertragunj-sorrane, wie z.B. Gestänge oder Bowden- oder Flexballzüge vorgesehen werden.

Claims (5)

- 8 - 7 GCHUTZANSPRIiCHE
1. Standseilbahn oder Luftseilbahn oder Hochbahn, deren Kabinen mit einer im geschlossenen Zustand verriegelten und von aussen zu öffnenden Türe vera-hen sind, wobei an Jeder Station eine über mechanische Übertriif-er auf den Riepel einwirkerde Steuerschiene zum Öffnen des P.iepels vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Türe nit mindestens einem federbelasteten und am einen Ende mit einem Steuer zapfen versehenen Steuerhebel verbunden ist und dass an jeder Station mindestens eine ortsfeste, zur Verschiebung des Steuerzapfens in einer Richtung senkrecht zur Kabinen fahrtrichtung von einer ersten in eine zweite Endlage dienende Steuerschiene vorhanden ist, wobei die Tor in der ersten Endlage geschlossen, in der zweiten aber geöffnet ist.
2. Bahn nach Anspruch 1, deren Kabinen einflügtiige Türen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Türe starr mit einem Führungsarm verbunden ist, welcher meinerseits mit Spiel am federbelasteten Steuerhebel angelenkt 1st.
3· Bahn nach Anspruch 1, deren Kabinen zweiflügelige Türen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flügel jeder Türe über einen Lenker mit einem dritten Lenker verbunden sind, der seinerseits um einen festen Drehpunkt schwenkbar ist, und dass nindestens einer dieser drei Lenker nit einer Arretiervorrichtung versehen ist, un die Lenker in der Stellung, in der die Türe geschlossen 1st, festzuhalten.
4. Bahn nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die den Steuerhebel belastende Feder dae am Steuerzapfen abrewandte Ende des Steuerhebels nit dem Verbindungsbolzen der drei
Lenker verbindet, v/obei die Anor.Jnunr so retro'" a 1st, d'isn sich die Feder bei unr.ef'lhr .lalb reff fritter Tür über dem Drehounkt des Steuerhebels befindet.
5. Brhn nach Anspruch H, dadurch rekennzelchnet, dass der bteuerhebel mit Spiel über einen vierte:. Lenker derart nit einem der drei Len'ier verbunden ist, dass beirr·. Verschwenken des Steuerhebels von dar ersten ir. ..ie zweite Endlage dieser zuerst auf die Verriegelung einwirkt und diese K'st, bever er die an die Türflügel angelenkten Lenker verschwenkt, und dass bei reöffneter Tür sich mindestens ein ürflüpel um einen b&schränkten Winkel elastisch verschwenken liisst ohne auf den Steuerhebel einzuwirken.
DE19717148477U 1971-08-26 1971-12-23 Seilbahnkabine Expired DE7148477U (de)

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FR (1) FR2127785A5 (de)
IT (1) IT951104B (de)

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