DE1080419B - Fenster fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fenster fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1080419B
DE1080419B DEE12844A DEE0012844A DE1080419B DE 1080419 B DE1080419 B DE 1080419B DE E12844 A DEE12844 A DE E12844A DE E0012844 A DEE0012844 A DE E0012844A DE 1080419 B DE1080419 B DE 1080419B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
window part
window
sliding
hinged
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE12844A
Other languages
English (en)
Inventor
Gunnar Engenes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUNNAR ENGENES
Original Assignee
GUNNAR ENGENES
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Filing date
Publication date
Application filed by GUNNAR ENGENES filed Critical GUNNAR ENGENES
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Publication of DE1080419B publication Critical patent/DE1080419B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/14Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable with pivotal or rotary movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Fenster für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Fensterteil und einem ausstellbaren Schiebefensterteil.
  • Die Fenster an Kraftfahrzeugen sind durchweg mittels einer von innen zu betätigenden Handkurbel auf und ab verschiebbar. Für eine zugfreie Entlüftung sind vor oder hinter diesen Fenstern ausstellbare Fensterteile vorgesehen, die ortsfest gelagert sind. Es gibt auch Schiebefenster, die gegenüber einem festen Fensterteil in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar sind. Solche Fenster sind oftmals in Autobussen oberhalb der eigentlichen Fensterreihe für eine Zusatzlüftung angeordnet.
  • Bei einem anderen bekannten Fenster für Kraftfahrzeuge ist der ausstellbare Fensterteil zugleich verschiebbar, wozu ein Kurbelmechanismus dient, der den ausstellbaren Schiebefensterteil zugleich mit dem in derselben Ebene liegenden anderen Schiebefensterteil in die Tür hinein versenkt oder anhebt. Der ausstellbare Schiebefensterteil läßt sich nur mit Hilfe des Kurbelmechanismus verschieben, der auch allein für den anderen Fensterteil wirksam ist, wozu es einer komplizierten Vorrichtung bedarf, um die beiden kuppelbaren Fensterteile voneinander zu lösen und den ausstellbaren Schiebefensterteil beim Senken des anderen Fensterteiles in seiner gehobenen Lage zu halten. Der ausstellbare Schiebefensterteil ist jedoch nicht für sich allein verschiebbar.
  • Um ausstellbare Schiebefensterteile in ihrer geschlossenen Stellung abzudichten, müssen die hierzu verwendeten, außen am ausstellbaren Schiebefensterteil anliegenden Lippendichtungen mit verschiebbar sein. Derartige ausstellbare Schiebefensterteile können wegen der auftragenden Lippendichtungen nicht in einer Parallelebene zu einem festen Fensterteil, wie dies an einfachen Schiebefenstern an sich bekannt ist, verschoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; ein Fenster zu schaffen, bei dem jeglicher Kurbelmechanismus entfällt und der ausstellbare Schiebefensterteil entweder voll geöffnet oder für eine zugfreie Entlüftung ausgeschwenkt werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der ausstellbare Schiebefensterteil in an sich bekannter Weise in einer Parallelebene zu einem festen Fensterteil in Längsrichtung des Fahrzeuges mittels eines Schieberahmens verschiebbar und in diesem Schieberahmen ein an dem einen Ende des Schieberahmens zapfengelagerter Schwenkrahmen angeordnet ist, wobei der Schieberahmen und der Schwenkrahmen dicht ineinandergreifen und die Zapfen des Schwenkrahmens in Führungsnuten des Schieberahmens derart gelagert sind, daß das Verschieben der Zapfen in den Führungsnuten zusammen mit der Ausschwenkbewegung eines an der gegenüberliegenden Seite angreifenden, kniehebelartigen Verschlußmechanismus erfolgt. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß der Schieberahmen, in welchem der Schwenkrahmen dicht ineinandergreifend gelagert ist, in ganz geringem Abstand zu dem festen Fensterteil längsverschiebbar ist und trotzdem die Ausschwenkbewegung durch die Führungsnuten im Schieberahmen nicht behindert wird, weil sich der ausstellbare Schiebefensterteil beim Öffnen des kniehebelartigen Verschlußmechanismus aus seiner Schließstellung im Schieberahmen innerhalb der Führungsnuten verschieben kann, während in der Schließstellung des Verschlußmechanismus eine Rückbewegung des Schwenkrahmens bis zum Ineinandergreifen mit dem Schieberahmen erfolgt. Dadurch werden auftragende Dichtungen am ausstellbaren Schiebefensterteil vermieden, und es wird die Möglichkeit geschaffen, den ausstellbaren Schiebefensterteil in ganz geringem Abstand an dem festen Fensterteil entlang zu schieben.
