DE958620C - Schiebedacheinrichtung fuer Fahrzeuge zur Personen- oder Lastenbefoerderung, insbesondere fuer Fahrerhaeuser von Lastkraftwagen od. dgl. - Google Patents

Schiebedacheinrichtung fuer Fahrzeuge zur Personen- oder Lastenbefoerderung, insbesondere fuer Fahrerhaeuser von Lastkraftwagen od. dgl.

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DE958620C
DE958620C DEH22638A DEH0022638A DE958620C DE 958620 C DE958620 C DE 958620C DE H22638 A DEH22638 A DE H22638A DE H0022638 A DEH0022638 A DE H0022638A DE 958620 C DE958620 C DE 958620C
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Germany
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roof
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Application number
DEH22638A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Herrmann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs

Description

  • Schiebedacheinrichtung für Fahrzeuge zur Personen-oder Lastenbeförderung, insbesondere für Fahrerhäuser von Lastkraftwagen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Schiebedacheinrichtung für Fahrzeuge zur Personen- oder Lastenbeförderung, insbesondere für Fahrerhäuser von Lastkraftwagen od. dgl., nach Art einer oder mehrerer Ventilationsdachluken bzw. plattenartiger Dachlukeneinsätze sowie seitlicher Führungen für diese.
  • Die Entlüftung von Kraftfahrzeugen wird bisher unter anderem durch herunterbewegbare oder nach außen schräg abklappbare Seitenfensterteile durchgeführt, die aber unangenehme Zuglufterscheinungen verursachen, welche sich namentlich bei kalter Witterung und Fahrzeuginnenraumheizung besonders unangenehm bemerkbar machen. Auch bei bekannten Schiebedacheinrichtungen sind diese störenden Zuglufterscheinungen noch nicht beseitigt. Bei Fahrerhäusern von Lastkraftwagen, Omnibussen od. dgl. ist eine zugfreie Ent- und Belüftung bzw. eine richtige Klimatisierung, namentlich im Zusammenhang mit Innenraumheizung bei kalter Witterung besonders wichtig und notwendig, zumal auf Fernfahrten nicht selten Io bis. 15 Stunden ununterbrochen die höchsten Anforderungen an das Fahr- und Begleitpersonal gestellt werden. Man hat deshalb bereits versucht, beispielsweise an Dächern von Aussichtswagen, die mit einem normalen Faltverdeck versehen sind, in seitlichen Führungen verschiebbare und im Vorderteil des feststehenden Dachteils untergebrachte windschutzscheibenartige Platten anzubringen, die bei offenem Verdeck in eine den Fahrwind ablenkende Stellung gebracht werden können. Abgesehen von ihrem großen Raumbedarf in Ruhestellung eignen sich derartige Einsätze aber nicht für die Entlüftung von Lastkraftwagenfahrerhäusern, da sie an das. Vorhandensein eines zurückschiebbaren Faltverdeckes gebunden sind. Es ist auch bekannt, in festen Dächern von Omnibussen u. dgl. über einen Hebelmechanismus eine Seite eines Dachlukeneinsatzes anzuheben, und zwar derart, daß die Öffnung entweder in Fahrtrichtung oder entgegengesetzt zu dieser zeigt. Nachteilig ist bei dieser Ausführung in einem Fall eine unangenehme Zuglufterscheinung, während im anderen Fall die Entlüftung durch den Sog des Fahrwindes vielfach nicht ausreicht.
  • Schließlich sind auch bereits Dachlukeneinsätze für Kraftfahrzeuge bekanntgeworden, deren Führungen am vorderen Dachöffnungsrand so angelenkt sind, daß diese Führungsschienen nur am hinteren Ende der Dachöffnung angehoben werden können, woraufhin der Dachlukeneinsatz unter Zurückschieben geöffnet und auf dem festen Dachteil aufliegen kann. Bei derartigen Ausführungsformen kann der Einsatz jedoch nicht in jeder beliebigen Öffnungszwischenstellung gehalten werden, wie es zur Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse einer ausreichenden Belüftung wünschenswert ist. Darüber hinaus ist auch die Vielzahl der beweglichen Teile durch ihre Störanfälligkeit nachteilig.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Übelstände und die Schaffung einer verbesserten Schiebedacheinrichtung nach Art von Ventilationsdachluken, welche bei möglichst einfacher Bauart und geringster Raumbeanspruchung in gewissem Sinne eine verbesserte Luftströmungsführung erreicht und insbesondere für Fahrerhausdächer von Lastkraftwagen geeignet und auch an Stelle jeder Seitenfensterlüftung anwendbar ist.