DE963768C - Vorrichtung zur Regelung der Lauf- und Belastungsverhaeltnisse von Stueckgut auf geneigten Bahnen - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Lauf- und Belastungsverhaeltnisse von Stueckgut auf geneigten Bahnen

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DE963768C
DE963768C DEA21681A DEA0021681A DE963768C DE 963768 C DE963768 C DE 963768C DE A21681 A DEA21681 A DE A21681A DE A0021681 A DEA0021681 A DE A0021681A DE 963768 C DE963768 C DE 963768C
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Karl Neidhardt
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HEINRICH AUER MUEHLENWERKE KOM
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HEINRICH AUER MUEHLENWERKE KOM
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Lauf- und Belastungsverhältnisse von Stückgut auf geneigten Bahnen Zusatz zum Patent 947 296 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Lauf- und Belastungsverhältnisse von Stückgut auf geneigten Bahnen, insbesondere auf einen Förderrntschenregler für Sackrutschen, yorzugsweise von Sacksilos.
  • Gemäß dem Hauptpatent wird die Bahn einer solchen Sackrutsche in Abschnitte unterteilt. Jeder Abschnitt ist mit Regelorganen versehen, die auf von dem Gewicht bzw. der Schubkraft des Gutes herrührende Kräfte selbsttätig ansprechen, sich gegenseitig beeinflussen und steuern. Ein solches Regelorgan kann sich aus einer Druckfläche und einer Haftfläche zusammensetzen, die durch ein Gestänge od. dgl. miteinander im Eingriff stehen.
  • Hierbei befinden sich die Regelorgane im Boden der Rutsche, und die Regelung erfolgt mittels einer beweglichen Haftfläche.
  • Die Erfindung hat eine weitere Verbesserung und Ausgestaltung einer solchen Vorrichtung zum Gegenstand. Gemaß der Erfindung wirkt die Regel- und Festhaltevorrichtung von oben auf das Gut ein und ist als Durchlaufbremse ausgebildet, die das gleitende Gut bremst und wieder freigibt.
  • Eine solche Anordnung ist vielfach für bereits vorhandene und konstruktiv ungünstige Rutschen geeignet. Es erübrigt sich dadurch ein Umändern der Bodenkonstruktionen, z. B. bei sehr engliegenden Auflagebelegen der Rutschen, bei zu schwachen Zargen, oder aus anderen konstruktiv bedingten Gründen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man unalehängig von der Konstruktion des Laufbodens ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung des Regelorgans lediglich oberhalb der Lauffläche bietet verschiedene Möglichkeiten der Art des Regelns. Es ist z. B. bei einer hochempfindlichen Verpackung erwünscht und vorteilhaft, daß das Abbremsen des Stückgutes zwischen zwei spiegelglatten Flächen erfolgt. Eine Haftfläche im Boden wird nicht gebraucht. Es ist weiterhin möglich, die Regeleinrichtung als Durchlaufbremse auszubilden in der Art, daß das gleitende Gut gebremst und wieder freigegeben wird. Im Abstand und unabhängig davon kann dann eine Festhalte- und Reguliervorrichtung angeordnet werden. Von oben wirkende Durchlaufbremse und Festhaltevorrichtungen können auch zusammenhängend und sich gegenseitig steuernd vorgesehen werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die Durchlaufbremse aus einer in die Bahn der Sackrutsche fallenden Fläche, z. B. einem Schrägbrett, einer darüber befindlichen Leiste und einer zwischen Fläche und Leiste angeordneten Rolle gebildet werden. Das Schrägbrett und die Leiste werden an entgegengesetzt liegenden Enden schwenkbar gelagert, wobei die an der Leiste befindliche Lauffläche für die Rolle am Drehpunkt schräg abgesetzt sein kann. Diese als Durchlaufbremse wirkende Einrichtung kann auch unmittelbar als Festhaltevorrichtung ausgebildet werden, indem man das Schrägbrett mit einer Festhaltevorrichtung verbindet, die in Abhängigkeit von einem Schlepphebel gesteuert werden kann.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil einer äußerst niedrigen Bauhöhe (etwa 20 ç s 30 cm über Sackoberkante). Sie ist gut zum Einbau in Sacksilos geeignet, wo bekanntlich eine Rutsche dicht über der anderen liegt Ebenfalls vorteelliaft läßt sich das Gerät bei Steilstrecken verwenden, da infolge der konischen Schleuse kein Stauchen, sondern ein Glätten des Fördergutes erfolgt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Anordnung nicht senlcrecht über der Rutsche steht, sondern sich flach mit einem Minimum an Bauhöhe anbringen läßt.
