DE1964576U - Belueftungsfenster. - Google Patents
Belueftungsfenster.Info
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- DE1964576U DE1964576U DEF26514U DEF0026514U DE1964576U DE 1964576 U DE1964576 U DE 1964576U DE F26514 U DEF26514 U DE F26514U DE F0026514 U DEF0026514 U DE F0026514U DE 1964576 U DE1964576 U DE 1964576U
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/08—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
- B60J1/12—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
- B60J1/14—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable with pivotal or rotary movement
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Description
Ford-Werke AG-, Köln-ETiehl, Henry-P or d -Straße
"Belüftungsfenster"
Die Neuerung bezieht sich auf Belüftungsfenster für Kraftfahrzeuge
und insbesondere auf Belüftungsfenster, welche auf doppelten
Drehzapfen angeordnet sind, um wahlweise in die Lufteinlaßoder in die Luftauslaßstellung an der äußeren Seite einer
Fensteröffnung eines Kraftfahrzeuges ausgeSchwüngen zu werden.
Die meisten Kraftfahrzeuge sind heute mit Belüftungöfenstern ausgerüstet, die aus einer Glasscheibe "bestehen, welche um eine
zwischen den Enden der Scheibe liegende feste Drehachse in eine geöffnete oder geschlossenenStellung drehbar sind. Wird die rückwärtige
Kante der Glasscheibe nach außen ausgeschwungen, so schwingt das vordere Ende der Scheibe nach innen, um derart
einen Austritt der Luft aus dem Inneren der Fahrzeugkarosserie
zu ermöglichen. Wird die Scheibe mehr als 90 gedreht, so daß
— 2 —
das normalerweise rückwärtige Ende nach, vorne gelangt, unterbricht
die Seheibe den Luftstrom, der um die Fahrzeugkarosserie
herumfließt und ermöglicht derart eine nach innen gerichtete
Ventilation für die Benutzer des Fahrzeuges.
herumfließt und ermöglicht derart eine nach innen gerichtete
Ventilation für die Benutzer des Fahrzeuges.
Werden die üblichen Glasscheiben um ihre Drehachse geschwungen, j
i so muß die Glasscheibe die Fensterdichtung kreuzen, die in die '
Bleüftungsfensteröffnung eingebaut ist. Fensterdichtungen, die ! diesem Kreuzen der Glasscheiben angepaßt sind, sind einer erheb- ;
liehen Verformung und einer Abnutzung unterworfen und weisen nach j
einem häufigen Gebrauch des Belüftungsfensters keine ausreichend j
dichte Abdichtung an dieser Kreuzungsstelle mehr auf. j
Die üblichen Belüftungsfenster haben auch in der nur teilweise \
geöffneten Luftauslaßstellung einen in den Fahrgastraum vorspringenden Bereich. Dieser Bereich schafft einen Weg für den Eintritt \
i von Regenwasser. Wenn nicht ein Regenschutz eingebaut ist, ist es j
üblicherweise notwendig, das Belüftungsfenster während Regen oder
schlechtem Wetter in der geschlossenen Stellung zu halten, um zu j verhindern, daß Wasser auf den Beifahr- oder Fahrersitz im Bereich der vorderen Fenster tröpfelt.
schlechtem Wetter in der geschlossenen Stellung zu halten, um zu j verhindern, daß Wasser auf den Beifahr- oder Fahrersitz im Bereich der vorderen Fenster tröpfelt.
Die Neuerung vermeidet diese Nachteile im wesentlichen dadurch,
&a.ß eine Konstraktion für die Anbringung des Belüftungsfensters
geschaffen wird, die es ermöglicht, daß, wenn die Scheibe in die
geöffnete Stellung sowohl für den Luftauslaß als auch für den
Luftzutritt geschwungen wird, die gesamte Glasscheibe sich winkel-
&a.ß eine Konstraktion für die Anbringung des Belüftungsfensters
geschaffen wird, die es ermöglicht, daß, wenn die Scheibe in die
geöffnete Stellung sowohl für den Luftauslaß als auch für den
Luftzutritt geschwungen wird, die gesamte Glasscheibe sich winkel-
förmig nach außen aus dem fahrzeugkörper heraus erstreckt.