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß als Führungsorgane zwei oder mehrere Gleit- oder Rollglieder an jeder Seite an oder nahe der Vorderkante des plattenartigen Dachlukeneinsatzes vorgesehen sind und die seitlichen Führungen kurvenförmigen Verlauf aufweisen. Dabei ist der plattenförmige Dachlukeneinsatz mit an oder nahe seiner Vorderkante angreifenden Antriebsmitteln für die Verschiebebewegung ausgerüstet. Die seitlichen Führungen für die Gleit- und Rollglieder des plattenartigen Dachlukeneinsatzes weisen vorn stark abfallenden und hinten ansteigenden Verlauf tauf, und der rückwärtige Teil ist etwas höher liegend angeordnet als ihr vorderer Teil.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung ihn Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Ausführungsform einer Schiebedacheinrichtung für ein Fahrzeugdach in geschlossener Lage in seitlicher perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die gleiche Einrichtung in geöffneter Lage in perspektivischer Ansicht von oben.
  • In Fig. I und 2 ist I das Dach eines Kraftfahrzeuges, in welchem nahe der Windschutzscheibe 2 eine Ventilationsluke 3 vorgesehen ist, die durch einen der Dachform angepaßten plattenartigen Dachlukeneinsatz 4 verschließbar ist. An den parallel zur Fahrzeugrichtung verlaufenden Seitenrändern der Dachlukenöffnung 3 sind Führungsnuten 5 angeordnet, mit denen nahe dem vorderen Rand des Dachlukeneinsatzes 4 im Abstand voneinander und nebeneinander an diesem angebrachte Gleitzapfen, Rollen od. dgl. im Eingriff stehen. Die nutenartigen Führungen 5 für die Gleitzapfen- oder Rollenpaare des Dachlukeneinsatzes 4 verlaufen an ihrem vorderen Ende schräg abfallend und steigen nach ihrem rückwärtigen Ende mit einer oder mehreren kurvenförmigen Übergangsstellen allmählich an, so daß der Dachlukeneinsatz 4 durch die Kurvenführungen bei seiner Öffnungsbewegung nach hinten mit seinen seitlichen Gleitzapfen- oder Rollenpaaren stets in der Dachlukenebene gehalten wird, während sein rückwärtiges Ende mit der hinteren Querwand über die Dachhaut angehoben und allmählich in eine nach hinten mehr und mehr ansteigende Schräglage gebracht wird, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der rückwärtige Teil der Nutenführungen 5 liegt höher als deren vorderer Teil. An oder nahe seiner Vorderkante ist der plattenartige Dachlukeneinsatz 4 mit einem Antriebsmittel in Form einer unterhalb der Luken-Öffnung 3 in deren Mitte parallel zur Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden an sich bekannten Gewindespindel 6 versehen, die drehbar, aber axial uriverstellbar angeordnet ist und auf welcher bei ihrer Drehung überbiegsame Wellen, od. dgl. mittels Handkurbel oder Motor eine Spindelmutter 7 hin-und herbewegt werden kann, wie dies an sich bekannt ist. Diese Spindelmutter 7 ist an ihrem vorderen und hinteren Ende über zwei Verbindungsglieder beweglich und elastisch mit dem vorderen Rund des Dachlukeneinsatzes 4 verbunden. Das rückwärtige Verbindungsglied besteht aus einem bogenförmigen, Bandfederschenkel und ist ebenso wie das vordere Verbindungsglied in einer senkrechten, parallel zur Bewegungsrichtung des Dachlukeneinsatzes 4 verlaufenden Ebene nachgiebig gestaltet. Die Gewindespindel 6 kann entweder in an sich bekannter Weise unmittelbar oder über Verlängerungswellen, biegsame Wellen 8 od. dgl. mittels Handkurbel 9 oder eines Motors, beispielsweise eines Elektromotors, angetrieben werden, wenn der Dachlukeneinsatz 4 in die Öffnungslage oder in die Schließlage bewegt werden soll. Der Schalter zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors kann am Armaturenbrett oder an einer anderen, leicht zugänglichen Stelle angeordnet werden. Bei Anwendung biegsamer Wellen zwischen Gewindespindel 6 und einer Handkurbel 9 kann diese auch an einer leicht erreichbaren Stelle des Armaturenbrettes oder der Fahrzeugwandungen angeordnet werden. Der Antriebsmotor kann auch über ein Untersetzungsgetriebe oder ein Bewegungsumkehrgetriebe mit der Gewindespindel 6 in Antriebsverbindung stehen. Am rückwärtigen Rand und an den Seitenrändern der Dachluke 3 kann das Eindringen von Wasser in das Fahrzeuginnere durch Wasserablaufeinrichtungen oder entsprechende Abdichtungen verhindert werden. Am vorderen Querrand der Dachluke 3 wird die Abdichtung durch Stirnflächenabdichtungsleisten, Labyrinthabdichtungen od. dgl. vorgenommen.
  • In Fällen, in denen die Anpassung der Oberfläche des Dachlukeneinsatzes an die übrige Dachoberflächenform wegen der unterschiedlichen Dachgestaltung Schwierigkeiten bereitet, weil nicht für zahlreiche verschiedene Dachflächenformen die erforderlichen Preßwerkzeuge bereitgehalten werden können, kann erfindungsgemäß der Dachlukeneinsatz durch Asphaltierung der dem Fahrzeuginnern abgewandten Oberfläche und anschließendes Schleifen der übrigen Dachflächenform angepaßt werden.
