DE3443264A1 - Verschlussklappenanordnung fuer oeffnungen in vertikalen fahrzeugaussenwaenden - Google Patents
Verschlussklappenanordnung fuer oeffnungen in vertikalen fahrzeugaussenwaendenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Verschlußklappenanordnung mit einer Verschlußklappe für öffnungen in vertikalen Außenwänden
von Fahrzeugen, insbesondere Nutzfahrzeugen, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus DE-OS 32 4-5 123 und DE-OS 32 4-9 390 sind Verschlußklappen
für Öffnungen der vorgenannten Art bekannt, die nach dem Ausschwenken parallel zu sich selbst in seitlichen
Teleskopführungsschienen verschiebbar sind. Die Verschlußklappe wird aus ihrer Schließstellung durch Parallelogrammlenker
ausgeschwenkt, wobei an den Parallelogrammlenkern Führungsschienen und an der Verschlußklappe Laufschienen
befestigt sind, und die Laufschienen von den Führungsschienen geführt werden, so daß die Klappe nach dem Ausschwenken
parallel zu sich selbst verschoben werden kann. Die bekannte Verschlußklappenanordnung eignet sich zwar grundsätzlich
für hohe Klappen, z.B. Gepäckraumklappen eines Omnibus-Hochdeckers, bei Inanspruchnahme von wenig Betätigungsraum.
Von Nachteil ist allerdings, daß die Hohe der Gepäckfachöffnung durch den Betätigungsmechanismus um ca. 15 t>is 20$
eingeschränkt wird, welcher in der Gepäckraumöffnung oben querliegt. Nachteilig ist ferner, daß die komplette Klappe
einschließlich Betätigungsmechanismus, Führungsschienen, Laufschienen, etc. parallel zur Buswand ausgeschwenkt werden
müssen, weshalb die Anordnung sehr stabil ausgeführt sein muß, was ein hohes Eigengewicht bedeutet. Weiterhin
bedeutet dies je nach Ausführung Einengung des lichten Gepäckraumes in der Breite, sowie relativ hoher Raumbedarf
beim Ausschwenken. Die Anordnung ist vergleichsweise aufwendig getroffen und besitzt eine relativ große Anzahl von
Einzelteilen. Das Öffnen der Klappe wird unterstützt durch einen vorgespannten Seilzug, der von Zeit zu Zeit auch
nachgestellt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Verschlußklappenanordnung
der eingangs genannten Art, die einfach im Aufbau und zuverlässig zu handhaben ist und bei der die Fahr-
zeugöffnung bzw. der durch die Fahrzeugöffnung im Fahrzeuginnern
geschaffene Raum praktisch über die gesamte Höhe genutzt werden kann.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß die Verschlußklappe einschließlich der zusammengeschobenen
Teleskopführungsschienen um eine untere fahrzeugfeste Querachse aus der geschlossenen Stellung um
einen geringen Winkel bezüglich der Fahrzeugwand nach außen bis zu einem fahrzeugfesten Anschlag geschwenkt und
die Verschlußklappe durch zumindest einen bezüglich der Fahrzeugöffnung seitlichen, in das Fahrzeuginnere sich erstreckenden
Betätigungsmechanismus nach oben in die geöffnete Stellung längs der sich verlängernden Teleskopschiene
verschoben werden kann.
Auf jeder Seite der Fahrzeugöffnung ist zweckmäßigerweise ein Betätigungsmechanismus vorgesehen, wobei beide Mechanismen
im wesentlichen gleich aufgebaut und spiegelbildlich zur Fahrzeugöffnung angeordnet sind.
Der Betätigungsmechanismus umfaßt vorteilhafterweise einen in einer Vertikalebene bewegbaren Hebel, dessen fahrzeugöffnungsseitiges
Ende um eine horizontale verschlußklappenfeste Querachse am unteren Hand der Verschlußklappe oder
an der an der Klappe befestigten Teleskopschienenhälfte schwenkbar angelenkt und dessen anderes Ende in einem
fahrzeugfesten im wesentlichen horizontal angeordneten ins Fahrzeuginnere sich erstreckenden Schienenteil etwa in
Mitte der Höhe der Fahrzeugöffnung verschieblich geführt ist, wobei eine das Gewicht der Klappe im wesentlichen ausgleichende
Feder einerseits am Hebel und andererseits am Fahrzeug angelenkt ist.
