DE617700C - Fensteranordnung fuer Kraftwagen - Google Patents

Fensteranordnung fuer Kraftwagen

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Publication number
DE617700C
DE617700C DET43071D DET0043071D DE617700C DE 617700 C DE617700 C DE 617700C DE T43071 D DET43071 D DE T43071D DE T0043071 D DET0043071 D DE T0043071D DE 617700 C DE617700 C DE 617700C
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DE
Germany
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disc
cam
pivotable
uncoupling
window
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Expired
Application number
DET43071D
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English (en)
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Ternstedt Manufacturing Co
Original Assignee
Ternstedt Manufacturing Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Fensteranordnung für Kraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensteranordnung für Kraftwagen, bei denen eine Fensterscheibe zum Öffnen und Schließen einer Fensteröffnung ,gesenkt oder gehoben wird, während ,eine zweite in derselben Fensteröffnung befindliche Glasscheibe um eine Achse verschwenkbar ist und als Windauffangflügel dient.
  • Gemäß der Erfindung wird die Seellvorrichtung für die schwenkbare Scheibe derart ausgebildet, daß auch sie versenkbar ist, wenn sie nicht zum Windfangen benötigt wird. Das wird insbesondere dadurch erreicht, daß die verschwenkbare Scheibe mit der verschiebbaren Scheibe derart kuppelbar ist, daß sie gemeinsam mit dieser durch deren Stellvorrichtung lieb- und senkbar ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die beiden Scheiben. sowohl gemeinsam bewegt werden können oder auch eine unabhängig von der anderen. Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnungen in einem Beispiel veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. i eine- Ansicht der Tür eines Kraftfahrzeuges mit geschlossenen. Fensterscheiben, Fig.2 die gleiche Ansicht, jedoch mit heruntergelassener verschiebbarer Scheibe und Fig.3 die .gleiche Ansicht, bei der jedoch beide Scheiben versenkt sind; Fig. 4 ist ein Quergchnitt nach Linie 4-q in Fig. i in, größerem Maßstab, Fig. 5 ist em Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 4 bei gekoppelten Fensterscheiben; Fig.6 zeigt eine ähnliche Darstellung bei entkuppelter, schwenkbarer Scheibe, Fig. 7 veranschaulicht einen Schnitt nach Linie 7-7 in Fig. 4 bei gekuppelten Fensterscheiben, Fig. ä zeigt die gleichen .Teile wie Fig. 7 bei entkuppelter,- schwenkbarer Scheibe, Fig.9 isxeine Darstellung der Sperrvorrichtung, und Fig. i o zeigt einen Schnitt nach Linie i o- i o ili Fig.4.
  • Die Fensteröffnung i eines Kraftwagens ist durch ein ,aus den beiden Scheiben 2 -und 3 bestehendes Fenster geschlossen. Die dargestellte .Tür isst die Vordertür eines Kraftwagens. Die Fensteranordnung kann aber auch für beide ,Türen des Fahrzeuges und auch bei anderen Fensteröffnungen Verwendung finden. Die Scheibe 2 kann in den üblichen Aufnahmeraum unterhalb der Fensteröffnung gesenkt bzw. aus ihm gehoben, werden, um das Fenster zu öffnen oder zu schließen, und zwar durch irgendeine der bekannten Stellvorrichtungen 4. Im Beispiel besteht die Vorrichtung aus einem Segmentrad mit einer Lenkeranordnung mit zwei -Hubstiften 7, die an der Schiene 6 augrefen, welche durch Vernieten mit der Profilrinne 5 des F.ensterflügejs verbunden "ist. Die Stifte 7 gleiten in der Schiene 6 in üblicher Welse hin und her, wenn- die verschiebbare Scheibe 2 gehoben und gesenkt wird. Die Schiene 6 erstreckt sich bei 8 über die vordere schräge Kante der Schaibe 2. In dem Fortsatz 8 der Schiene 6 ist eine Platte 9 befestigt, an der ein Schlitten io angebracht ist, und dieser gleitet in der Führungsrinne i i (Fig. 2) auf und nieder. Die senkechte Kante der Scheibe 2 wird in der Führungsrilnne 12, wie üblich, geführt. Diese Rinne zusammen mit dem Schlitten i o in der Rippe i i dient zur richtigen Führung der Scheitle, wenn sie gehoben und gesenkt wird.
