DE531425C - Selbstentladewagen - Google Patents

Selbstentladewagen

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DE531425C
DE531425C DE1930531425D DE531425DD DE531425C DE 531425 C DE531425 C DE 531425C DE 1930531425 D DE1930531425 D DE 1930531425D DE 531425D D DE531425D D DE 531425DD DE 531425 C DE531425 C DE 531425C
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Description

In dem Patent 519637 ist eine Selbstentladewagenkonstruktion mit gelenkig miteinander verbundenen Boden- und Hängeblechen behandelt, bei denen die Bodenbleche mechanisch oder maschinell auf Rollen oder Wellen bzw. Gleitbahnen bewegbar sind und wobei die zum Zwecke großer Entladeöffnung drehbaren Seitenwandungen durch Verbindungsstangen o. dgl. mit dem Drehpunkt der Boden- und Hängebleche oder mit einem dieser Bleche verbunden sind.
Hierbei ist für die drehbaren Seitenklappen eine Verriegelung erforderlich, um den Horizontaldruck des eingefüllten Ladegutes abzufangen, denn · ohne eine entsprechende Feststellvorrichtung würde der auf die Seitenklappen wirkende Ladegut druck die durch die Hänge- und Bodenbleche gebildete Verriegelung gemäß dem Patent 519637 gefährden.
Hinzu kommt, daß bei Anordnung von Rollen o. dgl. an den Bodenblechen, die sich auf schrägen, am Wagengestell befestigten Gleitflächen abstützen, die Selbstsperrung der Boden- und Hängebleche aufgehoben wäre.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Das Neue besteht darin, daß das Gelenk zwischen den Hänge- und Bodenblechen oder eines dieser Bleche selbst mit der Seitenklappe nicht durch eine einfache Verbindungsstange, gondern durch eine Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, so daß der durch das Ladegut auf die Seitenklappen waagerecht wirkende Druck die Wirksamkeit der selbstsperrenden Hänge- und Bodenblechverriegelung unterstützt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand von Beispielen schematisch dargestellt, und es bedeuten
Abb. ι Schnitt durch einen Selbstentlader in geschlossenem Zustande in zwei verschiedenen Ausführungsformen der Verriegelung,
Abb. 2 Schnitt gemäß Abb. 1 in geöffnetem Zustande, 4S
Abb. 3 Schnitt durch einen Selbstentlader in einer dritten Aus fuhr ungs form der Verriegelung, und -zwar in geschlossenem und in geöffnetem Zustande,
Abb. 4 bis 8 weitere Ausführungsformen für die Bodenblechstützpunktverriegelung.
Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, den Ladegutdruck mittels der zwischenzuschaltenden Verriegelungsvorrichtung zu benutzen, um die durch das Hängeblech 11 und das Bodenblech 13 infolge deren Anordnung unter einem Winkel kleiner oder gleich 900 zueinander gemäß dem Patent 519637 bedingte Selbstverriegelung in ihrer Wirkungsweise zu unterstützen. Dadurch
wird erreicht, daß die Verriegelungswirkung des Selbstentladers um so stärker wird, je größer der senkrecht und waagerecht wirkende Ladegutdruck ist. ,.
Das von dem Bodenblech 13, dem Hängeblech 11 und der Seitenklappe 8 eingeschlossene Fördergut hat bei geschlossenem Wagen 5 ungefähr rechteckigen Querschnitt. Beim Entladen muß dieser Querschnitt in die Form eines Parallelogramms gebracht werden. Um den Entladevorgang zu erleichtern, empfiehlt es sich, die Seitenklappe 8 zuerst anzuheben, d. h. die Verriegelungsvorrichtung von Hand auszulösen, so daß das Fördergut bereits ausfließen kann, ehe die Hauptverriegelung gelöst wird. Diesen Arbeitsvorgang ermöglicht die Erfindung gleichfalls (Abb. i, links). .'■
Um eine rasche Entleerung des Wagens ao herbeizuführen, wird, die Rolle 7 an der Bodenklappe 13 befestigt (Abb, ι, rechts), so daß sie auf einer schrägen Ebene 12 ablaufen kann. Bei dieser Rollenlagerung erzeugt der auf das Bodenblech 13 senkrecht wirkende Ladegutdruck eine Horizontalkomponente, durch die die durch das Hängeblech 11 und das Bodenblech 13 bedingte Selbstverriegelung in gleicher Weise ausgelöst werden könnte wie durch das Verbindungsgestänge 15 zwischen Drehpunkt 14 und Seitenklappe 8. Diese Horizontalkomponente wird aber durch die erfindungsgemäße Verriegelungsanordnung ausgeglichen.
