CH134506A - Autokarosserie mit zurückklappbarem Verdeck und über dem Hinterradeinbau angeordneten versenkbaren Seitenfenstern. - Google Patents

Autokarosserie mit zurückklappbarem Verdeck und über dem Hinterradeinbau angeordneten versenkbaren Seitenfenstern.

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CH134506A
CH134506A CH134506DA CH134506A CH 134506 A CH134506 A CH 134506A CH 134506D A CH134506D A CH 134506DA CH 134506 A CH134506 A CH 134506A
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Glaeser Firma Heinrich
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Heinrich Glaeser Fa
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  Autokarosserie mit     zurückklappbarem    Verdeck und über dem     ffinterradeinbau     angeordneten versenkbaren     Seitenfenstern.       Bei     Autukarosserien    mit     zuräckklapp-          barem    Verdeck ist es bereits üblich, im Be  reiche des     Hinterra-deinbaues    seitliche Fen  ster anzuordnen, -welche mittelst Kurbelan  trieb     üder    dergleichen zum Zwecke des     Off-          neils    und Schliessens herunter-     bezw.    herauf  gelassen werden können.

   Wird das Verdeck  zurückgeklappt, dann müssen zunächst die  seitlichen Hinterfenster geöffnet     und    soweit  niedergelassen werden,     dass    sie nicht über  den obern Rand des festen Karosserieteils  vorragen. Auf diesen Rand legen sich dann  die zusammengeschlagenen     Verdeckstreben     auf. Da nun infolge des Radeinbaues über  demselben in der festen     Karosseriewandun!#     nach unten nur eine begrenzte     Banhöhe    zur  Verfügung steht, so ist man gezwungen, ein  mal das Fenster sehr     niedrio,    zu halten und  C  zum     an-dern    mit dem obern Rand des fester.  Karosserieteils beträchtlich nach oben zu  gehen.

   Dadurch aber erhält der Wagen ein  ungeschicktes Aussehen und es werden die  übrigen Abmessungen ungünstig     beeinflusst.       Demgegenüber bestellt die Erfindung  darin,     dass    die beim Zurückklappen des     Ver-          deckes    sich aufeinander legenden seitlichen       Vordeckstreben    derart beschaffen und     anoe-          ordnet    sind,     dass    sie sieh aussen neben dem  Fenster auf den obern Rand des<B>.</B> festen  Karosserieteils auflegen, wobei sie teilweise  ineinander versenkt sind.    Bei dieser Anordnung kann man die  Fenster in normaler Höhe halten.

   Man  braucht trotzdem mit dem obern Rand des  festen Karosserieteils nicht nach oben     züi     gehen. Beim Öffnen :des Fensters steht  dieses um ein entsprechendes Stück über dem       lobern    Fensterrand der Karosserie vor, was  aber das Zurückklappen des     Verdeckes     durchaus nicht behindert, da sich nunmehr  die zusammen geklappten     Verdeckstreben     neben den nach oben vorstehenden Teil des  Fensters legen.

       Da-bei    kann man es leicht  einrichten,     dass    die     Oberhante    des     Fenster,3     mit der Oberkante der zusammengelegten       r'              S        ,treben        bündig        liegt,        so        dass        also        ein        glatter          Abschluss    erreicht wird.  



  Zur näheren Erläuterung eines     Ausfüli-          rung        "sbeispiels        der        Erfindung        dienen        die     Figuren auf der Zeichnung.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt     den    hier in Betracht     kom-          raenden    Teil der Karosserie beim geschlos  senen     *Verdeck;          Fig.    2 zeigt denselben Karosserieteil mit  <B>Z,</B>  teilweise zurückgeklapptem Verdeck;       Fig.   <B>ä</B> zeigt im senkrechten Querschnitt  die bisher übliche Anordnung;       Fig.    4 zeigt im senkrechten Querschnitt  -die neue Anordnung bei hochgezogenem  Fenster und zurückgeklapptem.

