DE550546C - Fensterfuehrungsvorrichtung fuer trapezfoermige Schiebefenster von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Fensterfuehrungsvorrichtung fuer trapezfoermige Schiebefenster von Kraftfahrzeugen

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DE550546C
DE550546C DEB151518D DEB0151518D DE550546C DE 550546 C DE550546 C DE 550546C DE B151518 D DEB151518 D DE B151518D DE B0151518 D DEB0151518 D DE B0151518D DE 550546 C DE550546 C DE 550546C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Fensterführungsvorrichtung für trapezförmige Schiebefenster von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Scheibenfenstern für Kraftfahrzeuge und namentlich auf Fenster jener Art, bei welchen eine Seitenkante schräg gestellt ist, während die andere Seitenkante im rechten Winkel zu den beiden Endkanten, cl. h. zur oberen und unteren Kante verläuft.
  • Bei der Herstellung solcher Fenster und ihrer Rahmen hatte man stets mit beträchtlichen Schwierigkeiten zu tun, da bei Verschiebung der Glasscheibe in einer senkrechten Bahn die schräge Kante sich namentlich bei der Abwärtsverschiebung von der schrägen Kante der Fensteröffnung wegbewegte, so daß die Scheibe zu wackeln begann, wenn sie in einer Zwischenlage angehalten wurde.
  • Man hat schon vorgeschlagen, die Glasscheibe zur Vermeidung dieser unliebsamen Geräusche in einer von der senkrechten Ebene abweichenden Bahn zu verschieben und also eine Bahn zu wählen, die auch im Winkel zur senkrechten Kante der Fensteröffnung lag. Man wählte dabei die Neigung dieser Bahn so, daß die senkrechte Kante der Glasscheibe sich niemals ganz außer Eingriff auf die entsprechende Kante der Fensteröffnung bewegen konnte. Die gegenüberliegenden schräg verlaufenden Kanten wurden auch in bestimmtem Maß in Stützeingriff mit der schräg verlaufenden Seite der Fensteröffnung gehalten. Eine derartige Anordnung verhindert allerdings bis zu einem gewissen Grad die Rüttelgeräusche der Scheibe, sie hat sich jedoch deswegen nicht sehr einführen können, weil dieHerstellungskosten einer solchen Führung beträchtlich waren und ganz außer dem Verhältnis zu den Kosten der modernen Kraftfahrzeuge lagen, die im allgemeinen schon soviel wie möglich heruntergesetzt werden müssen.
  • Eine andere Anordnung zur Abstützung der Schrägkanten der Scheibe besteht darin, daß man Scheibenführungen von genügender Tiefe benutzte, um gewissermaßen die Entfernung auszugleichen, bis zu welcher diese Schrägkante der Scheibe sich von der senkrechten Kante während der Einstellung hinwegbewegte. Diese Anordnung ist jedoch durchaus nicht einwandfrei, namentlich wenn sie auf die vorderen Seitenfenster des Fahrzeuges zur Anwendung gelangt. Die tiefen Führungsrinnen für die Ränder der Glasscheibe stellen in das Gesichtsfeld des Fahrers ein Hindernis ein, so daß dadurch die Lenkbarkeit des Fahrzeuges beträchtlich eingeschränkt wird oder wenigstens die Leichtigkeit der Fahrt leidet.
  • Nach der vorliegenden Erfindung soll nun die Fensterscheibe trotz Abschrägung der einen Kante in jeder eingestellten Lage mit Sicherheit gehalten werden, und zwar ohne daß man zu jenen Hilfsmitteln greift, die oben erwähnt wurden. Zu diesem Zweck sind in der Nähe- der einen Kante, vorzugsweise der oberen und unteren Kante, Teile angeordnet, die mit Bezug auf die Scheibe verschiebbar sind, und zwar quer zur Fahrt der Scheibe selbst. Es sind dies Teile, welche sich gegen die benachbarte Schrägkante beständig abstützen, um dadurch das lästige Rütteln der Scheibe unmöglich zu machen. Diese Teile werden nachgiebig inEingriff mit derSchrägkante der Fensteröffnung gehalten, gleichgültig auf welche Höhe auch die Scheibe eingestellt wird.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar: Abb. i ist ein Aufriß eines Teiles eines Kraftfahrzeuges mit einer solchen Fensteranordnung.