Gemäß einer "bevorzugten Ausfürhungsform der Neuerung ist das
Belüftungsfenster im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet, wobei
der Scheitelpunkt an dem Fahrzeugfensterrahmen durch ein Verbindungsglied befestigt ist. Ein erster Drehzapfen und ein zweiter
vom ersten Drehzapfen in Längsrichtung entfernter Drehzapfen sind zurückziehbar an der Pahrzeugkarosserie angeordnet. Der erste
oder zweite Drehzapfen verbindet dann, wenn er sich in einer ausgefahrenen Stellung befindet, drehbar eine gegenüber dem Scheitelpunkt
des Fensters liegende Kante des Belüftungsfensters mit der
Fahrzeugkarosserie. Eine von Hand betätigte Bedienungsvorrichtung
ist an dem Belüftungsfenster vorgesehen und mit dem ersten und
zweiten Drehzapfen über ein Betätigungsgestänge verbunden. Die Betätigung dieser Vorrichtung führt entweder den ersten Drehzapfen
aus und zieht den zweiten Drehzapfen zurück oder zieht den ersten Drehzapfen zurück und führt den zweiten Drehzapfen aus,
um derart eine Schwingbewegung des Belüftungsfensters um eine sich durch den ausgeführten Drehzapfen und das Verbindungsglied
erstreckende erste oder zweite Achse zu ermöglichen.
Wird das Belüftungsfenster aus seiner geschlossenen Stellung um
die erste Achse gedreht, so gelangt es in die luftauslaßstellung.
Wird demgegenüber das Belüftungsfenster um die zweite Achse gedreht,
wird es in die Lufteinlaßstellung geschwenkt. In beiden
Stellungen erstreckt sich das Fenster aus der Fahrzeugkarosserie
heraus, ohne daß ein Teil des Belüftungsfensters in den Fahrgast-
raum hineinreicht.
Die Handbedienungsvorrichtung kann auch so gedreht werden, daß sie in eine sogenannte neutrale Stellung gelangt, in der sie
bewirkt, daß sowohl der eräe als auch der zweite Drehzapfen
teilweise in Eingriff mit dem geschlossenen Fenster stehen, so daß sich das letztere in einer sicher verriegelten Stellung befindet.
Gegenstand der Neuerung ist, die Belüftung der Fahrzeugkarosserie durch das "Vorsehen eines Belüftungsfensters zu verbessern, welches
von Hand um wahlweise Drehachsen entweder in eine geöffnete Lufeinlaß- oder Luftauslaßstellung verstellt werden kann, wobei
sich die gesamte Scheibe in jeder dieser Stellungen außerhalb der Fahrzeugkarosserie befindet.
Gegenstand der !Teuerung ist weiterhin ein Belüftungsfenster,
welches sowohl in eine Lufteinlaß- und Luftauslaßstellung um
wahlweise Drehachsen verstellt werden kann, ohne daß da.bei das Fenster die in der Fensteröffnung vorgesehene Fensterdichtung
kreuzt.
Schließlich betrifft die Neuerung eine Betätigungsvorrichtung an der inneren Seite der Karosserie, die durch den Benutzer des
Fahrzeuges betätigt werden kann, um eine Verstellung des Belüftungsfensters
von Hand von der geschlossenen Stellung in entweder eine Lufteinlaß- oder Luftauslaßstellung, d. h. geöffnete
Stellung Yorzunehmen oder das Belüftungsfenster in der geschlossenen
Stellung sicher zu verriegeln.
Bei der leuerung gehen weitere Vorteile und Merkmale aus der
nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Neuerung darstellt.
Von den Zeichnungen zeigt
Mg. 1 teilweise weggebrochen und im Schnitt eine Seitenansicht eines Teiles einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Belüftungsfenster
gemäß der Neuerung in einer Stellung, die das Öffnen des Fensters in die luftauslaßstellung
ermöglicht, in
eine Teilansicht entsprechend Pig. 1, in welcher die Einrichtung
in der Stellung dargestellt ist, die eine luftzufuhr ermöglicht, in.
eine teilweise Seitenansicht des geschlossenen Belüftungsfensters gemäß Pig. 1, in welcher der Mechanismus des
Belüftungsfensters in der neutralen Stellung dargestellt
ist, in
Pig. 4 einen Schnitt durch die Bedienungsvorrichtung für das Belüftungsfenster und die zugeordneten Antriebsmittel
gemäß der linie 4-4 in Pig. 3> in
Pig. 5 einen Teilschnitt durch ein Element der Antriebsmittel gemäß der Linie 5-5 in Pig. 1, in
Pig. 6 einen Teilschnitt eines nicht ausschalbaren Verbindungsgliedes
für das Belüftungsfenster gemäß der Linie 6-6 in Pig. 1, in
Pig. 7 einen Schnitt des Belüftungsfensters gemäß der Linie 7-7
in Pig. 1 und 2, jedoch das Fenster in der Luftauslaßstellung
dargestellt, in
fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 in fig. 1 und 2, jedoch
das Belüftungsfenster in der Lufteinlaßstellung dargestellt.