Zur Stabilisierung des Betätigungsmechanismus und um ein Verkanten der Verschlußklappe in den Teleskopschienen auszuschließen,
ist es vorteilhaft, zwischen den beiden Hebeln
-6-
der beiden seitlichen Betatigungsmechanismen im Bereich
der verschlußklappenfesten Querachse ein Torsionsrohr
an zuo r dp en.
Eine besonders stabile und einfache Ausführungsform sieht vor, daß die verschlußklappenfeste Querachse des Hebels
bei zusammengeschobenen Teleskopschienen mit der fahrzeugfesten
Querachse zusammenfällt.
Während das eine Ende des Hebels an der Verschlußklappe oder an der Laufschiene der Teleskopschienen angelenkt
ist, ist das andere Hebelende durch eine Laufrolle im Schienenteil geführt, um eine Klappe leicht bewegen zu können.
Der fahrzeugfeste Anschlag wird zweckmäßigerweise durch einen beweglichen oberen ins Pahrzeuginnere sich erstreckenden
Schienenabschnitt gebildet, dessen offnungsseitiges Ende an äer um die Querachse schwenkbaren Teleskopschienenhälfte
angelenkt ist und dessen anderes Ende einen Anschlag für einen fahrzeugfesten IPührungsbolzen bildet. Der Führungsbolzen
umfaßt vorteilhafterweise eine im Schienenabschnitt
geführte Laufrolle, wobei diese Laufrolle in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung genauso ausgebildet ist wie die
Laufrolle des Hebels im Schienenteil; entsprechend weisen Schienenteil und Schienenabschnitt gleichen Querschnitt auf.
Am Schienenabschnitt ist ferner zur Arretierung der Verschlußklappe
in der geschlossenen sowie in der geöffneten Stellung eine Totpunktfeder vorgesehen, die als Druck- oder
Zugfeder, aber auch als Gasfeder ausgeführt sein kann.
Bei besonders großen öffnungen ist es zweckmäßig, zwei
seitliche fahrzeugfeste Anschläge mit im wesentlichen gleicher
Ausbildung für eine Verschlußklappe vorzusehen.
Der Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, daß nach öffnen
der Verschluß- oder Gepäckfachklappe die volle Höhe der Ge-
3U3264
päckfachöffnung zum Beschicken bzw. Entleeren des Fachs
zur Verfügung steht, d.h. die Gepäckfachöffnung wird nicht wie beim Stand der Technik durch die Betätigungsvorrichtung
teilweise versperrt. Dieser Vorteil wird durch einen besonders einfachen und kostengünstigen Betätigungsmechanismus
erreicht, der mit wenigen Teilen auskommt, somit wenig störanfällig
ist und im wesentlichen keiner Wartung bedarf. Ferner ist von Vorteil, daß beim Ausschwenken um den unten liegenden
Drehpunkt der Verschlußklappe sich ein noch geringerer Raumbedarf für das Schwenken ergibt wie nach dem eingangs
genannten Stand der Technik. Die Konstruktion kann vergleichsweise leichtgewichtig sein, da das Hauptgewicht der Verschlußklappe
an einer fahrzeugfesten unteren Schwenkachse angelenkt ist, während bei der bekannten Parallelogrammschwenkeinrichtung
das Gewicht der Klappe über zusätzliche Hebel auf das Fahrzeug übertragen werden muß.
Als Gewichtsausgleich für das Gewicht der Verschlußklappe ist zweckmäßigerweise eine Gasfeder vorgesehen, die so ausgewählt
ist, daß die Klappe mit nur geringem Kraftaufwand geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Die Anlenkung der
Feder ist so festgelegt, daß die benötigte geringe Betätigungskraft immer gleichbleibend über den gesammten Öffnungsbzw. Schließbereich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Verschlußklappenanordnung in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 Ansicht E der Fig. 1 mit zusätzlicher Darstellung einer geöffneten Klappe,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 1 bei herausgeschwenkter Klappe,
- 8 Fig. M eine an sich handelsübliche Teleskopschiene im Querschni
Fig. 5 einen Querschnitt der Verschlußklappe längs der
Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 6 eine Einzelheit der Fig. 1 im Schnitt längs der
Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 7 eine Einzelheit der Fig. 1 im Schnitt längs der Linie C-C der Fig. 1, und
Fig. 8 die Einzelheit der Fig. 7 längs der Linie D-D.
Die Verschlußklappenanordnung gemäß Zeichnung umfaßt neben einer Verschlußklappe 1 zwei seitliche Betätigungsmechanismen
11 sowie zwei obere Schwenk- und Anschlaghilfen, wobei die Verschlußklappe selbst zwischen zwei seitlichen Teleskopführungsschienen
2 angeordnet ist.
