DE1072641B - Übergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents
Übergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere von EisenbahnfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
- B61D17/20—Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
Description
Bei miteinander zu kuppelnden Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen, sind in der Regel an
den Fahrzeugstirnseiten Übergangseinrichtungen vorgesehen. Diese Übergangseinrichtungen ermöglichen
während der Fahrt ein Überwechseln yqn einem Fahrzeug zum anderen. Sie weisen eine Übergangsbrüeke
und in den meisten Fällen einen Übergangsschutz auf, Dieser Übergangsschutz umgibt die Brücke in Gestalt
einer nachgiebigen Durchgangsröhre und schützt die überwechselnden Personen vor Witter-ungsunb.ilden,
Fahrwind, Steinschlag usw. Der Übergangsschutz schließt sich an eine öffnung in der- Fahrzeugstirnwand an, die durch eine S tirnwandtür verschließbar ist.
Bei den üblichen Ausführungen ist die Stirnwandtür eine um eine lotrechte Achse nach dem Fahrzeuginneren
sich öffnende Schwenktür, Der Übergangsschutz besteht aus einem Faltenbalg, einem Gummiwulst
od. dgl. und befindet sieh vor dieser Tür. Bei gekuppelten Fahrzeugen umschließt der Übergangsschutz den dem Überwechseln dienenden Raum
zwischen den beiden Fahrzeugen. Der Übergangsschutz eines alleinfahrenden Fahrzeuges oder der am
Zugschluß befindliche Übergangssehutz wird mit in Fahrzeuglängsriehtung kleinstmöglicher Ausdehnung
an der Fahrzeugstirnwand gehalten. Diese Anordnung hat mehrere Nachteile. Der an der Stirnwand anliegende
Übergangssehutz stört insbesondere das Bild des Gesamtfahrzeuges, was insbesondere bei dessen
strömungsgünstiger Ausbildung unerwünscht ist, und außerdem ist der Übergangssehutz auch bei Nichtgebrauch
ständiger Verschmutzung' ausgesetzt.
Es wurden deshalb Übergangseinriehtungen entwickelt,
bei denen der Übergangsschutz in das Fahrzeuginnere einzubringen ist. Bei gekuppelten Fahrzeugen
umsehließt auch hier der Übergangsschutz den Raum zwischen den einander benachbarten Fahrzeugen,
während er an der den Zugschluß bildenden Wflgenstifnseite bzw. bei alleinfahrendem Fahrzeug
sich dagegen im Fahrzeuginneren befindet. Die Durchtrittsöffnung wird auch in diesem Falle durch die
Stirnwandtür in der Ebene der Fahrzeugstirnwand verschlossen.
Bei einer bekannten Anordnung mit einem in das Fahrzeuginnerg einzubringgnden Übergangssehutz ist
dieser in Fahrzeuglängsrichtung durch die Durchtrittsöffnung hindurch verschiebbar, Er befindet sich
auf diese Weise in der Betriebsstellung der Übergangseinrichtung vor der Fahrzeugstirnwand, In der
Außerbetriebsstellung der Übergangseinrichtung befindet sich der Übergangsschutz hinter der die Durch-
gangsöffnung verschließenden Stinjwandtür im Fahrzeuginneren.
Um das Verschieben des Übergangsschutzes zu ermöglichen, ist der Übergangssehutz mit
einem kastenartigen Teil ausgebildet und beansprucht übergangseinrichtung
an der Stirnseite von Fahrzeugen,
insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen
Anmelder;
MaschmenfabrifcÄugsburgnNürnbergÄ.G.,
Zweigniederlassung,
Nürnberg, Katzwariger Str. 101
Nürnberg, Katzwariger Str. 101
Paul Heinrich, Sehwarzenbruck übe.r Feucht,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
im Fahrzeuginneren einen erhebliehen Platz. Dieser Platz geht als Nutzraum des Fahrzeuges verloren.
Bei einer anderen bekannten Anordnung bilden der Übergangssehutz und die Stirnwandtür mit Türrahmen eine in ihrer Gesamtheit um eine lotrechte
oder um eine horizontale Achse schwenkbare Baueinheit. Die Durchtrittsöffnung in der den Zugschluß
bildenden Stirnwand eines Fahrzeuges bzw. die Durchtrittsöffnungen in den Stirnwänden eines allein
fahrenden Fahrzeuges werden ebenfalls durch die in der Ebene der Fahrzeugstirnwand liegende Stirnwandtür
verschlossen, während sich der Übergangsschutz hinter der Tür im Fahrzeuginneren befindet.
