DE1853925U - Schubgelenk fuer verschlusshauben, insbesondere motorhauben an kraftfahrzeugen. - Google Patents

Schubgelenk fuer verschlusshauben, insbesondere motorhauben an kraftfahrzeugen.

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DE1853925U DEF18980U DEF0018980U DE1853925U DE 1853925 U DE1853925 U DE 1853925U DE F18980 U DEF18980 U DE F18980U DE F0018980 U DEF0018980 U DE F0018980U DE 1853925 U DE1853925 U DE 1853925U
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hoods
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Zur Abdeckung des Motorraumes eines Kraftfahrzeuges werden üblicherweise Hauben verwendet, die am vorderen Ende mit Bezug auf die Fahrtrichtung in eine Verschlussvorrichtung einrasten und an einem das hintere Ende des Motorraumes bildenden Rahmenteil über Gelenkteile schwenkbar angelenkt sind. Die Quer zum Fahrzeug verlaufende, von den Gelenkteilen gebildete Schwenkachse befindet sich im allgemeinen vor dem rückwärtigen Ende der Haube, welches den Öffnungsrand der Karosserie dichtend überlappt. Aus diesem Grunde muss die Gelenkeinrichtung so ausgebildet sein, dass die Haube beim Anheben ihres vorderen Endes eine kombinierte Schwenk-Schub-Bewegung ausführt. Diese Bewegung muss so verlaufen, dass sich das rückwärtige Haubenende beim Anheben und Hochkippen um die Schwenkachse ohne störende Auswirkung von der Öffnungskante der Karosserie abhebt und über diese mit Abstand frei in die voll geöffnete Lage hinweggleitet.
  • Es wurde für diesen Zweck bereits ein Schubgelenk vorgeschlagen, bei welchem die einen Tragflansch an der Innenseite der Haube mit einem an der Karosserie innerhalb der zu verschliessenden Öffnung festen Gelenkträger verbindenden Gelenkteile durch eine am öffnungsrandseitigen Ende des Tragflansches angelenkte, in Schliesstellung eines spitzen Winkel mit der Haubenoberfläche einschließende Lasche und ein am entgegengesetzten Ende des Tragflansches angelenktes, mit dem Scheitel nach der öffnungsmitte weisendes Kniegelenk gebildet sind. Die Lasche ist dabei tiefer in der Öffnung am Gelenkträger angelenkt als das karosserieseitige Ende des Kniegelenkes, dessen Anlenkstelle, in Erstreckungsrichtung der Öffnung gemessen, einen weiteren Abstand zum Öffnungsrand hat als die Anlenkstelle der Lasche. Um die zur Steuerung der Haubenbewegung erforderliche gegensinnige Schwenkbewegung der Lasche und des unteren Kniegelenkschenkels sicherzustellen, sind diese Teile-über ihre Anlenkstellen hinaus in Form von Doppelhebeln verlängert und mit den freien Enden durch eine Verbindungslasche gekoppelt. Das bekannte Schubgelenk benötigt deshalb zur freien Bewegbarkeit seiner Teile zusätzlichen Raum auch unterhalb der Anlenkstellen am Gelenkträger, und dieser muß sich mit seinen Anlenkstellen verhältnismäßig weit vom Öffnungsrand gegen die Öffnungsmitte erstrecken.
  • Neuerungsgemäß wird eine Verbesserung dieses vorbekannten Schubgelenks dadurch erhalten, daß das in bekannter Weise tiefer in der Öffnung als die Lasche am Gelenkträger angelenkte andere Ende des Kniegelenks in Erstreckungsrichtung der Öffnung näher am Öffnungsrand am Gelenkträger angelenkt ist als die Lasche und das3die Lasche und der karosserieseitige Schenkel des Kniegelenks an sich zwischen den Anlenkstellen am Gelenkträger überdeckenden Ansätzen und/ oder Ausformungen mittels eines eine gegensinnige Schwenkbewegung erzwingenden Koppelgliedes miteinander verbunden sind.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen : Fig. 1. eine Seitenansicht des Schubgelenks in der Stellung bei geschlossener Haube ; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, in Pfeilrichtung gesehen ; Fig. 3. eine Teilansicht ähnlich der Fig. 1 in der Stellung bei geöffneter Haube ; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 1, in Pfeilrichtung gesehen.
