DE1123975B - Vorrichtung zur Regulierung der Lauf- und Beschleunigungsverhaeltnisse von auf geneigten Bahnen rutschendem Stueckgut - Google Patents

Vorrichtung zur Regulierung der Lauf- und Beschleunigungsverhaeltnisse von auf geneigten Bahnen rutschendem Stueckgut

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DE1123975B
DE1123975B DEA31568A DEA0031568A DE1123975B DE 1123975 B DE1123975 B DE 1123975B DE A31568 A DEA31568 A DE A31568A DE A0031568 A DEA0031568 A DE A0031568A DE 1123975 B DE1123975 B DE 1123975B
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DEA31568A
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Karl Neidhardt
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HEINR AUER MUEHLENWERKE KOMMAN
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HEINR AUER MUEHLENWERKE KOMMAN
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G69/16Preventing pulverisation, deformation, breakage, or other mechanical damage to the goods or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Regulierung der Lauf-und Beschleunigungsverhältnisse von auf geneigten Bahnen rutschendem Stückgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regulierung der Lauf- und Beschleunigungsverhältnisse von auf geneigten Bahnen rutschendem Stückgut, insbesondere auf eine Sacksilorutsche.
  • Es ist einerseits bekannt, bei einer Rutsche für Stückgut, insbesondere Säcke, Beschleunigungsunterbrecher in der geneigten Bahn vorzusehen, die mechanisch arbeiten und aus einem Hebelmechanismus bestehen. Das Bremsen selbst erfolgt hierbei mit Hilfe von nur mechanischen Mitteln. Es ist andererseits bekannt, bei einem Fallschacht bzw. einer geneigten Rutschenbahn Bremsklappen für das durch den Schacht fallende Gut zu verwenden, die pneumatisch betätigt werden. Hierzu sind aufblasbare geschlossene Beutel, Blasen oder Ballons vorgesehen, die mit einer Luftquelle in Verbindung stehen. Die unter bzw. hinter den Klappen befindlichen Blasen od. dgl. werden in der Weise mit Druckluft gespeist, daß zu jeder Blase eine Leitung führt. Diese Leitungen sind über einen Steuerschieber oder über eine sonstige Steuervorrichtung entweder mit der Druckluftquelle oder mit dem Auslaß bzw. dem Freien verbunden. Um hierbei ein zeitgerechtes Abbremsen des fallenden Gutes zu erreichen, muß die Steuerung der Blasen in Abhängigkeit von dem durch den Schacht fallenden Gut erfolgen. Dies bedingt eine umfangreiche Steueranlage, die auch empfindlich genug ist, um dem fallenden Gut in geeigneter Weise folgen zu können.
  • Bei einer anderen Art einer pneumatisch arbeitenden Bremse für Sackrutschen besteht die Vorrichtung aus einem doppelarmigen Hebel, der um eine Achse drehbar gelagert ist. Hierbei ragt der eine Arm, der Anschlaghebel, in die Förderbahn und ist in Gleichrichtung abgebogen, während der Flügel als Dichtungswand in einem Luftkasten ausgebildet ist.