  • An der schrägen Kante der Scheibe 2 isst eine Rinne 13 von H-förmigem- Profil angebracht, die auch über den entsprechend abgesehr..ägten Rand der schwenkbaren Scheibe 3 greift und die beiden, Scheiben gegeneinander sperrt, wenn sie angehoben sind.
  • Die versahwenkbare Scheibe 3 ist mit eignem Paar senkrecht überaünanderliegender Drehzapfen i4 versehen, die an einem abstützenden Rirmenfieil i 5 befestigt sind, der VordersowieOber- und Unterkante der schWenkbaren Scheibe umschließt. Diese Rinne 15 trägt auch einen Ab@dichtumgsstreifen i 6 zur Erzielung eines luft- und wasserdichten Abschlusses,. Der untere Teil des nach vorn liegenden Stückes 17 der Rinne 15. gleitet in der. FührungsTinne i i, wenn die Scheibe 3 mit der Scheibe 2 - zusammen gehoben, oder gesenkt wird. Der untere Teil. der Uhterkante der Scheibe 3 ist mit einem Vorsprung 18 versehen, der etwas versenkt auf dem Fensterrahmenteil s sitzt (s. Fig.3 und 4).
  • Nach Fig. i und 3 sind die Scheiben 2 und 3 so verbunden, daß sie a1$ Einhieiit bewegt werden. Es mögen nun die Einzelheiten der Verbindung beschrieben werden. Nach Fig. 7 ist die Rinne 15, in der die Scheibe 3 schwenkbar ist, mit einem Paar von öffnungen i9 versehen, durch die verschwenkbaxe Arme 2o hindurchreichen, die auf Stiften 2 i zwischen den Flanschen der Rinne gelagert sind. jeder Arm 2o ist. mit einem abgebogenen Ende 22 und eimvä,rts vorspringenden Nasen 23 versehen. Eine Schraubenfeder 2q. sucht die beiden Arme gegeneinander zu ziehen. An den Rahmenteil 5 und die Sehmene 6 ist bei 25 ein T-förmiger Körpier 26 angenietet, hinter den die Nasien 23 der Arme 2o fassen, wodurch die Rinnentelle 15 mit dem Scheibenrahmen 5 -und der Schiene 6 verbunden werden. Es werden auf diese Weise die verschwenkbare Scheibe 3 und .die ver5cihiebbare Scheibe-- gezwungen; sich als Einheit zu bewegen, wenn die Stellvorrichtung ,. in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Bisweilen soll die Scheibe 2 unabhängig von der schwenkbaren Scheibe 3 gesenkt werden. Hierzu trägt das Gewände 27 an ihrer Innens'leite eine Schloßplatte 33, die bei 28 verschwenkbare Xi- nken 29 mit je einer vorspringenden Nase 3o aufweist. Die unteren Enden der Klinken 29 sind biei 31 seitlich abgebogen, so daß Nockenfläch en 32 entstehen (s. Fig. 5). Eine Schraubenfeder 34 sucht die Innken 29 gegeneinander zu ziehen. Die Platte 33 trägt weiter feste Anschläge 35, deren Zweck unten erläutert wird. An die Schiene 6 ist bei 36 ein Spreizbolzen 38 angenietet, der zwischen, die Nackenflächen 32 der Klinken 29 treten kann, um sie zu spreizen. .
  • Will man die Scheibe 2 ohne die Schwenkscheibe 3 senken, so müssen die Nasen 23 der Arme 2o außer Eingriff mit dem T-Stück 26 gebracht werden. Hierzu ist an der Platte 33 die drehbare Welle 39 angebracht, auf deren innerem Ende ein Nocken 40 zum Spreizen der Arme 2o sitzt; und an deren äußerem Ende der Handgriff 41 angebracht ist. Die Welle 39 ist in Achsrichtung durchbohrt und umschließt eine verschiebbare Stoßstange 42, die an einem- Ende einen durch die Offnung 44 im Handgriff 41 vortretenden Knopf 43 trägt. Ein Querschlitz 45 der Welle enthält einen ,axial verschiebbaren, aber nicht drehbaren., unter Federdruck stehenden Querstift 46. Dieser schnappt, wenn der Handgriff um 9o° gedreht wird (s. Fig.6) unter Wirkung der Feder 43' in die Sperrnut 47 einer Buchse 48 ein, die m einer Öffnung dies Gewändes 27 befestigt ist. Der Handgriff 41 steht -unter der Wirkung ,einer Schraubenfeder 49, die ihn in der lotrechten Stellung zu halten sucht. Die festen Anschläge 35 zusammen mit Sitzteilen 2ä und dem Nocken 4o begrenzen die Drehung des Griffes 41 auf 90°. Zugleich stützen sich die Sitzteile 2z gegen die festen Anschläge 35 ab und halten hierdurch die schwenkbare Fensterscheibe in der angehobenen Stellung fest.
