DE2727122A1 - Vorrichtung zur sicherung einer schwenkbaren haube, insbesondere der motorhaube eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung einer schwenkbaren haube, insbesondere der motorhaube eines kraftfahrzeuges

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DE2727122A1
DE2727122A1 DE19772727122 DE2727122A DE2727122A1 DE 2727122 A1 DE2727122 A1 DE 2727122A1 DE 19772727122 DE19772727122 DE 19772727122 DE 2727122 A DE2727122 A DE 2727122A DE 2727122 A1 DE2727122 A1 DE 2727122A1
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DE
Germany
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bonnet
housing
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tension spring
hood
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DE19772727122
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English (en)
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Guenter Dipl Ing Gmeiner
Jan Schilling
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets

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  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Sicherung einer schwenkbaren Haube,
  • insbesondere der Motorhaube eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung einer schwenkbaren Haube oder Klappe, insbesondere einer Motorhaube eines Kraftfahrzeuges, die vom Innenraum des Kraftfahrzeuges her entriegelt und aus der danach eingenommenen Raststellung von außen her durch einen Handgriff lösbar ist, der mit cincln Sicherungshaken verbunden ist, der an der Schraube federbelastet angelenkt ist und niit einer ortsfesten Rastkante in der Raststellung zusammenwirkt.
  • Motorhauben eines Kraftfahrzeuges, insbesondere wenn sie an ihrer Frontseite eine nach unten hervorragende Kühlerverkleidung, einen sogenannten Kühlergrill aufweisen, haben den Nachteil, daß Sicherungshaken, die nach der Entriegelung der Motorhaube ihre Funktion ausüben und zum endgültigen Öffnen der Motorhaube von außen gelöst werden müssen, im allgemeinen nur scitlich vom Kühlergrill angeordnet sein und durch Untergreifen der Haube betätigt werden können. Den Nachteil des Untergreifens der liaube, wobei man blind zunächst einmal nach der Lage des Griffes für das Lösen des Sicherungshakens suchen mußte, wird bereits schon durch eine entsprechende bekannte Vorrichtung beseitigt, die durch die DT-AS 23 64 466 bekanntgeworden ist. Dabei wird ein Griff zum Lösen des Sicherungshakens während des Entriegelns der Motorhaube durch die Citter des Kühlergril is hindurch zum Vorschein gebracht, so daiS dann durch Ziehen an diesem Griff der Sicherungshaken von außen gelöst werden kann.
  • Da es nun möglich ist, daß in Zukunft strenger darauf geachtet wird, vorstehende Teile an einem Kraftfahrzeug nur dann zuzulassen, wenn sie eine technische Funktion haben, soll das Firmenemblem, das bisher schon des öfteren Gegenstand eines Angriffs war, mit einer solchen technischen Funktion belegt werden, um es künftig vor Beseitigung zu schützen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der mit dem Sicherungshaken verbundenen Handgriff von dem auf der Motorhaube befindlichen Firmenemblem gebildet wird.
  • Damit übernimmt das Firmenemblem die Funktion der Haubenentsicherung. Der neue Lrfindungsgedanke besteht also darin, daß der Sicherungshaken für die Ilaubensicherung, der an der Haube federbelastet angelenkt ist und mit einer am Fahrzeugvorbau-Rahmen befestigten ortsfesten Rastkante zusammenwirkt und nach dem Lösen der inneren Verriegelung durch'eine nach oben gerichtete Bewegung der Haube in einer Raststellung geschwenkt wird, sowie dann mit einer Zugvorrichtung vorzugsweisc durch Anheben des in günstigere Lage angeordneten Firmenemblems betätigt und entsichert werden kann.
  • Bei der zur Durchführung der Erfindung verwendeten Vorrichtung sitzt das Firmenemblem auf einer Gelenkkugel und wird von einer Zug feder in eine an die Gelenkkugel angepaßte kugelschalenartigeGelenkpfanne gezogen, die Teil eines im Schnitt rahmenartigen Gehäuses ist, an dessen motorseitigen wenigstens stegartigen Teil die Zugfeder ihren anderen Angriffspunkt findet. Eine solche Vorrichtung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet sein, daß das um die Gelenkkugel herum einen Flansch aufweisende und sich mit diesem auf der Außenseite der Motorhaube abstützende Gehäuse auf der Motorhauben-Innenseite von einer Druckfeder umgeben ist, die sich einerseits gegen die Innenfläche der Motorhaube und andererseits an einem Deckel abstützt, der mit dem Gehäuse verschraubt ist und an seiner dem Motorraum zugekehrten Seite eine Langlochöse trägt, in die ein mit dem Sicherungshaken verbundenes Celenkteil eingreift.
  • Weiterhin kann das Gehäuse aus einem U-förmigen Rahmcn bestehen, dessen Steg eine Einbuchtung zum Anhängen des einen Endes der Zugfeder aufweist, deren anderes Ende am Firmenemblem angreift und seine Gelenkkugel gegen einen Deckel mit einem Flansch und diesen damit auf den Gehäuserahmen drückt.
