DE854015C - Tueroffenhalter fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tueroffenhalter fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE854015C
DE854015C DEF6005A DEF0006005A DE854015C DE 854015 C DE854015 C DE 854015C DE F6005 A DEF6005 A DE F6005A DE F0006005 A DEF0006005 A DE F0006005A DE 854015 C DE854015 C DE 854015C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
superstructure
hinge
motor vehicles
knee joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF6005A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph H Wise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Werke GmbH filed Critical Ford Werke GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE854015C publication Critical patent/DE854015C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/32Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of two or more pivoted rods

Description

  • Türoffenhalter für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Kraftfahrzeugtürverbindungen zum Oberbau von Kraftfahrzeugen. Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Türoftenhalters mit einem Paar Kniegelenkstücken, die drehbar miteinander und andererseits mit Fahrzeugoberbau und Fahrzeugtür so verbunden sind, daß die Tür in vollgeöffneter Stellung gehalten und die Öffnungsbewegung der Tür unterstützt, zugleich aber auch ermöglicht wird, daß die Tür bei gänzlichem Geschlossensein in einer neutralen und nicht beeinflußten Stellung ist. Die Erfüllung dieser Neutralitätsbedingung wird durch die Erfindung ermöglicht, obwohl Federungseinrichtungen zur Anwendung kommen, um die Öffnungsbewegung der Tür zu unterstützen und letztere in ihrer vollen Offenstellung zu halten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ein Paar miteinander verbundener Kniegelenkstücke, von denen eines mit dem Fahrzeugoberbau und das andere mit der Tür schwenkbar verbunden ist, sowie Federn, die auf den Gelenkwinkel im Sinne der Verlagerung der Gelenkstücke aus der Schließstellung der Tür in die Offenstellung einwirken. Die Kniegelenkstücke und ihre Schwenkverbindungen mit Fahrzeugoberbau und Fahrzeugtür sind so angeordnet, daß die Achse dies Türscharniers, genau oder nahezu auf einer Linie liegt, die die Schwenkverbindungen der Winkelgelenkstücke am Fahrzeugoberbau und an der Fahrzeugtür miteinander verbindet. Bei dieser geometrischen Anordnung schneidet die Wirkungseinrichtung der Federung die Scharnierachse, und- die Federwirkung kann von sich aus die Tür, wenn. geschlossnen, nach keiner der beiden Richtungen aus ihrer Schließstellung herausschwenken. Es besteht also in der Schtießstellung keine zwischen Oberbau und Tür wirkende Kraft, und ebensowenig ist eine solche bei Beginn der Öffnungs4 und, am Schluß der Schließbewegung der Tür vorhanden.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Türoffenhalters der erwähnten Kniegelenkart, bei dem aber die Gelenkstücke und ihre Schwenkverbindungen so angeordnet sind, daß die Scharnierachse um ein bestimmtes Stück abseits der Verbindungslinie der Schwenkverbindungen liegt, wobei diese Abseitsstellung von genügendem Ausmaß ist, um ein vorhandenes Einschwenkbestreben der Tür zur Schließstellung hin auszugleichen. In vielen neuzeitlichen Kraftfahrzeugen ist die Scharnierachse zwischen Fahrzeugoberbau und Fahrzeugtür nach seitlich innen geneigt, um der Tür ein natürliches Bestreben zum Einwärtsschwenken zu geben. Dieses Bestreben kann durch die erfindungsmäßige Anordnung bekämpft und so ausgeglichen werden, daß auch eine Tür dieser Art bei Schließstellung sich in einer neutralen Lage befindet.
  • Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung werden in der fortschreitenden Beschreibung zutage treten, besonders im Zusammenhang mit Fig. i bis 3 der Zeichnung, und zwar zeigt Fig. i einen waagerechten Querschnitt durch einen Teil der Fahrzeugtür und der benachbarten Fahrzeugoberbaukonstruktiorv, der den Türöffnungs- und Haltemechanismus bei geschlossener Tür zeigt, Fig. 2 den gleichen Querschnitt. wie Fig. i, aber bei Volloffenstellungder Tür, und Fig.3 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. 2, aber in leicht geänderter Anordnung, nach der die Tür ausbalanciert ist.
