DE650028C - Einrichtung zum schonenden Einfuellen von Foerdergut in Fuelltaschen o. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum schonenden Einfuellen von Foerdergut in Fuelltaschen o. dgl.

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DE650028C
DE650028C DES115142D DES0115142D DE650028C DE 650028 C DE650028 C DE 650028C DE S115142 D DES115142 D DE S115142D DE S0115142 D DES0115142 D DE S0115142D DE 650028 C DE650028 C DE 650028C
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Description

  • Einrichtung zum schonenden Einfüllen von Fördergut in Fülltaschen o. dgl. Es sind bereits Fördereinrichtungen bekannt, bei denen an umlaufenden Ketten Schaufeln oder Kratzarme befestigt sind. Die Schaufeln oder Kratzarme müssen in dem Bereich, an denen das Fördergut nicht mehr mit ihnen in Berührung kommen soll, über einen Umkehrkettenstern geführt und, an den Anfangspunkt des Förderweges zurückgebracht werden. Die Schaufeln wurden hierbei in einer Rinne geführt, die gleichzeitig zur Aufnahme des Fördergutes diente. Bei dieser Anordnung wird durch die Verwendung der Urnkehrkettensterne eine beträchtliche Bauhöhe senkrecht zum Fördergutstrom erforderlich, die lediglich zur Anordnung der Rückführglieder für die Ketten und die daran befestigten Schaufeln dient, aber für den Fördergutstrom selbst nicht ausgenutzt werden können. Die gleichen Nachteile treten auch auf, wenn man statt der umlaufenden Ketten mit Schaufeln oder Kratzarmen ein Platten- oder Kastenband verwendet, das gleichfalls über Umkehrkettensterne geführt ist. Hierzu kommt, daß bei den geschilderten bekannten Anordnungen die Rinne ganz oder zum mindesten teilweise für die Durchführung der Antriebs- oder Führungseinrichtungen für die Aufhaltebleche geöffnet sein muß. Es besteht daher: nicht nur für die Ketten, die in unmittelbare Berührung mit dem Fördergutstrom kommen und damit auch ihre Antriebsorgane, sondern auch für die ganze Füllanlage die Gefahr des Verschmutzens durch Ausquellen des Fördergutes oder durch Staubentwicklung. Bei Ausführung der bekannten Einrichtung mit einem Plattenband werden die bewegten Teile derart schwer und kostspielig, daß ihre Verwendung für große Fördermengen nicht möglich ist.
  • Zur Einsparung von Bauhöhe hat man bereits bei anderen bekannten Anordnungen die Schaufeln mit den umlaufenden Ketten gelenkig verbunden, so daß sich die Schaufeln in dem Bereich, in dem sie mit dem Fördergut nicht mehr in Verbindung sind, parallel zur Kette umlegen können. 'Erst an; bestimmten Stellen der Kettenbahn werden die Schaufeln wieder in die Betriebsstellung geführt. Obwohl das Umlegen der Schaufeln im oberen Trum eine Platzersparnis gegenüber der zuerst beschriebenen Anordnung bedeutet, so ist doch auch _hierbei die Anordnung von Umkehrkettensternen unvermeidlich, so daß die Bauhöhe zumindest eines Teiles der Einrichtung noch: beträchtlich bleibt. Im übrigen würde die Verwendung der bekannten Anordnungen bei Abwärtsförderungen im Bergbaubetriebe deshalb Schwierigkeiten bereiten, weil zusätzliche Steuereinrichtungen für die an der Kette umlaufenden Schaufeln vorgesehen werden müßten, die in starkem Maße der Verschmutzung ausgesetzt sind und daher nicht die erforderliche Betriebssicherheit aufweisen.
