DE1113960B - UEbergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

UEbergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen

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Publication number
DE1113960B
DE1113960B DEM38911A DEM0038911A DE1113960B DE 1113960 B DE1113960 B DE 1113960B DE M38911 A DEM38911 A DE M38911A DE M0038911 A DEM0038911 A DE M0038911A DE 1113960 B DE1113960 B DE 1113960B
Authority
DE
Germany
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vehicle
transition
door
frame
bellows
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Pending
Application number
DEM38911A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Heinrich
Dipl-Ing Ottokar Clausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Übergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen Bei miteinander zu kuppelnden Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen, sind im allgemeinen an den Fahrzeugstirnseiten Übergangseinrichtungen vorgesehen. Diese Übergangseinrichtungen überbrücken in ihrer Betriebsstellung den Zwischenraum zwischen zwei miteinander gekuppelten Fahrzeugen und ermöglichen den Übergang zwischen diesen Fahrzeugen auch während der Fahrt. Sie bestehen aus einer Übergangsbrücke und in den meisten Fällen einem Übergangsschutz. Dieser Übergangsschutz umgibt in der Betriebsstellung der Übergangseinrichtung die Übergangsbrücke tunnelförmig und schützt überwechselnde Personen vor Witterungsunbilden, Fahrwind und Staub. Er besteht aus einem Faltenbalg, Gummiwulst od. dgl. Übergangsbrücke und Übergangsschutz schließen sich an eine Durchtrittsöffnung in der Stirnwand des jeweiligen Fahrzeuges an.
  • Die Übergangseinrichtung eines allein fahrenden Fahrzeuges oder die Übergangseinrichtung am Ende eines Zuges befinden sich in der Außerbetriebsstellung. Die übergangbrücke ist dabei hochgeklappt, und der nicht benötigte Übergangsschutz liegt mit in Fahrzeuglängsrichtung kleinstmöglicher Ausdehnung außen an der Fahrzeugstirnwand an. Die Durchtrittsöffnung wird dann durch eine Tür verschlossen.
  • Der außen an der Fahrzeugstirnwand anliegende Übergangsschutz einer in der Außerbetriebsstellung befindlichen Übergangseinrichtung stört das Bild des Gesamtfahrzeuges, insbesondere wenn dieses strömungsgünstig ausgebildet ist. Er verursacht außerdem einen höheren Fahrwiderstand und wird mit Schmutz zugesetzt. Es sind deshalb bereits übergangseinrichtungen bekanntgeworden, bei denen sich der Übergangsschutz während der Außerbetriebstellung der Übergangseinrichtung im Innern der Fahrzeuge befindet.
  • Bei einer bekannten Anordnung mit einem in das Fahrzeuginnere verbringbaren Übergangsschutz ist dieser ein Teil eines einen Durchgang bildenden Kastens, welcher in Fahrzeuglängsrichtung durch die Durchtrittsöffnung verschiebbar ist. In der Betriebsstellung der Übergangseinrichtung ragt der Übergangsschutz aus dem Fahrzeug heraus, während die Tür der Durchtrittsöffnung in eine Kammer unter dem Fahrzeugdach geschoben ist. In der Außerbetriebsstellung der LTbergangseinrichtung verschließt die Tür die Durchtrittsöffnung. Der Übergangsschutz ist hinter die Tür in das Fahrzeuginnere eingeschoben und befindet sich dort in einer weiteren Kammer. Diese Kammer und der eingeschobene Übergangsschutz beanspruchen einen erheblichen Platz, der als Nutzraum des Fahrzeuges verlorengeht. Außerdem wird durch die Kammer der Zugang zu den rechts und links von ihr liegenden Fahrzeugräumen erheblich behindert.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung bilden der Übergangsschutz und die Tür zum Abschluß der Durchtrittsöffnung eine Baueinheit, die in ihrer Gesamtheit um eine lotrechte oder horizontale Achse schwenkbar ist. In. der Betriebsstellung der Übergangseinrichtung befindet sich die Tür hinter der Durchtrittsöffnung und ist ständig oder fallweise geöffnet. Vom Türrahmen aus erstreckt sich der Übergangsschutz durch die Durchtrittsöffnung hindurch zum Nachbarfahrzeug hin. In der Außerbetriebsstellung der Übergangseinrichtung ist die ganze Baueinheit um 180° geschwenkt. Die Tür verschließt nun die Durchtrittsöffnung in der Ebene der Fahrzeugstirnwand, während der Übergangsschutz hinter der Tür im Fahrzeuginneren sich befindet. Diese Anordnung ist zwar mit dem ausdrücklichen Zweck geringen Platzbedarfes der nicht benötigten Übergangseinrichtung geschaffen worden. Es nimmt jedoch auch hier der hinter der Tür liegende Übergangsschutz noch Platz in Anspruch, der als Nutzraum verlorengeht.