  • Der Nocken 40 hat eine Nabe mit vier um 90° versetzten Einschnitten 5o. Diese nehmen die Nasen 30 . der Klinken, 29 auf und sichern den Handgriff 41 gegen Drehung; außer wenn die verschiebbare Scheibe gehoben ist und der Spreizstift 38 die Klinke 29 gemäß Fig. 5 und 6 gespreizt hat: Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Will man die Scheiben 2 und =3 als Einheit heben und senken, so muß sich der Handgriff 41 in lotrechter Stellung befinden, wie in Fig. i und 4; dabei ist- der große Durchmesser des. NOCkenS 4o gleichfalls lotrecht gerichtet- und gestattet der Feder 24 die Arme 2o in Sperreingriff mit den Teilen 26 zu ziehen (Fig.5 und 7), so daß der Rinnenteil i 5 und die zugehörige Schwenkscheibe 3 mit der Rinne 5 der verschiebbaren Scheibe 2 gekuppelt sind. Die Stellvorrichtung q. bewegt- somit die Scheiben 2 und 3 gemeinsam. -Soll die Scheibe 3 als Windflügel benutzt werden, um entweder Luft aus dem Fahrzeugraum herauszusaugen oder um Luft zu schöpfen und in den Fahrzeugkörper hineinzuleiten, so wird der Handgriff 41 um 9o° in die waagerechte Lage nach Fig. 2 und 6 geschwenkt, und nun schnappt die Klinke 46 in die Sperrnuten 47 der Buchse 48 ein, wodurch ein Rückschwenken des Handgriffes 41 in die lotrechte Lage verhütet wird. Weiter bringt die Drehung des Handgriffes 41 in die waagerechte Lage auch den Nocken 40 aus der Stellung nach Fig.5 in die nach Fig.6, so daß sein großer Durchmesser waagerecht liegt und er die Arme 20 nach außen spreizt, bis ihre Flächen 2a an den Anschlägen 35 anliegen, während gleichzeitig die Sperrnasen 23 vom Körper 26 abgehoben werden. Wenn man jetzt die Stellvorrichtung 4 in Tätigkeit setzt, so wird nur die verschiebbare Scheibe 2 gesenkt, und zwar geführt in den Führungskanälen i i und 12. Wenn die Scheibe 2 gesenkt wird, so zieht sich die Rinne 13 von H-förmigem Querschnitt von der Schrägkante der Scheibe 3 weg, und die Scheibe 3 kann nunmehr um ihre Zapfen verschwenkt und als Windflügel benutzt werden. Jetzt kann die verschiebbare Scheibe wiederum in Schließlage nach Wunsch gehoben werden, und @es kann dann die gesamte Belüftung des Fahrzeuges durch die schwenkbare Scheibe 3 geregelt werden.
  • Nach der Darstellung liegen die Scheiben 2 und 3 in der gleichen Ebene und sind in der Schließlage durch die Rinne 13 gegeneinander gesichert; die Erfindung ist jedoch nicht auf diese gegenseitige Verriegelung durch die H-Rinne 13 beschränkt, vielmehr ist diese Anordnung nur als Beispiel wiedergegeben, und das gesamte Getriebe zum Heben und Senken der Scheibe 2 unabhängig von der Scheibe 3 oder zusammen mit ihr als Einheit kann auch ausgeführt werden, ohne daß die Scheiben gegeneinander verriegelt werden.
  • .Wenn der Handgriff 41 waagerecht steht und die verschiebbare Scheibe 2 gesenkt wird, so wird der Bolzen 38 sofort aus der Lage zwischen den auswärts gebogenen Teilen 31 der Klinke 29 entfernt und gestattet der Feder 34 die Sperrklinken 29 zusammenzuziehen, so daß sie in Sperreingriff mit zwei einander gegenüberliegnden Sperrnuten 5o (Fig. 9) im Nabenteil des Nockens 40 gelangen. Der Handgriff 41 ist also gegen Drehung gesichert, und zwar so lange, wie die verschiebbare Scheibe 2 teilweise oder völlig abgesenkt ist. Während dieser Zeit wird also, auch wenn man den Druckknopf 43 einwärts drückt, um die Klinke 46 aus den Nuten 47 in der Buchse 48 auszuheben, trotzdem der Handgriff 41 nicht gedreht werden können.