   Verdeck;       Fig.   <B>5</B> zeigt ebenfalls in senkrechtem  Querschnitt die neue     Vorrichtuno,    bei     Lreöff-          lietem    Fenster und     ueschlossenem.    Verdeck;       Fig.   <B>6</B> zeigt die neue Anordnung bei     ge:          öffnetem    Fenster und geöffnetem Verdeck;

         Fig.   <B>7</B> zeigt schliesslich die Anordnung  in einem     waorechten    Querschnitt nach der  Linie<B>7-7</B> der     Fig.   <B>1</B>  Im Bereiche der Hinterräder<B>1</B> weist der  feste Karosserieteil 2 (wie insbesondere aus       Fig.    4 ersichtlich) eine Einziehung<B>3</B> für  n     tD     den Radeinbau auf. Diese Einziehung be  grenzt nach unten die     Bewegungsmöglich-          V          keit    des im Bereiche des Hinterrades     anop-          brachten    seitlichen Fensters 4.  



  Das Verdeck<B>5</B> ist in     üblicIier    Weise     zu-          rüe-kklappba,r.    Es wird     #durch    die seitlichen       Gelenkparallelogrammstreben   <B>6, 7</B> und die       7usammenklappbaren        Dechenstreben   <B>8, 9</B> ge  tragen, die sich, wie aus     Fig.   <B>9.</B> ersichtlich.  n     tn     beim Zurückklappen des Verdeckes bewegen.  Bisher wurde das Fenster 4 in der aus       Fi,y.   <B>3</B> ersichtlichen Weise in den festen       Ka,rc;8serieteil    2 versenkt.

   Beim Öffnen des  Verdeckes legen sieh dann die Streben<B>6, 9,</B>  <B>9</B> auf den obern Rand<B>10</B> des festen Karos  serieteils auf,     und    zwar im Bereiche des mit  seinem obern Rand derart nach unten ver  senkten Fensters,     dass    der obere Fensterrand  nicht über den obern Rand<B>10</B> des festen  Karosserieteils vorstand.     Inf        olgedessen          musste    das Fenster in seiner     Höhenabmes-          suno,    dem zur     Verfugung    stehenden Raum  <B>n</B>    zwischen dem obern Rand<B>10</B> und der Ein  ziehung für den Randeinbau     angepasst    wer  den.

   Es konnte entweder nur eine     gerin-ge     Höhenabmessung aufweisen oder man     musste     den festen Karosserieteil entsprechend er  höhen. Dabei war ein Öffnen des Fensters  nach dem     Zurüakklappen    des     Verdeckes     nicht mehr möglich, da sich ja die     Verdeck-          streben    auf den obern Rand des Fenster  rahmens verriegelnd auflegten.  



  Demgegenüber ist nunmehr die     Anord-          nun-    getroffen,     dass    die     Parallelogramm-          n        eD     streben<B>6, 7</B> und die zugehörigen obern Rah  menleisten<B>8</B>     und   <B>9</B> so schmal gehalten und  derart seitlich aussen vom Fenster     ano-eord-          net.    sind,     dass    sie beim Zusammenklappen,  wie aus     Fig.   <B>6</B>     ersisshtlieh,

      sieh neben dem  Fenster 4 auf den obern Rand<B>10</B> des festen  Karosserieteils 2     -\auflegen.    Das Fenster  selbst dagegen ist in der üblichen     Banhöhe          zz     gehalten, ohne     dass    der feste Karosserieteil  mit seinem Rande<B>10</B> nach oben erhöht ist.  Beim Öffnen des Fensters geht es soweit  nieder, als das die Einziehung für     den        Rad-          ein,bau        zulässt,    bleibt dann aber stehen, und  ragt dabei mit seinem obern Teile über den  obern Teil<B>10</B> des festen Karosserieteils  nach oben vor.