  • Abb. 2 zeigt dieselben Teile im Schnitt. Abb. 3 ist ein waagerechter Schnitt nach 3-3 der Abb: i. -Abb. 4 zeigt in einem Schnitt ähnlich dem der Abb.2 eine etwas abgeänderte Ausführungsform.
  • Abb. 5 zeigt teilweise im Schnitt und im Aufriß die iri Abb: 4 gezeigte Ausführungsform mit der Fensterscheibe in der obersten Grenzlage.
  • Abb. 6 zeigt eine Ausführungform im Schnitt ähnlich der Ausführungsform der Abb._ 4, und -Abb. 7 zeigt wieder die Scheibe der @Ausführungsform nach Abb. 6 - in der obersten Grenzlage. -Der Wagenkörper io (Abb. i) hat eine Fensteröffnung 12 mit einem Rahmen ii und Seitenleisten 13, die einen Teil der Fensteröffnung 12 umschließen. Die Seitenleisten 13 bilden in ihrer Vereinigung mit einem anderen Teil des Rahmens ein Gehäuse .14 zur Aufnahme der gleitbaren Scheibe 15 für das Fenster. In diesem Gehäuse befindet sich auch der Mechanismus 16, der hier nicht den Gegenstand der Erfindung bildet und beliebig .ausgebildet sein kann. Der Fensterrahmen, i i hat auch eine Leiste 17, die sich im wesentlichen senkrecht zu einer Waagerechten erstreckt, und dieser nach der Rückseite des Fahrzeuges verlegten Leiste 17 steht die Leiste 18 gegenüber; die schräg gestellt ist, so daß sie mit dem oberen Ende nach rückwärts hindeutet. Die beiden Leisten 17 und r8 sind oben und unten durch die Rahmenleisten i9 und 2o verbunden. Innerhalb dieses Rahmens i i und an den gegen die Innenseiten hin gewendeten Flächen der Rahmenleisten ist ein zweiter Rahmen starr befestigt. Dieser zweite Rahmen 21 besteht aus Leisten, die vorzugsweise trogförmigenQuerschnitt haben, um gleichzeitig - als Führung für die- Glasscheibe 15 zu dienen.
  • Die vordere Leiste 22 -dieses zweiten oder innerenRahinens ist entsprechendderLeistei8 des äußeren Rahmens schräg gestellt, und sie steht mit der Gegenleiste 23- des Innenrahmens durch eine obere Leiste 24 in Verbindung, die die Trögöffnung nach unten richtet. In diese öffnung kann sich der obere Rand der Scheibe einlegen, nachdem sie bis ganz nach oben hin geschoben worden ist.
  • Die Scheibe 15 für diese Fensteröffnung hat im wesentlichen die Gestalt eines Vierecks, ähnlich dem durch die Rahmen Jz und 2r gebildeten Vierecks. Wenn nun diese Scheibe 15 im wesentlichen in senkrechter Bahn verschoben wird, so -.wird sich die Vorderkante der Scheibe von der entsprechenden Kante der innerenLeiste22 zurückziehen, sobald die Scheibe in ihre- Tieflage verschoben wird. Die Entfernung öder der Abstand, den die Vorderkante der Scheibe 15 von der entsprechenden Kante der Fensteröffnung annehmen -kann, hängt von der Schrägstellung desRahmenteiles 18 ab, und um dieseSchrägstellung möglichst auszunutzen, so ist sie verhältnismäßig groß gewählt. Andererseits dürfen die Teile- der im Querschnitt trogförmigen Leiste 22 an der Vorderkante des inneren Rahmens nicht sehr groß sein, um das Gesichtsfeld des Fahrers nicht zu stark-zu beeinträchtigen. Es wird deshalb wohl vorkommen, daß die Vorderkante der Glasscheibe bei ihrer Verschiebung von der Verschlußlage des Fensters in die Öffnungslage sich gänzlich aus diesem Trog der Leiste, 22 herausbewegt. Dadurch, wird der Vorderrand der Scheibe jeder Unterstützung beraubt, und es besteht die Gefahr, daß nunmehr die Scheibe zu rütteln anfängt.