  • Bei dieser selbsttätigen Luftbremse steht der drehbare doppelarmigeHebel fast lotrecht in der Rutschenbahn des zu bremsenden Gutes. Die steile Lage des Hebels ist im wesentlichen durch die Doppelarmigkeit und dadurch bedingt, daß der Flügel und der Anschlaghebel hinsichtlich des Gewichtes ausgeglichen sein müssen. Die steile Lage hat zur Folge, daß das mit hoher Geschwindigkeit nach unten rutschende Gut auf den lotrecht gestellten und den Rutschenquerschnitt erheblich versperrenden Anschlaghebel plötzlich auftrifft, was zu einem Anprall führt, der den doppelarmigen Hebel mechanisch stark beansprucht. Diese hohe Beanspruchung trifft aber nicht nur das Bremsorgan, sondern noch vielmehr das abzubremsende Gut, das ruckartig in der Bewegung verzögert wird. Der Schlag kann zur Be- schädigung des doppelarmigen Hebels und auch des Gutes führen. Man hat deshalb den Flügel mit Öffnungen versehen, die in der Anfangsstellung des Bremsorgans noch offen sind und die erst später allmählich geschlossen werden. Der doppelarmige Bremshebel ergibt weiterhin eine Bremslage, die sich zu hoch baut und zu sperrig ist. Man braucht etwa mindestens die doppelte Höhe des Rutschenquerschnittes, um eine ausreichende Bremswirkung erzielen zu können. Dadurch geht aber bei Rutschen, die mehrfach übereinander in der Höhe angeordnet sind, ein erheblicher Raum verloren. Bei Rutschen, die zugleich als Silospeicher dienen, ist deshalb die genannte pneumatisch arbeitende Bremsvorrichtung nicht verwendbar.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung einer pneumatisch arbeitenden Vorrichtung zur Herabsetzung der Beschleunigung des Gutes zum Gegenstand, bei der eine schwenkbar gelagerte Platte unter der Wirkung eines Luftkissens steht, das durch begrenzte Öffnungen mit der Umgebung verbunden ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Luftkissen in Zusammenwirkung mit den Wänden des Rutschenkanals durch eine an sich bekannte, im ausgeschwenkten Zustand flach in die Rutschenbahn hineinragende einarmige Platte (4) und eine die Vorderkante dieser Platte mit der Rutschenwandung verbindende biegsame, luftundurchlässige Folie 5, 17, 18 gebildet ist. Die Platte nimmt hierbei die Breite oder Höhe des Rutschenkanals ein, und es werden die begrenzten Öffnungen des Hohlraumes durch die Schlitze zwischen den Seitenflächen der Platte und den Kanalwänden der Rutschenbahn gebildet.
  • Eine solche pneumatisch arbeitende Luftbremse hat in mehrfacher Hinsicht Vorteile. Die selbsttätige pneumatische Abbremsung ist direktwirkend, selbststeuernd und selbstregelnd innerhalb des Rutschenkanals. Es genügt, wenn die Platte mit einer verhältnismäßig schwachen Neigung in den Rutschenbahnquerschnitt hineinragt. Das abrutschende Gut wird schonend behandelt. Es wird allmählich, und zwar zunächst gering und mit fortschreitendem Weiterrutschen immer stärker werdend selbsttätig abgebremst. Das abrutschende Gut läuft gleichsam in einen allmählich keilförmig enger werdenden Kanal, wobei das Gut nicht zuerst an dem äußeren Teil der Platte anstößt, sondern nahe dem Anlenkpunkt.
  • Hierdurch ergibt sich eine geringe Anschlagwirkung mit zunächst kleinerer Luftbremsung, die mit weiterem Abrutschen des Gutes allmählich stärker wird.
  • Die einarmige Platte ist praktisch das einzige Element der Luftbremse. Die Vorrichtung selbst ist baulich einfach. Man benötigt nur wenig Teile. Die Luftbremse selbst befindet sich vollständig in dem Rutschenkanal, so daß man die Rutschenkanäle dicht auf dicht übereinander anordnen kann.