Jede Teleskopfuhrungsschiene 2 setzt sich aus einer Führungsschiene
2.1 und einer Laufschiene 2.2 gemäß Fig. M zusammen, wobei zwischen den Schienen ein kugelgelagerter
beweglicher Schlitten 2.3 vorgesehen ist. An der Laufschiene 2.2 ist die Verschlußklappe 1 befestigt, während die
Führungsschiene 2.1 ihrerseits an der fahrzeugfesten unteren Querachse G angelenkt ist, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht.
Die Teleskopfuhrungsschiene 2 ermöglicht es, die Verschlußklappe
1 aus der geschlossenen Stellung H in die Öffnungsstellung J um einen geringen Winkel bezüglich der Fahrzeugwand
nach außen bis zu einem fahrzeugfesten Anschlag 12 zu schwenken, worauf die Klappe um mehr als die Länge der eingeschobenen
Teleskopfuhrungsschiene 2 in Öffnungsrichtung K nach oben verschoben werden kann (vgl.Fig. 2).
Für die Betätigung der Verschlußklappe 1 ist auf jeder Öffnungsseite
ein Hebel 3 vorgesehen, der an seinem einen Ende
schwenkbar mit der Verschlußklappe 1 verbunden ist, im gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls im Punkt G. Am anderen
Ende L des Hebels 3 ist eine Laufrolle 13 gemäß Fig. 6 vorgesehen, die in einem an der Gerippestruktur 10 befestigten
Schienenteil 4· verschiebbar angeordnet ist. Die Lageveränderung
des Punktes L ist erforderlich, damit der in sich starre Hebel 3 mit der Verschlußklappe 1 längs der
Teleskopführungsschiene 2 verschoben werden kann.
Als Gewichtsausgleich für das .Gewicht der Verschlußklappe
eine Feder 5 in Form einer Gasfeder vorgesehen, die so ist
ausgewählt ist, daß die Verschlußklappe 1 mit nur geringem Kraftaufwand geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Die Anlenkung
der Gasfeder ist so festgelegt, daß die benötigte geringe Betätigungskraft immer gleichbleibend über den gesamten
Öffnungs- bzw. Schließbereich ist.
Zur Stabilisierung des Betätigungsmechanismus 11 und um ein Verkanten der Verschlußklappe 1 in den Teleskopführungsschienen
2 auszuschließen, ist es vorteilhaft, zwischen den Hebeln 3 linisund rechts ein Torsionsrohr 6 gemäß Fig. 5 anzubringen.
Der fahrzeugfeste Anschlag 12 für das Ausschwenken der Verschlußklappe
1 aus der geschlossenen S teilung H in die Öffnungsstellung J ist ein Anschlag , ~
- der durch einen Schienenabschnitt 7 gebildet wird,
dessen eine Seite an der schwenkbar gelagerten Schienenhälfte bzw. an der Führungsschiene 2.1 der Teleskopführungsschiene
2 befestigt ist. Der Schienenabschnitt 7 wird an einem an der Gerippestruktur 10 befestigten Führungsbolzen 8 in Öffnungsrichtung sowie seitlich geführt, und zwar durch eine Laufrolle
14 gemäß Figuren 7 und 8. Dadurch wird der ausgeschwenkten
Verschlußklappe 1 einschließlich der Teleskopführungsschiene 2 Stabilität für das öffnen der Klappe 1 in Richtung
K verliehen.
