DE1141909B - Einrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen, Silos od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen, Silos od. dgl.

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Publication number
DE1141909B
DE1141909B DEB55065A DEB0055065A DE1141909B DE 1141909 B DE1141909 B DE 1141909B DE B55065 A DEB55065 A DE B55065A DE B0055065 A DEB0055065 A DE B0055065A DE 1141909 B DE1141909 B DE 1141909B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
ship
silos
movements
silo
Prior art date
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Pending
Application number
DEB55065A
Other languages
English (en)
Inventor
Ewan Christian Brew Corlett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Burness Corlett & Partners Ltd
Original Assignee
Burness Corlett & Partners Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Burness Corlett & Partners Ltd filed Critical Burness Corlett & Partners Ltd
Publication of DE1141909B publication Critical patent/DE1141909B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/08Ports or like openings in vessels' sides or at the vessels' bow or stern

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen, Silos od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen, Silos od. dgl.
  • Es sind bereits derartige Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen das Ladegut auf einer Hebebühne bewegt wird, die ihrerseits in senkrechter Richtung beweglich ist und von einer in der Schiffs- oder Seitenwand angeordneten seitlichen Tür gebildet wird.
  • Diese seitlichen Türen sind bei den bekannten Ausführungsformen um eine untere waagerechte Drehachse schwenkbar, so daß sie aus dem Schiff, auf dem sie angeordnet sind, frei tragend nach außen vorstehen können. Um die vertikale Verstellung der Hebebühne zu ermöglichen, ist sie an der unteren Drehachse lösbar angeordnet und wird nach Schwenkung in die horizontale Lage durch Seile oder Ketten getragen, die die vertikalen Bewegungen der Hebebühne bewirken. Bei diesen bekannten Ausführungsformen müssen Führungsmittel vorgesehen sein, die dazu dienen, diese Bewegungen zu leiten.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen ist die Hebebühne formschlüssig, d. h. ständig mit einer Führungseinrichtung verbunden, die sich bei der vertikalen Bewegung der Hebebühne mit dieser verlagert und hierbei kraftschlüssig mit dem Schiff oder Silo verbunden bleibt. Hieraus ergibt sich notwendigerweise, daß die in die horizontale Lage zurückgeklappte Hebebühne gegenüber der Wandung des Schiffes oder Silos vorsteht; außerdem sind die Führungseinrichtungen oder Führungsmittel außerhalb der eigentlichen Umrißkonturen des Schiffes oder Silos angeordnet.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform steht die Hebebühne, wenn sie in senkrechter Lage die Funktion einer Tür übernimmt, nicht gegenüber dem Schiffskörper vor, so daß sie die volle Funktion einer Abschlußtür übernehmen kann. Die erfindungsgemäße Ausführungsform vermeidet weiterhin jegliche Führungsmittel, die außerhalb der Umrißkonturen des Schiffes angeordnet sind. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Anlenkteil der Tür von Trägern, Armen od. dgl., gebildet ist, deren eines Ende um einen Festpunkt des Schiffes drehbar ist, während das andere Ende mit der Tür mittels eines oder mehrerer herausziehbarer Einsteckbolzen od. dgl. verbunden ist, nach deren Lösung die Tür in an sich bekannter Weise durch Anschlagteile, wie Rollen od. dgl., bei ihren Vertikalbewegungen gegen die Schiffs- oder Silowand abgestützt und so geführt wird.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in schematischer Darstellung bei einem Schiff, Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in angeschwenkter Stellung der Hebebühne und Fig. 4 Darstellung gemäß Fig. 3 mit abgeschwenkter, abgesenkter Stellung der Hebebühne.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist 1 der Schiffsrumpf, in welchem eine Öffnung 2 vorgesehen und durch eine Tür 3 abgesperrt ist, die natürlich mit Dichtungen 4 versehen ist, um das Eindringen des Wassers zu verhindern. Ein Arm oder Träger 5, der bei 6 im Innern des Schiffes und in der Nähe z. B. eines Zwischendecks 7 gelenkig gelagert ist, kann mit der Tür 3 mittels eines an dieser vorgesehenen Lagerbocks 8 od. dgl. und Bolzen oder Zapfen 9 fest verbunden werden. Wenn die Tür 3 eine bedeutende Breite hat, können selbstverständlich mehrere auf ihre Breite verteilte Arme 5 vorgesehen sein.
