DE3125968A1 - Scharnierarm - Google Patents

Scharnierarm

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DE3125968A1 DE19813125968 DE3125968A DE3125968A1 DE 3125968 A1 DE3125968 A1 DE 3125968A1 DE 19813125968 DE19813125968 DE 19813125968 DE 3125968 A DE3125968 A DE 3125968A DE 3125968 A1 DE3125968 A1 DE 3125968A1
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    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/06Bent flaps
    • E05D5/062Bent flaps specially adapted for vehicles
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/06Bent flaps
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Description

ED. Scharwächter GmbH & CoO, KG 3125968
Hohenhagener Str„ 26-28
563o Remscheid 1
ScharnieraTm
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scharnierarm, insbesondere zum Anlenken von Deckeln oder Klappen an Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem vorzugsweise wartungsfreien Scharnierlager und einem daran anschließenden;, bogenförmig gekrümmten und am schwenkbar zu lagernden TeIl9 Decke oder Klappe, insbesondere mittels durchgehender Mittel, wie Schrauben, zu befestigenden Armteil.
Scharnierarme dieser Bauart sind insbesondere im Kraftfahrzeugbau bekannt und werden dort hauptsächlich zur Anlenkung von Kofferraum- oder Motorraumdeckeln an der Fahrzeugkarosserie verwendet^ also In Fällen, in denen ein. Deckel oder eine Klappe im Abstand zum Öffnungsrand der Fahrzeugkarosserie i." an dieser schwenkbar gelagert werden mußo Aus diesem Grunde sind * derartige Scharnierarme allgemein um eine zur Scharnierachse parallele Achse abgewinkelt oder gekrümmt, so daß sie auch bei einer Schwenkbewegung des Deckels bzw. der Klappe den Öffnungsrand der Fahrzeugkarosserie umgreifen können» Bei Motorhauben oder Koffrerraumdeckeln handelt es sich in den meisten Fällen um sehr schwere Bauteile, deren Gewicht vom Scharnierarm freitragend auf das Scharnierlager übertragen werden muß, so daß für den Scharnierarm im Bereich zwischen seiner Befestigung am Deckel bzw. an der Klappe und dem Scharnierlager eine ausserordentlich hohe Festigkeit verlangt werden muß» Bei älteren Ausführungsformen derartiger Scharnierarme wurde für den Scharnier arm eine U-förmige Profilquerschnittsform gewählt, wobei zur Erlangung einer ausreichenden Festigkeit des Scharnierarmes in seinem freitragenden Bereich zwischen Scharnierlager und Befestigung an dem Deckel bzw0 an der Klappe eine entsprechende Vergrößerung des Profiles des Scharnierarmes erforderlich war, Da Scharnierarme der hier in Rede stehenden Art meist
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unter räumlich sehr beengten Verhältnissen arbeiten müssen, wurde zur Vergrößerung des Profiles der Arme jeweils eine Verbreiterung des Profilquerschnittes des Scharnierarmes in seinem freitragenden Bereich gewählt. Diese Maßnahme führt zwar zu einer ausreichenden Stabilität des Scharnierarmes, bedingt aber auf der anderen Seite, daß die Scharnierarme im BEreich der ihnen zugeordneten Anschlagflächen am Deckel oder an der Klappe und insbesondere in ihrem freitragenden Bereich einen großen Bewegungsraum benötigen, was insbesondere bei Kofferraumdeckeln einen entscheidenden Nachteil hinsichtlich der nutzbaren Größe des Kofferraumes bieten kann.