Bei gekuppelten Fahrzeugen ist die gesamte Baueinheit um 180° gesehwenkt, so daß sich der Übergangssehutz
vom Fahrzeuginneren durch die Durchtrittsöffnung hindurch zum Nachbarfahrzeug hin erstreckt,
während die Stirnwandtür hinter die Fahrzeugstirnwand zurücktritt. Die Schwenkachse der
Baueinheit befindet sieh fest dicht hinter der Fahrzeugstirnwand.
Die zuletzt beschriebene Anordnung läßt insbesondere deshalh bei der Umsetzung in die Praxis
Schwierigkeiten erwarten, weil die den Übergangssehutz und die Tür aufweisende Baueinheit durch die
entsprechende Öffnung in der Fahrgeugstirnwand hindurchgeschwenkt werden muß, wodurch die Abdichtung
zwischen Fahrzeugstirnwand und Baueinheit erschwert wird. Die Erfindung soll deshalb die be-
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kannte Anordnung in der Weise weiter ausbilden, daß gangsschutz an. Der Faltenbalg ist an einer ringsum
eine unbedingt zuverlässige Abdichtung der Baueinheit laufenden Leiste 16 des Türrahmens 4 befestigt. Er
in der Fahrzeugstirnwand ohne größeren Aufwand umgibt die Übergangsbrücke 17, die in einem Scharnier
gewährleistet werden kann. 18 an der Unterseite des Türrahmens 4 schwenkbar
Demgemäß betrifft die Erfindung eine Übergangs- 5 gelagert ist.
einrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, ins- Fährt das Fahrzeug allein oder befindet sich das
besondere von Eisenbahnfahrzeugen, mit einer Bau- dargestellte Fahrzeugende am Zugschluß, so liegt der
einheit, die einen Übergangsschutz (Faltenbalg od. dgl.) Faltenbalg 15 im Fahrzeuginneren hinter der Tür 2,
und eine Stirnwandtür mit Rahmen aufweist und um die die Durchtrittsöffnung in der Fahrzeugstirnwand
eine Schwenkachse drehbar ist, so daß entweder die io in deren Ebene verschließt. Diese Stellung der aus
Tür in der Ebene der Fahrzeugstirnwand die Durch- Tür 2, Türrahmen 4 und Faltenbalg 15 bestehenden
trittsöffnung der Übergangseinrichtung verschließt Baueinheit ist durch Riegel, Vorreiber od. dgl. zwischen
und der Übergangsschutz hinter der Tür im Fahr- dem Türrahmen 4 und der Fahrzeugstirnwand gezeuginneren
liegt oder, nach einer Schwenkung der sichert. Der Faltenbalg 15 ist so eng wie möglich zuBaueinheit
um 180°, der nun vor der Tür liegende 15 sammengeschoben und die Übergangsbrücke 17 hoch-Übergangsschutz
sich durch die Durchtrittsöffnung geklappt, so daß sie nicht aus dem Faltenbalg heraushindurch
erstreckt. steht. Der Faltenbalg 15 ist durch Riemen od. dgl. Die Erfindung besteht darin, daß die Baueinheit mit zusammengehalten. Soll das Fahrzeug in einen Zugihrer
die Schwenkachse enthaltenden Lagerung in verband eingestellt und die Übergangseinrichtung be-Fahrzeuglängsrichtung
verschiebbar ist. Die Bau- 20 nutzt werden, so wird der Türrahmen 4 mit der Tür 2
einheit ist insbesondere in das Fahrzeuginnere hinein und dem Faltenbalg 15 nach Lösen der Riegel, Vorverschiebbar,
reiber od. dgl. zwischen Türrahmen 4 und Fahrzeug-Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der stirnwand in das Fahrzeuginnere verfahren, so daß
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt sich die Baueinheit außerhalb des Bereiches der Durch-Fig.
1 die Ansicht auf die Stirnseite eines Fahr- 25 trittsöffnung befindet. Dann wird die Baueinheit um
zeuges mit einer Übergangseinrichtung gemäß der 180° geschwenkt und wieder in den Bereich der Fahr-Erfindung
bei in der Stirnwandebene liegender Tür zeugstirnwand vorgefahren. Diese Stellung der Bau-
und in das Fahrzeuginnere eingeschwenktem Über- einheit wird wieder durch Riegel, Vorreiber od. dgl.