  • In den Figuren, insbesondere Figur 1, ist das zur Anbringung einer Verzahlußhaube wie z. B. einer Motorhaube an die Karosserie eines Kraftfahrzeuges geeignete Schubgelenk in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Die nicht dargestellte Haube ist von der Art der Hauben, die von ihrem vorderen Ende aus geöffnet werden und in der Nähe ihres rückwärtigen Endes mit einem Paar von Schubgelenkes 10 schwenkbar angelenkt sind, wobei sich je ein Schubgelenk auf jeder Seite der Haube befindet. Da die Schubgelenke 10 symmetrisch ausgeführt sind, genügt es, eines in seinen Einzelheiten zu beschreiben.
  • Das Schubgelenk 10 enthält einen Gelenkträger 11, der mit einem Flansch 12 mit Hilfe von Schrauben 13 (siehe Fig. 2) oder anderen Befestigungsmitteln an einem sich quer erstreckenden Rahmenteil 14 befestigt ist, welches die hintere Seitenwand des von der Haube zu verschließenden Raumes darstellte Der plattenförmige Hauptteil 15 des Gelenkträgers 11 erstreckt sich in Längsrichtung nach vorn und ist in zwei quer gegeneinander versetzte Abschnitte 16 und 17 aufgeteilt, wobei sich die Trennungslinie im wesentlichen diagonal über den plattenförmigen Teil erstreckt, wie am besten aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist.
  • An seiner oberen, vorderen oder, im Bezug auf Figur 1 linken Ecke ist der plattenförmige Teil 15 des Gelenkträgers 11 mit einer Einprägung 18 versehen, an welche ein Arm oder eine Lasche 21 mit Hilfe eines Lenkzapfens 19 angelenkt ist. Darunter und gegenüber der Einprägung 18 nach rückwärts versetzt weist der plattenförmige Hauptteil 15 eine zweite Einprägung 22 auf, an welcher ein zweiter Arm oder Schenkel 24 mit Hilfe eines Lenkzapfens 23 schwenkbar befestigt ist. Dabei ist zu bemerken, daß sich die Einprägung 18 auf dem Plattenteil 16 und die Einprägung 20 auf dem versetzten Plattenteil 17 befinden. Die beiden Arme 21 und 24 sind so angeordnet, daß sie in quer gegeneinander versetzten parallelen Ebenen Schwingbewegungen ausführen können.
  • Die Arme 21 und 24 weisen sich überdeckende Abschnitte auf die in geeigneter Weise zur Aufnahme eines in seiner Gesamtheit mit 25 bezeichneten Kopplungsgliedes zur Erzwingung einer gegensinnigen Schwenkbewegung beider Arme durchbrochen sind.
  • Das Koppelglied 25 besteht aus einem besonders geformten Zapfen mit einem ersten Zylinderteil 26, der in einer Durchbrechung 27 in dem Arm oder Schenkel 25 drehbar gelagert ist. Der Zapfen ist ferner mit einem Platten-oder Schulterteil 28 versehen, der als Abstandshalter zwischen den Armen 21 und 24 dient und das Kopplungsglied 25 zwischen den Armen in Stellung hält. Auf der dem Zylinderteil 26 entgegengesetzten Seite ist der Schulterteil 28 mit einem zweiten Zylinderteil 29 versehen, der in eine Durchbrechung 31 des Armes oder der Lasche 21 eingreift. Der zweite Zylinderteil 29 besitzt einen wesentlich kleineren Durchmesser als der Zylinderteil 26 und ist exzentrisch versetzt. Die exzentrische Verlagerung ist am besten aus der Figur 4 ersichtlich, in der das Koppelglied 25 zur Darstellung der Exzentrizität um angenähert 900 gegenüber seiner wahren Lage gedreht abgebildet ist.
  • Die Wirkung dieser Ausbildung und Anordnung bei der Betätigung des Schubgelenkes wird weiter unten erklärt.
  • Das freie Ende 32 des Armes oder der Lasche 21 ist mit Hilfe
    eines geeigneten Lenkzapfens oder ähnlichen lenkbar mit dem
    senkrechten Flanschteil 34 eines Haubentragflansches 35 verbunden. Ebenso steht das freie Ende 36 des Armes oder Schenkels 24 mit dem Haubentragflansch 35 in Verbindung, wobei aber ein Verbindungsschenkel 37 dazwischen geschaltet ist, der mit dem Arm oder Schenkel 24 ein mit dem Scheitel nach der Öffnungsmitte
    weisendes Kniegelenk bildet. Der Schenkel 37 ist mit einem Ende mit ;"
    tels
    eines Lenkzapfens oder ähnlichem an das freie Ende des Armes tels oder Schenkels 24 und mit dem anderen Ende mittels eines Lenkzapfens 39 oder ähnlichem an einer Stelle des Flanschteiles 34 des Haubentragflansches angelenkt. Die Achse des
    T
    Lenkzapfens 39 ist im Abstand parallel zu der Achse des Lenk-
    zapfens 33, der das freie Ende 32 des Armes 21 mit dem Tragflansch 35 verbindet, gerichtet. Der Lenkzapfen 38 ist nach einer Seite etwas verlängert (Fig. 2) und bildet ein Widerlager für die Öse 41 einer das Haubengewicht ausgleichenden Zugfeder 42. Die andere Öse 43 der Zugfeder 42 ist in eine Kerbe 44 des Gelenkträgerflansches 12 eingehängt.