  • Die Erfindung geht von einer Übergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen, aus, die mit einer Durchtrittsöffnung in der Fahrzeugstirnwand versehen ist, an die sich ein als Faltenbalg, Gummiwulst od. dgl: ausgebilderter Übergangsschutz anschließt, der bei Nichtgebrauch in eine Kammer im Fahrzeuginneren verbracht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird -eine entscheidende Verbesserung bezüglich des Platzbedarfes dadurch erzielt, daß der Übergangsschutz leicht abnehmbar mit der Fahrzeugstirnwand verbunden ist und nach dem Abnehmen in eine zur Aufnahme einer Durchtrittstür bekannte, in der Dachkonstruktion des Fahrzeugkörpers im Bereich der Fahrzeugstirnwand hegende Kammer eingeschoben wird. Bei dieser Anordnung beansprucht der Übergangsschutz überhaupt keine Grundfläche . des nutzbaren Fahrzeuginnenraumes, wenn die Übergangseinrichtung sich in der Außerbetriebsstellung befindet, weil dann der Übergangsschutz in der für ihn vorgesehenen Kammer der Dachkonstruktion des Fahrzeugkörpers untergebracht ist. Er beeinträchtigt auch nicht das äußere Bild des Fahrzeuges.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten derselben sind in der Zeichnung an Hand eines Eisenbahnwagens schematisch dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 2 je eine Ausführungsform der Erfindung, wobei das Fahrzeug im vertikalen Mittellängsschnitt dargestellt ist, Fig. 3 den in Fig. 1 mit A bezeichneten Bereich der Übergangseinrichtung in größerer Darstellung bei außer Betrieb befindlicher Übergangseinrichtung und Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Bereich bei in Betrieb befindlicher Übergangseinrichtung.
  • Die Stirnwand 1 (Fig. 1, 2) des Schienenfahrzeugkörpers 2 weist die rechteckige Durchtrittsöffnung 3 (Fig. 3) auf. Die Durchtrittsöffnung 3 ist von einem ringsum laufenden Rahmen 4 eingefaßt. Dieser Rahmen 4 weist an allen vier Seiten der Durchtrittsöffnung 3 eine Dichtungsleiste 5 aus Gummi auf. In der Außerbetriebsstellung der Übergangseinrichtung ist die Durchtrittsöffnung 3 durch die Tür 7 verschlossen. Diese Tür 7 liegt dann in der Ebene des Rahmens 4 und innerhalb dieses Rahmens. Der Türrahmen 8 liegt ringsum auf der Dichtungsleiste 5 auf. Die Stellung der Tür 7 ist innerhalb des Rahmens 4 durch Vorreiber gesichert. Die Vorreiber sind drehbar am Rahmen 4 gelagert und liegen auf der Tür 7 auf. Zumindest an der unteren Querseite der Durchtrittsöffnung 3 befindet sich zwischen Tür 7 und Rahmen 4 noch eine weitere Dichtungsleiste 10 aus Gummi, die am Türrahmen 8 gehalten ist., Die Dichtungsleisten 5 und 10 sind bei im Rahmen 4 liegender Tür 7 leicht vorgespannt, so daß Zugluft und Staub zwischen den Türrahmen 8 und den Rahmen 4 nicht eindringen können.