Die Wirkungsweise gemäß den Abb. 1 und 2 ist folgende.
Abb. ι und 2, links: An dem Wagenkastens
ist ein um den festen Punkt 20 an der Wageukastenstirnwand in Richtung 22 drehbarer Hebel 21 angelenkt. Ein weiterer Hebel 15 ist bei 17 mit der Seitenklappe 8 und bei 23 mit dem Hebel 21 drehbar verbunden. Ein Hebel 24 ist einerseits am Hängeblech 11 oder Bodehblech 13 oder in deren Gelenkachse 14 und andererseits mit dem Hebel 21 bei Punkt 23 gelenkig verbunden.
Der in der Richtung 25 auf die Seitenklappe 8 wirkende Ladegutdruck versucht, den Hebel 21 um den Punkt 20 in der Richtung 26 nach unten zu bewegen. Hierdurch würde der von den Hebeln 21 und 24 gebildete Winkel vergrößert. Da Punkt 20 festliegt, würde Punkt 14 in der der Entladerichtung entgegengesetzten Richtung gedrückt werden, d. h. der von Hängeblech 11 und Bodenblech 13 gebildete Winkel würde verkleinert werden. Beim Kippen des Bodenbleches 13 wird der Gelenkpunkt 23 durch den Hebel 24 in der Richtung 22 bewegt.
Um die Möglichkeit zu haben, die Seiten-
60. klappe 8 durch Drehen des Hetiels 21 von Hand anzuheben, bevor die Boden- und Hängebleche bewegt werden, hat der Hebel 24 ein Langloch 27, in dem sich der Drehzapfen 23 verschieben kann. Diese Arbeitsweise ist in Abb. 1 punktiert dargestellt.
Abb. ι und 2, rechts: Bei Anordnung der Rolle, Walze o. dgl. 7 'an dem Bodenblech 13 wird der Hebel 24 so angelenkt, daß er mit dem Hebel 21 einen Winkel bildet, der kleiner als i8o° ist. Je größer die durch die Rolle 7 wirkende Horizontalkraft ist. um so stärker wird der Punkt 23 in_Richtung 26 nach unten gedruckt. Diese Kraftkomponente wird durch ein am Wagenkasten 5 befestigtes Anschlagstück 28 abgefangen. ■ Die Hebel 15 und 21 bilden einen Kniehebel. Durch Bewegen des Hebels 21 in Richtung 22 wird die Sperrung gelöst.
Die in den Abb. 1 und 2 dargestellte Verriegelungsvorrichtung bedient sich des an sich bekannten Prinzips des Kniehebels. Hierbei wirken aber die drei miteinander ver-.bundenen Hebel wie zwei Kniehebel, d. h. die Wirksamkeit des einen Kniehebels wird durch die Wirkung eines zweiten Kniehebels unterstützt;
Die Wirkungsweise der Verriegelungsart gemäß Abb. 3 ist folgende:
Auf dem Wagenuntergestell 2 sind drehbare Gleitbahnen 12 angeordnet, die um Gelenke ι (ähnlich einem Waagenbalken) schwingen können und auf denen sich die an dem Bodenblech 13 angelenkten Rollen 7 abstützen. Diese- Gleitbahnen 12 haben am Ende Aussparungen 3, in die sich Stützhebel 6 einsetzen können^ Diese Stützhebel 6, die um einen an der Wagenstirnwand befestigten Zapfen 9 drehbar sind, tragen am unteren Ende Rollen, Walzen o. dgl. 10 und am anderen Ende Handgriffe 16.