  • Der Arm 21 ist an seinem linken Ende mit Bezug auf Figur 1 mit einer rechtwinkligen Abkantung 45 versehen, die als Anschlag für die Innenseite eines Flansches 46 am Arm oder Schenkel 24 dient und damit eine wirksame Begrnzung für die Schwingbewegung der Haube nach oben darstellt (siehe Fig. 3).
  • Aus der Betrachtung der Figur 1, die das Schubgelenk in der Lage zeigt, die es bei geschlossener Haube einnimmt, geht hervor, daß sich der Arm oder die Lasche 21 gegen den Flansch 12 oder nach rückwärts unter einem leicht nach oben gerichtetem Winkel gegenüber der horizontalen bzw. der Längsachse des Schubgelenkes erstreckt. Der Arm oder Schenkel 24 weist von dem Flansch 12 fort, d. h. also nach vorn, und bildet mit der horizontalen oder Längsachse des Schubgelenkes ebenfalls einen leicht nach aufwärts gerichteten Winkel. Dadurch befinden sich die Arme 21 und 24 in geschlossenem Zustand der Haube in einer divergierenden Lage zueinander. Die Längsachse der Zugfeder 42 verläuft um einen geringen Betrag unterhalb der Lenkachse 19 des Armes 21. In dieser Lage übt die Feder auf den von den Armen bzw. Schenkeln 21, 24, 37 und dem Haubentragflansch 35 gebildeten Gelenkmechanismus eine geringe Kraft aus, welche die an dem Tragflansch 35 befestigte Verschlußhaube in die geschlossene Stellung zu bringen versucht. Als Ergebnis dieser Ausbildung und Anordnung wird das rückwärtige Ende der Haube wirksam gegen einen von der Fahrzeugverkleidung getragene Dichtungsstreifen (nicht dargestellt) gepresst und in seiner Schließstellung gehalten.
  • Zum Öffnen der Haube wird zunächst die Schließvorrichtung am vorderen Haubenende, d. h. also dem das Schubgelenk tragenden Ende entgegengesetzten Ende, gelöst und das vordere Haubenende von Hand angehoben. Sobald sich das vordere Haubenende nach oben zu bewegen beginnt, treten die Schenkel oder Arme des Schubgelenkes in Aktion. Der Arm oder die Lasche 21 schwingt entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Lenkachse 19, wie aus Fig. 1 ersichtlicht ist. Es leuchtet ein, daß der Arm 21 bei seiner nach aufwärts und vorwärts gerichteten Schwingbewegung auch eine entsprechende Bewegung des hinteren Endes des Haubentragflansches 35 verursacht. Die Aufwärtsbewegung der Haube kann nur mit Bezug auf die damit verbundenen Schenkel 24 und 37 betrachtet werden. Sowie das vordere Ende der Haube angehoben wird, würde unter der Annahme, daß der Arm 21 feststeht, der Tragflansch 35 mit dem Schenkel 37 nach oben gezogen, wobei die Aufwärtsbewegung auf den Schenkel 24 übertragen würde und bewirken würde, daß letzterer um seine Lenkachse 23 im Uhrzeigersinn nach aufwärts schwingt.
  • Wegen des exzentrischen Kuppelgliedes zwischen den sich überlappenden Abschnitten der Arme 21 und 24 muß jedoch ohne Rücksicht darauf, welcher Arm als der zuerst von der Aufwärtsbewegung des vorderen Endes der Haube betroffene betrachtet wird, der andere Arm einer solchen Bewegung folgen. Dadurch muß der Tragflansch5 und damit die daran befestigte Haube eine Bewegung in einer vorgeschriebenen Bahn ausführen. Wie aus Figur 3 ersichtlich, muß diese Bewegung eine solche sein, daß der Haubentragflansch 35 aus seiner Schließlage heraus nach vorn bewegt und gleichzeitig nach oben angehoben wird. Da jedoch sein hinteres Ende um eine feststehende Achse geschwungen wird, während sich sein vorderes Ende durch das aus den Schenkeln 24 und 37 gebildete sich streckende Kniegelenk nach oben gedrückt wird, wird das vordere Ende des Tragflansches höher angehoben als das hintere Ende.