  • Es ist zu bemerken, daß die Steckbolzen oder Zapfen 9 od. dgl. für die Verbindung zwischenArm5 und Lagerbock 8 von leicht lösbarer Art sein müssen.
  • Diese Arme 5 haben die Aufgabe, das Kippen der Tür 3 aus ihrer senkrechten Stellung in die waagerechte Stellung (strichpunktiert bei 3' angedeutet) um die Achse 6 zu bewirken.
  • An der Tür 3 und zweckmäßig in der Nähe der Arme 5 sind Anschlagvorrichtungen 10 vorgesehen.
  • Diese weisen Rollen 11 auf, die um waagerechte Zapfen an Stangen 12 gelagert und beispielsweise der elastischen Kraft einer Feder od. dgl. ausgesetzt sind.
  • Diese Rollen 11 können eine zurückgezogene Stellung, wie sie in der Stellung 3' der Tür dargestellt ist, oder eine Stellung 11", wie sie in der Stellung 3" der Tür dargestellt ist, einnehmen. Bei dieser letzteren Stellung schiebt die nicht weiter dargestellte Feder od. dgl. die Rolle gegen den Schiffsrumpf 1 zurück. Eine beliebige Verriegelungsvorrichtung kann die Rolle 11 in der eingezogenen Lage festhalten.
  • Im Beispiel gemäß der Fig. 1 sind zwei Seile oder genauer zwei Seilpaare 13 und 14 vorgesehen, die bei 15 und 16 an der Plattform befestigt sind. Diese Seilzüge sind durch Seilrollen 17 und 18 geführt und winden sich auf die Trommeln'9 und 20 auf. Diese beiden Trommeln können beispielsweise auf ein und derselben Achse sitzen und von ein und demselben Motor angetrieben werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist Das Profil dieser Trommeln ist derart berechnet, daß das Auf- bzw. Abrollen der Seile 13 und 14 gleichmäßig erfolgt und die Punkte 15 und 16 stets in einer waagerechten Ebene liegen.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Anlage ist sehr einfach. Wenn zunächst die Tür3 die im Schiffsrumpf 1 vorgesehene Seitenöffnung 2 schließt, werden die Dichtungseinlagen in der aus der Technik bekannten Weise gelockert, worauf die Tür 3 um die Achse 6 in die Stellung 3' auskippen wird. An der Plattform werden zuvor die Enden der beiden Seile 13 und 14 bei 15 und 16 befestigt. Die beiden Trommeln 19, 20 werden abgebremst, wodurch die Plattform 3' festgehalten werden kann. Nun werden die Bolzen 9 herausgezogen, so daß die Plattform von ihrer Gelenkachse 6 gelöst wird. Gleichzeitig werden die Federn der Vorrichtungen 10 ausgelöst, so daß die Rollen 11 an den Schiffsrumpf heranrücken können.
  • Durch Lockern der Seile 13 und 14 wird die Senkbewegung der Plattform 3' bewirkt, die nun eine Stellung 3" erreicht, und während dieser Bewegung wird die Führung von den Rollen 11 besorgt, um eine Beschädigung des Schiffsrumpfes oder der Silowand zu verhüten.
  • Die umgekehrte Bewegung erfolgt unter genau denselben Verhältnissen, und wenn die Plattform die Stellung 3' erreicht, rückt der Lagerbock 8 an den Arm 5 heran. Es genügt alsdann, die Bolzen 9 einzuschieben, um die Plattform wieder mit den Armen 5 starr zu verbinden und ihr zu erlauben, aus ihrer waagerechten Lage in die aufrechte Lage 3 emporzuschwingen.
  • Die Ausführungsart gemäß der Fig. 2 ist hinsichtlich der Wirkungsweise der Plattform die gleiche, wie sie im Falle der Fig. 1 dargestellt und beschrieben worden ist. Der einzige Unterschied zwischen diesen beiden Ausführungsarten besteht in der Auslegung der Betätigungsmittel. Wie die Fig. 1 zeigt, erfolgt die Betätigung durch die Seile 13 und 14, die über die am Schiff angebrachten Rollen 17 und 18 laufen, während im Falle der Fig. 2 ein Balken oder Trä- ger 21 vorgesehen ist, der zwei Umienkrollen 22, 23 für die Seilzüge 13 und 14 trägt. Dieser Träger ist beispielsweise in Bügeln 24 verschiebbar, die mit Rollen 25 versehen sind. An der Oberseite kann die Führung durch einen Teil 26 ergänzt sein, der mit einer Rolle 27 versehen ist. Sämtliche Bügel können an einem im Schiff oder im Silo vorgesehenen Träger 28 sitzen.