  • Eine zweckmäßigeAusführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Führungsnuten des Schieberahmens länger sind als der Überstand des festen Fensterteils und etwa in Richtung des ausgeschwenkten Schwenkrahmens schräg verlaufen, so daß man dem ausstellbaren Schiebefensterteil den erwünschten größeren Überstand gegenüber dem festen Fensterteil geben kann, wenn das Fenster geschlossen ist: Die Betätigung des an sich bekannten kniehebelartigen Verschlußmechanismus ermöglicht es, dem Schwenkrahmen beim Aus- und Einschwenken eine dem überstand entsprechende größere Bewegung in Längsrichtung zu geben.
  • Zweckmäßig ist die Lagerung der Zapfen des Schwenkrahmens des ausstellbaren Schiebefensterteils in geschlossenem Zustand etwa in der Mitte des aus dem festen Fensterteil und dem ausstellbaren Schiebefensterteil bestehenden Kraftfahrzeugfensters angeordnet, damit der ausstellbare Schiebefensterteil durch Verschieben in Längsrichtung des Fahrzeuges geöffnet werden kann. Für diese Verschiebebewegung trägt der ausstellbare Schiebefensterteil an der dem Verschlußmechanismus gegenüberliegenden- Seite eine Handhabe, wie dies an einfachen Schiebefenstern üblich ist: An Stelle des festen Fensterteils kann dieser auch ausschwenkbar ausgebildet sein. Die Längsverschiebbarkeit des ausstellbaren Schiebefensterteils wird dadurch nicht beeinträchtigt. Durch gleichzeitiges Ausschwenken beider halben Fensterteile kann man eine sehr kräftige; zugfreie Durchlüftung erhalten.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 ein Fenster gemäß der Erfindung von der Innenseite eines Autos gesehen, wobei der linke ausstellbare Schiebefensterteil geschlossen ist, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B der Fig.1 und Fig.4 den mittleren Teil des Fensters im Schnitt längs der Linie C-C der Fig. 2.
  • Das Fenster hat einen Außenrahmen, dessen oberer Teil nebst den beiden senkrechten Teilen aus der Profilleiste 1 und dessen unterer Teil aus der Profilleiste 2 gebildet ist. Der feste Fensterteil ist mit 3 bezeichnet, der in dem aus den Profilleisten 1 und 2 gebildeten Außenrahmen unter Zwischenschaltung einer Dichtung, beispielsweise einer Filzleiste, eingesetzt ist, die sich in Längsführungen 4 des Außenrahmens befindet. Diese bilden auch die Längsführung für den Schieberahmen 5, der in engem Abstand, wie er sich aus der Dicke des Dichtungssteges ergibt, in einer parallelen Ebene zu dem festen Fensterteil 3 in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar ist. Der ausstellbare Schiebefensterteil 7 hat den Schwenkrahmen 6, in den die Glasscheibe wie üblich in einer beispielsweise aus Gummi bestehenden Dichtung eingesetzt ist.
  • Der Schwenkrahmen 6 ist mittels der Zapfen 8 im Schieberahmen 5 gelagert. Die am Ende des Schwenkrahmens angeordneten Zapfen führen sich in Führungsnuten 9 des Schieberahmens 5; die in diesen eingefräst sein können und länger sind als der Überstand des festen Fensterteils 3, wobei sie etwa in Richtung des ausgeschwenkten Schwenkrahmens 6 schräg verlaufen, wie dies Fig.4 zeigt. Die Schräg= stellung der Führungsnuten 9 bezweckt es, das Herausschwenken des ausstellbaren Schiebefensterteils ohne Behinderung durch den festen Fensterteil 3 zu ermöglichen und beim Zurückbewegen in die geschlossene Stellung eine vollkommene Dichtung zwischen dem Schieberahmen 5 und dem Schwenkrahmen 6 herbeiführen zu können, ohne daß es besonderer Dichtungsmittel bedarf, die das Verschieben des ausstellbaren Fensterteils 7 behindern könnten.
