DE2411641C2 - Öffnungsvorrichtung für eine mit Scharnieren am Baukörper angelenkte nach oben zu öffnende Dachabzugsklappe - Google Patents

Öffnungsvorrichtung für eine mit Scharnieren am Baukörper angelenkte nach oben zu öffnende Dachabzugsklappe

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DE2411641C2
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articulated
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Wilhelm 8502 Zirndorf Blumenstock
Alex 8500 Nürnberg Wildner
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Flachglas Wernberg GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/30Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
    • F24F11/32Responding to malfunctions or emergencies
    • F24F11/33Responding to malfunctions or emergencies to fire, excessive heat or smoke
    • F24F11/34Responding to malfunctions or emergencies to fire, excessive heat or smoke by opening air passages

Description

Die Erfindung betrifft eine öffnungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Öffnungseinrichtungen dieser Art sind aus der deutschen Offenlegungsschrift 1945 503 bekannt Der Zylinder dieser Vorrichtung ist an seinem Fußpunkt gelenkig mit dem Baukörper verbunden und zwar an der Scharnierseite der Dachabzugsklappe in unmittelbarer Nähe des auf dem Dach aufliegenden unteren Rahmenrandes. Die Kolbenstange der Vorrichtung ist im Öffnungsfalle über ein Gelenk mit der Dachabzugsklaßpe verbunden. Infolge dieser Anordnung legt sich der Zylinder, sobald er sich beim öffnen der Dachabzugsklappe etwa senkrecht gestellt hat, an den Rahmen und verhindert so, daß sich die Dachabzugsklappe weiter öffnet als ihrer etwa senkrechten Stellung entspricht.
Aus der US-PS 32 51 158 ist eine Öffnungseinrichtung für Dachabzugsklappen bekannt, die mit Hilfe eines endseitig an Baukörper und Dachabzugsklappe angelenkten Kniehebels und einer auf den Kniehebel einwirkenden Zugeinheit die Dachabzugsklappe auf einen öffnungswinkel von etwas über 90° ausschwenkt. Ein Kniehebel dieser Art ist vergleichsweise aufwendig; auch bei dieser Öffnungseinrichtung ist eine weitere Öffnung der Dachabzugsklappe nicht möglich.
Inzwischen sind die Forderungen an die Öffnung einer Dachabzugsklappe wesentlich gestiegen. Man fordert heute vielfach einen öffnungswinkel von 180° und darüber, so daß die Dachabzugsklappe aus dem Bereich der Abzugsöffnung voll herausgeschwenkt werden kann, daß also der Abzug von Rauch, Gasen oder Wärme in der Öffnungsstellung der Dachabzugsklappe nicht mehr behindert wird und auch kein Seitenwind in das Gebäudeinnere eintreten kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine öffnungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art so weiterzubilden, daß auch bei Verwendung einer herkömmlichen Schubeinheit mit für die herkömmlichen öffnungswinkel begrenztem Hub öffnungswinkel von 180° und darüber erreicht werden können. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des
Patentanspruches gelöst.
Aus der US-PS 27 78 632 ist eine öffnungsvorrichtung für einen Türflügel mit einem Schwenkwinkel von 180° bekannt Die Vorrichtung besieht ans einem etwa U-förmigen Hebel mit unterschiedlich langen Schenkeln. Der Drehpunkt liegt am kürzeren Schenkel und der Angriffspunkt einer mit einem Hydraulikkolben verbundenen Kolbenstange liegt im U-Bogen des Hebels. Der längere Schenkel ist über eine angelenkte ίο Stange sowie ein weiteres Gelenk mit dem Türflügel verbunden.