gangsschutz, zwischen Türrahmen 4 und Fahrzeugstirnwand ge-Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien H-II bzw. 30 sichert und ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Dann kann
HI-III in Fig. 1, jedoch bei um 180° geschwenkter der Faltenbalg 15 ausgezogen werden und zusammen
Baueinheit, und mit der Übergangsbrücke 17 den Zwischenraum Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2. zwischen den miteinander gekuppelten Fahrzeugen
Die vorzugsweise strömungsgünstig ausgebildete überbrücken. Die Tür 2 kann in dieser Stellung ständig
Stirnwand des Fahrzeuges weist Fenster 1 und 35 oder nur bedarfsweise geöffnet werden,
symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene In jeder Stellung der Baueinheit ist eine sichere liegend die rechteckige Durchtrittsöffnung der Über- Abdichtung zwischen dem Türrahmen 4 und der Fahrgangseinrichtung auf. Diese Durchtrittsöffnung ist in zeugstirnwand gewährleistet, da die Gummileisten 8 der Ebene der Fahrzeugstirnwand durch eine Tür 2 und 9 vom Schwenken des Türrahmens 4 nicht beverschließbar (Fig. 1). Die Tür ist um ein lotrecht 40 einflußt werden und bei im Bereich der Fahrzeugstehendes Scharnier 3 drehbar in dem Türrahmen 4 stirnwand befindlichem Türrahmen 4 ausschließlich gelagert (Fig. 1 und 3). Die Abdichtung zwischen der auf Druck beansprucht werden und das Anliegen des Tür 2 und dem Türrahmen 4 geschieht auf der Tür- Türrahmens 4 an den Gummileisten 8 und 9 durch seite, die mit dem Scharnier 3 verbunden ist, durch Riegel, Vorreiber od. dgl. sicher gewährleistet werden eine Vollgummileiste 5, während auf den übrigen Tür- 45 kann.
symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene In jeder Stellung der Baueinheit ist eine sichere liegend die rechteckige Durchtrittsöffnung der Über- Abdichtung zwischen dem Türrahmen 4 und der Fahrgangseinrichtung auf. Diese Durchtrittsöffnung ist in zeugstirnwand gewährleistet, da die Gummileisten 8 der Ebene der Fahrzeugstirnwand durch eine Tür 2 und 9 vom Schwenken des Türrahmens 4 nicht beverschließbar (Fig. 1). Die Tür ist um ein lotrecht 40 einflußt werden und bei im Bereich der Fahrzeugstehendes Scharnier 3 drehbar in dem Türrahmen 4 stirnwand befindlichem Türrahmen 4 ausschließlich gelagert (Fig. 1 und 3). Die Abdichtung zwischen der auf Druck beansprucht werden und das Anliegen des Tür 2 und dem Türrahmen 4 geschieht auf der Tür- Türrahmens 4 an den Gummileisten 8 und 9 durch seite, die mit dem Scharnier 3 verbunden ist, durch Riegel, Vorreiber od. dgl. sicher gewährleistet werden eine Vollgummileiste 5, während auf den übrigen Tür- 45 kann.
Seiten die Abdichtung durch eine Vollgummileiste 6 xjm das Betreten der Übergangsbrücke 17 zu er-
und eine Hohlgummileiste 7 erfolgt. Der Türrahmen 4 leichtern, ist auf dem Fahrzeugboden 19 eine Stufe 20
stützt sich über angeformte Leisten unter Einschaltung angeordnet, die beim Schwenken und Verfahren der
-von ringsum laufenden Gummileisten 8 an der Innen- Baueinheit weggenommen wird.
seite der Fahrzeugstirnwand ab. Eine zwischen dem 5o Die strömungsgünstige Ausbildung der Fahrzeug-Türrahmen
4 und der Fahrzeugstirnwand bestehende stirnwand ist nicht notwendige Voraussetzung für die
ringsum laufende Fuge ist durch eine Gummileiste^ Anwendung der Erfindung, obwohl es naturgemäß
abgedichtet. Diese Gummileiste 9 überdeckt außen die besonders bei strömungsgünstiger Ausbildung der
Fuge, ragt durch diese hindurch und ist auf der Innen- Fahrzeugstirnwand wünschenswert ist, den Überseite
der Fahrzeugstirnwand befestigt. An der oberen 55 gangsschutz (Faltenbalg 15) hinter die Tür 2 ins
Querseite ist der Türrahmen 4 in der lotrechten Fahr- Innere des Fahrzeuges zu verlagern, sofern er nicht
zeuglängsmittelebene mit einem lotrechten Zapfen 10 benutzt wird. Ebensowenig ist es für die Erfindung
versehen. Dieser Zapfen 10 ragt drehbar durch einen notwendig, den Übergangs schutz als Faltenbalg 15
in Fahrzeugquerrichtung gerichteten Querbolzen 11 auszubilden. Es ist durchaus möglich, den Faltenbalg
hindurch und ist auf der Oberseite dieses Querbolzens 60 15 durch einen an sich bekannten ringsum laufenden
11 durch eine Mutter 10a gehalten, die auf das Ende Gummihohlwulst zu ersetzen. Schließlich ist es nicht
des Zapfens 10 aufgeschraubt ist und mit ihrer Unter- notwendig, die gesamte Baueinheit um eine lotrechte
seite auf dem Querbolzen 11 aufsitzt. Der Querbolzen Achse (Längsachse des Zapfens 10) zu schwenken. Es
11 trägt seitlich des Zapfens 10 zwei Rollen 12 und jst ohne grundsätzliche Abwandlung der Erfindung
13, die drehbar auf dem Querbolzen 11 gelagert sind. 65 möglich, die Baueinheit um eine Ouerachse zu
Die Rollen 12 und 13 sind je in einer in Fahrzeug- schwenken. In diesem Fall sitzen dann Schwenkzapf en
längsrichtung verlaufenden Schiene 14 des Fahrzeug- 10, Rollen 12 und 13 usw. an den beiden lotrechten
aufbaues verfahrbar. An der der Tür 2 abgewandten Schenkeln des Türrahmens 4.