  • Um nun diese Vorderkante der Scheibe ungeachtet ihrer Abstandslage von der Trogleiste22 gut zu unterstützen, trägt dieScheibe Teile, die beständig nachgiebig in diesenTrog 22 hineingedrängt werden.
  • Zu diesem Zweck ist an der Scheibe 15 nach Abb. 2 und 3 mittelbar eine zweite trogförmige Leiste 25 angeordnet; diese Leiste hat derartige Abmessungen, daß sie in die T rogleiste 22 des inneren Rahmens verschiebbar einpaßt: Der Rand der Scheibe 15 tritt in diese Trogleiste 25 ein, wenn sich die Scheibe in ihrer Höchstlage befindet, und zieht sich von der Leiste zurück, je weiter sie `nach unten verschoben wird. Die Länge der Trogleiste 25 ist nun etwas größer als die Höhe der Glasscheibe 15, -so daß die beiden Enden der Leiste 25 über und unter dem oberen und dem unteren Rand der Scheibe liegen. In diesen überstellenden Enden der Leiste 25 sind die Enden von Stangen :26 befestigt, welche sich parallel zur oberen und unteren Kante der Glasscheibe 15 in Richtung gegen die hintere Kante der Fensteröffnung erstrecken. Zur Führung dieser Stangen 26 sind an dem oberen Rand und an dem unteren Rand der Scheibe 15 Führungsrahmen 2; dauernd befestigt. In diesen Führungsrahmen «:erden die Stangen 26 beständig in Richtung gegen die Trogleiste 25 durch Federn 28 hingedrängt. Auf diese Weise wird die Leiste 25 beständig gegen den Boden der Leiste 22 angedrückt, und dieser Andruck ist ein nachgiebiger infolge der Anwendung der Federn 28 gegen die Enden der Stangen 26. Da nun die Stangen 26 und die Führungsrahmen 27 infolge ihrer dauernden Befestigung an der Scheibe 15 gewissermaßen Teile dieser Schiene bilden, so erstrecken sich Teile der Scheibe in jeder Lage in die Leiste22 des Rahmens hinein, und eine Abstützung erfolgt also in jeder Lage ohne Gefahr des Wackelns oder Rüttelns.
  • In der abgeändertenAusführungsform nach Abb. 4 und 5 ist nur der obere Teil des Fensters durch Abschrägung einer Kante nach oben hin verjüngt. Der äußere Fensterrahmen hat zwei senkrechte Leisten 30 und 31, von welchen die Leiste 3o am Vorderende des Fahrzeuges im oberen Teil bei 29 abgeknickt ist. Auch hier ist mit der Scheibe eine Leiste 32 in dem inneren, ebenfalls im Querschnitt trogförmigen Rahmen 33 verschiebbar; ähnlich der Leiste 25 der ersten Ausführungsform. Da jedoch nun die Schrägstellung dieser inneren Führungsleiste 32 bei verschiedenen Einstellungen des Fensters verschieden ist, muß diese Leiste 32 mit der Scheibe auch ausschwingbar verbunden sein, um diese verschiedenen Winkellagen einnehmen zu können. Bei dieser Ausführungsform sind demnach dieselben Stangen 34, die ebenfalls in einem beständig mit der Scheibe verbundenen Führungsrahmen gleitbar sind, gelenkig oben und unten an diesen Gleitleistenteil 32 angeschlossen, und es können sich demnach die beiden Stangen 34 mit Bezug aufeinander in ihrem Führungsrahmen verschieben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ebenfalls die obere Stange 34 beständig unter dem Einfluß einer Feder in dem Führungsrahmen. Die untere Stange 34 steht jedoch nicht unter dem Einfluß einer Feder, sondern kann sich ohne weiteres in dem Führungsrahmen entsprechend verschieben. Infolge dieser Ausbildung besteht keine Gefahr, daß sich der gleitbare Führungsteil 32 in dem feststehenden Führungsteil eckt, gleichgültig, ob die Scheibe 15 ganz nach oben oder ganz nach unten verstellt wird oder eine Mittellage einnimmt. Bei derAusführungsform nach Abb. 6 und 7 hat man wieder ein Fenster ähnlich dem