Die aufwendig gebaute Vorrichtung benötigt erhebliche Kräfte, da sie eine verhältnismäßig kurze Kolbenstangenbewegung in eine verhältnismäßig große Bogenbewegung der Tür umsetzen muß. Dies mag bei Türen, die in waagerechter Ebene geschwenkt werden, engehen. Für Dachabzugsklappen, die in senkrechter Richtung aufgeklappt werden müssen, ist die Anordnung ungeeignet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, die Dachabzugsklappe zunächst bis in Vertikalstellung zu öffnen, wobei die Hubvorrichtung während des Aufschwenkens am Baukörper abgestützt ist Nach Oberschreiten der Vertikalstellung senkt sich die Dachabzugsklappe durch ihr Eigengewicht in Öffnungsrichtung weiter.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine wesentliche Vergrößerung der öffnungswinkel ohne Tchubeinheit mit vergrößertem Hub oder ohne zusätzliche Antriebsmittel erreichbar ist, in dem das Eigengewicht der in bekannter Weise über ihre vertikale Totpunktlage hinausschwenkenden Abdekkung dazu benutzt wird, die weitere Öffnungsbewegung bis auf 180° und darüber zu vollziehen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen lotrecht zur Scharnierachse verlaufenden Vertikalschnitt durch eine Lichtkuppel mit einer «o öffnungseinrichtung nach der Erfindung, wobei sich die Lichtkuppel in Schließstellung befindet,
F i g. 2 eine Darstellung analog F i g. 1, bei der sich die Lichtkuppel in Öffnungsstellung befindet.
Das Ausführungsbeispiel betrifft eine insbesondere
♦5 für Flachdächer bestimmte zweischalige Lichtkuppel 1.
Der Tragrahmen 2 der Lichtkuppel 1 ist um die lotrecht
zur Zeichnungsebene verlaufende Scharnierachse 3 schwenkbar am Tragrahmen 4 eines Aufsatzkranzes 5 gelagert. Der Aufsatzkranz 5 ist fest mit dem Baukörper verbunden.
Über eine ebenfalls lotrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Achse 6 ist die Kolbenstange 7 eines Druckzylinders 8 an einer in der Zeichnungsebene verlaufenden Seitenstrebe 9 des Tragrahmens 2 angelenkt Handelt es sich um Lichtkuppeln mit rechteckiger Grundrißform, so bildet die Seitenstrebe 9 eine der kürzeren Rechteckseiten. Die Achse 6 befindet sich in dem der Scharnierachse 3 zugewandten Bereich der Seitenstrebe 9 des Tragrahmens 2. Im Falle des Ausführungsbeispiels ist die Antriebseinheit durch eine Kolbenstange 7 und einen Druckzylinder 8 gebildet. In gleicher Weise können anstelle der Kolbenstange 7 eine Gewindespindel oder eine Zahnstange und dementsprechend anstelle des Kolbens 8 ein Spindel- oder Zahnstangenantrieb verwendet werden. Wesentlich ist also nur, daß die Antriebseinheit zwei Enden enthält, die bei einer Inbetriebnahme ,voneinander wegbewegt werden.
Der Zylinder 8 ist um die ebenfalls lotrecht zur Zeichnungsebene und damit parallel zur Achse 6 und zur Scharnierachse 3 verlaufende Achse 10 schwenkbar mit dem einen Ende des Schwenkarmes 11 verbunden. Es können auch iwei parallel zueinander verlaufende Schwenkanne 11 vorhanden sein, die mit ihrem einen Ende gabelartig den Zylinder 8 umfassen und beide Enden der Schwenkachse tragen.
Das andere Ende des Schwenkarmes 11 ist wiederum über eine lotrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Achse 12 an einem Tragkörper 13 angelenkt, der mit dem Aufsatzkranz 5 fest verbunden ist und somit eine Einheit mit dem Baukörper darstellt. Die baukörperseitige Achse 12 des Schwenkarmes 11 liegt zwischen der Achse 10 zur Lagerung des Zylinders 8 und der Scharnierachse 3 der Lichtkuppel 1. Der Tragkörper 13 ist im Bereich der Unterseite des Schwenkarmes 11 mit einem Schwenkanschlag 14 versehen, der den Schwenkbereich des Schwenkarmes 11 nach unten hin begrenzt. Der Schwenkarm U kann also mit Bezug auf die Zeichnung nur im Uhrzeigersinn aus Jer aus F i g. 1 ersichtlichen Ruhestellung ausgeschwenkt werden.
Zur ÜberfQhrung der Lichtkuppel 1 aus der aus F i g. 1 ersichtlichen Schließstellung in die aus F i g. 2 ersichtliche Öffnungsstellung fährt der Kolben 7 aus dem 2s Druckzylinder 8 heraus. Dabei stützt sich der Zylinder 8 über den Schwenkarm 11 auf dem Schwenkanschlag 14 nach unten ab. Die Lichtkuppel 1 wird angehoben und wegen der Lagerung im Bereich der Scharnierachse 3 im Uhrzeigersinn geschwenkt Der Hub der Kolbenstange 7 muß so groß sein, daß die Lichtkuppel 1 bzw. deren Tragrahmen 2 über eine vertikale Zwischenstellung hinaus im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Dieser kraftbetätigte Schwenkbereich beträgt etwa 130° aus der horizontalen Schließstellung gemäß Fig. 1 heraus. Um einen solchen kraftbetätigten Schwenkbereich mit möglichst kleinen Antriebseinheiten begrenzten Hubes zu bewältigen, befindet sich die Achse 6 der Anlenkung der Kolbenstange 7 im Bereich der in der Regel senkrecht zu der Scharnierachse 3 verlaufenden Seitenteile 9 des Tragrahmens 2 für die Lichtkuppel 1.