   Dieser     vorra-ende    Teil des  <B>en</B>  Fensters wird von aussen nicht oder wenig  sichtbar, wenn das Verdeck geöffnet wird,  denn in diesem Falle bilden die zusammen  gelegten Streben<B>6, 8, 9</B> wie aus     Fig.   <B>6</B> er  sichtlich ist, eine äussere vor dem nach oben  vorragenden Fensterteil liegende Verklei  dung. Nun kann das Fenster auch bei     zu-          rückgeklapptem        Verdech    hochgezogen wer  den, -wie aus     Fig.    4 ersichtlich ist, so     dass     es einen Windschutz bildet, und zwar im     An-          schluss    an das hochgezogene Fenster der       tn     Türe.

    Um an Höhe zu sparen, ist die zwischen  dem Türfenster und dem hintern Seiten  fenster vorhandene senkrechte !Strebe<B>6</B> aus  einer     Winkelschiene    (am besten aus     M-e-          tall)    gebildet, wie das insbesondere aus den       Fig.    4,<B>6</B> und<B>7</B> ersichtlich ist. Diese Winkel  schiene legt sich beim Zusammenklappen     de,-,          Vpr-deckes    mit ihrer Fläche<B>11</B> auf die Ober-      kante des festen     Ka-rosserieteils    auf, wobei  dann der andere     MTinkelarm    12 senkrecht  nach oben steht und der Winkelraum selbst  die     Strebenteile   <B>8</B> und<B>9</B> aufnehmen kann.

    Diese     Strebenteile    werden also sozusagen in       den    Winkel versenkt.  



  Wie aus     Fig.   <B>7</B> ersichtlich ist, ist das  hintere Seitenfenster 4 gegenüber dem     Tür-          fen#ster   <B>13</B> etwas nach innen versetzt. Dabei  wird das hintere Seitenfenster 4, wie aus  den     Fi".    4 und<B>5</B> ersichtlich ist, etwas  schräg nach innen und unten zugeführt, der  art,     dass    der obere Rand des Fensters sich  bei geschlossenem Verdeck an die     Gummi-          abdichtuno,    -14 der obern     wagrechten        Ver-          ,deckstrebe   <B>8</B> abdichtend anlegt.

   Die Schräg  laue des Fensters ermöglicht den     erforder-          liehen    Spielraum zwischen den     zusammen-          creklappten    Streben des Verdeckes und dem  ?n  Fenster selbst (vergleiche     Fig   <B>6),</B> der vor  handen sein     muss,    um ein reibungsloses He  ben und Senken des Fensters 4, insbesondere  auch bei zurückgeklapptem Verdeck und  trotzdem bei hochgezogenen Fenstern die  nötige     Abdichtung    zu ermöglichen.  



  Es ist an der Fensterführung<B>15</B> des     hin-          tern    Seitenfensters 4, welche dem Wagenfen  ster<B>13</B> zugekehrt ist eine     Seliliessklappe   <B>16</B>  bei<B>17</B>     scharniergelenkig    befestigt.

   Diese       S        Sehliessklappe        kann,        wie        aus        Filg.   <B>7</B>     ersiebt-          lieh    ist, bei hochgezogenen Fenstern     iri    eine  Stellung gebracht worden (lotrecht), in     wel-          n        kl     eher sie den zwischen der Fensterführung<B>15</B>  des hintern Fensters und der benachbarten       Feiisterführung   <B>18</B> :

  des vordern Fensters ver  bleibenden Raum, oder sozusagen     senkrech-          len    Spalt, abdichtet.  