  • In Fig. i und 2 hängt die Kraftfahrzeugtür i i an einem benachbarten Stützteil 12 des Fahrzeugoberbaues mittels eines Scharniers 13 mit im wesentlichen senkrechter Achse. Hierzu können übliche Scharnierein@richtungen benutzt 'Werden,, die hier nicht dargestellt sind. An der Oberbaus.tütze 12 ist die Konsole 14 mit Bolzen 16 und einer verstärkenden Gegenplatte 17 befestigt. Die Konsole 14 ragt in die Öffnung 18 der Einfassungsfläche i9 der Tür ii hinein. An der Innenwand 2 1 der Tür ist mittels einer geeigneten Befestigung eine Konsole 22 angebracht. Ein aus zwei Kniegelenkstücken 23 und 24 bestehendes Knieglied verbindet die beiden Konsolen,. Die Gelenkstücke 23, 24 sind durch einen Drehbolzen miteinander verbunden, und die anderen Enden der Gelenkstücke sind an den Konsolen 14, 22 durch die Drehstifte 27, 28 angelenkt. Der Bolzen: 26 zwischen den beiden Gelenkstücken sitzt im Gelenkstück 24 fest und; steckt lose in einer Bohrung des Gelenkstückes 23. Das Ende des Bolzens ist bei 29 zur Aufnahme des inneren Endes einer Feder 30 geschlitzt. Die Feder ist um den Bolzen gewickelt und drückt mit ihrem äußeren Ende gegen einen aufgebogenen Anschlag 31 am Gelenkstück 23. Die Feder übt auf diese Weise eine Kraft zwischen den Gelenkstücken 23, 24 aus, die bestrebt ist, diese um den Bolzen 26 a.useinanderzuschwenken. Es muß darauf hingewiesen werden, daß in Fig. i die Winkelgelenkstücke so angeordnet sind, daß ihre Schwenkverbindungen an den vom Fahrzeugoberbau und der Fahrzeugtür getragenen Konsolen genau oder nahezu genau mit der Scharnie-rachse der Tür im oben dargelegten Sinne ausgerichtet sind, wenn die Tür geschlossen isst. Das heißt also, daß eine Linse 33, die durch die Schwenkverbindungen 27 und 28 der Gelenkstücke zu ihren Konsolen gelegt wird,, die Scharnierächse 13 schneidet. Auf diese Weise muß die Kraft der Feder 30, obwohl sie bestrebt ist, die Kniegelenkstücke 23, 24 ause:inanderzudrängen, auf die Schwenkung der Tür ohne Wirkung bleiben, sobald' sich die Tür in Schließstellung befindet, denn die Kraftrichtung schneidet die Scharnierachse 13 und kann darum kein Drehmoment in bezug auf sie erzeugen. Es ist deshalb die Tür i i bei Schließstellung in einer neutralen, unbeeinflußten Lage, und der Türmechanismus stellt sich weder beim Anfang der Öffnungsbewegung, noch auch am Ende der Schließbewegung der Handhabung der Tür entgegen.
  • Wenn die Tür i i aus ihrer Schließstellung nach Fig. i um die Scharnierachse 13 in die Offenstellung nach Fig.2 ausgeschwungen wirdi, so kommt die Verbindungslinie 33 aus ihrer die Achse 13 schneidenden Lage heraus, die Kniegliedfeder 30 wird wirksam und erzeugt über die Kniegelenkstücke ein Öffnungsdrehmoment an der Tür. Dieses Drehmoment bemißt sich nach der Federkraft, die in Richtung der Linie 33 wirkt, und dem Hebelarm bzw. dem lotrechten Abstand der Linie 33 von der Scharnierachse. In der vollen Offenstellung der Tür nach Fig. 2 ist dieses Drehmoment am stärksten, da dort der genannte Hebelarm am längsten ist. Obgleich die Federkraft beim Öffnen der Tür entsprechend der Abwicklung der Feder 3o etwas abnimmt, gleicht der wachsende Hebelarm dies mehr als ausreichend aus, und, es ergibt sich beim Öffnen der Tür eine ständig wachsende Öffnungskraft. Zudem schwingen hierbei die Gelenkstücke 23, 24 aus einem spitzen Winkel (Schließstellung) in einen stumpfen Winkel (Offenstellung) hinüber, und der Winkel hält die Tür offen, bis diese von Hand geschlossen wird. Das Gelenkstück 24 hat hinter dem Drehbolzen 26 einen Fortsatz 32 und endet in einem aufgebogenen Flansch 33, der sich an die Flanke des Gelenkstückes 23 legt, sobald die Tür die vollgeöffnete Stellung nach Fig. 2 erreicht hat. Der Flansch 33 bildet auf diese Weise einen Grenzanschlag, der die Endstellung der geöffneten Tür bestimmt.
