DE1076035B - Verschluss fuer die Auslassoeffnung von Ladekuebeln, Behaeltern u. dgl. - Google Patents

Verschluss fuer die Auslassoeffnung von Ladekuebeln, Behaeltern u. dgl.

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DE1076035B
DE1076035B DER18280A DER0018280A DE1076035B DE 1076035 B DE1076035 B DE 1076035B DE R18280 A DER18280 A DE R18280A DE R0018280 A DER0018280 A DE R0018280A DE 1076035 B DE1076035 B DE 1076035B
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Thomas Martins
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RHYMNEY ENGINEERING Co LT
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RHYMNEY ENGINEERING Co LT
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abschlußschieber für die Auslaßöffnung von Ladekübeln, Behältern u. dgl. mit einer Vorrichtung zum Entlasten des Schiebers beim öffnen. Bei derartigen Behältern oder Kübeln ist festgestellt worden, daß ein erheblicher Kraftaufwand notwendig ist, um den Schieber, besonders wenn der Behälter oder Kübel gewisse Arten von Schüttgut hohen Feinheits- und Feuchtigkeitsgrades enthält, zu öffnen. Derartiges Gut hat die Tendenz, sich schwer gegen den Schieber anzupressen, wodurch dieser in seiner geschlossenen Lage häufig verklemmt wird.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, eine Entlastung des Schiebers dadurch herbeizuführen, daß das Gut in dem Kübel von dem Abschlußschieber ferngehalten" und jede Gutanballung an dem Schieber verhindert wird, und besteht im grundsätzlichen darin, daß dem außenliegenden Abschlußschieber, der in Führungen am Behälter gleitend gelagert ist, eine weiter innenliegende Abschlußklappe zugeordnet ist, die durch Lenker mit dem Abschlußschieber verbunden ist, wobei die Abschlußklappe bei geschlossenem Schieber zumindest den Hauptteil des in den Behälter eingefüllten Gutes außer Berührung mit dem Abschlußschieber hält, und bei der Öffnungsbewegung des Schiebers von diesem aus dem Inneren des Behälters herausgezogen bzw. herausgeschwenkt wird. Die Lenkeranordnung wird dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß der Abschlußschieber und die Abschlußklappe in ihrer geschlossenen Lage zueinander festgelegt sind. Nachfolgend sind an Hand von Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele von heb- und senkbaren Ladekübeln näher erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der" Schnittlinie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 und 6 senkrechte Schnitte durch den unteren Teil einer dritten Ausführungsform,
Fig. 7 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie VII-VH d"er Fig. 5,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil einer vierten Ausführungsform·,
Fig. 9 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie IX-IX der Fig. 8. '
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 besitzt der Ladekübel 1 bekannter Form einen unteren Schrägboden 2 und Vorder- und Rückwände 3 und 4. Die Vorderwand 3 weist eine Auslaßöffnung Verschluß für die Auslaßöffnung
von Ladekübeln, Behältern u. dgl.
Anmelder:
Rhymney Engineering Company Limited, Cardiff, Wales (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Schwelm (Westf.), Drosselst:. 31
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 9. Februar 1955
Thomas Martins,. Rhiwbina, Cardiff, Wales
(Großbritannien),
ist als ErfindeE:genannt worden ■
auf, wobei der Gutausfluß durch einen. Abschlußschieber 5 geregelt wird. Der Abschlußschieber 5 weist Rollen 6 auf, die sich in Führungen 7 bewegen. Die Führungen 7 sind an den Seitenwänden 8 und 9 des Kübels befestigt. Die Bewegung des Abschlußschiebers 5 erfolgt durch eine Betätigungseinrichtung, von der nur die Änhebekläue 10 gezeigt ist. Die Klaue 10 greift in ein Querstück 11 an dem Schieber ein, so daß die Aufwärtsbewegung der Klaue 10 den Schieber 5 nach oben bewegt, um den Gutaustritt aus dem Kübel 1 zu ermöglichen.