  • Soll der Dachlukeneinsatz 4 gleichzeitig als durchsichtiger Dachteil benutzt werden, so kann er als Rahmen ausgeführt und mit einer eingelegten, abgedichteten Platte aus Glas oder einem durchsichtigen Stoff versehen werden.
  • Durch die Schrägstellung des. Dachlukeneinsatzes 4 unter Belassung seiner Vorderkante in der Lukeneberne wird die Ablenkung des Fahrwindes zur Vermeidung oder Verringerung der Zuglufterscheinungen bei geöffnetem Dachlukeneinsatz 4 wesentlich gefördert. Je nach dem Grad der Öffnung der Dachluke können die Zuglufterscheinungen ganz beseitigt oder auf ein erträgliches Maß herabgesetzt werden. Durch völlige oder teilweise Öffnung des Dachlukeneinsatzes 4 kann die Be- und Entlüftung allen Bedürfnissen leicht angepaßt werden. Das Öffnen, Schließen und jede Veränderung der Lage des Dachlukeneinsatzes 4 in der Lukenöffnung 3 zur Vermehrung oder Verringerung der Be- und Entlüftung kann durch die günstigen Antriebsmöglichkeiten des Dachlukeneinsatzes jederzeit während der Fahrt, selbst bei hoher Geschwindigkeit, vom Fahrer vorgenommen werden, ohne daß die sichere Führung des Fahrzeuges beeinträchtigt wird.
  • Das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel kann in den Einzelheiten in Anpassung an die jeweiligen Fälle der Praxis zahlreiche Abänderungen erfahren, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird. An Stelle einer mittleren Gewindespindel können auch zwei seitliche oder mehrere über die Querausdehnung der Dachluke verteilte Spindeln oder andere Antriebsmittel für den Dachlukeneinsatz 4 verwendet werden. Die Rückbewegung des Dachlukeneinsatzes 4 in die Verschlußlage kann auch durch eine Feder erfolgen, die bei der Öffnungsbewegung gespannt wird. An Stelle von seitlichen Führungsnuten können auch kurvenförmig verlaufende Führungsschienen und entsprechende Gleit- und Rollglieder verwendet werden.
  • Für die Unteransprüche wird nur im Zusammenhang mit Anspruch I Schutz begehrt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schiebedacheinrichtung für Fahrzeuge zur Personen- oder Lastenbeförderung, insbesondere für Fahrerhäuser von Lastkraftwagen od. dgl., nach Art einer oder mehrerer Ventilationsdachluken bzw. plattenartiger Dachlukeneinsätze sowie seitlicher Führungen für diese, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsorgane zwei oder mehrere Gleit- oder Rollglieder an jeder Seite an oder nahe der Vorderkante des plattenartigen Dachlukeneinsatzes vorgesehen sind und die seitlichen ortsfesten Führungen (5) kurvenförmigen Verlauf aufweisen.
  2. 2. Schiebedacheinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartige Dachlukeneinsatz (4) mit an oder nahe seiner Vorderkante angreifenden Antriebsmitteln für die Verschiebebewegung ausgerüstet ist.
  3. 3. Schiebedacheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachlukeneinsatz (4) durch parallel zu den Dachlukenrändern in entgegengesetzten Richtungen wirkende, über elastische Verbindungsmittel am vorderen Rand des Dachlukeneinsatzes angreifende mechanische Zugmittel (6, 7) in die VerschluB- bzw. Öffnungslage bewegt wird.
  4. 4. Schiebedacheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Zugmittel (6, 7) für den Dachlukeneinsatz (4) längs der Mittellinie des plattenartigen Dachlukeneinsatzes (4) verläuft.
  5. 5. Schiebedacheinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen (5) für die Gleit- oder Rollglieder des plattenartigen Dachlukeneinsatzes (4) vorn stark abfallenden und hinten ansteigenden Verlauf aufweisen und ihr rückwärtiger Teil höher liegend angeordnet ist als ihr vorderer Teil.
  6. 6. Schiebedacheinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachlukeneinsatz (4) an seiner dem Fahrzeuginneren abgewandten Oberfläche durch Asphaltierung und Schleifen der asphaltierten. Deckschicht den benachbarten. Dachflächen des, Fahrzeugs angepaßt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 54o 652, 541 023, 578 111, 909 892; schweizerische Patentschrift Nr. 238 612; britische Patentschrift Nr. 463 048; USA.-Patentschriften Nr. 2 389 315, 2 481 4z9.
DEH22638A 1955-01-11 1955-01-11 Schiebedacheinrichtung fuer Fahrzeuge zur Personen- oder Lastenbefoerderung, insbesondere fuer Fahrerhaeuser von Lastkraftwagen od. dgl. Expired DE958620C (de)

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