DE2640675C2 - Entladevorrichtung für Schüttgut - Google Patents

Entladevorrichtung für Schüttgut

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DE2640675C2
DE2640675C2 DE19762640675 DE2640675A DE2640675C2 DE 2640675 C2 DE2640675 C2 DE 2640675C2 DE 19762640675 DE19762640675 DE 19762640675 DE 2640675 A DE2640675 A DE 2640675A DE 2640675 C2 DE2640675 C2 DE 2640675C2
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DE19762640675
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Joseph G. Boise Id. Fearon
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MORRISON-KNUDSEN Co Inc BOISE ID US
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
    • B65D90/582Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a rotational motion

Description

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gibt sich eine ungehinderte Entladung des Schüttguts und eine breitere Öffnung zwischen der jeweiligen Führungsplatte und dem betreffenden Rand der Wandungen beim Verdrehen des Schiebers in die geöffnete Stellung. An den Enden der Führungsplalten 26 und der gewölbten Platte 24 ist jeweils eine Stirnwand 28, 30 befestigt Diese steht jeweils über die beiden Führungsplatten 26 hervor und bildet mit ihnen zusammen eine Rutsche zum geführten Entladen des Schüttguts.
Jede Stirnwand 28,30 ist von einer an ihr befestigten Schwenkachse 32, im folgenden Drehzapfen genannt durchsetzt Die Drehzapfen 32 sind jeweils in einer Öffnung im unteren Teil 16 der zugeordneten Tragwand 12 drehbar gelagert Ihre Achsen fallen mit der Achse 22 zusammen. Bei der Verwendung an einem Selbstentlade-Bahnwaggon liegen die Drehachsen der einzelnen Schieber vorzugsweise genau über den diesen zugeordneten Schienen und in der gleichen senkrechten Ebene wie diese. Die Schieber sind so angeordnet daß sie normalerweise in ihrer in F i g. 2 und 3 gezeigten geschlossenen Stellung bleiben.
Der Schieber hat eine Betätigungseinrichtung, mittels welcher er im Uhrzeiger- oder Gegenzeigeiainn in die geöffnete Stellung drehbar ist so daß das im Behälter vorhandene Schüttgut über die eine oder andere, durch jeweils eine Führungsplatte 26 und die beiden Stirnwände 28, 30 gebildete Rutsche entladen wird. Die Betätigungseinrichtung hat eine am Ende des Drehzapfens 32 befestigte, etwa halbmondförmige Scheibe 34. An dieser ist wenigstens eine Buchse oder ein Rohrstück befestigt weiche bzw. welches dazu dient eine Stange oder ein Rohr hineinzustecken, um den Schieber damit von Hand zu verdrehen. Die Scheibe 34 hat ferner einander gegenüberliegende Einschnitte 38 für die Aufnahme einer Riegelfalle 40 zum Feststellen der Scheibe und damit des Schiebers. Die Riegelfalle 40 ist schwenkbar an einem am oberen Teil 14 der Tragwand 12 hervorstehenden Beschlag 42 aufgehängt und hat einen Handgriff in Form eines Auges 44 zum Entriegeln des Schiebers.
Eine Reibungsbremse 46 hält den Schieber in der einmal gewählten Öffnungsstellung fest Die von der Reibungsbremse auf die eine Stirnwand des Schiebers ausgeübte Haltekraft ist so einstellbar, daß die den Schieber in die geschlossene Stellung zurückzudrehen trachtenden Kräfte ausgeglichen werden. Diese Kräfte ergeben sich aus dem Gewicht des Schiebers und eines gegebenenfalls darin eingebauten Gegengewichts sowie aus dem Gewicht des bei der Entladung über die jeweilige Führungsplatte gleitenden Schüttguts. Der von einem Reibungselement der Bremse auf die eine Stirnwand des Schiebers ausgeübte Druck ist also derart einstellbar, daß der zum Entladen von Schüttgut einmal in die geöffnete Stellung bewegte Schieber in dieser festgehalten wird, bis er durch Ausübung einer ausreichenden Kraft wieder geschlossen wird.
Zum Einstellen des Spalts zwischen den unteren Rändern der schrägen Wandungen 10 und der gewölbten Oberseite 24 des Schiebers sind nahe den unteren Rändern der Wände 10 ein Paar einstellbare Leisten 48 mittels Schrauben und Muttern befestigt (F i g. 3).