An der Innenfläche des Schiebers 5 sind Paare von Konsolen 12 befestigt, zwischen denen Lenker 13 drehbar gelagert sind. Die Lenker 13 sind auch zwi^ sehen Paaren von Konsolen 14 drehbar gelagert, die an einer Abschlußklappe 15 befestigt sind. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, überragt die Klappe 15 den Schieber 5 etwas, und die Lenker 13 verlaufen praktisch horizontal. Der obere Teil der Klappe 15 befindet sich so in einem gewissen Abstand von dem oberen Teil des Schiebers 5. Die Vorderwand 3 des Kübels 1 besitzt eine Abschirmung 16, deren unteres Ende bei 17 nach innen abgewinkelt ist.
Im Betrieb wird durch die Aufwärtsbewegung der Klaue 10 der Schieber 5 angehoben. Diese Bewegung wird über die Lenker 13 auf die Klappe 15 übertragen, die dadurch um ihre untere Kante
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schwenkt und sich dem Schieber 5 nähert. Die Fortsetzung der Bewegung der Klaue 10 bringt die Klappe 15 in eine Lage, in der sie an dem Schieber 5 anliegt. Beide, Schieber und Klappe, bewegen sich zusammen nach oben, bis der Schieber und die Klaue die punktiert dargestellte Lage erreichen, in der sich der Schieber 5 in der vollständigen Offenlage befindet.
■ Es ist ersichtlich, daß das in dem Kübel 1 befindliche Gut durch die Klappe 15 von dem Schieber 5 ferngehalten wird, und daß die anfängliche Bewegung der Klappe zum Schieber 5 hin zu Beginn des Anhebens die Möglichkeit eines Verklemmens wesentlich herabmindert. Die Auswärtsbewegung des oberen Endes der Klappe 15 wird zudem durch das abgewinkelte Ende 17 der Abschirmung 16 unterstützt.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsform sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Der untere Teil 18 der Vorderwand 3 reicht hier in das Innere des Behälters 1. An der untersten Kante des Teils 18 sind Konsolen 19 befestigt, von denen eine in Fig. 3 dargestellt ist. Zwischen diesen Konsolen ist eine Abschlußklappe 15 drehbar gelagert, die der Abschlußklappe 15 der Fig. 1 entspricht. Die Klappe 15 der Fig. 3 erstreckt sich aber nicht ganz vom Ende des Teils 18 bis zum Schrägboden 2 des Kübels. Von der Unterkante der Klappe 15 erstrecken sich Lenker 13 zum Schieber 5 hin. Die Lenker 13 sind an ihrem einen Ende an dem Schieber 5 und an ihrem anderen Ende an der Klappe 15 angelenkt.
Im Betrieb wird durch die Aufwärtsbewegung der Klaue 10 der Schieber 5 angehoben, wobei die Lenker 13 die Klappe 15 allmählich einschwenken, bis diese die punktiert dargestellte Offenlage erreicht hat.
Es ist bereits darauf hingewiesen worden, daß bei dieser Ausführungsform die Klappe 15 sich nicht ganz bis zum Schrägboden 2 erstreckt. Hierdurch kann nur eine begrenzte Gutmenge an der Klappe 15 vorbei austreten, die an dem Schieber 5 liegenbleibt. Hierdurch wird auch der unterste Teil des Kübels belastet und dadurch der Kübel im Gleichgewicht gehalten. Dies ist besonders für die Kübel vorteilhaft, die tief und eng sein müssen, und bei denen eine Gleichgewichtsstörung das Beladen, Ausladen und die Bewegung des Kübels erschweren würde.