  • Will man nun die Scheiben 2 und 3 wieder kuppeln, so daß sie als Einheit arbeiten, so muß die Scheibe 2 in die Schließlage gebracht werden, so däß der Bolzen 38 auf die Nockenläche 32 der Klinken 29 trifft und sie spreizt und somit die Nasen 3o aus den Nuten 5o in der Nabe des Nockens 4.o aushebt, so daß dieser gedreht werden kann. Jetzt kann der Druckknopf 43 einwärts gedrückt werden, so daß auch der Stift 46 aus der Sperrnut 47 gehoben wird und die Feder 49 den Handgriff 41 in die lotrechte Stellung sowie der Nocken 40 in eine solche Lage gebracht werden, daß sein langer Durchmesser gleichfalls lotrecht steht. Dann kann die Feder 24 die Arme 20 von den Anschlägen 35 weg und gegen den Körper 26 ziehen, wodurch die verschwenkbare Scheibe mit dem Rahmen der verschiebbaren Scheibe gekuppelt wird, so daß sich beide Scheiben wieder als Einheit heben und senken lassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fensteranordnung für Kraftwagen mit einer als Lüftungsklappe dienenden, um eine lotrechte Achsre verschwenkbaren und einer bei jeder Winkelstellung der schwenkbaren Scheibe lotrecht verschiebbaren Scheibe, die zusammen eine Fensteröffnung abschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Scheibe in- der nicht zum Windfangen dienenden Stellung auch lotrecht verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Scheibe (2) mit der verschiebbaren Scheibe (3) derart kuppelbar ist, daß sie gemeinsam mit dieser durch deren Stellvorrichtung (4) heb- und senkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (20, 22, 35), welche die drehbare Scheibe (3) nach dem Abkuppeln von der verschiebbaren Scheibe (2) in der angehobenen Lage festhält.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch einen mit Hilfe eines Handgriffs (41) bewegten Entkupplungsnocken (40), welcher unter Federwirkung stehende, die schwenkbare Scheibe (3) mit der verschiebbaren Scheibe (2) verbindende Kupplungsteile (20, 23) ausrastet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (20, 23) in ihrer Entkupplungsstellüng die schwenkbare Scheibe (3) durch Zusammenwirken mit am Gewände sitzenden, festen Anschlägen (35) in der angehobenen Lage festhalten ,(Fig.6).
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch eine Druckfeder (49), die den Kupplungsnocken (40) in eine (lotrechte) Lage zu bewegen sucht, in der er die Kupplung der beiden Scheiben herbeiführt, und daß der Nocken beim Verschwenken um go° in die Entkupplungsstellung durch eine mittels Druckknopfes (43) auslösbare Sperrvorrichtung (46, 47) verriegelt wird. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine weitere Sperrvorrichtung (29; 3o, 5o), welche das Drehen des Nockens (40) und damit ein Kuppeln oder Entkuppeln der beiden S chefen nur dann zulä,ßt, wenn beide Scheiben vollständig gehoben sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen an der verschiebbaren Scheibe angeordneten Bolzen (38), der bei ganz angehobener Stellung der verschiebbaren Scheibe zwei unter Wirkung einer Feder (34) stehende, am Fensterrahmen gelagerte Klinken (29) spreizt und an ihnen angebrachte Sperrnasen (30) aus Rasteinschnitten (5o) in der Nockennabe aushebt.
DET43071D 1932-10-12 1933-09-26 Fensteranordnung fuer Kraftwagen Expired DE617700C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US617700XA 1932-10-12 1932-10-12

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ID=22038018

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DET43071D Expired DE617700C (de) 1932-10-12 1933-09-26 Fensteranordnung fuer Kraftwagen

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DE (1) DE617700C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080419B (de) * 1956-08-18 1960-04-21 Gunnar Engenes Fenster fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080419B (de) * 1956-08-18 1960-04-21 Gunnar Engenes Fenster fuer Kraftfahrzeuge

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