Seite des Türrahmens 4 schließt sich an diesen der Anspruch 2 ist ein reiner Unteranspruch und gilt
beispielsweise als Faltenbalg 15 ausgebildete Über- 70 nur in Verbindung mit Anspruch 1.
Claims (2)
1. Übergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen,
mit einer Baueinheit, die einen Übergangs-■schutz (Faltenbalg od. dgl.) und eine Stirnwandtür
mit Rahmen aufweist und um eine Schwenkachse drehbar ist, so daß entweder die Tür in der
Ebene der Fahrzeugstirnwand die Durchtrittsöffnung der Übergangseinrichtung verschließt und
■der Übergangsschutz hinter der Tür im Fahrzeuginneren liegt oder, nach einem Schwenken der Baueinheit
um 180°, der nun vor der Tür liegende Übergangsschutz sich durch die Durchtrittsöffnung
hindurch erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (Tür 2, Türrahmen 4 und Faltenbalg
15) mit ihrer die Schwenkachse enthaltenden Lagerung (10 bis 14) in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar
ist.
2. Übergangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (Tür 2,
Türrahmen 4 und Faltenbalg 15) in das Fahrzeuginnere hinein verschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 808 241;
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 034678.
Deutsche Patentschrift Nr. 808 241;
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 034678.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 708/8 12.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4014061A GB977628A (en) | 1961-11-09 | 1961-11-09 | Improvements in and relating to gangway apparatus, for vehicles, more particularly rail vehicles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1072641B true DE1072641B (de) | 1960-01-07 |
Family
ID=10413383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1072641D Pending DE1072641B (de) | 1961-11-09 | Übergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1072641B (de) |
GB (1) | GB977628A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1220463B (de) * | 1962-08-03 | 1966-07-07 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | UEbergangseinrichtung am windschnittigen Kopf von Schienentrieb- und -steuerwagen |
US4690068A (en) * | 1984-10-02 | 1987-09-01 | R.A.T.P. Regie Autonome Des Transports Parisiens | Inter-carriage passage for a railway train |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE808241C (de) * | 1948-10-15 | 1951-07-12 | It Ernesto Breda Per Costruzio | Ausbildung und Anordnung von Verbindungsuebergaengen bei stromlinienfoermigen Land-, vor allem Schienenfahrzeugen |
DE1034678B (de) * | 1956-08-29 | 1958-07-24 | Uerdingen Ag Waggonfabrik | Fuer Eisenbahnfahrzeuge mit windschnittiger Stirnwandausbildung bestimmte UEbergangseinrichtung |
-
0
- DE DENDAT1072641D patent/DE1072641B/de active Pending
-
1961
- 1961-11-09 GB GB4014061A patent/GB977628A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE808241C (de) * | 1948-10-15 | 1951-07-12 | It Ernesto Breda Per Costruzio | Ausbildung und Anordnung von Verbindungsuebergaengen bei stromlinienfoermigen Land-, vor allem Schienenfahrzeugen |
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DE1220463B (de) * | 1962-08-03 | 1966-07-07 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | UEbergangseinrichtung am windschnittigen Kopf von Schienentrieb- und -steuerwagen |
US4690068A (en) * | 1984-10-02 | 1987-09-01 | R.A.T.P. Regie Autonome Des Transports Parisiens | Inter-carriage passage for a railway train |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB977628A (en) | 1964-12-09 |
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