Für die Arretierung der Verschlußklappe 1 in der geschlossenen
Stellung H und in der geöffneten Stellung J ist ferner
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am Schienenabschnitt 7 eine Totpunktfeder 9 angelenkt, die als Druck- oder Zugfeder, aber auch als Gasfeder ausgeführt
sein kann.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (1)
- IM 15/84
ESP So/Hk/ArVerschlußklappenanordnung für öffnungen
in vertikalen FahrzeugaußenwändenPaten tan sprüeheVerschlußklappenanordnung für Öffnungen in vertikalen Außenwänden von Fahrzeugen, insbesondere Futzfahrzeugen, wie Omnibussen oder dergleichen, die nach dein
Ausschwenken parallel zu sich selbst in seitlichen
Teleskopführungsschienen (2) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (1) einschließlich der zusammengeschobenen Teleskopführungsschienen
(2) um eine untere fahrzeugfeste Querachse (G) aus der geschlossenen Stellung (H) um einen geringen Winkel bezüglich der Fahrzeugwand nach außen bis zu einem fahrzeugfesten Anschlag (12) geschwenkt und die Verschlußklappe (1) durch zumindest einen bezüglich der Fahrzeugöffnung seitlichen, in das Fahrzeuginnere sich er-streckenden Betätigungsmechanismus (11) nach oben in die geöffnete Stellung längs der sich verlängernden Teleskopschienen (2) verschiebbar ist.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Fahrzeugöffnung ein Betätigungsmechanismus (11) vorgesehen ist, wobei beide Mechanismen im wesentlichen gleich aufgebaut und spiegelbildlich zur Fahrzeugöffnung angeordnet sind.3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (11) einen in der Vertikalebene bewegbaren Hebel (3) umfaßt, dessen fahrzeugöffnungsseitiges Ende um eine horizontale verschlußklappenfeste Querachse am unteren Rand der Verschlußklappe (1) oder der an der Klappe (1) befestigten Teleskopschienenhälfte (2.2) schwenkbar angelenkt und dessen anderes Ende (L) in einem fahrzeugfesten im wesentlichen horizontal angeordneten ins Fahrzeuginnere sich erstreckenden Schienenteil (4) etwa in Mitte der Höhe der Fahrzeugöffnung verschieblich geführt ist, wobei eine das Gewicht der Klappe (1) im wesentlichen ausgleichende Feder (5) einerseits am Hebel (3) und andererseits am Fahrzeug angelenkt ist.M-. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Hebeln (3) der beiden seitlichen Betätigungsmechanismen (11) im Bereich der verschlußklappenfesten Querachse ein Torsionsrohr (6) befestigt ist.5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die verschlußklappenfeste Querachse des Hebels (3) bei zusammengeschobenen Teleskopschienen (2) mit der fahrzeugfesten Querachse (G) zusammenfällt.6. Anordnung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeich-net, daß das andere Ende (L) des Hebels (3) durch eine Laufrolle (13) im Schienenteil (4) geführt ist (Fig. 6).7· Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrzeugfeste Anschlag (12) durch einen oberen ins Fahrzeuginnere sich erstreckenden beweglichen Schienenabschnitt (7) gebildet ist, dessen fahrzeugöffnungsseitiges Ende am oberen Ende der um die Querachse (G) schwenkbaren Teleskopschienenhalfte (2.1) angelenkt ist und dessen anderes Ende einen Anschlag für einen fahrzeugfesten Führungsbolzen (8) bildet (Fig. 7)·8. Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (8) eine im Schienenabschnitt (7) geführte Laufrolle (14) umfaßt (Fig. 8).9- Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Schienenabschnitt (7) eine Totpunktfeder (9) für eine Arretierung der Verschlußklappe (1) in der geschlossenen Stellung (H) und in der geöffneten Stellung (J) vorgesehen ist.10. Anordnung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitliche fahrzeugfeste Anschläge (12) im wesentlichen gleicher Ausbildung für eine Verschlußklappe (1) vorgesehen sind.11. Anordnung nach Anspruch 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (5) und/oder die Totpunktfeder (9) Gasfedern sind.12. Anordnung nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Schienenteil (4) und der Schienenabschnitt (7) gleichen Querschnitt aufweisen und die dazugehörigen Laufrollen (13 bzw. 14) gleich ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
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DE19843443264 DE3443264A1 (de) | 1984-11-28 | 1984-11-28 | Verschlussklappenanordnung fuer oeffnungen in vertikalen fahrzeugaussenwaenden |
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IT8554097U IT8554097V0 (it) | 1984-11-28 | 1985-11-27 | Dispositivo di chiusura per aperture in pareti verticali esterne di autoveicoli |
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FR (1) | FR2573702A1 (de) |
IT (2) | IT1183978B (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE10047071A1 (de) * | 2000-09-22 | 2002-06-27 | Happich Fahrzeug & Ind Teile | Öffnungsvorrichtung |
DE102019123992A1 (de) * | 2019-09-06 | 2021-03-11 | apt Sedant Holding GmbH | Klappeneinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Omnibus |
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1984
- 1984-11-28 DE DE19843443264 patent/DE3443264A1/de not_active Withdrawn
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1985
- 1985-11-12 FR FR8516652A patent/FR2573702A1/fr not_active Withdrawn
- 1985-11-27 IT IT67996/85A patent/IT1183978B/it active
- 1985-11-27 IT IT8554097U patent/IT8554097V0/it unknown
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Publication number | Publication date |
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IT8567996A0 (it) | 1985-11-27 |
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FR2573702A1 (fr) | 1986-05-30 |
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