In den Zeichnungen, insbesondere in der Fig. 1, ist mit 11 ein
Teil eines diagonalen Fensterrahmens, mit 12 ein Teil eines vertikalen Fensterrahmens und mit 13 ein unteres, längs gerichtetes
Fensterrahmenteil "bezeichnet, welches zusammen eine dreieckförmige
Belüftungsfensteröffnung 14 schaffen, die sich an die vordere Fensteröffnung 15 in der Seitenwandung der Karosserie anschließt.
Mit 16 ist lediglich ein kleiner Teil der Fahrzeugkarosseriekonstruktion im Bereich der Belüftungsfensteröffnung 14
dargestellt. Eine Zierleiste 17 dient als Dekorationsstreifen, welcher die innere Kante der unteren, längs gerichteten Fensterrahmenkonstruktion
13 abdecken. Die Zierleiste 17 ist teilweise abgeschnitten dargestellt, um derart die Fahrzeugkarosseriestruktur
16 offen zu legen, die das Gestänge der Betätigungsvorrichtung für das Belüftungsfenster aufnimmt, welches in seiner Einzelheit
noch nachfolgend beschrieben wird.
Eins, dreieckig geformte Belüftungsfensterscheibe 18 ist in die
Öffnung 14 eingesetzt. Die Scheibe 18 hat, wenn sie sich in der geschlossenen Stellung befindet, eine"diagonal gerichtete vorwärtige
Kante, die eng an dem Fensterrahmenteil 11 anliegt, eine rückwärtige vertikale Kante, welche eng an dem Teil 12 anliegt,
und eine Btdenkante, die an der Zierleiste 17 anliegt. Ein
erstes Kanalglied 19 ist an der vorwärtigen Kante der Glasscheibe 18 und ein zweites Ka.nalglied 21 am Boden desselben
befestigt. Das zweite Kanalglied 21 hat eine sich diagonal nach innen erstreckende Hülse oder Buchse 22 a.m vorderen Ende und
eine im wesentlichen Tertikai ausgerichtete Hülse 23 am rückwärtigen Ende.
Eine Fensterdichtung 24 kann in oder an den Fensterrahmen 11 und
12 vorgesehen sein, um eine Abdichtung zwischen der Belüftungsfensteröffnung 14 und der Scheibe 18, wenn diese in ihrer geschlossenen
Stellung steht, zu erreichen. Ein hohles, aus einem Teil mit dem oberen Teil des Rahmengliedes 11 bestehendes, birnenförmig
ausgebildetes Verbindungsglied 25 erstreckt sich nach
unten und schafft eine Verbindung zwischen dem Scheitelpunkt der Scheibe 18 mit dem Rahmenglied 11, wie dies nachfolgend noch beschrieben
werden M-rd.
Ein drehbares Bedienungselement 26 ist mit seinem zentralen Bereich
drehbar über einen Drehzapfen 27 an einem Flansch 28 befestigt, welcher, zwischen den Hülsen 22 und 23 liegend, aus einem
Teil mit dem Kanalglied 21 besteht. Das Bedienungselement 26 weist einen Handgriff 29 und ein EOckenteil 31 auf, die sich
beide in entgegengesetzter Richtung gegenüber dem Drehzapfen 27 erstrecken.
8 -
In den Pig. 1 "bis 4 ist eine Antriebsvorrichtung 32 dargestellt,
die durch Drehen des Bedienungselementes 26 betätigt wird und in einem Teil der !Fahrzeugkarosseriekonstruktion 16, abgedeckt durch
die Zierleiste 17> untergebracht ist. Die Antriebsvorrichtung 32
umfaßt eine flache Tragplatte 33, die fest an dem unteren Fensterrahmenteil
13 angeordnet ist. Diese Platte 33 hat einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 34 und einen "birnenförmigen
unteren Schlitz 35. Ein Betätigungselement 36 ist drehbar an der Tragplatte 33 durch eine liet 37 angeordnet, deren Zapfenteil
sich durch den oberen Schlitz 34 erstreckt. Das obere Ende des Betätigungselementes 36 weist ein Gabelstück 38 auf, während
das untere Ende desselben drehbar mit einem Drehzapfen 39 mit
dem oberen Tei]/eines Kupplungsgestänges 41 verbunden ist. Der
Kopf der Hiet 37 erstreckt sich in den unteren Schlitz 35 der
Tragplatte 33· Das untere Teil des Kupplungsgestänges 41 ist mit einer sich längs erstreckenden Antriebsstange 42 zwischen deren
Enden über eine Met 43 verbunden. Das zentrale Teil der Kupplungsstange 41 seinerseits ist drehbar an der Tragplatte 33 durch
einen Drehzapfen 44 festgelegt.