Mit einem nicht vorveröffentlichten eigenen Vorschlag ist daher angeregt worden, die bisher mindestens einseitig offene Profilform derartiger Scharnierarme durch eine geschlossene Hohlprofilform zu ersetzen, wodurch bei geringerem Raumbedarf des Scharnierarmes eine größere Festigkeit desselben insbesondere in seinem freitragenden Bereich erreicht wird. Eine solche Ausbildung des Scharnierarmes ermöglicht zwar gegenüber dem herkömmlichen Stand der Technik eine wesentliche Verringerung des erforderlichen Raumbedarfes, ist jedoch noch mit dem Nachteil behaftet, daß Hohlprofile in Abhängigkeit von ihrem lichten Durchmesser bestimmte Krümmungsradien bei Abwinkelungen erfordern, und somit der Abstand zwischen der Scharnierlagerung und dem Befestigungsbereich des Scharnierarmes vergleichsweise groß sein muß, was auf der anderen Seite ungünstige Auswirkungen auf die jeweilige Krafteinleitung einerseits in den Scharnierarm und andererseits in das Scharnierlager hat.
Der ERfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Scharnierarm, insbesondere zum Anlenken von Deckel/i oder Klappen an Kraftfahrzeugen derart weiter zu bilden, daß der Scharnierarm bei geringstmöglichem Herstellungsaufwand und ausserodentlich geringem Bedarf an Einbau- oder Bewegungsraum einerseits in seinem freitragenden Bereich zwischen der Scharnierlagerung und der Befestigung am Deckel bzw. an der Klappe eine besonders hohe Festigkeit aufweist, und andererseits der Abstand zwischen der Scharnierlagerung und der Befestigung des Scharnierarmes
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am Deckel bzw, an der Klappe so gering wie möglich gehalten werden kann.
Ausgehend von einem Scharnierarm der eingangs bezeichneten Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemä'ß dadurch gelöstP daß der Armteil des Scharnierarmes zweiteilig gestaltet ist, wobei der Armteil in .seinem an das Scharnierlager anschließenden, freitragenden Bereich aus einem ersten durch einen bogenförmig gekrümmten Hohlprofilabschnitt gebildeten Teil und in seinem dem Scharnierlager gegenüberliegenden Befestigungsbereich aus einem zweiten, im stumpfen Winkel an den Hohlprofilabschnitt angeschlossenen Befestigungsteil gebildet ist ο Die zweiteilige Ausbildung des Scharnierarmes gestattet es diesen in seinem freitragenden Bereich zwischen Scharnierlager und Befestigung am Deckel bzw. an der Klappe aus einem hochfesten, einen geringen Platzbedarf aufweisenden Hohlprofil zu gestalten und dabei andererseits aber gleichzeitig den Nachteil verhältnismäßig großer Biegeradien von Hohlprofilen zu vermeiden, dahingehend, daß ein möglichst kurzer Abstand zwischen dem Scharnierlager und der Befestigung des Scharnierarmes an der Klappe bzw. an dem Deckel eingehalten werden kann.
Die Erfindung kann im einzelnen auf verschiedene Weisen verwirklicht werden, jedoch erscheint es unabhängig von der jeweils gewählten Ausführungsform zweckmäßig, daß der durch einen Hohlprofilabschnitt gebildete Armteil und der an diesen angeschlossene Befestigungsteil formschlüssig ineinandergreifen und zusätzlich miteinander über Schweißnähte oder dergleichen verbunden sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Befestigungsteil durch ein im Querschnitt U-förmiges Blechpreßteil . gebildet ist und das dem Scharnierlager gegenüberliegende Ende des durch einen Hohlprofilabschnitt gebildeten Armteiles haubenartig umgreift. Die Profilschenkel des Unförmigen Befestigungsteiles sind dabei im Bereich des Anschlußes an den Hohlprofilabschnitt zweckmäßigerweise verlängert, so daß sie an diesem über eine bestimmte Länge hin anliegen. Für den Fall, daß der Hohlprofilabschnitt durch ein Rundprofil gebildet ist, umgreifen die Profilschenkel des U-förmigen Befestigungsteiles das Rundprofil zweckmäßigerweise lediglich bis zum Bereich dessen größten Durchmessers hin und sind entlang ihrer Längsränder
am Hohlprofiläbschnitt mittels zu dessen Achse paralleler Raupenschweißnähte befestigt. Zur Vervollständigung eines formschlüssigen Ineinandergreifens eines durch einen Hohlprofilabschnitt gebildeten ersten Scharnierarmteiles und eines durch ein U-förmiges Blechpreßteil gebildeten zweiten Scharnierarmteiles kann in weiterer Ausbildung der Erfindung ferner vorgesehen sein, daß der Profilgrund des U-förmigen Befestigungsteiles mittels einer abgestellten Randabwinkelungam Hohlprofilabschnitt anliegt und in diesem Bereich mittels einer Raupenschweißnaht am Hohlprofilabschnitt befestigt ist.