In gesschlossenem Zustande des Wagenkastens 5 liegt die Gleitbahn 12 ungefähr waagerecht, und die Rollen 7 sitzen etwas außerhalb der durch Drehpunkt 1 gedachten senkrechten Ebene, derart, daß der Schwerptinkt der Gleitbahn 12 einschließlich des darüber lastenden, von der Rolle 7 übertragenen Ladegutdruckes entweder in der gedachten Ebene durch den Gelenkpunkt 1 oder etwas exzentrisch zu diesem nach außen wirkt. Die Rolle 10 des Stützhebels 6 sitzt in der Aussparung 3 der Gleitbahn 12. Die vom Ladegut druck" auf die Gleitbahn 12 ausgeübte "Kraft wird von dem Stützhebel 6, der mit der Gleitbahn 12 einen Winkel gleich oder größer als 90 ° einschließt, abgefangen, so daß die Gleitbahn 12 in ihrer ungefähr waagerechten Lage durch Selbstsperrung verharrt. Um den Stützhebel 6 während der Fahrt des Wagens sicher in der Aussparung 3 der Gleitbahn 12 zu halten, ist eine Zugfeder 18, die .einerseits am Wagengestell sitzt und

Claims (13)

581425 andererseits am Stützhebel 6 angreift, vorgesehen, die den Stützhebel 6 in Richtung der Rolle 7 zieht.' Bei der Entladung des Wagens wird mittels des Handgriffes i6 oder einer sonstigen mechanischen o. dgl. Anordnung der Stützhebel 6 aus der Aussparung 3 fortgedrückt, so daß sich das Gleitstück 12 infolge der ■ auf ihn wirkenden Druckkraft abwärts dreht. .Dieser Abwärtsbewegung folgt das Bodenblech 13 selbsttätig, so daß weiterhin das Hängeblech 11 die entsprechende Öffnungsbewegung ausführt. Die Gleitbahn 12 legt sich am Ende des Bewegungsvorganges gegen einen am Wagenuntergestell 2 angebrachten Anschlag 28. Der Stützhebel 6, der von der Feder 18 auswärts gezogen wird, stützt sich gegen den Anschlag 19 ab. Das außenliegende Ende der Gleitbahn 12 hat eine Umbiegung 29, gegen die sich die Rolle 7 am Ende der Öffnungsbewegung anlegt. Beim Schließen des Wagens wird die Gleitbahn 12 entweder durch die Rollen 7 selbst oder von außen her und damit die Boden- und Hängebleche 11, 13 in die Schließstellung gebracht. Die Rolle 10 des Stützhebels 6 springt selbsttätig in die Aussparung 3 der Gleitbahn 12 zurück, wodurch Selbstsperrung einerseits durch die einen Winkel kleiner oder gleich 900 bildenden Boden- und Hängebleche und andererseits durch den mit der Gleitbahn 12 einen Winkel" größer oder gleich 90° bildenden Stützhebel 6 geschaffen ist. Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 4 ist der Stützhebel der Gleitbahn 12, die im Gelenkpunkt ι gelagert ist, so weit verlängert, daß der Endpunkt dieses Verbindungsliefles 35 zwischen Drehzapfen 1 und Gleitbahn 12 bei der Drehung einen Kreisbogen beschreibt, der den Bewegungen der Rolle 7 entspricht. Dementsprechend kann die Gleitbahn 12 gemäß den Abb. 1 und 3 fortfallen und durch das Verbindungsstück 35 ersetzt werden. Indem. freien Ende dieses Stützhebels 35 ist die Stützrolle 7 des Bodenbleches 13 drehbar gelagert, und zwar derart, daß die durch die Achsen der Rolle 7 und des Zapfens 1 gedachte Ebene bei geschlossenem Wagenkasten senkrecht verläuft. Wie Abb. 4 rechts zeigt, beschreibt das Bodenblech 13 bei der Entladung des Kastens 5 einen Kreisbogen. Der Schwinghebel 3^ kann in einfachster Weise und mit bekannten Mitteln im geschlossenen Zustande des Wagenkastens 5 in seiner senkrechten, d. h. Schließstellung gehalten werden. Bei Anordnung der Rolle 7 innerhalb des Schwinghebels 35 etwas exzentrisch nach außen, gegenüber der durch die Achse des Lagers 1 gedachten senkrechten Ebene ist bei Einleitung des Entladevorganges nach , Fortnahme der Sperrung des Hebels 35 keine Kraft oder kein sonstiges Bewegungsgetriebe erforderlich. Bei der Ausführung gemäß Abb. 5 ist die Rolle 7 des Bodenbleches 13 nicht im Stützhebel 35, sondern auf ihm in einer entsprechenden Aussparung gelagert. Der sonstige Aufbau kann im übrigen derselbe wie gemäß Abb. 4 sein. * -Der den Ausführungen gemäß Abb.4 und 5 zugrunde liegende Gedanke ist in Abb. 6 in der Weise erweitert, daß die Rolle 7 und die Gleitbahn 12 in bekannter Weise angeordnet sind, daß aber die Verriegelung gegen Abgleiten der Rollen in der in Abb. 4 und 5 dargestellten Weise durch Verwendung eines Stützhebels 30, der am Gelenkpunkt 14 der Boden- und Hängebleche 11, 13 angreift, erfolgt. Die Arbeitsweise des Stützhebels 