Beim Entladen von Schüttgut neigen feinere Bestandteile desselben dazu, sich an den Wänden des Behälters sowie an der gewölbten Oberseite 24 des Schiebers festzusetzen. Die feineren Bestandteile des Schüttguts haben eine größere Auflagefläche und üben einen erhöhten Flächendruck aus, wodurch sich die Reibung der gewölbten Oberseite des Schiebers erhöht und dieser sich daher schwerer öffnin läßt. Um diesem Mangel zu begegnen, schafft die Erfindung eine Vorrichtung, mittels welcher sich der Schieber absenken läßt um damit den Spalt zwischen den unteren Rändern der Entladeöffnung und der gewölbten Oberfläche 24 zu verbreitern, so daß sich die Reibung des Schiebers verringert und dieser sich mühelos öffnen läßt Zu diesem Zweck ist jede Tragwand 12 in das obere und das untere Teil 14 bzw. 16 unterteilt Das obere Teil 14 trägt an einer Seite eine abwärts hervorstehende Lasche 50, an welcher das untere Teil 16 mittels eines Bolzens 52 angelenkt ist An der anderen Seite ist das untere Teil 16 über ein von einem gekrümmten Schlitz 58 durchsetztes Exzentersegment 56 mit dem oberen Teil 14 der Tragwand 12 verbunden. Das Segment 56 ist mittels eines das untere Teil 16 durchsetzenden Bolzens 62 an diesem angelenkt Zur Verbindung des Segments 56 mit dem oberen Teil 14 dient ein dieses durchsetzender und in dem Schlitz 58 geführter Bolzen 60. Die beiden Bolzen 60 und 62 sind jeweils in Stahlbuchsen 64 bzw. 66 gelagert (F i g. 4). Das Exzentersegment 56 trägt einen Handgriff 68, und die Bolzen 60, 62 sind mittels Sprengwagen 70 gesichert. Wird das Segment 56 von der in F ig. 3 ausgezogen gezeichneten in die gestrichelt gezeichnete Stellung verdreht so vergrößert sich der Abstand zwischen den beiden Bolzen 60 und 62, so daß sich das untere Teil 16 der Tragwand 12 an dieser Seite vom oberen Teil 14 entfernt Dies kommt von der exzentrischen Anordnung des gekrümmten Schlitzes 58, dessen Abstand von der Achse des Bolzens 62 von einem Ende zum anderen zunimmt An der anderen Seite ist das untere Teil 16 im feststehenden Gelenk 50,52 gelagert, so daß der Schieber durch das Verdrehen des Segments abwärts geschwenkt wird. Dadurch vergrößert sich der Abstand zwischen der Oberfläche der gewölbten Platte 24 und den anderen Rändern der Entladeöffnung, so daß sich der Schieber mühelos in die geöffnete oder geschlossene Stellung drehen läßt
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55
60
65 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 reichen. Patentansprüche: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entladevorrichtung der aus der DE-PS 9 37 400 bekannten
1. Entladevorrichtung, insbesondere für Eisen- Gattung so auszubilden, dab insbesondere bei Verwenbahntrichterwagen, mit einem verschiebbar und um 5 dung an Eisenbahntrichterwagen es einer Bedienungseine von Tragwänden gehaltene Achse schwenkbar person ermöglicht ist, den ggf. durch Zwischenschiebergelagerten Schieber, der eine gekrümmte Oberflä- rand und Trichterrand geratene Materialteilchen festgeche aufweist, die in der Schließstellung des Schiebers klemmten Schieber etwas vom Trichterrand zu lösen, da eine Entladeöffnung der Entladevorrichtung ge- in einem solcherart abgewogenen Zustand eilt müheloschlossen hält und bei verschwenktem Schieber die io ses Verschwenken des Schiebers wieder ermöglicht ist Entladeöffnung im Ausmaß der Schieberverschwen- Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Entladevorrichkung freigibt, dadurch gekennzeichnet, tung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die daß eine Vorrichtung (50, 52, 54, 58, 60, 62) zum gemäß der Erfindung die im Kennzeichen des An-Parallelverschieben der Schwenkachse (22, 32) des Spruchs 1 genannten Merkmale aufweist
Schiebers (20) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die 15 Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare Fortschritt
Achse (22,32) samt dem Schieber (20) vom unteren ergibt sich in erster Linie daraus, daß eine Vorrichtung
Rand des festen Trichters der Entladevorrichtung vorgesehen ist, mit welcher die Schwenkachse samt
(10) abrückbar ist Schieber im gewünschten Richtungssinn fahxlagerbar
2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ist