Im Profilgrund des U-förmigen Befestigungsteiles sind, insbesondere als Langlochausnehmurrgen ausgebildete Durchtrittsöffnunger für Befestigungsschrauben angeordnet. Weiterhin kann zur lagerichtigen Festlegung des Scharnierarmes am Deckel bzw. an der Klappe vorgesehen sein, daß im Profilgrund des U-förmigen Befestigungsteiles eine nach unten durchgesetzte Ausklinkung angeordnet ist, welche beim Anlegen des Scharnierarmes an den Deckel bzw. an die Klappe mit einer entsprechenden Ausnehmung in derselben in Eingriff gelangt und somit eine Ausrichtung des Scharnierarmes bereits vor dessen endgültiger Befestigung an dem Deckel bzw. der Klappe gewährleistet.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Seitenansicht eines zweiteiligen Scharnierarmes zum Anlenken von Deckeln oder Klappen an Kraftfahrzeugen j
Figur 2 eine abschnittweise Draufsicht zum Befestigungsteil des Scharnierarmes gemäß Figur 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Scharnierarm besteht aus einem wartungsfreien Scharnierlager 1, einem durch einen Hohlprofilabschnitt gebildeten Scharnierarmteil 2 und einem
-5-
Befestigungstell 3. Das Scharnierlager i weist eine durch eine Auskleidung 4· aus wartungsfreiem Lagermaterial gebildete Scharnierlagerbohrung 5 auf und ist am freien Ende des Scharnierarmteiles 2 an diesem befestigt. Der Scharnierarmteil 2 besteht aus einem Hohlprofilmateriai, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel eine runde Querschnitts^orm aufweist. Der Scharnierarmteil 2 ist um etwa 18σ° bogenförmig gekrümmte An dem dem Scharnierlager i gegenüberliegenden Ende des durch einen Hohlprofilabschnitt gebildeten Scharnierarmteiles 2 ist ein Befestigungsteil 3 vorgesehen, welches durch ein im Querschnitt U-förmiges Blechpreßteil gebildet ist. Das Biechpreßteil 3 übergreift dabei das dem Scharnierlager 1 gegenüberliegende freie Ende des ersten, durch ein Hohlprofil gebildeten ScfaarnidrarBJteiies 2 etwa haubenförmig. Das im Profilquerschnitt U-förmige Befestigungsteil 3 ist dabei im stumpfen Winkel an das Scharnierarmteil 2 angeschlossen, wobei es im Bereich seines formschlüssigen Anschlußes an das freie Ende des Scharnierarnteiles 2 mit verlängerten Profilschenkeln 6 versehen ist, derart, daß es über seine Verlängerten Profilschenkel 6 über eine gewisse Strecke hin am Scharnierarmteil 2 anliegt. Bei dem im Ausführungsbeispiel dargestellten Scharnierarm ist der erste Scharnierarmteil 2 aus einem Hohlprofil runden Querschnittes gebildet und liegen die in ihrem Endbereich verlängerten Profilschenkel 6 des Befestigungsteiles 3 am Umfang des Scharnierarmteiles 2 etwa im Bereich dessen größten Profildurchmessers an. In diesem BEreich sind die Profilschenkel 6 des Befestigungsteiles 3 mit einer Ausnehmung 7 versahen, die es ermöglicht, die verlängerten Teile 8 der Profilschenkel 6 des Befestigungsteiles 3 entlang einer zur Achse 9 des Profiles des Scharnierarmteiles 2 parallelen Linie mittels einer Schweißnaht Io am Aussenumfang des -Scharnierteiles 2 zu befestigen. Der Profilgrund 11 des Befestigungsteiles 3 ist im BEreich des Anschlußes des Scharnierarmteiles 2 mit einer nach oben abgestellten Randabwinkelung 12 versehen,, über welche das Befestigungsteil 3 zusätzlich am Umfang des Scharnierarmteiles 2 anliegt und mittels einer weiteren Raupenscnweißmaht 13 befestigt ist« Im Profilgrund 11 des Befestigungsteiles 3 sind ferner, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich als Langlochausnehmungen 1*5· ausgebildete Durchtrittsöffnungen für in der Zeichnung nicht besonders dargestellte Befestigungs-