Sowie nun die Kraftbetätigung seitens des Kolbens 8 die Lichtkuppel 1 über die Vertikalstellung hinaus im Uhrzeigersinn in Öffnungsrichtung geschwenkt hat, entsteht aufgrund des Eigengewichtes der Lichtkuppel 1 und des Tragrahmens 2 ein um die Scharnierachse 3 im Uhrzeigersinn, d. h. in Öffnungsrichtung wirksames Drehmoment, welches den Zylinder 8 hochzieht und zu einer Hochschwenkung des Schwenkarmes 11 ebenfalls im Uhrzeigersinn führt. Die Öffnungsbewegung der Lichtkuppel 1 ist also nicht durch den Hub der Antriebseinheit (Kolbenstange 7 und Zylinder 8) begrenzt Vielmehr wird der kraftbetätigte Schwenkwinkel von etwa bis zu 130° der Lichtkuppel 1 ergänzt durch einen weiteren autonomen Schwenkwinke! aufgrund der Auslenkung des Schwe.ikarmes 11 um die Achse 12 im Uhrzeigersinn. Dieser autonome Schwenkbereich ist durch einen Anschlag (nicht gezeigt) entweder der Lichtkuppel 1 bzw. des Tragrahmens 2 oder des Schwenkarmes 11 in einer Stellung begrenzt in der die Lichtkuppel 1 mitsamt ihrem Tragrahmen 2 unterhalb des Niveaus der öffnung des Aufsatzkranzes 5 liegt.
Der Schwenkarm 11, die Antriebseinheit (Kolbenstange 7 und Zylinder 8) sowie der Tragrahmen 2 der Lichtkuppel 1 bilden also eine dreigliedrige Gelenkkette, deren beide Enden um die parallel zueinander verlaufenden Achsen 3 und 12 schwenkbar sind.
Grundsätzlich besteht also die Erfindung in dem Gedanken, das nach einer Überwindung der Vertikalstellung der Lichtkuppel während der Öffnungsbewegung auftretende, in Öffnungsrichtung wirksame und vom Eigengewicht der Lichtkuppel bzw. Abzugsklappe herrührende Drehmoment im Sinne einer Vergrößerung des öffnungswinkels derart auszunutzen, daß das Widerlager (Achse 10) der Antriebseinheit (Kolbenstange 7 und Zylinder 8) seine Lage etwa in Öffnungsrichtung der Lichtkuppel bzw. Abzugsklappe verändern kann und somit eine weitere Öffnungsbewegung nicht behindert. Es ist nicht unbedingt notwendig, daß zu diesem Zwecke das durch die Achse 10 gebildete Widerlager der Antriebseinheit am Ende eines Lenkers bzw. Schwenkarmes 11 angeordnet ist. Im Rahmen der Erfindung sind auch andere Lösungen denkbar, bei denen die Achse 10 nicht durch einen Lenker sondern in anderer Weise geführt ist derart daß sie während der kraftbetriebenen Öffnungsbewegung eine ortsfeste Lage einnimmt und dabei ein Widerlager für die Antriebseinheit bildet und jenseits dieses Schwenkbereiches keine Behinderung für eine weitere Öffnungsbewegung darstellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    öffnungsvorrichtung für„ eine mit Scharnieren am Baukörper angelenkte, nach oben zu öffnende Dachabzugsklappe. Insbesondere in Form einer Lichtkuppel, mit einer zum Auf schwenken der Abzugsklappe dienenden Hubkolbenvorrichtung, deren Zylinder mit dem Baukörper gelenkig verbunden und deren Kolbenstange an der Abzugsklappe angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (8) der Hubkoibenvorrichtung (7,8) am Baukorper (5) über einen Schwenkarm (11) angelenkt ist, der sich während des Aufschwenkens der Abzugsklappe (1) an einem mit dem Baukörper fest verbundenen Anschlag (14) abstützt, und daß die Gelenkverbindung (10) zwischen dem Zylinder und dem Schwenkarm an einer solchen Stelle am Zylinder angeordnet ist, daß beim Ausfahren der Kolbenstange (7) die Abzugsklappe bis in eine Übertotpunktstellung gelangt, von der aus sich die Abzugsklappe durch ihr Eigengewicht weiter in Öffnungsrichtung absenken kann.
DE2411641A 1974-03-12 1974-03-12 Öffnungsvorrichtung für eine mit Scharnieren am Baukörper angelenkte nach oben zu öffnende Dachabzugsklappe Expired DE2411641C2 (de)

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