  • Der durch die Platte gebildete Luftkasten kann abwechselnd in der Höhen- und Breitenrichtung des Bahnquerschnittes der Rutsche vorgesehen sein. Bei einer in vertikaler Ebene schräg nach unten hin-und hergehend verlaufenden Rutschenbahn wird die den Luftkasten bildende Platte zweckmäßig in einer Umkehrstelle der Bahn angeordnet. In den Fällen, bei denen die Platte nicht durch das eigene Gewicht in die Anfangslage zurückgelangen kann, d. h. bei Anordnung in Breitenrichtung, steht die Platte vorteilhaft unter der Wirkung einer Federung.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung an einer schräggeneigten Rutschenbahn; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 veranschaulicht die Rutschenbahn der Fig. 1 in anderer Stellung der Teile; in Fig. 4 und 5 ist in Seitenansicht und in Draufsicht die Verteilung der erfindungsgemäßen pneumatisch arbeitenden Beschleunigungsunterbrecher auf einer längeren Strecke der Rutschenbahn veranschaulicht, wobei die pneumatischen Beschleunigungsunterbrecher abwechselnd an der oberen Wand und an den Seitenwänden des Rutschenkanals angeordnet sind; in Fig. 6 ist die erfindungsgemäße Anordnung bei einer in Vertikalebene hin und her verlaufenden Rutschenbahn gezeigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 ist bei der gestreckt verlaufenden, geneigten Rutschenbahn auf Abschnitten vorbestimmter Länge eine pneumatisch arbeitende Vorrichtung 2 zur Herabsetzung der Beschleunigung des Gutes (Beschleunigungsunterbrecher) vorgesehen. Die Rutschenbahn wird hierbei durch einen Rutschenkanal mit der oberen Abschlußwand 1 und den Seitenwänden 3 gebildet. Der Beschleunigungsunterbrecher besteht aus der beweglich angebrachten Platte 4 und einem membranartigen Abschluß 5 an der Öffnungsseite, der beispielsweise aus einem luftdichten bzw. nahezu luftdichten Segeltuch bestehen kann. Die als Klappe schwenkbare Platte 4 nimmt bei geschlossener Rutschenbahn die ganze Breite des Bahnquerschnittes oder, wenn der Beschleunigungsunterbrecher an der Seitenfläche des Bahnquerschnittes angebracht ist, die ganze Höhe ein, so daß die Platte 4 dichtschließend zwischen den Wänden der Rutschenbahn liegt. Die Platte bildet mit dem ebenfalls schließenden membranartigen Teil 5 einen fast luftdicht abgeschlossenen Hohlraum 6. Eine Feder 7, vorteilhaft eine Blattfeder, sorgt für ein selbsttätiges Zurückgehen der Platte in die Ausgangsstellung. Eine solche Feder ist jedoch nur bei an den Seitenwänden 3 befindlichen Platten 4 erforderlich. Um die Rückbewegung zu beschleunigen, kann die Platte 4 mit einem oder mehreren Rückschlagventilen 8, 8 a versehen sein, die vorteilhaft die Gestalt von biegsamen Plättchen, z. B. aus Leder od. dgl., aufweisen können. Die Platte 4 ist an dem Gelenk 9 schwenkbar gelagert.
  • Davor ist vorteilhaft eine schräge Keilfläche 10 angebracht, die für einen absatzlosen Übergang zu der Platte 4 sorgt.
  • Das ankommende Gut, z. B. der Sack 11, stößt gegen die in dem Bahnquerschnitt hängende Platte 4 und treibt diese gegen die Wand 1 bzw. 3 des Rutschenkanals, wobei die in dem Hohlraum 6 befindliche Luft zunächst komprimiert und langsam verdrängt wird. Dadurch kommt das Gut zum Stillstand, und erst nachdem die Platte 4 widerstandslos auf dem Sack 11 aufliegt, kann dieser aus dem Stillstand heraus wieder anlaufen und bis zu dem nächsten Beschleunigungsunterbrecher weiterrutschen. Wenn der Sack den Beschleunigungsunterbrecher verlassen hat, fällt die Platte bei Anordnung an der Kanaliläche 1 durch das eigene Gewicht herunter und ist für den nächsten ankommenden Sack wieder in Arbeitsstellung.
  • Mit Hilfe der Beschleunigungsunterbrecher werden die Säcke bzw. das Stückgut sich gleichmäßig und nur relativ langsam fortbewegen, so daß die Säcke nicht mehr aufeinanderprallen. Sie können deshalb unmittelbar nach dem Füllen der Rutschen ohne Pressung hintereinanderliegen.
  • In den Fig. 4 und 5 ist gezeigt, wie die Verteilung der Beschleunigungsunterbrecher unter sich zweckmäßig vorgenommen werden kann. Die Beschleunigungsunterbrecher wird man zweckmäßig so anordnen, daß der eine Beschleunigungsunterbrecher auf die Oberseite des Gutes, z. B. des Sackes, wirkt, während der nachfolgende Beschleunigungsunterbrecher von der einen Seite 3 des Kanalquerschnittes auf den Sack einwirken kann und der weiter nachfolgende Beschleunigungsunterbrecher von der anderen Seite 3 des Kanalquerschnittes wirksam wird. Zur Steuerung der Kompression in dem Luftraum 6 kann man durch einen nicht dargestellten Schieber regulierbare Öffnungen in der Platte vorsehen. Mit Hilfe der einstellbaren Öffnungen läßt sich die Bremswirkung der pneumatischen Vorrichtung leicht regulieren.