  • Andererseits kann das Gehäuse aher auch aus einer Zylinderbuchse bestehen, die an ihren beiden Stirnseiten durch Deckel abgeschlossen wird, die von der Zugfeder gegen die Ringflächen der Stirnseiten gezogen werden. Dabei nimmt der äußere Deckel die Gelenkkugel des Firmenemblems auf, während der innere Deckel auch mit einer Einbuchtung zum Anhängen des einen Endes der Zugfeder versehen ist. Dieser innere Deckel entspricht dem vorhergenannten Steg mit der Einbuchtung.
  • Schließlich kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß die Langlochöse von einer Stange durchstoßen wird, die zwei, rechts und links von der Öse an der Motorhaube angelenkte Sicherungshaken miteinander verbindet, die nach der Entriegelung der Motorhaube an ortsfesten Rastkanten anschlagen und durch Ziehen an dem Firmenemblem gleichzeitig ausgelöst werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der foLgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können.
  • L's zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer Motorhaube eines Kraft fahrzetiges im ronthereich mit dem Firmcnemblem und dem Sicherungsbaken in der erfindungsgemäßen Kombination bei geschlossener Motorhaube.
  • Fig. 2 dieselbe Vorrichtung in entriegelter Stellung einmal (gestrichelt dargestellt) mit nicht gelöstem Sicherungshaken und (mit ausgezogenen Linien dargestellt) mit durch hochziehen des lirmenemblems gelöstem Sicherungshaken.
  • Fig. 3 einen Schnitt durch das rahmenartige Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • An der Motorhaube 1 eines Kraftfahrzeuges ist das Firmenemblem 2 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung befestigt.
  • Das Firmenemblem 2 weist eine Gelenkkugel 3 auf, die von einer Zugfeder 4 in eine an die Gelenkkugel 3 angepaßte kugelschalenartige Gelenkpfanne 5 gezogen wird. Diese Gelenkpfanne 5 ist Teil eines Deckels 6 mit einem Flansch 7,mit dem der Deckel von der Zugfeder 4 gegen einen U-förmigen Gehäuserahmen 8 gedrückt wird. Der Steg 9 dieses Gehäuserahmens weist eine Einbuchtung 11 auf, in der ein Ende 12 der Zugfeder 4 eingehängt und mit einem Stift 13 gesichert ist, während das andere Ende 14 der Zugfeder 4 an der Gelenkkugel 3 des Firmenemblems angreift.
  • Der Flansch 7 des Deckel 6 stützt sich auf der Außenseite der Motorhaube 1 ab. Auf der Motorhauben-Innenseite ist der Gchäuserahmen 8 von einer Druckfeder 15 umgeben, die sich einerseits gegen die Innenflächc der Motorhaube 1 und andererseits an einem Deckel 16 abstützt, der mit Schrauben 17 am Steg 9 des Gehäuserahmens 8 angeschraubt ist. Dieser Deckel 16 trägt auf seiner dem Motorraum zugekehrten Seite eine Langlochöse 18 in die ein mit einem Sicherungshaken 19 verbundenes Gelenkteil 21 angreift. Dieses Gclenkteil 21 kann eine Stangc sein, die zwei rechts und links vom Gehäuserahmen 8 angeordnete Sicherungshaken 19 miteinander verbindet.
  • Der Sicherungshaken 19 ist im übrigen an der Motorhaube 1 angelenkt und wird durch eine Verdrehfeder 22 immer in Richtung auf eine am Fahrzeug-Vorbaurahmen 23 ausgebildete Rastkante 24 gedrückt.
  • Auf den Vorbaurahnen 23 sitzt ein Gummipuffer 23a, der bei geschlossener Haube als Anschlag für den rückwärtigen Verlängerungsarm 19a des Sicherungshaken@ 19 dient. Durch den Anschlag dieses Verlängerungsarms 19a am Gummipuffer 23a wird bewirkt, daß das Firmenemblem in seine Ausgangslage gebracht und in dieser gehalten wird, wie Fig. 1 zeigt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch etwas anders ausgestaltet sein, indem anstelle des Gehäuscrahmcns 8 eine Zylinderbuchse mit einem dem Steg 9 entsprechenden Deckel vorgesehen ist, der im ührigen so ausgebildet sein kann, wie der Deckel 6 auf der Außenseite der Motorhaube.
  • Zum Öffnen der Motorhaube 1 wird diese zunächst vom Inneren des Fahrzeuges her in nicht dargestellter, aber bekannter Weise entriegelt. Die Motorhaube mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommt dadurch aus der in Figur 1 dargestellten Lage in die in Figur 2 gestrichelt dargestellten Lage,in der der Sicherungshakün 19 die Rastkante 24 untergreift, so daß die Motorhaube 1 nicht ohne weiteres geöffnet werdei kann. Zum Öffnen muß man vielmehr noch an dem Firmenemblem 2 ziehen, wodurch der Sicherungshaken 19 in die in Figur 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte lage kommt. In dieser Lage kann der Sicherungshaken 19 an der Rastkante 24 vorbeigeführt und damit die Motorhaube 1 geöffnet werden. IXeim Angriff am Firmenemblem 2 wird die Druckfeder 15 zusammengedrückt, die schwächer ist als die Zugfeder 4, so daß beim Zehen am Firmenemblem die durch die Zugfeder 4 gegebenen Verhältnisse im Inneren des Gehäuserahmens 8 unverändert hleiben.