  • Die an einer Konsole 11 des Fahrzeugbodens 12 gelagerte Übergangsbrücke 13 ist nach rückwärts geschwenkt und liegt auf dem Fahrzeugboden 12 auf.
  • Der Übergangsschutz ist beispielsweise als Faltenbalg 14 ausgebildet. Er kann jedoch ohne weiteres auch in anderer bekannter Weise ausgebildet sein, z. B. als Hohlgummiwulst, glattes Gummituch od. dgl. In der Außerbetriebsstellung der übergangseinrichtung befindet sich der Faltenbalg 14 in einer Kammer 15 in der Dachkonstruktion des Fahrzeugkörpers 2 im Bereich der Fahrzeugstirnseite. Diese Kammer 15 ist durch einen Zwischenboden 16 nach unten abgeschlossen (Fig. 1). In dem Zwischenboden 16 befindet sich eine Klappe 17, durch die die Kammer 15 vom Fahrzeuginneren aus zugänglich ist. Soll die Übergangseinrichtung in Betrieb genommen werden, so werden die Vorreiber von der Tür 7 zurückgedreht. Die Tür 7 kann aus dem Rahmen 4 in Fahrzeuglängsrichtung zum Fahrzeuginneren herausgenommen (Stellung 7' in Fig. 3) und anschließend in Fahrzeugquerrrichtung zur Seite verschoben werden. Entsprechende Schienen an der oberen und unteren Türseite, in welcher die Tür 7 gegebenenfalls mit Rollen verfahrbar ist, erleichtern das Verschieben der Tür 7 in Fahrzeuglängs- und -querrichtung. Ist die Tür 7 zur Seite aus dem Bereich der Durchtrittsöffnung 3 herausgeschoben, so wird nach Öffnen der Klappe 17 der Faltenbalg 14 aus der Kammer 15 herausgenommen (Stellungen 14', 14a, 14a' in Fig. 1). Der Faltenbalg 14 weist einen hinteren Balgrahmen 18 auf, der dem Türrahmen 8 entsprechend geformt ist. Der Balgrahmen 18 kommt wie der Türrahmen 8 innerhalb des Rahmens 4 zu liegen und stützt sich auf der Dichtungsleiste 5 ab. Die Vorreiben halten den Balgrahmen 18 innerhalb des Rahmens 4 und drücken ihn gegen die vorgespannte Dichtungsleiste 5. Die Übergangsbrücke 13 wird nach vorwärts geschwenkt, so daß sie in das. Innere des vom Faltenbalg 14 gebildeten Übergangs hineinragt.
  • Das Auswechseln von Faltenbalg 14 und Tür 7 kann ausschließlich vom Inneren des Fahrzeuges aus erfolgen. Um die Handhabung des Faltenbalges 14 zu erleichtern, können zwischen der Kammer 15 und dem Fahrzeugboden 12 noch besondere Gleitschienen vorgesehen sein. Außerdem ist der Faltenbalg 14 besonders leicht ausgeführt, indem z. B. sein Rahmen aus Leichtmetall hergestellt ist und möglichst wenige Rahmen zum Spannen der Falten vorgesehen sind. Gegebenenfalls kann auch ein leichter Flaschenzug vorgesehen sein, um die Handhabung des Faltenbalges 14 zu erleichtern. -Bei der Übergangseinrichtung gemäß Fg. 2 ist ein Teil der äußeren Dachkonstruktion als Klappe 19 ausgebildet. Nach dem Schwenken dieser Klappe in die Stellung 19' kann der Faltenbalg 14 von außen in den Rahmen 4 der Durchtrittsöffnung 3 eingesetzt werden (Stellung 14 a" in Fig. 2), nachdem die Tür 7 in der vorbeschriebenen Weise aus dem Bereich der Durchtrittsöffnung 3 herausgebracht worden ist. Der Rahmen 4 muß dabei jedoch so ausgebildet sein, daß der Faltenbalg 14 von außen eingesetzt werden kann. Die Ausführung mit dem von außen einsetzbaren Faltenbalg 14 wird dann Anwendung finden, wenn die Platzverhältnisse im Inneren des Fahrzeuges dort eine Handhabung des Faltenbalges 14 nicht zulassen.