  • Die Wirkungsweise dieser Anlage ist mehr oder weniger die gleiche wie bei der Anlage gemäß der Fig. 1. Im vorliegenden Falle ist jedoch der Balken 21 ursprünglich, d. h. bei geschlossener Tür 3, in den Innenraum des Schiffes oder des Silos eingezogen.
  • Das über die Rolle 22 laufende Seil 14 gestattet der Tür 3, in die Stellung3' auszukippen. Anschließend an diesen Vorgang wird der Träger in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung 21' herausgeschoben. Die Seilrolle 23 nimmt dabei das Seil 14 in die Stellung 14 mit und gelangt selbst in die Stellung 23'. Die beiden Seilrollen 22 und 23 nehmen also die Stellungen22' und 23' ein und befinden sich lotrecht über den Befestigungspunkten 15, 16 der Seile 13 und 14 an der Plattform. Das restliche Manöver ist genau das gleiche wie im vorbeschriebenen Falle.
  • In der Ausführungsart der Fig. 3 und 4 ist der Arm oder Träger 5 mit einem Fortsatz 29 dargestellt. Wie in den vorigen Fällen ist dieser Träger 5 an der Tür 3 durch Vorsprünge 8 und leicht lösbare Bolzen 9' befestigt. Am Fortsatz 29 des Armes oder Trägers 5 sind Lauf- oder Seilrollen 30 und 31 zum Umlenken der beiden Betätigungsseile 13 und 14 vorgesehen, die bei 15 und 16 an der Plattform 3 zu befestigen sind. Das Seil 13 läuft über die beiden Rollen 30, 31, während das Seil 14 lediglich durch die Rolle 31 geführt wird. Die beiden Seile 13, 14 können sich auf eine einzige Trommel 32 aufwinden.
  • Ein besonderes Seil 33 kann am Arm 29 bei 34 befestigt sein, um das Umlegen und das Festhalten des Armes in der waagerechten Stellung zu gestatten.
  • Die Wirkungsweise dieser Anlage ist ebenfalls sehr einfach. Die Tür3 mit ihrem Armes29 wird zunächst als Ganzes ausgekippt und in die in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Lage 3' gebracht. Die gleiche Lage ist in Fig. 4 in ausgezogenen Strichen gezeichnet. Im Anschluß an diesen Vorgang löst man die Tür bzw. Plattform 3 von ihrem Tragarm 5-29 durch Herausziehen der Bolzen 9. Die Plattform kann alsdann gesenkt werden, wie in Fig. 4 bei 3" zu sehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH.
    Einrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen, Silos od. dgl., bei welcher das Ladegut auf einer seitlich des Schiffes oder Silos vertikal beweglichen Hebebühne bewegt wird, die von einer in der Schiffs- oder Seitenwand angeordneten seitlichen Tür gebildet wird, die durch Verschwenken um eine untere Drehachse, in der sie lösbar angelenkt ist, in die Horizontale verschwenkbar ist, wobei die Tür in der horizontalen Lage durch Seile oder Ketten getragen wird, die ihre vertikalen Bewegungen bewirken, und ferner Führungsmittel vorgesehen sind, die dazu dienen, diese Bewegungen zu leiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlenkteil der Tür (3) von Trägern, Armen (5) od. dgl. gebildet ist, deren eines Ende um einen Festpunkt (6) des Schiffes drehbar ist, während das andere Ende mit der Tür mittels eines oder mehrerer herausziehbarer Einsteckbolzen (9) od. dgl. verbunden ist, nach deren Lösung die Tür in an sich bekannter Weise durch Anschlagteile, wie Rollen (11) od. dgl., bei ihren Vertikalbewegungen gegen die Schiffs- oder Silowand abgestützt und so geführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 364 280; belgische Patentschrift Nr. 521 981 britische Patentschriften Nr. 296 436, 647 075, 776 002; USA.-Patentschrlften Nr. 1 506 114, 2 536 080, 2 706 565, 2 851174.
DEB55065A 1958-10-29 1959-10-06 Einrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen, Silos od. dgl. Pending DE1141909B (de)

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