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schrauben oder dergl. vorgesehen. Schließlich ist im Profilgrund 11 des Befestigungsteiles 3 noch eine nach unten durchgestellte Ausklinkung 15 angeordnet, welche bei der Montage des Scharnierarmes an einem Deckel bzw. einer Klappe dazu dient, den Scharnierarm in einer vorbestimmten Ausrichtung festzulegen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHES
    / 1.)jScharnierarm , insbesondere zum Anlenken von Deckeln oder V—--'Klappen an Kraftfahrzeugen9 bestehend aus einem vorzugsweise wartungsfreien Scharnierlager und einem daran anschließenden, bogenförmig gekrümmten und am schwenkbar zu lagernden TeIi5 Deckel oder Klappe, insbesondere mittels durchgreifender Mittel, wie Schrauben zu befestigenden Armteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Armteil in seinem an das Scharnierlager (1) anschließenden j, freitragenden Bereich aus einem ersten, durch einen bogenförmig gekrümmten Hohlprofilabschnitt (2) gebildeten Teil und in seinem dem Scharnierlager (1) gegenüberliegenden Befestigungsbeireioh aus einem zweiten, im stumpfen Winkel an den Hohlp^ofilabschnitt (2) angeschlossenen Befestigungsteil (3) besteht«
    2.) Scharnierarm nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der durch einen Hohlprofilabschnitt gebildete Armteil
    (2) und der an diesem angeschlossene Befestigungsteii (3) formschlüssig ineinandergreifen.
    • 3.) Scharnierarm nach Anspruch 1 und Z, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteii (3) an dem durch einen Hohiprofilabschnitt gebildeten Armteil (2) zusätzlich mitteis Schweißung (Io bzw. 13) befestigt ist»
    4.) Scharnierarm nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (3) durch ein im Querschnitt U-förmiges Blechpreßteil gebildet ist und das dem Scharnierlager
    (1) gegenüberliegende Ende des dyrch einen Hohiprofilabschnitt gebildeten Armteiles (2) haubenartig umgreift,
    5.) Scharnierarm nach Anspruch 1 bis ^9 dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (6) des Unförmigen Befestigungsteiles
    (3) im Bereich des Anschluß©® an den Hohiprof!!abschnitt (2) verlängert sind.
    6.) Scharnierarm nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (6) des U-förmigen Befestigungsteiles (3) einen aus Rundprofil gebildeten Hohlprofilabschnitt (2) nur teilweise umgreifen und an diesem mittels parallel zu seiner Achse verlaufender Schweißnähte (lo) befestigt sind.
    7.) Scharnierarm nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilgrund (11) des U-förmigen Befestigungsteiles (3) mittels einer abgestellten Randabwinkelung (13) am Hohlprofilabschnitt (2) anliegt und in diesem Bereich mittels einer Raupenschweißnaht (13) am Hohlprofilabschnitt (2) befestigt ist.
    8.) Scharnierarm nach Anspruch- 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Profilgrund (11) des U-förmigen Befestigungsteiles (3) insbesondere als Langlochausnehmungen (14 ) ausgebildete Ausnehmungen für den Durchtritt von Befestigungsschrauben oder dergl.Mittel angeordnet sind.
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