  • Bezüglich der nachfolgenden Patentanspräche wird erklärt, daß die Ansprüche 2 bis 7 reine Unteransprüche darstellen, die nur in Verbindung mit Anspruch 1 Patentschutz genießen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Übergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen, mit einer Durchtrittsöffnung in der Fahrzeugstirnwand; an die sich ein als Faltenbalg, Gummiwulst od. dgl. ausgebildeter Übergangsschutz anschließt, der bei Nichtgebrauch in eine Kammer im Fahrzeuginneren verbracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsschutz (Faltenbalg 14) leicht abnehmbar mit der Fahrzeugstimwand (1)' verbunden ist und nach dem Abnehmen in eine zur Aufnahme einer Durchtrittstiir bekannte, in der Dachkonstruktion des Fahrzeugkörpers (2) im Bereich der Fahrzeugstirnwand liegende Kammer (15) eingeschoben wird.
  2. 2. Übergangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsschutz (Faltenbalg 14) über einen am Fahrzeugkörper (2) festen, die Durchtrittsöffnung (3) begrenzenden Rahmen (4) mit diesem verbindbar ist, der auch der Aufnahme einer bei abgenommenem Übergangsschutz einsetzbaren Tür (7) dient.
  3. 3. Übergangseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen Rahmen (4) und Balgrahmen (18) bzw. Türrahmen (8) mittels derselben Dichtungsleiste (5) erfolgt.
  4. 4. Übergangseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Balgrahmens (18) bzw. des Türrahmens (8) am Rahmen (4) der Fahrzeugstirnwand (1) mittels derselben Befestigungselemente (z. B. Vorreiber) erfolgt.
  5. 5. Übergangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (15) über eine Klappe (17) in einem Zwischenboden (16) der Dachkonstruktion zugänglich ist.
  6. 6. Übergangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (15) über einen als Klappe (19) ausgebildeten Teil der Dachaußenhaut zugänglich ist.
  7. 7. Übergangseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Durchtrittsöffnung (3) einsetzbare Tür (7) eine in Fahrzeugquerrichtung verschiebbare Schiebetür ist. B. Übergangseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (7) durch eine kurze Bewegung in Fahrzeuglängsrichtung aus der Durchtrittsöffnung (3) herausbringbar und dann erst in Fahrzeugquerrichtung aus dem Bereich der Durchtrittsöffnung verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 808 241.
DEM38911A 1958-09-12 1958-09-12 UEbergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen Pending DE1113960B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1248087B (de) * 1963-08-03 1967-08-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag UEbergangsbruecke an den Stirnwaenden zweier miteinander zu kuppelnder Schienenfahrzeuge
FR2607460A1 (fr) * 1986-11-28 1988-06-03 Man Nutzfahrzeuge Gmbh Autobus constitue sous forme de train articule avec un vehicule tracteur
EP0732245A1 (de) * 1995-03-15 1996-09-18 FIAT-SIG Schienenfahrzeuge AG Personenübergang für eine windschnittige Stirnfront aufweisende Schienenfahrzeuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE808241C (de) * 1948-10-15 1951-07-12 It Ernesto Breda Per Costruzio Ausbildung und Anordnung von Verbindungsuebergaengen bei stromlinienfoermigen Land-, vor allem Schienenfahrzeugen

Patent Citations (1)

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