Wie dies deutlicher aus Jig. 5 zu ersehen ist, ist die Antriebssta,nge
42 im wesentlichen kanalförmig ausgebildet mit einem sich
in einer horizontalen Ebene erstreckenden Basisteil 45 und einem geraden, sich vertikal erstreckenden ersten Steg 46 und einem gekrümmten,
sich ebenfalls vertikal erstreckenden zweiten Steg 47» die an gegenüberliegenden Seiten der Basis 45 angeordnet sind.
Der Drehzapfen 44 verbindet das Kupplungsglied 41 mit dem zwei-
ten Steg 47 der Antriebsstange 42.
Ein erster dreieckf örmiger Winkelhebel 48 ist drehbar über den
Drehzapfen 49 an dem ersten Steg 46 am vorderen Ende der Antriebsstange 42 angeordnet. Ein zweiter dreieckförmiger Winkelhebel 51 ist ebenfalls drehbar über einen Drehzapfen 52 an dem ersten Steg 46, aber am rückwärtigen Ende der Antriebsstauge 42, wie dies
aus Fig. 5 zu ersehen ist, angeordnet. Es kann festgestellt werden, daß die beiden Drehzapfen 49 und 52 gegenüber dem Drehzapfen 44 bei einer Draufsicht auf die Antriebsstange 42 nach außen hin versetzt sind und in Längsrichtung vor und in Längsrichtung hinter dem Drehzapfen 44 angeordnet sind.
Drehzapfen 49 an dem ersten Steg 46 am vorderen Ende der Antriebsstange 42 angeordnet. Ein zweiter dreieckförmiger Winkelhebel 51 ist ebenfalls drehbar über einen Drehzapfen 52 an dem ersten Steg 46, aber am rückwärtigen Ende der Antriebsstauge 42, wie dies
aus Fig. 5 zu ersehen ist, angeordnet. Es kann festgestellt werden, daß die beiden Drehzapfen 49 und 52 gegenüber dem Drehzapfen 44 bei einer Draufsicht auf die Antriebsstange 42 nach außen hin versetzt sind und in Längsrichtung vor und in Längsrichtung hinter dem Drehzapfen 44 angeordnet sind.
Aus den Fig. 1 bis 5 ist ersichtlich, daß der erste Winkelhebel
48 ein Ende besitzt, welches mit der Fahrzeugkarosserie 16 verbunden ist, während die beiden anderen drehbaren Enden des Winkelhebels
drehbar mit einer Platte 53 und mit dem vorderen Ende der Antriebsstange 42 verbunden sind. Ein erster beweglicher
Drehzapfen 54 ist an der Platte 53 angeordnet. Dieser Zapfen 54 hat ein aufwärts gerichtetes zugespitztes Endteil 55,das zwischen zwei Lagerungen 5S aufgenommen wird, die als Führung für
das Teil 55 in einer diagonal aufwärts gerichteten Richtung bei der Bewegung des Zapfens dienen.
Drehzapfen 54 ist an der Platte 53 angeordnet. Dieser Zapfen 54 hat ein aufwärts gerichtetes zugespitztes Endteil 55,das zwischen zwei Lagerungen 5S aufgenommen wird, die als Führung für
das Teil 55 in einer diagonal aufwärts gerichteten Richtung bei der Bewegung des Zapfens dienen.
Der zweite Winkelhebel 51 ist mit einem Ende an der Fahrzeugkarosserie
16 angeordnet, während die beiden verbleibenden drehbaren Enden drehbar mit einer zweiten Platte 57 und dem rückwärtigen
Ende der Antriebsstange 42 verbunden sind. Ein zweiter
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"beweglicher Drehzapfen 58 wird γοη der Platte 57 getragen und
hat ebenso ein zugespitztes Endteil 59» welches in den führungen 61 so geführt wird, daß dieser Zapfen im wesentlichen vertikal
ausgerichtet ist, wenn er betätigt wird. Die führungen 56 und bewirken, daß die axialen Bewegungen der ersten und zweiten beweglichen
Zapfen 54 und 58 in Ausrichtung mit der zentralen Achse der Hülsen 22 und 23 sind.