  Anderseits ist die     Führuno,   <B>1.5</B> an ihrem  untern Ende um den Bolzen<B>19</B> drehbar (ver  gleiche     Fig.    4 und<B>5)</B> und kann bei     nieder-          0,elassenem    Fenster um diesen Bolzen derart  gedreht werden,     dass    sie die Fensterscheibe  abdeckt, wobei die Führung dann     wagrecht     liegt     (Fig.   <B>6).</B>  



  Befindet sich die Führung in dieser Stel  lung, so wird die Schliessklappe<B>16</B> um<B>17</B>  umgeklappt     (Fig.   <B>6),</B> so     dass    sich die Klappe       t'     <B>1,6</B> verdeckend über den über dem obern    Rand<B>10</B> des festen Karosserieteils 2 vor  ragenden Teil des Fensters legt. Auf diese  Weise ist also das teilweise     üaber    den Rand  der festen Karosserie nach oben     vorra'--ende     Fenster beiderseits im wesentlichen verdeckt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Autokarosserie mit zurückklappbarem Verdeck und Über dem lEnterradeinbau an geordneten versenkbaren Seitenfenstern, da durch gekennzeichnet, dass die beim Zurück klappen sieh aufeinander legenden seitlichen Verdeckstreben derart beschaffen und ange ordnet sind, dass sie sich aussen neben dem Fenster auf den obern Rand des festen Ka rosserieteils auflegen, wobei sie teilweise in einander versenkt sind.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Autokarosserie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zwischen dein Türfenster und dem hintern Seiten fenster befindliche senkrechte Strebe als Winkelsahiene derart ausgebildet ist, dass sie sich beim Zusammenklappen des Ver deckes mit ihrer einen Winkelfläche auf den obern Rand des festen Karosserieteils auflegt und in ihrer Winkelaussparung die andern beim Zurückklappen des Ver deckes sich übereinander legenden Streben aufnimmt. 2.
    Autokarosserie nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass das hintere Seitenfenster gegen über dem entsprechenden Türfenster etwas nach innen versetzt angeordnet und der art nach aussen schräg geführt ist, dass es in der hochgezogenen Stellung sieh ab dichtend an den durch die Verdeckstre- bung gebildeten Rahmen oben anleut, <B>C</B> gleichzeitig abergenügend,Spielraum zwi schen. dem Fenster und den zusammen gelegten Streben des Verdeckgestelles vor handen ist.
    <B>3.</B> Autokarosserie nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ,dass die Fensterführung, welche die seit- liehe Vorderkante des hintern Seitenfen- sters führt, an ihrem untern Ende derart drehbar an die Karosserie angebracht ist, .dass sie bei niedergelassenem Fenster über die obere Fensterkante gelegt werden kann, um diese zu schützen. 4.
    Autokarosserie nach Patentanspruelt und Unteranspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeich net, dass an die drehbare Fensterführung eine Se'hliessklappe sAarniergelenkig der art angebracht ist, dass sie bei hochgezo- ,genen Fenstern und senkrecht stehen-der <B>D</B> Fensterführung den zwischen dem hintern Fenster und dem benachbarten vordern Fenster freibleibenden Raum abdichtet, und dass sie bei niedergelassenem hintern Fenster und darauf liegender Führung,
    den über den obern Rand der Karosserie vor ragenden Teil des Fensters verdeckt.
CH134506D 1927-08-27 1928-08-24 Autokarosserie mit zurückklappbarem Verdeck und über dem Hinterradeinbau angeordneten versenkbaren Seitenfenstern. CH134506A (de)

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CH134506D CH134506A (de) 1927-08-27 1928-08-24 Autokarosserie mit zurückklappbarem Verdeck und über dem Hinterradeinbau angeordneten versenkbaren Seitenfenstern.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4828317A (en) * 1987-02-10 1989-05-09 Muscat Peter P Convertible top frame with quarter windows
US4850634A (en) * 1986-09-22 1989-07-25 Gebr. Haslbeck Gmbh Folding top for cross-country vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4850634A (en) * 1986-09-22 1989-07-25 Gebr. Haslbeck Gmbh Folding top for cross-country vehicles
US4828317A (en) * 1987-02-10 1989-05-09 Muscat Peter P Convertible top frame with quarter windows

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