  • Der Schwenkrahmen 6 weist an der dem Zapfen 8 gegenüberliegenden Seite den kniehebelartig ausgebildeten Verschlußmechanismus 11 auf, dessen Teile an dem Schieberahmen 5 und an dem Schwenkrahmen 6 angreifen und es ermöglichen, den Schwenkrahmen 6 dicht ineinandergreifend mit dem Schieberahmen 5 in die Schließstellung zu bringen und in dieser Stellung zu sperren, so daß es dann möglich ist, den mit dem Schieberahmen 5 festschließend verbundenen Schwenkrahmen 6 mittels der Handhabe 10 in Längsrichtung zu verschieben. Die Handhabe 10 ist, wie Fig.1 und 3 zeigen, auf der dem Verschlußmechanismus 11 gegenüberliegenden Seite am Schwenkrahmen angebracht. Mittels dieser Handhabe kann der ausstellbare Schiebefensterteil, falls es erforderlich-sein sollte, auch in den Führungsnuten 9 beim Ausschwenken des ausstellbaren Schiebefensterteils verschoben werden.
  • Der feste Fensterteil 3 kann, in Fahrrichtung gesehen, vorn sein, so daß der ausstellbare Schiebefensterteil 7 in Fahrtrichtung nach hinten angeordnet ist. Der Fensterteil 3 kann auch ausstellbar und mit einer ähnlichen Verschlußeinrichtung wie der ausstellbare Schiebefensterteil 7 ausgestattet sein. Es können dann beide Fensterteile 3 und 7 ausgeschwenkt werden. Der ausstellbare Schiebefensterteil7 kann auch in der ausgeschwenkten Stellung des Fensterteils 3 in Längsrichtung des Fahrzeuges ganz oder teilweise verschoben werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fenster für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Fensterteil und einem ausstellbaren Schiebefensterteil, dadurch gekennzeichnet, daß der ausstellbare Schiebefensterteil (7) in an sich bekannter Weise in einer Parallelebene zu einem festen Fensterteil (3) in Längsrichtung des Fahrzeuges mittels eines Schieberahmens (5) verschiebbar und in diesem Schieberahmen ein an dem einen Ende des Schieberahmens zapfengelagerter Schwenkrahmen (6) angeordnet ist, wobei der Schieberahmen und der Schwenkrahmen dicht ineinandergreifen und die Zapfen (8) des Schwenkrahmens (6) in Führungsnuten (9) des Schieberahmens (5) derart gelagert sind, daß das Verschieben der Zapfen (8) in den Führungsnuten (9) zusammen mit der Ausschwenkbewegung eines an der gegenüberliegenden Seite angreifenden, kniehebelartigen Verschlußmechanismus (11) erfolgt.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (9) länger sind als der Überstand des festen Fensterteils (3) und etwa in Richtung des ausgeschwenkten Schwenkrahmens (6) schräg verlaufen.
  3. 3. Fenster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberahmen (5) und der Schwenkrahmen (6) durch einen an sich bekannten kniehebelartigen Verschlußmechanismus (11) verbunden sind, durch dessen Gestänge beim Aus- und Einschwenken des Schwenkrahmens (6) diesem eine Bewegung in Längsrichtung erteilt wird.
  4. 4. Fenster nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Zapfen (8) des Schwenkrahmens (6) des ausstellbaren Schiebefensterteils in geschlossenem Zustand etwa in der Mitte des aus dem festen Fensterteil (3) -und dem ausstellbaren Schiebefensterteil (7) bestehenden Kraftfahrzeugfensters angeordnet ist.
  5. 5. Fenster nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der feste Fensterteil (3) ausschwenkbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 617 700; französische Patentschrift Nr. 623 122; britische Patentschrift Nr. 583 735; USA.-Patentschrift Nr. 1751771.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237226A1 (de) * 1981-11-06 1983-05-26 Westberga Industri AB, 14563 Norsborg Anpressbares schiebefenster
DE3438516A1 (de) * 1984-10-20 1986-04-24 Duewag AG, 4150 Krefeld Fenster fuer fahrzeuge, insbesondere schienenfahrzeuge
DE102018106168A1 (de) * 2018-03-16 2019-09-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeugfenster

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR623122A (fr) * 1926-10-14 1927-06-16 Carrosserie automobile à transformations multiples, par pivotement et coulissement des glaces
US1751771A (en) * 1926-09-02 1930-03-25 Locke & Co Automobile body
DE617700C (de) * 1932-10-12 1935-08-24 Ternstedt Mfg Company Fensteranordnung fuer Kraftwagen
GB583735A (en) * 1944-11-24 1946-12-30 Auster Ltd Improvements relating to ventilation panels or windows

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