Selbstverständlich kann in den Fällen, wo eine Störung des Gleichgewichts kaum auftreten dürfte, die Klappe 15 verlängert werden, so daß sie in geschlossenem Zustand den Schrägboden 2 berührt und damit den Durchtritt jedweden Gutes verhindert. Die Lenker 13 wären für diesen Fall an der untersten Kante der Klappe 15 und an dem Schieber 5 an einer solchen Stelle zu befestigen, daß, wenn letzterer und die Klappe 15 geschlossen sind, die Lenker im wesentlichen senkrecht zu der den Schieber enthaltenden Ebene verlaufen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5, 6 und 7 sind wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwandt. Der obere Teil der Verschlußklappe 15 ist hier zwischen zwei Führungen gelagert, die an jeder Seite der Kübelwand angebracht sind. In Fig. 5 ist die Vorderwand 3 des Kübels bei 21 zurückgesetzt. Der untere Teil der Klappe 15 ist durch Lenker 13 mit dem Schieber 5 verbunden. Die Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß den Fig. 5, 6 und 7 ist praktisch die gleiche wie in den zuvor geschilderten Fällen. Bei der Aufwärtsbewegung des Schiebers 5 bewegt sich zunächst das untere Ende der Klappe 15 fort von dem in dem Kübel befindlichen Gut in die in Fig. 6 dargestellte Lage. Danach werden beide Teile zusammen angehoben, bis die in Fig. 5 punktiert dargestellte Offenlage erreicht ist. In der gänzlichen Offenlage paßt sich die Klappe 15 in die Vertiefung 21 in der Vorderwand ein. Dadurch, daß die Vorderwand in der gezeigten Weise eingebuchtet ist, vollzieht sich die Bewegung der Klappe 15 außerhalb des Kübels ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Die Schließbewegung der Klappe verläuft umgekehrt wie die Öffnungsbewegung.
Durch Änderung der Länge der Klappe 15 und der Länge der Lenker 13 kann man die Schwerpunktlage des gefüllten Kübels in gewissen Grenzen beeinflussen, um den Kübel in die günstigste Gleichgewichtslage zu bringen.
Die Vorderwand 3 des in den Fig. 8 und 9 dargestellten Kübels ist ähnlich ausgebildet, wie sie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Das untere Ende des ausgebuchteten Teils 21 ist bei 22 nach außen abgewinkelt, um für die innere Klappe 15 einen Anschlag zu bilden. Der unterste Teil der Klappe 15 ist durch Lenker 13 an dem Schieber 5 angekoppelt. Am oberen Teil der Klappe 15 sind Bohrungen für eine Rollen 24 tragende Achse 23 vorgesehen. Die Rollen 24 bewegen sich in Führungsschienen 25, die an der Innenseite des Schiebers befestigt sind. Mit dem Anschlag 22 wirkt ein Flansch 26 zusammen, der längs der Oberkante der Klappe 15 gemäß Fig. 8 befestigt ist. Die Bewegung der Rollen 24 in der einen Richtung längs der Führungsschienen 25 wird durch einen Anschlag 27 begrenzt.
Bei der Aufwärtsbewegung der Klaue 10 wird der Schieber 5 angehoben und diese Bewegung über die Lenker 13 auf die Klappe 15 übertragen, wodurch zunächst das untere Ende der Klappe 15 dem Schieber 5 genähert wird. Mit der Fortführung der Aufwärtsbewegung wird die Klappe 15 an den Schieber 5 herangezogen. Zur gleichen Zeit bewegen sich die Rollen 24 längs der Führungsschiene 25, bis schließlich die Teile die Offenlage erreichen, die in Fig. 8 punktiert angedeutet ist.