Fenster der Abb.4 und 5. Die Scheibe ist hier jedoch nicht etwa mit Führungsstangen 34 ausgerüstet, wohl ist aber ein gleitbarer Führungsteil 35 für die Vorderkante der Scheibe in der Innenleiste 37 des Rahmens verschiebbar. Dieser gleitbare, im Querschnitt trogförmige Rahmenteil 35 für die Scheibe hat am oberen Ende einen Winkelansatz 36, der den nach vorn gerichteten Teil der Oberkante der Scheibe gleitbar umfaßt. Dieser Führungsteil 35 wird in dem Rahmenteil 37 durch eine Feder 38 gehalten, die ihrerseits bei 39 an einer Einfassung der Scheibe argeschlossen ist und andererseits mit dem gleitbaren Leistenteil 35 verankert ist. Diese Verankerung mit dem gleitbaren Leistenteil 35 erfolgt an einer Stelle unterhalb des Gelenkzapfens 40, der diesen gleitbaren. Leistenteil 35 mit dem Einfassungsrahmen 39 für die Scheibe verbindet. Wenn sich also die Vorderkante der Scheibe bei ihrer Verschiebung nach abwärts vom Boden der feststehenden Leiste 37 weg verschiebt, so wird durch diese Feder 38 der obere Teil der gleitbaren Führungsleiste 35 in die feste Leiste 37 hineingedrückt, und gleichgültig, wie auch die Scheibe i5 eingestellt ist, ist immer ein mit ihr verbundener @ Teil fest in dein ortsfesten Rahmen 37 unterstützt, und das lästige Geräusch wird dadurch unmöglich gemacht.
  • In der obigen Beschreibung wird besonders Bezug genommen auf eine Einstellung einer Scheibe in einem Fenster, dessen Öffnung 'an der Innenseite durch eine Schrägkante begrenzt wird. Die beschriebene Fensteranordnung eignet sich jedoch auch für anders ausgebildete Fenster zur Abstützung der Glasscheibe gegen den festgelegten Rahmen des Fahrzeuges.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPRÜciiE i. Fensterführungsvorrichtung für trapezförmige, in einem Führungsrahmen verschiebbare Schiebefenster bei Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in der schrägen Leiste des Führungsrahmens (22, 33, 37) der Fensterscheibe (i5) parallel zu einer Seitenkante der Scheibe (i5) ein Gleitstück (25, 32, 35) mit der Fensterscheibe verschiebbar angeordnet ist, welches beim Verschieben des Fensters durch nachgiebige Halteglieder (26, 34, 39) stets mit der Leiste des Führungsrahmens (22, 33, 37) in Eingriff bleibt. :?. Fensterführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (25) trogförmig ausgebildet ist, während die nachgiebigen Halteglieder aus abgefederten Stangen (26) bestehen, die in am oberen und unteren Scheibenrand' befestigtenFührungsrahmen (27) gleiten. 3: Fensterführungsvorrichtung - nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (32) an den abgefederten Haltestangen (3q.) gelenkig angeschlossen ist. q.. - Fensterführungsvorrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daB das eine Ende des Gleitstückes (35) unmittelbar an der unteren Leiste der Fenstereinfassung (39) durch einen Gelenkzapfen (q.o) und durch eine Zugfeder (38) angeschlossen ist, während -das anfiere haubenförmig ausgebildete Ende (36) des Gleitstückes (35) über den oberen Scheibenrand greift.
DEB151518D 1930-10-06 1931-08-11 Fensterfuehrungsvorrichtung fuer trapezfoermige Schiebefenster von Kraftfahrzeugen Expired DE550546C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19961354B4 (de) * 1999-12-17 2005-10-13 Webasto Ag Führungsvorrichtung für eine Scheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19961354B4 (de) * 1999-12-17 2005-10-13 Webasto Ag Führungsvorrichtung für eine Scheibe

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