gekennzeichnet daß die seitlichen Tragwände (12) in 20 Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung welchen sie Schieberachse (22; 32) gelagert ist, je- sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, weils aus einem oberen, starren Teil (14) und einem Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausunteren, beweglichen Teil (16) bestehen, wobei die führungsbeispieles sowie unter Bezug auf die Zeichnung Achse (22,32) in dem unteren, bewegliehen Teil (16) näher beschrieben. In dieser zeigt gelagert ist und diese unteren Teile (16) jeweils rand- 25 Fig. 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen seitig außerhalb der Schieberlängsmitte an den obe- Selbstentladewaggons mit an seinen Entladetrichtern ren Teilen (14) schwenkbar angelenkt und an der angeordneten Schvingschiebers, bezüglich der Schieberlängsmitte anderen Seite Fig.2 eine Seitenansicht einer Entladungsvorrichüber eine Exzentereinrichtung (54,56, 58) auf- und tung nach der Erfindung in Form eines Schwingschieabwärts bewegbar gelagert sind. 30 bers,
3. Entladevorrichtung nach Anspruch2, dadurch Fig.3 eine Stirnansicht des Schwingschiebers nach gekennzeichnet, daß die Exzentereinrichtung ein an F i g. 2, und
einem Teil (16) einer Trag» and (12) drehbar befe- F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3. stigtes Exzentersegmeiit (56) aufweist daß in diesem Wenngleich die Entladungsvorrichtung im folgenden Exzentersegment ein zu dessin Drehachse exzen- 35 anhand eines Schwingschiebers für Eisenbahn-Selbsttrisch angeordneter Schlitz (58) vorgesehen ist und entladungswaggons (F i g. 2) beschrieben wird, versteht daß an dem anderen Teil (14) der Tragwand (12) ein sich, daß der Schwingschieber auch in Verbindung mit in den Schlitz (58) greifender Bolzen (60) vorgesehen anderen, feststehenden oder ortsbeweglichen Schüttist gutbehältern verwendet werden k^^a In F i g. 2 erkennt
40 man eine Anordnung von trichterförmig abgeschrägten
Wandungen, welche von der Einfassung einer sich in
Längsrichtung des Bodens eines Behälters oder Selbstentladewagens erstreckenden Entladeöffnung ausge-
Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung der im hen. Bei einem herkömmlichen Selbstentladewagen hat
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. 45 der Boden gewöhnlich jeweils zwei Entladeöffnungen
Eine derartige Entladevorrichtung in Form eines über jeder Schiene des Gleises. An beiden Enden der
Schwingschiebers für Bunker ist bereits aus der DE-PS von den Wandungen eingefaßten Entladeöffnung 11
37 400 bekannt. steht jeweils eine Tragwand 12 für einen Schieber 20
Dieser bekannte, jedoch nicht speziell für Eisenbahn- abwärts hervor. Jede Tragwand 12 ist aus im folgenden
trichterwagen bestimmte Schwingschieber weist eine jo erläuterten Gründen in ein oberes und ein unteres Teil
Vorrichtung auf, mit deren Hilfe der Abstand zwischen 14 bzw. 16 unterteilt. Zwischen den beiden Tragwänden
einer Entladeöffnung und dem Schieber vergrößerbar 12 ist ein Schieber 20 um eine Achse 22 verdrehbar
ist, wodurch das Verdrehen des Schiebers zwischen sei- gelagert.
ner Öffnungsstellung und seiner Schließstellung erleich- Wie man in F i g. 2 und 3 erkennt, hat der Entladetert ist. Zu diesem Zweck ist ein federbelasteter Kniehe- 55 schieber 20 eine gewölbte Oberfläche 24, deren Wölbe! vorgesehen, der durch die Feder in eine geknickte bungsradius gleich dem Abstand von der Achse 22 zu Stellung belastet ist, in welcher der Trichter außer AnIa- den durch die Wandungen gebildeten unteren Rändern ge vom Rand eines Trichters angehoben ist der Entladeöffnung 11 ist. Die gewölbte Fläche 24 er-Aus der US-PS 38 22 650 ist eine Entladevorrichtung streckt sich über die gesamte Länge und Breite der Entfür Eisenbahntrichterwagen bekannt, bei der ein auf ei- 60 ladeöffnung und hält diese vollständig geschlossen, so ner Achse schwenkbar gelagerter Schieber den Entla- daß in der in F i g. 2 und 3 gezeigten Stellung des Schiedetrichter verschließt. Die seitlich vom Schieber ange- bers kein Schüttgut aus dem Behälter fallen kann, ordneten Tragwände, in weichen die Schieberachse ge- An der Unterseite der gewölbten Platte 24 sind sich lagert ist, ist in üblicher Weise starr ausgebildet. abwärts erstreckende, gekrümmte Führungsplatten 26 Aus der DE-AS 21 11 434 ist es ferner bekannt, einen 65 befestigt. Von ihren Befestigungsstellen an der gewölb-Drehschieber exzentrisch zu lagern, um auf diese Weise ten Platte 24 aus verlaufen die beiden Führungsplatten eine zeitweilige Vergrößerung des Abstandes zwischen 26 zunächst aufeinander zu und sind dann auswärts, d. h. dem Entladungsöffnungsrand und dem Schieber zu er- voneinander weg gekrümmt. Aufgrund dieser Form er-
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