Aus Pig. 6 ist zu ersehen, d33 das obere Teil des kanalfrmigen
Gliedes 19 einen Hülsenträger 62 aufweist, durch welchen sich ein drehbares halbsphäriodales Element 63 erstreckt. Dieses
halbkugelförmige Element 63 ist in der birnenförmigen Vorrichtung
25 gelagert und bildet derart eine nicht ausklinkbare, universale Verbindung 64 zwischen der Belüftungsfensterscheibe 18
und dem Rahmenteil 11, welches an dem !Fahrzeug angeordnet ist.
Die Betätigung der Vorrichtung für das Belüftungsfenster, um die
Scheibe 18 aus der geschlossenen Stellung des Fensters heraus zum Lufteinlaß oder Luftauslaß zu verstellen, ist wie folgt:
In Pig. 3 ist das Belüftungsfenster in der verriegelten Stellung dargestellt. Wird der Handgriff 29 der Bedienungsvorrichtung
26 in Richtung des Uhrzeigers gedreht, so gelangt das Nokkenteil 31 mit dem Gabelstück 38 des Betätigungselementes 36 in
Kontakt, um das letztere zu veranlassen, sich nunmehr im umgekehrten Uhrzeigersinn zu drehen. Die Drehung in Richtung umgekehrt
dem Uhrzeigersinn des Betätigungselementes 36 bewirkt eine
nach vorne und längs gerichtete Bewegung der Antriebsstange 42
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aufgrund einer Schwingbewegung der Kupplungsstange 41·
Da der erste Winke lhe "bei 48 und der zweite Wink eine "bei 51 dreh-Toar
mit der Fahrzeugkarosserie 16 verbunden sind, "bewirkt die
Vorwärtsbewegung der Antreibsstange 42, daß der erste bewegliche Zapfen 54 aus seiner zurückgezogenen Stellung herausbewegt wird,
so daß sein Bpitzenende 55 in die Hülse 22 im Kanal 21, wie dies aus Mg. 1 ersichtlich ist, eintritt.
Der zweite Winkelhebel 51 wird ebenso in einer im Uhrzeigersinn erfolgenden Richtung gedreht, so daß das ausgeschobene Spitzenende
59 des zweiten beweglichen Zapfens 58 aus der Hülse 23 an
der rückwärtigen Seite des Kanales 21 eingezogen wird. Auf diese
Weise wird eine erste Drehachse 65 geschaffen, welche sich τοη
der unlösbaren Verbindung 64 durch die "Zentralachse des ersten Zapfens 54 und die Hülse 22 erstreckt. Wird der Handgriff 29
weiterhin im Sinne des Uhrzeigers gedreht, gelangt das EOckenteil
31 aus dem Kontakt mit dem nun winklig versetzten BetätigungE
element 36, um derart den unteren Fensterrahmen 13 freizugeben.
Da das Nockenteil 31 der Bedienungsvorrichtung 26 die Betätigungsvorrichtung
32 und die Zierleiste 17 freigibt, kann nunmehr die
Scheibe 18 des Belüftungsfensters von Hand aus ihrer geschlossenen
Stellung heraus um die erste Achse 65 gedreht werden, und zwar in die luftauslaßstellung, wie dies am besten aus Pig. 7
zu ersehen ist.
Um die Scheibe 18 des Belüftungsfensters in die Lufteinlaßstellung
aus der geschlossenen Stellung heraus zu verbringen, wird
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-12- /J
der Handgriff 29 der BedienungSTorrichtung 26 τοη Hand entgegen
der Sichtung des Uhrzeigers aus der in Pig« 3 dargestellten Stellung herausgedreht. Diese erste Drehung bewirkt, daß das
lockenteil 31 das Gabelstück 38 "betätigt und dadurch das Betätigungselement
31 das Gabelstück 38 betätigt und dadurch das Betätigungselement 36 in. Richtung des Uhrzeigers, wie dies aus Pig.
3 zu ersehen ist, dreht. Die Drehbewegung des Betätigungselementes 36 bewirkt, daß die Antriebsstange 42 in einer längs gerichteten,
rückwärtigen Richtung durch die Wirkung der Kupplungstange
41 yerschoben wird, welche das Betätigungselement 36 mit der
Antriebsstange 42 verbindet.