  • Bei anderen bekannten Einrichtungen zur Verminderung des Abtriebes werden in Bunkern oder Fülltaschen Leitflächen angeordnet, die entweder starr mit den Taschen verbunden oder als Klappen um eine feste Achse drehbar sind. Sowohl die starren wie auch die drehbaren Leitvorrichtungen müssen üb°r die gesamte Tische verteilt -sein. Sie sind daher wegen der notwendigen Vielzahl gleichfalls teuer. Außerdem kann hierbei die Zerkleinerung nicht _ so gering gehalten werden wie bei der eingangs beschriebenen Verwendung von wandernden Aufhalteblechen, da sie lediglich einen Sturz aus großer Fallhöhe in mehrere von kleineren Höhen unterteilen. Andererseits haben die beiden zuletzt beschriebenen Arten von Leitblechen den Vorzug, daß zusätzliche Öfnungen in der Fülltasche nicht erforderlich sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden, jedoch ihre Vorteile zu vereinigen. Sie ist dabei von der eingangs beschriebenen bekannten Fülleinrichtung für Schachtfördergefäße ausgegangen, bei der ein oder zwei Aufhaltebleche mit endlosen Ketten fest verbunden sind, die ober-oder unterhalb einer als Fülltasche dienenden Rinne angebracht sind und nach Maßgabe der aufgegebenen Fördergutmenge durch diese abwärts bewegt werden. Bei der Entwicklung der Erfindung war die Erkenntnis maßgebend, daß diese Vorrichtungen große Bauhöhen aufweisen und ganz oder zumindest teilweise für die Durchführung der Aufhaltebleche und ihrer Antrieb- und Führungseinrichtungen geöffnet sein müssen.
  • Die Nachteile der bekannten Anordnungen werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß ein Aufhalteblech, welches nach Maßgabe der in die Fülltaschen aufgegebenen Fördergutinenge in dieser abwärts bewegt wird, mit seiner ganzen Bewegungsbahn innerhalb der allseitig nahezu vollkommen geschlossenen, ortsfesten Fülltasche bleibt, während seine Führungs- und Zug- oder Haltemittel außerhalb derselben liegen. Um den für den Ausfluß des Fördergutes aus der Meßtasche erforderlichen Querschnitt freizugeben, kann die Bewegungsbahn des Aufhaltebleches in eine oberhalb des Verschlusses liegende Fülltaschenerweiterung abgekrümmt werden. Auch kann das Aufhalteblech derart beweglich mit seiner Führungsvorrichtung verbunden sein, daß eine während der Füllung bestehende starre Verbindung zum Zeitpunkt der Entleerung gelöst wird, so daß es. den Auslauf freigibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. i und 2 im Längs- und Querschnittdargestellt. In die Fülltasche i, deren Neigung größer als der Rutschwinkel des Fördergutes ist, wird das Fördergut durch . Wipper; Förderland o. dgl. aufgegeben. Auf der Oberseite der Fülltasche sind Führungskurven 2 angeordnet, die zunächst parallel zu der unteren Fülltaschenseite i' laufen, jedoch in der Nähe des Verschlusses 3 nach oben abgekrümmt sind. In den Führungskurven ist mit Hilfe vori Rollenpaaren q. und 5 ein Aufhalteblech 6 geführt, das in der gestrichelt gezeichneten Stellung der Fig. i und in dem in der Fig.2 dargestellten, dieser Stellung entsprechenden Querschnitt den Fülltaschenquerschnitt zum größten Teil ausfüllt. Das Aufhalteblech ist an einem Zugmittel ? befesti-t, das mit -der Wickeltrommel 8 verbunden- ist und von einem Motor 9 angetrieben werden kann. Das Aufhalteblech befindet sich beim Aufgeben des Fördergutes zunächst in der in Fig. i gestrichelt dargestellten Lage.
  • Das Absinken des Bleches in Richtung des Pfeiles io kann je nach der Aufgabe des Fördergutes gleichmäßig oder absatzweise erfolgen und von Hand mit einer an der Wickeltromme18 angebrachten Bremse oder in Abhängigkeit von der Aufgabeeinrichtung selbst gesteuert werden. Die Bewegung des Aufhaltebleches kann auch auf eine Anzeigevorrichtung, -die den Stand desselben kenntlich macht, oder eine-Sperrung oder Umstellvorrichtung zur Steuerung des Zuflusses übertragen werden. In der Nähe des unteren Fülltaschenendes wird das Blech infolge der Abkrüininung der Führungskurven 2 in die oberhalb des Verschlusses 3 liegend-- Fülltaschenerweiterung ii geführt. In seiner Endstellung 6' gilt das Aufhalteblech den Entleerungsquerschnitt am unteren Fülltaschenende frei.
  • Nach Abfluß des Fördergutes aus der Fülltasche wird das Aufhalteblech durch den Antriebsmotor 9 wieder hochgezogen. Beim Erreichen der Stellung 6 desselben wird der Motor nach Aufwerfen einer Bremse durch einen vom Rollengestell oder den Rollen .I, 5 betätigten Endausschalter stillgesetzt oder abgekuppelt. Selbstverständlich kann jedes andere Antriebsmittel, z. B. hydraulische oder pneumatische Zylinder, an Stelle der geschilderten Einrichtung Anwendung finden.