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Anordnung sind in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. In Fig. I ist eine von oben wirkende Regelvorrichtung gemäß der Erfindung als Durchlaufbremse in Seitenansicht dargestellt; Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. I; Fig. 3 und 4 stellen Ouerschnitte nach den L-nien III-III und IV-IV der Fig. I dar; in Fig. 5, 6 und 7 ist eine von oben wirkende Festhaltevorrichtung gemäß der Erfindung in verschiedenen Arbeitsstadien veranschaulicht; Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der LinieVIII bis VIII der Fig. 6; Fig. g und 10 zeigen in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform mit getrennter Festhaltevorrichtung; Fig. II ist eine Draufsicht auf die Festhaltevorrichtung.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. I bis 4 ist oberhalb der Bodenrutschfläche 1 in entsprechendem Abstand eine fallende Fläche, z. B. ein Schrägbrett 2, vo,rgesehen, welches bei 4 schwenkbar gelagert ist. Auf diesem Schrägbrett läuft eine aus den Scheiben 3 und 5 zusammengesetzte Rolle.
  • Es handelt sich hierbei um zwei größere außenliegende Scheiben 3 und eine kleinere in der Mitte liegende Scheibe 5. Diese drei Scheiben sitzen auf einer gemeinsamen Welle ó, wobei sich die mittlere Scheibe 5 unabhängig von den beiden äußeren drehen kann. Über der mittleren Scheibe ist die Laufleiste 7 parallel zur Schrägfläche 2 angebracht.
  • Diese Laufleiste- ist bei 8 schwenkbar und bei 8a gummigefedert gelagert und steht am anderen Ende unter der Wirkung einer Feder 9. Die Schwenkbewegung des Schrägbrettes 2 ist nach unten durch Auflage einer Traverse 2a auf einem entsprechenden Anschlag. 10 begrenzt Die vorstehend beschriebene Vorrichtung eignet sich vorzüglich als Durchlaufbremse, d. h. der ankommende Sack wird abgebremst und wieder freigegeben. Sobald ein Sack in die durch Schrägbrett und Boden gebildete konische Schleuse hineinläuft, wird auf das Schrägbrett ein langsam ansteigender Druck ausgeübt. Dadurch setzt sich die Rolle in Bewegung und läuft beschleunigt nach rechts an der Laufleiste entlang hoch. Hierbei dreht sich die mittlere, nur unter der Laufleiste liegende Scheibe 5 links herum, während die auf dem Schrägbrett aufliegenden äußeren Scheiben sich rechts herumdrehen. Die Drehung kommt dadurch zustande, daß die Laufleiste am unteren Ende bei 11 etwas schräg im Verhältnis zu dem Verlauf des Schrägbrettes 2 ausgebildet ist. Sobald sich die Rolle in Bewegung setzt, hebt sich das Schrägbrett unter dem Druck des durchlaufenden Sackes langsam hoch und gibt dadurch dem abgebremsten Sack den Weg wieder frei.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 5 bis 8 ist die Durchlaufbremse unmittelbar mit einer Festhaltevorrichtung verbunden. Diese besteht aus einem bei I2 drehbar gelagerten Schlepphebel I3, an dessen zur Durchlaufbremse gerichteten Hebel arm 13a ein Druckwinkelstück 14 angelenkt ist, das seinerseits bei I5 mit dem Schrägbrett 2 gelenkig verbunden ist. Das Druckwinkelstück weist einen Haltebalken I6 auf, welcher aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, sein kann.
  • Füllt sich die Rutsche I von unten herauf, so nähert sich die lagernde Säule aus den Säcken I7 od. dgl. dem Schlepphebel I3. Sobald ein Sack unter diesem Schlepphebel liegenbleilt (Fig. 6), verharrt der Hebel in seiner obersten Stellung. Kommt der nächste Sack an und hebt das Schrägbrett 2 hoch, so stößt das mit hochgehende Druckwinkelstück I4 an den kurzen, nun tiefer liegenden Hebelarm 13a und wird dadurch zusammen mit den Haltebalken I6 heruntergedrückt bzw. niedergehalten. Hierdurch ist der weitere Durchlauf gesperrt und der Druck der nun noch weiter ankommenden Säcke wird von dem Druckwinkelstück 14 mit Haltebalken I6 aufgenommen. Entleert sich die Rutsche, so rutscht der unter dem Schlepphebel 13 liegende Sack ebenfalls abwärts, und der Schlepphebel fällt herunter. Hierbei wird das durch den Bügel I8 an dem kurzen Hebelarm 13a hängende Druckwinlçelstück mit hochgenommen. Der Haltebalken i6 löst sich dadurch. und gibt den Sack frei. Sobald der letzte Sack hindurchgeschleust ist, rollt die Rolle 5 wieder in ihre unterste Ausgangsstellung zurück.
  • Wie ersichtlich, wirkt die gesamte Einrichtung lediglich von oben. Die drei wirksamen Elemente, Schrägbrett 2, Laufleiste 7 und Schlepphebel I3 werden hierbei lediglich unter dem Boden der darüber -befindlichen Rutsche festgeschraubt. Da der Schlepphebel 13 aus einem elastischen, d. h. biegsamen Material bestehen soll, z. B. Eschenholz od. dgl., paßt er sich ohne weiteres dickeren oder dünneren Säcken an und übt trotzdem infolge des großen Hebelverhältnisses von etwa I: 5 einen genügend großen Druck auf den elastischen Haltebalken aus.