Eine weitere Drehbewegung des Handgriffes 29 bewirkt ein Freigeben
des loekenteiles 31 von dem Gabelstück 38 und ermögliht
somit, daß das lOckenteil 31· den unteren fensterrahmen 13 freigibt.
Die rückwärtige Bewegung der Antriebsstange 42 bewirkt, daß der erste Winkelhebel 48 sich entgegen der Richtung des Uhrzeigers
dreht und derart die Spitze 55 äes ausgefahrenen ersten Zapfens
54 aus der Hülse 22 im Kanalglied 21 herauszieht. Gleichzeitig bewirkt der zweite Winkelhebel 51 bei seiner Drehung, daß der
zweite bewegliche Zapfen 58 in einer allgemeinen vertikalen Richtung bewegt wird, socrda.ß sein spitzes Ende 59 sich in die Hülse
im Kanal 21 erstreckt. Auf diese Weise wird eine zweite Drehachse 66 hergestellt, welche sich durch die unlösbare Verbindung 64 und
die zentrale Achse des ausgefahrenen zweiten Zapfens 58 und die Hülse 23 erstreckt. Hierdurch wird die Handbetätigung der Scheibe
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- 13 ~ ;:))l
18 ermöglicht, und zwar um diese zweite Drehachse 66, um das Fenster
aus der geschlossenen Stellung heraus in die Lufteinlaßstellung zu drehen, da die vordere Kante der Scheibe 18 mit dem
angespitzten Teil 55 des ersten Zapfens 54? wie dies aus Fig. 8 zu ersehen ist, nicht mehr im Eingriff steht.
Wenn das Belüftungsfenster 18 in der geschlossenen Stellung ist und der Handgriff 29 der Bedienungsvorrichtung 26 in eine neutrale
oder vertikale Stellung, wie aus fig. 3 zu. ersehen ist, gedreht wird, verbleibt das lOckenteil 31 im Eingriff mit dem Gabelstück
38 des Betätigungselementes 36. Hierdurch wird die Antriebsstange 42 zentriert gehalten, so daß ein teilweiser Eingriff
der Spitzen 55 und 59 in den Hülsen 22 und 23 herbeigeführt wird· Das Kanalglied 21 wird nunmehr in einer festen Stellung bezüglich
des unteren Fensterrahmens 13 durch die Spitzenteile 55
und 59 gehalten, welche sich in die Hülsen 22 und 23 erstrecken. Hierdurch wird das Belüftungsfenster 18 in seiner geschlossenen
Stellung sicher verriegelt.
Um die maximale Winkelstellung des geöffneten Fensters 18 zu kontrollieren, ist ein Gelenkstück 67 vorgesehen. Dieses Gelenkstück
besteht aus einer oberen Stange 68 und einer unteren Stange 69, deren beide Enden drehbar miteinander verbunden sind. Das andere
Ende der oberen Stange 68 ist drehbar an dem zentralen Teil des Kanalgliedes 21 befestigt, während das andere Ende der unteren
Stange 69 drehbar an dem unteren Fensterrahmen 13 über einen Drehzapfen 71 festgelegt ist, welcher sich durch einen Teil
der Fensterdichtung 24 erstreckt, wie dies deutlich aus Fig. 4
- 14 -
zu ersehen ist. Die obere Sta,nge 68 und die untere Stange 69
sind horizontal in einer sich überlappenden Stellung angeordnet, wenn das Fenster 18 sich in der geschlossenen Stellung (Pig. 4)
"befindet.
Wir das Belüftungsfenster 18 entweder in die Lufteinlaß- oder
in die Luftauslaßstellung, d. h. geöffnete Stellung, geführt, so ist die sich überlappende Verbindung zwischen der oberen Stange
68 und der unteren Stange 69 winkelmäßig gegeneinander versetzt. Die obere Stange 68 hat einen sich nach unten ersbreckenden
Plansch 72 an ihrem einen Ende, der gegen eine Kante 73 der unteren
Stange 69 anstößt, um derart einen Anschlag für das Belüftungsfenster 18 zu schaffen, wenn es in seine maximal geöffnete
Luftauslaßstellung (!Fig. 7) oder in seine maximal geöffnete Lufteinlaßstellung (Pig. 8) geführt ist.