  • Es leuchtet ein, daß der Bewegungsverlauf des Schubgelenkes von dem Kuppelglied 25 bestimmt wird, das die Lasche 21 und den Schenkel 24 so miteinander verbindet, daß die Bewegung des einen Teiles im Gegensinn auf den anderen Teil übertragen wird.
  • Da die zwei Arme um verschiedene Mittelpunkte schwingen, ist zur Erzielung eines Ausgleiches und einer selbsttätigen Einstellung bei der Schwingbewegung der Arme 21 und 24 eine exzentrische Ausbildung des Kuppelglieds 25, wie dargestellt, erforderlich.
  • Es ist zu beachten, daß die Aufwärtsbewegung der Haube auch eine Aufwärtsbewegung der Feder 42 von der in Figur 1 dargestellten Lage in die Lage nach Figur 3 verursacht. In dieser letztgenannten Stellung verläuft die Längsachse der Feder oberhalb der Lenkachse 19 und versucht die Lenkverbindung 38 zwischen den Schenkeln 24 und 37 gegen den Flansch 12 zu ziehen. In diesem Bestreben übt die Feder 42 eine nach oben gerichtete Kraft auf dem Verbindungsschenkel 37 aus, der dadurch versucht, den Tragflansch 35 und die daran befestigte Haube in der angehobenen Lage zu halten.
  • Die Schließbewegung der Gelenkeinrichtung ist eine Umkehrung der Öffnungsbewegung. Beim Schließen der Haube ist es vor allem erforderlich, genügend manuelle Kraft auf das freie Ende der Haube auszuüben, um die Zugkraft der Feder 42, die die Haube in offener Stellung zu halten versucht, zu überwinden. Die miteinander gekuppelten Arme 21 und 24 steuern dabei die Bewegung der Haube, so daß diese nach unten schwingt und sich gleichzeitig nach rückwärts in die Schließlage bewegte Schutzansprüche/

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1. Schubgelenk für Verschlußhauben, insbesondere Motorhauben an Kraftfahrzeugen, bei welchem die einen Tragflansch an der Innenseite der Haube mit einem an der Karosserie innerhalb der zu verschließenden Öffnung festen Gelenkträger verbindenden Gelenkteile durch eine am öffnungsrandseitigen Ende des Tragflansches angelenkte, in Schließ-Stellung einen spitzen Winkel mit der Haubenoberfläche einschließende Lasche und ein am entgegengesetzten Ende des Tragflansches angelenktes, mit dem Scheitel nach der Öffnungsmitte weisendes Kniegelenk gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise tiefer in der Öffnung als die Lasche (21) am Gelenkträger angelenkte andere Ende des Kniegelenks (24,38,37) in Erstreckungrichtung der Öffnung näher am Öffnungsrand am Gelenkträger (11) angelenkt ist als die Lasche (21) und daß die Lasche (21) und der karosserieseitige Schenkel (24) des Kniegelenks an sich zwischen den Anlenkstellen am Gelenkträger (11) überdeckenden Ansätzen und/oder Ausformungen mittels eines eine gegensinnige Schwenkbewegung erzwingenden Koppelgliedes (25) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Schubgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelglied als flacher walzenförmiger Körper (28) ausgebildet ist, der auf der einen Seite eine zylinderförmige konzentrische Verjünung (26) aufweist, mit der er in einer Durchbrechung (27) des einen Ansatzes bzw. der einen Ausformung drehbar gelagert ist, und auf der anderen Seite mit einem exzentrischen zylinderförmigen Vorsprung (29) versehen ist, mit dem er drehbar in eine Öffnung (31) des anderen Ansatzes bzw. der anderen Ausformung formschlüssig eingreift.
  3. 3. Schubgelenk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an der Drehachse des Kniegelenks ansetzende und gegen ein mit der Karosserie fest verbundenes, vorzugsweise durch eine Nase (44) am Gelenkträger (11) gebildetes Widerlager abgespannte Zugfeder (42), wobei die Längsachse der Zugfeder in Schließstellung des Schubgelenks zwischen den gelenkträgerseitigen Schwenkachsen der Lasche (21) und des Schenkels (24) verläuft.
DEF18980U 1959-08-24 1960-08-23 Schubgelenk fuer verschlusshauben, insbesondere motorhauben an kraftfahrzeugen. Expired DE1853925U (de)

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