Claims (5)

  1. I>atentansprüche Vorrichtung zur Sicherung einer schwenkbaren haube oder Klappe, insbesondere einer Motorhaube eines Kraftfahrzeuges, die vom Innenraum des Fahrzeuges her cntriegelt und aus der danach eingenommenen Itaststellung von außcn her durch einen Handgriff lösbar ist, der mit einem Sicherungshaken verbunden ist, der an der Ilauhe federhelastet angelenkt ist und mit einer ortsfesten Rastkantc in der Raststellung zusammenwirkt, d a d u r c h g e k c n n z e i c h n e t , daß der handgriff von dem auf der Motorhaube (1) befindlichen Firmenemblem (2) gebildet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das auf einer Gelenkkugel sitzende Firmenemblem von einer Zugfeder in einer an die Gelenkkugel angepaßte, kugeischalenartige Gelenkpfanne gezogen wird, die Teil eines im Schnitt rahmenartigen Gehäuses ist, an dessen motorscitigem wenigstens stegartigen Teil die Zugfeder ihren anderen Angriffspunkt findet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das um die Gelenkkugel (3) herum einen Flansch (7) aufweisende und sich mit diesem auf der Außenseite der Motorhaube (1) abstützende Gehause (8) auf der Motorhauben- Innenseite von einer Druckfeder (15) umgeben ist, die sich einerseits gegen die Innenfläche der Motorhaube (1) und andererseits an einem Deckel (16) abstützt, der mit dem Gehäuse (8) verschraubt ist und an seiner dem Motorraum zugekehrten Seite eine anglochöse (18) trägt, in die ein mit dem Sicherungshaken (19) verbundenes Gelenkteil (21) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse aus einem U-förmigen Rahmen (8) besteht, dessen Steg (9) eine Einbuchtung (11) zum Anhängen des einen Landes (12) der Zugfeder (4) aufweist, deren anderes Ende (14) am Zylinderemblem (2) angreift und seine Gelenkkugel (3) gegen einen Deckel (6) mit einem Flansch (7) und diesen damit auf den Gehäuserahmen (8) drückt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das C,eh.iuse (8) aus einer Zyl inderbuchse besteht, die an ihren beiden Stirnseiten durch Deckel (6, ) abgeschlossen wird, die von der Zugfeder (4) gegen die Ringflächen der Stirnseiten gezogen werden.
  5. 5. Vorrichtung nach den Anspriichen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Langlochöse (18) von einer Stange (21) durchstoßen wird, die zwei, rechts und links von der Use (18) an der Motorhaube (1) angelenkte Sicherungshaken (19) miteinander verbindet, die nach der Entriegelung der Motorhaube (1) an ortsfesten Rastkanten (24) anschlagen und durch Ziehen an dem Firmenemblem (2) gleichzeitig ausgelöst werden.
DE19772727122 1977-06-16 1977-06-16 Vorrichtung zur sicherung einer schwenkbaren haube, insbesondere der motorhaube eines kraftfahrzeuges Withdrawn DE2727122A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0437711A2 (de) * 1990-01-17 1991-07-24 Mercedes-Benz Ag Sicherungsvorrichtung für Schwenkbauteile von Fahrzeugen, insbesondere für Motorhauben von Kraftwagen
DE102010054203A1 (de) * 2010-12-11 2012-06-14 Volkswagen Ag Fahrzeug mit einem Verstellbaren Emblem
WO2017168439A1 (en) * 2016-03-31 2017-10-05 Tata Motors Limited A hood/bonnet release mechanism for a vehicle and its method thereof

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