Die Ausführungsform des dargestellten und beschriebenen, doppelt
drehbar gelagerten Eelüftungsfensters ist an der Beifa,hrerseite
im Bereich des Prontsitzes des Pahrzeuges angeordnet, jedoch ist es selbstverständlich, daß die Anordnung eines Belüftungsfensters
der beschriebenen Art auch an der Pahrerseite des Pahrzeuges in gleicher Weise ausgeführt wird, wobei jedoch der Kontrollhebel in
eine Sichtung entgegengesetzt der beschriebenen Eichtungen geführt
wird, um das gleiche Resultat zu erreichen.
Aus den vorstehenden Erläuterungen kann ohne weiteres entnommen
werden, daß durch die Neuerung ein Belüftungsfenster geschaffen
- 15 -
- 15 - ■ /jf)
wird, welches aus einer im wesentlichen dreieckförmigen Glasscheibe
18 besteht und das um die erste Drehachse 65 bzw. die zweite Drehachse 66 sowohl in eine maximale Lufteinlaßstellung
als auch in eine maximale Luftauslaßstellung geführt werden
ka,nn. Der Benutzer des !Fahrzeuges kann die von ihm gewünschte, geöffnete Stellung durch Drehen des Handgriffes 29 der BedienungsTorrichtung
26 entweder im Uhrzeiger- oder entgegen dem Uhrzeigersinn erreichen, dann, wenn das Fenster 18 sich in
der geschlossenen Stellung befindet. Die Umdrehung in eine der Richtungen bewirkt, daß eine erste Drehachse 65 geschaffen wird,
wobei eine Drehung in. der entgegengesetzten Richtung eine zweite Drehachse 66 bildet. Die Bewegung des Handgriffes 29 in eine
vertikale oderrjieutrale Stellung bewirkt eine sichere Verriegelung
des Belüftungsfensters 18 in der geschlossenen Stellung.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber
Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der !feuerung zu verlassen.
S chutzansgrüche
16 -
Claims (11)
1. Belüftungsfenster für Fahrzeugkarosserien, wobei das Belüftungsfenster
aus seiner geschlossenen in eine geöffnete Stellung verdreht werden kann, gekennzeichnet_durch eine an einer
Kante des Fensters (18) angreifende und das Fenster mit der
Fahrzeugkarosserie (11) verbindende Halterungsvorrichtung (64),
eine erste ausschaltbare Gelenkvorrichtung (54) an der Pa.hrzeugka.rosserie
(i3)j die drehbar mit der gegenüberliegenden
Kante des Fensters (18) in Verbindung gebracht werden kann, eine zweite drehbare.Gelenkvorrichtung (58) an der Fahrzeugkarosserie
(13), die drehbar mit der anderen Kante des Fensters (18) verbunden werden kann und die von der ersten Gelenkvorrichtung
(54) entfernt ist und eine mit diesen beiden Gelenkvorrichtungen verbundene Betätigungsvorrichtung (26, 32,
42), um eine der beiden Gelenkvorrichtungen außer Wirkung zu bringen, so daß dadurch das Fenster aus seiner geschlossenen
Stellung in eine geöffnete Stellung um eine Achse (65 oder 66) geschwungen werden kann, die sich zwischen der Kupplungsvorrichtung
(64) und der sich in Eingriff befindenden Gelenkvorrichtung (54j 58) erstreckt»
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurc^gekennzeichnet^ daß sich
die Drehachse (65, 66) für die Bewegung des Fensters parallel einer Kante des Fensters erstreckt, so daß das Fenster In vollem
Umfang gegenüber der Fahrzeugkarosserie nach außen ge-
- 17 -
schwungen werden kann.
5. Belüftungsfenster nach Anspruch 1 und 2 unter Terwendung
eines im wesentlichen dreieckförmigen Fensters, dadurch_gekennzeichnetj_
daß die Verbindungsvorrichtung (64) zwischen fenster (18) und Fahrzeugrahmen (11) am Scheitelpunkt des
Fensters angeordnet ist und die beiden beweglichen Drehzapfen (54, 58) an der vorderen und rückwärtigen unteren Ecke des
Dreieckes (18) vorgesehen werden.
4. Belüftungsfenster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch_gekennzeichnet^
daß die Yerbindungsvorrichtung (64) zwischen Fenster und Fahrzeugkarosserie am Scheitelpunkt des dreieckförmigen Fensters
fest angeordnet ist.