  • In der Fig. 6 ist eine Rutschenbahn 12 dargestellt, die in vertikaler Ebene in kurzen Zickzacklimen nach unten verläuft. An den Umkehrstellen greifen die nebeneinanderliegenden Rutschenbahnenl2 mit entsprechenden Rundungen 13, 14 ineinander, wobei ein gewisser Raum verbleibt. Die Säcke 11 rutschen an den Umkehrstellen über Kopf weiter. Bei dieser Art der Rutschenbahn werden die Beschleunigungsunterbrecher vorteilhaft an den Umkehrstellen angeordnet. Die Platten 15 entsprechen in der Wirkung den Platten 4 der Fig. 1 bis 5. Diese sind bei 16 drehbar gelagert und ragen mit einer größeren Krümmung als der Innenkrümmung 14 der Rutschenbahn in den Bahnquerschnitt. Sie sind in einer Querebene zur Bewegungsrichtung des Gutes mit biegsamen Membranen 17 und 18 versehen und können in einen zu dem Rutschenkanal parallel liegenden Schacht9, der in dem freien Raum 20 zwischen zwei Umkehrstellen der Rutschenbahn angeordnet sein kann, eingreifen, wenn die Platte gegen die obere Kanalwand angedrückt wird. Je nach der Länge der geradlinigen Teile der Vertikalkurvenrutsche 12 kann in jeder Umkehrstelle oder auch in jeder zweiten oder dritten Umkehrstelle ein Be schleunigungsunterbrecher gemäß der Erfindung angeordnet werden. Die Ausbildung einer in vertikaler Ebene auf verhältnismäßig kurzen Abständen hin-und herführenden Rutschenbahn, bei der das Gut, z.B. der Sack, über Kopf weitergeleitet wird, hat den Vorteil einer außerordentlichen Platzersparnis und der guten Unterbringungsmöglichkeit der pneumatisch arbeitenden Beschleunigungsunterbrecher.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Regulierung der Lauf- und Beschleunigungsverhältnisse von auf geneigten Bahnen rutschendem Stückgut, insbesondere für Sacksilorutschen, unter Verwendung einer pneumatisch arbeitenden Vorrichtung zur Herabsetzung der Beschleunigung des Gutes, bei der eine schwenkbar gelagerte Platte unter der Wirkung eines Luftkissens steht, das durch begrenzte Öffnungen mit der Umgebung verbunden ist, da- durch gekennzeichnet, daß das Luftkissen in Zusammenwirkung mit den Wänden des Rutschenkanals durch eine an sich bekannte, im ausgeschwenkten Zustand flach in die Rutschenbahn hineinragende einarmige Platte (4) und eine die Vorderkante dieser Platte mit der Rutschenwandung verbindende biegsame, luftundurchlässige Folie (5, 17, 18) gebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte(4, 15) die Breite oder Höhe des Rutschenkanals einnimmt und die begrenzten Öffnungen des Hohlraumes (6) durch die Schlitze zwischen den Seitenflächen der Platte und den Kanalwänden der Rutschenbahn gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Platte (4) gebildete Luftkasten (6) abwechselnd in der Höhen- und Breitenrichtung des Bahnquerschnittes der Rutsche vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer in vertikaler Ebene schräg nach unten hin- und hergehend verlaufenden Rutschenbahn die den Luftkasten bildende Platte (15) in einer Umkehrstelle der Bahn angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4), insbesondere bei Bewegbarkeit in Breitenrichtung des Bahnquerschnittes, unter der Wirkung einer Feder (7) steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 963768, 905 951; USA.-Patentschrift Nr. 2647670.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1 066 492, 1 052898.
DEA31568A 1959-03-12 1959-03-12 Vorrichtung zur Regulierung der Lauf- und Beschleunigungsverhaeltnisse von auf geneigten Bahnen rutschendem Stueckgut Pending DE1123975B (de)

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