Die anfängliche Schließbewegung des Schiebers 5 bringt zunächst den Flansch 26 in Berührung mit dem Anschlag 22 des Kübels. Bei weiterer Abwärtsbewegung werden die Lenker 13 allmählich in eine horizontale Lage überführt, so daß die Klappe 15 um die Rollen 24 langsam einwärts geschwungen wird, bis schließlich die Rollen auf den Anschlag 27 treffen. Dadurch gelangen die sich bewegenden Teile in die voll ausgezogene Lage der Fig. 8.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen befinden sich die Lenker, wenn der Schieber geschlossen ist, in einer Lage senkrecht zur Schieberfläche und bewirken, daß die Verschlußklappe nicht aufgehen kann, wenn nicht der Schieber geöffnet wird. Das Ausfließen des Gutes aus dem Kübel erfolgt gänzlich unbehindert durch die Klappe, da diese vollständig aus der Austrittsbahn des Gutes herausgezogen wird. Weiterhin erleichtert der Teil 18 in der Fig. 3 die Bewegung des in dem Kübel befindlichen Gutes zur Auslaßöffnung hin.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist gewährleistet, daß das Gut in dem Kübel von dem Abschlußschieber ferngehalten und jede Gutanballung an dem Schieber verhindert wird. Auch wenn die Verschlußklappe öffnet, wirkt das Gewicht des Gutes unterstützend auf die öffnung des Schiebers. Diese Faktoren zusammen verringern die für die
öffnung des Schiebers erforderliche Kraft. Ein weiterer Vorteil ist die Auswirkung der Verschlußklappe auf das Schwerpunktzentrum des Kübels. Die bekannten Kübel haben ein Übergewicht auf der Auslaßseite, und der Aufhängepunkt des Kübels liegt gewöhnlich außer Mitte, um zu dem Übergewicht einen Ausgleich zu schaffen. Wenn der Kübel beladen wird, wird in den meisten Fällen dieses Übergewicht noch vergrößert, so daß der exzentrische Aufhängepunkt eine Kompromißlösung darstellt.
Auch die Art des Gutes, mit dem der Kübel beladen wird, hat einen Einfluß auf dessen Schwerpunktzentrum, das von der Gutdichte abhängig ist. Bei einem Kübel gemäß der vorliegenden Erfindung fallen die Änderungen in bezug auf das Schwerpunkt-Zentrum sehr viel geringer aus, wodurch die Hochziehbedingungen günstig beeinflußt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verschluß für die Auslaßöffnung von Ladekübeln, Behältern u. dgl. mit einem Abschluß schieber und einer Vorrichtung zum Entlasten des Schiebers beim öffnen, gekennzeichnet durch eine der Innenseite des Abschlußschiebers (5) vorgelagerte Abschlußklappe (15), die durch Lenker (13) mit dem Abschluß schieber (5) verbunden ist, wobei die Abschlußklappe bei geschlossenem Schieber zumindest den Hauptteil des in den Behälter eingefüllten Gutes außer Berührung mit dem Abschlußschieber (5) hält und bei der öffnungsbewegung des Schiebers von diesem aus dem Inneren des Behälters (1) herausgezogen bzw. herausgeschwenkt wird.
2. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Lenkeranordnung (13), daß der Abschluß schieber (5) und die Abschlußklappe (15) in ihrer geschlossenen Lage zueinander festgelegt sind.
3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußklappe (15) etwas langer ist als der Abschluß schieber (5).
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerverbindung (13) zwischen den oberen Teilen der Klappe (15) und des Schiebers (5) vorgesehen ist, wobei sich die unteren Enden von Klappe und Schieber berühren.
5. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter oberhalb der Auslaßöffnung einen schräg nach innen und unten verlaufenden Wandteil (18) besitzt, an dem die Abschlußklappe (15) angelenkt ist.
6. Verschluß nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußklappe (15) an ihrem oberen Ende in Führungen (20, 25) geführt wird, und die Lenkerverbindung (13) mit dem Abschluß schieber (5) im unteren Bereich der Klappe (15) vorgesehen ist.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (20) an den Seitenwänden (8, 9) des Behälters (1) befestigt sind.
8. Verschluß nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (25) an der Innenseite des Abschlußschiebers (5) befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 307 408, 882 977.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 730/235 2.60
DER18280A 1955-02-09 1956-02-08 Verschluss fuer die Auslassoeffnung von Ladekuebeln, Behaeltern u. dgl. Pending DE1076035B (de)

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GB2901281X 1955-02-09

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