5. Eelüftungsfenster nach Anspruch 1 bis 4,
eine über ein Hebelgestänge (36, 41, 42, 48, 51) auf die beiden
beweglichen Drehzapfen (54, 58) einwirkende Betätigungsvorrichtung, durch deren Betätigung in der einen Richtung eine
Verbindung zwischen dem einen Drehzapfen (54) und dem an einer Kante des Fensters angeordneten Drehlager (22) und gleichzeitig
ein Lösen des anderen Drehzapfens (58) aus dem a,n der anderen Fensterkante angeordneten Drehlager (23) erreicht
wird.
6. Belüftungsfenster nach Anspruch 1 bis 5, dadurch^ekennzeich;;
net,_ daß die Betätigungsvorrichtung für die beiden beweg-
- 18 -
ί j j?
lichen Drehzapfen (54? 58) eine neutrale Stellung aufweist,
in der beide Drehzapfen (54> 58) in die in den Kanten des Fensters angeordneten Lagerhülsen (22, 23) eingreifen und derart
das Fenster (18) in einer geschlossenen Stellung verriegeln.
7. Belüftungsfenster nach Anspruch 1 "bi 6, g6kennzeich.net_durcli
ein an der Basisseite des dreieckförmigen Fensters angeordnetes
kanalförmiges Glied (21), welches an. seinem vorderen
und rückwärtigen Ende eine Hülse (22, 23) als Drehlager für das Ende der "beweglichen Drehzapfen (54» 58) aufweist.
§r Belüftungsfenster nach Anspruch 1 "bis 7, gekennzeichnet^urch
ein den Fensterrahmen (15) mit dem kanalförmigen, die Fensterscheibe
des Belüftungsfensters (18) aufnehmenden Glied (21) verbindendes Gelenkstück (68, 69) zur Begrenzung der maximalen
Ausstellung des Fensters sowohl in der Belüftungs- als auch in der Entlüftungsstellung.
9. Belüftungsfenster nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichne
t^_ daß die Betätigung der beweglichen Drehzapfen (54, 58)
unter Zwischenschaltung des Betätigungsgriffes (29) über eine
Gelenkhebelverbindung erfolgt, die im wesentlichen aus einer horizontal liegenden und horizontal hin- und herbewegten Antriebsstange
(42) besteht, an deren Enden unter Zwischenschaltung von Kniehebeln (48, 51) die beweglichen Drehzapfen (545
58) angeordnet sind.
- 19 -
10. Belüftungsfenster nach Anspruch 1 "bis 9» dadurch_gekennzeichnetj_
daß die Drehzapfen (54, 58) in Führungen (56, 61) gelagert sind, die eine in Richtung der Drehachse erfolgende
Bewegung der Drehzapfen (54, 58) gewährleisten.
11. BetätigungsTorrichtung für Belüftungsfenster nach Anspruch
1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
der Antriebsstange (42) und dem Handgriff (29) unter Zwischenschaltung eines zentral gelagerten GabelStückes (36)
erfolgt und der Handgriff einen in die Gabelöffnung des Gabelstückes (36) eingreifenden Nocken (31) aufweist, der die
Verstellung des Gabelstückes ermöglicht, welches unter Zwischenschaltung eines Gelenkhebels (41) mit der Antriebsstange
(42) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US308728A US3208791A (en) | 1963-09-13 | 1963-09-13 | Dual pivot vent window |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964576U true DE1964576U (de) | 1967-07-20 |
Family
ID=23195151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF26514U Expired DE1964576U (de) | 1963-09-13 | 1964-08-13 | Belueftungsfenster. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3208791A (de) |
DE (1) | DE1964576U (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2459830A4 (de) * | 2009-07-31 | 2014-12-10 | Hans Öhman | Vorrichtung an einem steuermechanismus für eine fensterarmatur an einem drehfenster |
US8801051B2 (en) | 2012-03-12 | 2014-08-12 | Kenneth Hobbs | Double swing latch assembly |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US331466A (en) * | 1885-12-01 | Hanging window | ||
US409634A (en) * | 1889-08-20 | Swinging window | ||
GB440218A (en) * | 1934-07-06 | 1935-12-23 | Standard Pressed Steel Co | Improvements in or relating to ventilating systems for vehicles |
DE919336C (de) * | 1952-03-30 | 1954-10-21 | E H Carl F W Borgward Dr Ing | Seitenfenster fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
GB835068A (en) * | 1957-07-25 | 1960-05-18 | Ford Motor Co | Improvements in or relating to windows |
-
1963
- 1963-09-13 US US308728A patent/US3208791A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-08-13 DE DEF26514U patent/DE1964576U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3208791A (en) | 1965-09-28 |
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