  • Bei der Ausführung der Fig. g bis 11 sínd Durchlaufbremse und Festhaltevorrichtung getrennt angeordnet und arbeiten selbständig voneinander. Die Festhaltevorrichtung kann beispielsweise aus einem in dem Boden der Rutsche angeordneten Schwenkhebe4 2I und einer festen Gegenfläche 22 bestehen.
  • Der SchwenLhebel 22 ist bei 23 drehbar gelagert und weist eine Fläche 21a auf, die mit dem Boden I in gleicher Ebene zu liegen kommen kann. -Weiterhin hat der Schwenldiebel 21 einen vorstehenden Keil 24 mit einer der Gleitrichtung des Gutes entgegengesetzten Keilfläche 25 und einer Verbindungsfläche 26. Die Flächen 25 und 26 liegen in einem solchen Winkel zueinander, daß bei Verschwinden des Keiles 24 unter der Bodenfläche I die Fläche 26 in der Ebene des Bodens zu liegen kommt. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt. Wenn sich die Rutsche von unten herauf mit dem Gut füllt, legt sich ein Sack auf die Hebefläche 21a Läßt nun die davor geschaltete Durchlaufbremse den nächsten Sack durch, so rutscht dieser bis zur keilförmig aus der Lauffläche I herausragenden Keilfläche 25. Das Gut rutscht auf dieser Keilfläche hoch und stößt oben gegen die vorzugsweise mit profiliertem Gummi belegte Gegeufläche 22. - Durch die entstehende Verengung wird das Gut, z. B. der Sack, festgehalten und erst wieder freigegeben, wenn der auf der Fläche, liegende Sack abrutscht. Erst dann kann diese Fläche hochpendeln und die hinter der Keilfläche 25 liegenden Säcke können weiterrutschen.
  • Vorteilhaft läßt sich das Gerät auch bei geeigne; ten Rutschen in Kombination mit dem Boden regler verwenden. Die Kombination bietet folgende Vorteile: Der von der Absackmaschine kommende Sack hat eine runde, prall gefüllte Form. Infolgedessen ist- das Führungsvermögen in viereckigen Laufrutschen und die Bodenberührungsfläche zwischen Sack und Rutsche nicht besonders gut Bringt man nun im oberen Bereich der Rutschen zunächst einige Regler mit obenliegendem Schrägbrett an, so werden die durchlaufenden Säcke egalisiert und geglättet. Hierdurch ist die Führung der Säcke in den Rutschen und Kurven wesentlich besser, und die in den unteren Etagen sitzenden Bodenregler können ebenfalls die jetzt auf dem Boden flacher aufliegenden Säcke leichter erfassen und regulieren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRIcHE: I. Vorrichtung zur Regelung der Lauf- und Belastungsverhältnisse von Stückgut auf ge neigten Bahnen, insbesondere Förderrutschen regler für Sackrutschen, z. B. von Sacksilos, bei der die Bahn in Abschnitte unterteilt ist und jeder Abschnitt mit einer Regel- und Festhaltevorrichtung versehen ist, deren Regelorgane auf von dem Gewicht bzw. der Schubkraft des Gutes herrülirende Kräfte selbsttätig ansprechen und sich innerhalb der Vorrichtung gegenseitig beeinflussen und steuern nach Patent 947 296, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel- und Festhaltevorrichtung (2, 3, 7 und I3, 14, I6) von oben auf das Gut (17) einwirkt und als Durchlaufbremse ausgebildet ist, die das gle,itende Gut bremst und wieder freigibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung (2,3, 7) und die Festhaltevorrichtung (2I, 22, 23, 24, 25, 26) in Abstand und unabhängig voneinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufbremse aus einer in die Bahn der Sackrutsche fallenden Fläche (Schrägbrett 2), einer darüber befindlichen Leiste (7) und einer zwischen Fläche (2) und Leiste (7) angeordneten Rolle (3) gebildet-ist, wobei Fläche (2) und Leiste (7) an entgegengesetzt liegenden Enden schwenkbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle aus mindestens - einer auf der Fläche abrollenden Scheibe (3) und mindestens einer auf der Leiste (7) abrollenden Scheibe (5) zusammengesetzt ist, wobei beide Scheiben (3, 5) lose auf derselben Achse (6) gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche der Leiste (7) am Drehpunkt zum Verlauf des Schrägbrettes (2) schräg abgesetzt ist
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrägbrett (2) mit der Festhaltevorrichtung (14> I6) verbunden ist, die in Abhängigkeit von einem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Schlepphebel (I3, 13a) gesteuert wird, dessen einer Arm (I3) in die Bahn des gleitenden Gutes ragt und dessen anderer Arm (13a) ein Druckwinkelstück (I4) mit Haltebalken (I6) trägt, das an dem Sciwägbrett (2) angelenkt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansptüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die selbständige Haltevorrichtung aus einem in dem Boden der Rutsche angeordneten Schwenkhebel (2I) und einer festen Gegenfläche (22) besteht und daß der Schwenkhebel (21) einen über den Rutschenboden ragenden Keil (24) aufweisf, dessen Keilfläche unterhalb der Gegenfläche (22) liegt.
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