  • Bei der in Fig. i und 2 dargestellten und vorstehend beschriebenen Konstruktion .ist die Tür in der Schließstellung unbeeinflußt, sofern die Scharnierachse 13 der Tür im wesentlichen senkrecht ist. In vielen neuzeitlichen Kraftfahrzeugen ist der Wagenaufbau aber so, daß die Türscharnierachse, in Aufwärtsrichtung gesehen, seitlich einwärts geneigt steht. Das wirkt sich in einem natürlichen Bestreben der Tür zum Einw ärtsschwingen aus, da das Drehmoment durch das Türgewicht um so mehr ansteigt, je weiter die Tür geöffnet wird. Die Konstruktion nach Fig. 3 gleicht dieses Schließbestreben der Tür aus, so daß die Tür in der Schließstellung trotz der geneigten Scharnierachse in unbeeinflußter Lage ist. Bei dieser Anordnung ist die Schwenkverbindung 4o zwischen dem Kniegelenkstück 41 und der Konsole 42 an der Tür gegenüber Fig. i leicht versetzt, so daß die durch die Schwenkverbindungen 40, 45 bestimmte Linie 44 ,der Federkraftrichtung an der Türscharnierachse 46 etwas vorbeigeht. Es besteht darum von vornherein ein natürliches Öffnungsdrehmoment für die Tür, das durch das Maß der Entfernung zwischen der Linie 44 und der Scharnierachse 46 bestimmt ist, und die genannte Entfernung ist so zu wählen, daß das Öffnungsdrehmoment gerade das erstgenannte, durch die Schräglage der Scharnierachse hervorgerufene Schließdrehmoment ausgleicht. Auf diese Weise wird, bei einer im übrigen der Fig. i und 2 entsprechenden Konstruktion, das Erfindungsziel auch dann erreicht, wenn die Scharnierachse der Tür geneigt ist.
  • Aus obigen Darlegungen ist zu ersehen, daß die Kniegelenkverbindung die Tür bei voller Offenstellung mit genügender Kraft offenhält, um ein unbeabsichtigtes Schließen der Tür zu verhüten, im übrigen das Öffnen der Tür unterstützt und trotzdem dem Schließen der Tür nur einen immer schwächer werdenden Widerstand entgegensetzt. Dieses Ergebnis wird erreicht durch eine Konstruktion, in der bei geschlossener Tür letztere kräftemäßig völlig ausgeglichen und von Schwen.kbes-trebungen unbeeinflußt ist.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Konstruktion beschränkt, sondern es sind innerhalb des durch die Ansprüche gegebenen Rahmens der Erfindung verschiedene Abwandlungen und Änderungen der konstruktiven Gestaltung möglich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türofferihalter für Kraftfahrzeuge mit am Fahrzeugoberbau durch Scharnier befestigter Tür und einem Kniegl=ied, bestehend aus einem Paar miteinander verbundener Gelenkstücke, von welchen das eine mit dem Oberbau,und das andere mit der Tür schwenkbar verbunden ist, sowie mit Federungseinrichtungen, die auf das Kniegelenk wirken und die Schwenkverbindungsstellen am Oberbau und an der Tür voneinander zu entfernen bestrebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung der Tür (ii) die beiden Schwenkverbindungsstellen (27, 28) und das Türscharnier (13) genau oder nahezu auf einer Linie ausgerichtet liegen.
  2. 2. Türoffenhalter für Kraftfahrzeuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diie auf das Kniegelenk (23, 24) wirkende Federungseinrichtung aus einer vom Kniegelenk getragenen und auf jedes der Gelenkstücke im Sinne eines dauernden Bestrebens zu deren Auseinanderschwenkung einwirkenden Feder (3o) besteht.
  3. 3. Türoffenhalter für Kraftfahrzeuge nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstücke des Kniegelenkes (23, 24) nach außen gehen und bei Schließstellung der Tür einen spitzen Winkel, aber bei Offenstellung der Tür einen nur wenig unter i 8o° liegenden stumpfen Winkel bilden.