30 ist bei der Entladung dieselbe wie bei den Ausführungen gemäß Abb. 4 und 5. Bei der Ausführung gemäß Abb. 7 hat die am Bodenblech 13 angelenkte Rolle 7 einen Zahnkranz und die Gleitbahn 12 eine Zahnstange, deren Zahnt miteinander kämmen. Bei dieser Anordnung kann die Sperrung der Rolle 7 mit Zahnkranz in auch sonst bekannter Weise erfolgen. Bei der Anordnung gemäß der Abb. 8 wird 9<> die Rolle 7 am Abgleiten auf der Rollenbahn 12 bei geschlossener, also Fahr stellung des Wagens dadurch gehindert, daß ein durch die Rollenbahn-12 hindurchgehender Hebel 33 sich gegen die Rollenzapfen 34 oder gegen· die Rolle 7 selbst anlegt und durch einen von außen bedienbaren Anschlag 31 blockiert wird. Mittels einer Zugfeder 32 wird er stets in senkrechter Stellung gehalten. Der Hebel 33 ist so gelagert, daß er beim Zurückfahren der Rolle 7 ausweicht, sich aber gleich danach wieder aufrichtet. Pateniänspeüche:
1. Selbstentladewagen nach Patent 519 637, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (14) zwischen den Hänge- (11) und Bodenblechen (13) oder eines dieser Bleche (11, 13) selbst mit der Seitenklappe (8) durch eine Verriegelungsvor- ti ο richtung (15, 24) verbunden ist, so daß der durch das Ladegut auf die Seitenklappe (8) waagerecht wirkende Druck die Wirksamkeit der selbstsperrenden Hänge- und Bodenblech verriegelung unterstützt.
2. Selbstentladewagen nach Anspruch 1 mit einer am Bodenblech befestigten Rolle, Walze o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß am Untergestell (2) eine schräge Gleitbahn (12) für die Rolle (7) angeordnet ist.
3· Selbstentladewagen nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (15, 24) durch zwei an sich in ihrer Wirkungsweise bekannte Sperrhebel gebildet wird, die aus drei Hebeln (15, 21, 24) bestehen.
4. Selbstentladewagen nach Anspruch 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
; Hebel (24) eine gabelförmige Verlängerung (27) hat, in der der Drehzapfen (23) des Hebels (21) verschiebbar ist, so daß beim Lösen der Verriegelung (15, 24) zuerst die Seitenklappe (8) teilweise geöffnet werden kann,
5. Selbstentladewagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (12) urri. einen Zapfen (i) kippbar und waagerecht angeordnet ist und mit einem am Wagengestell (2) angelenkten Stützhebel (6) in Verbindung steht.
6. Selbstentladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (6) mit der Gleitbahn (12) im Veras riegelungszustande einen Winkel gleich oder größer'als 900 einschließt.
7. Selbstentladewagen nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (6) sich mittels einer an -seinem Ende angelenkten Rolle, Walze o. dgl. (10) in eine Aussparung (3) am Ende der Gleitbahn (12) lose einlegt.
8. Selbstentladewagen gemäß Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teile des Stützhebels (6) eine Zugvorrichtung (18) stets angreift und für die Bewegung des Stützhebels (6) ein Anschlag (19) vorgesehen ist.
9. Selbstentladewagen nach Anspruch 1 mit einer am Bodenblech befestigten Rolle, Walze o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (7) in oder auf einem auf dem " Untergestell (2) drehbar angelenkten Stützhebel (35) gelagert ist.
10. Selbstentladewagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (14) der Boden- und Hängebleche (ri, 13) oder ein an diesen ange1 lenkter Zapfen auf einem am Wagenuntergestell (2) angelenkten Hebel (30) gelagert ist.
11. Selbstentladewagen nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (7) und die Gleitbahn (12I als Zahngetriebe ausgebildet sind.
12. Selbstentladewagen nach Anspruch τ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an" der Gleitbahn (12) ein schwenkbarer Hebel (33), der durch einen Anschlag (31) blockiert werden kann, als Hemmung für den Zapfen (34) der Gleitrolle (7) oder diese selbst vorgesehen ist.
13. Selbstentladewagen nach Anspruch i, 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (33) durch eine Zug- oder Druckfeder (32) in aufrechter Stellung gehalten wird und beim Zurückfahren der Rolle (7) nachgiebig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930531425D 1929-01-19 1930-10-19 Selbstentladewagen Expired DE531425C (de)

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