  4. 4. Türoffenhalter für Kraftfahrzeuge mit einer Tür, die am Fahrzeugoberbau mittels eines Scharniers mit in Aufwärtsrichtung seitlich einwärts geneigter Achse befestigt ist, und einem Knieglied, bestehend aus einem Paar miteinander verbundener Gelenkstücke, von welchem das eine mit dem Oberbau und das andere mit der Tür schwenkbar verbunden ist, sowie mit Federungseinrichtungen, die auf das Kniegelenk wirken und die Schwenkverbindungsstellen am Oberbau und an der Tür voneinander zu entfernen bestrebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung der Tür (ii) die Gelenkstücke und ihre Schwenkverbindungen so angeordnet sind, daß die Scharnierachse (46) um ein bestimmtes Stück abseits der Verbindungslinie der Schwenkverbindungen (40, 45) liegt, wobei das Ausmaß dieser Abseitsstellung zum Ausgleich der durch die Neigung der Scharnierachse hervorgerufenen Schwenkbestrebungen der Tür genügt.
DEF6005A 1950-12-01 1951-04-13 Tueroffenhalter fuer Kraftfahrzeuge Expired DE854015C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US854015XA 1950-12-01 1950-12-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE854015C true DE854015C (de) 1952-10-30

Family

ID=22191364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF6005A Expired DE854015C (de) 1950-12-01 1951-04-13 Tueroffenhalter fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE854015C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166041B (de) * 1956-05-31 1964-03-19 Gen Motors Corp Feststeller fuer Fluegel, insbesondere von Automobiltueren
DE29513302U1 (de) * 1995-08-18 1995-11-16 Stoehr Ingbuero Gmbh Antrieb zum fernbetätigten Öffnen und Schließen von Rauchabzugsklappen, Lüftungsklappen und Fenstern
DE102004017291A1 (de) * 2004-04-08 2005-10-27 Blaut Management + Marketing Gmbh Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Karosserieklappe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166041B (de) * 1956-05-31 1964-03-19 Gen Motors Corp Feststeller fuer Fluegel, insbesondere von Automobiltueren
DE29513302U1 (de) * 1995-08-18 1995-11-16 Stoehr Ingbuero Gmbh Antrieb zum fernbetätigten Öffnen und Schließen von Rauchabzugsklappen, Lüftungsklappen und Fenstern
DE102004017291A1 (de) * 2004-04-08 2005-10-27 Blaut Management + Marketing Gmbh Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Karosserieklappe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10240039A1 (de) Öffenbare Klappe, insbesondere Rauchgas-Abzugsklappe und Öffnungs-Mechanismus hierfür
DE3026082C2 (de) Trittstufe für Kraftfahrzeuge
DE102005016186A1 (de) Schloss mit einer Anschlageinrichtung, insbesondere an der vorderen Motorhaube eines Kraftfahrzeugs
DE1430263A1 (de) Gelenkverbindung fuer Motorhauben oder sonstige Hauben von Kraftfahrzeugen
DE854015C (de) Tueroffenhalter fuer Kraftfahrzeuge
DE917055C (de) Lager fuer Fenster mit einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Fluegel
DE1853925U (de) Schubgelenk fuer verschlusshauben, insbesondere motorhauben an kraftfahrzeugen.
DE202008010012U1 (de) Klappenhalter für eine Möbelklappe
DE4125428C2 (de) Aufstellvorrichtung für die Motor- oder Kofferraumhaube eines Kraftfahrzeuges
DE1970380U (de) Scharnier fuer fahrzeugtueren.
EP3922798A1 (de) Tür mit einem scharnier mit integrierter anschlagdämpfung
EP2423153B1 (de) Verriegelungsmechanismus für Flurförderzeug
DE60104033T2 (de) Gelenktürsystem für Fahrzeuge, Behälter und dergleichen
DE969168C (de) Lager fuer um eine mittlere waagerechte oder lotrechte Achse schwenkbare Fluegel von Fenstern
EP2248974B1 (de) Mehrgelenksscharnier
DE601774C (de) Scharnierausbildung und -anordnung, insbesondere an Kraftwagentueren
AT519074B1 (de) Verschlussvorrichtung für eine Bordwand
DE2558313B2 (de) Schwenkvorrichtung fuer federkraftunterstuetzte hauben oder klappen
DE1853926U (de) Schubgelenk fuer verschlusshauben, insbesondere motorhauben an kraftfahrzeugen.
DE2926169C2 (de) Greifer mit Kranhaken
DE7030511U (de) Hochschwenkbeschlag fuer moebeltueren.
DE3125968A1 (de) Scharnierarm
DE2727122A1 (de) Vorrichtung zur sicherung einer schwenkbaren haube, insbesondere der motorhaube eines kraftfahrzeuges
DE631714C (de) OEffner fuer nach aussen um senkrechte Achsen schwingbare Oberlichtfluegel
AT205372B (de) Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster und Türen