  • Bei Anordnung der Führungsschienen oberhalb der Fülltaschen wird ein Verschmutzen der Rollenpaare :i. und 5 vermieden. Das Aufhalteblech kann bei dieser Anordnung so mit dem Rollengestell 12 verbunden werden, daß in der Oberseite der Fülltasche nur ein schmaler Schlitz 13 ausgespart zu werden braucht. Das Aufhalteblech kann beweglich, insbesondere federnd finit dein Zuginittel7 verbunden werden, damit das zunächst aufgegebene Fördergut weich aufgefangen wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Aufhalteblech 6 rechenartig ausgebildet, so daß die Feinkohle hindurchrieseln und am unteren Ende der Fülltasche ein Polster für die folgenden gröberen Sorten bilden kann.
  • Zwischen Aufhalteblech und Führungsgestell kann eine Verriegelung vorgesehen werden, die die gegenseitigeLagedieserbeiden Teile festlegt, jedoch in Abhängigkeit von Betriebsgrößen, insbesondere zum Entleeren der Fülltasche, aufgehoben werden kann. Auf diese Weise kann das Aufhalteblech beim Entleerungsvorgang aus der Bewegungsbahn des Fördergutes herausgebracht werden, ohne daß dazu eine besondere Erweiterung der Fülltasche notwendig ist. Die Verriegelung kann beispielsweise als Kniehebel ausgebildet werden, der durch das Zugmittel in seiner Strecklage oder jenseits einer Totlage gehalten wird, so daß eine unbeabsichtigte Bewegung des :@ufhaltebleches gegenüber dein Führungsgestell unmöglich gemacht wird. Die Verriegelung zwischen Aufhalteblech und Führungsgestell kann in Abhängigkeit von Betriebsgrößen, z. B. in Abhängigkeit vom Öffnen des Fülltaschenverschlusses, erfolgen. Die Wiederlierstellung der Verriegelung nach durchgeführter Fülltaschenentleerung kann von der Zurückbewegung des Aufhaltebleches in seine Anfangsstellung, vom Zugmittel oder von der Aufgabev orrichtung abhängig gemacht sein.
  • Der besondere Vorteil der Einrichtung ist darin zu erblicken, daß bei wirkungssicherer Ausbildung Uer Schoneinrichtung die ortsfeste Fülltasche bis auf einen Schlitz geschlossen ist, wobei auch dieser durch das Zugmittel des Rollengestelles oder Dichtungslidern oder ähnliches völlig gedichtet werden kann. Jede Gefahr einer Verschmutzung der Einrichtung cler Füllanlage durch austretendes Feinzeug oder Stau]) ist unterbunden. Die Einrichtung ist auflerorilentlich einfach und beansprucht nur wenig Platz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum schonenden Einfüllen von Fördergut in Fülltaschen o. dgl. unterVerwendung eines beim Füllvorgang in der Bewegungsrichtung der Gutaufgabe bewegten Aufhaltebleches, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Bewegungsbahn des Aufhaltebleches innerhalb der allseitig nahezu vollkommen .geschlossenen, ortsfesten Fülltasche bleibt, während seine Führungs- und Zug- und Haltemittel außerhalb derselben liegen. Einrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn des Aufhaltebleches in eine Fülltaschenerweiterung mündet, die das Aufhalteblech am unteren Fülltaschenende unter Freigabe des Entleerungsquerschnittes aufnimmt. 3. Einrichtung- nach dem Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Fülltasche laufende Aufhalteblech mit einem Rollengestell. verbunden ist, welches in Führungen außerhalb der Fülltasche läuft. Einrichtung nach dein Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen am unteren Ende der Fülltasche abgekrümmt sind. 5. Einrichtung nach dem Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischenAufhalteblech undFührungsgestell eine Verriegelung vorgesehen ist, die die gegenseitige Lage von Aufhalteblech und Gestell festlegt, jedoch in Abhängigkeit von Betriebsgrößen, insbesonderezumEntleeren derTasche, aufgehoben werden kann. 6. Einrichtung nach dein Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Führung des Aufhaltebleches erforderliche Schlitz in der Fülltasche durch das Zugmittel (Bandseil oder besondere Liderting wie Guminileisteil) staubdicht geschlossen ist. Einrichtung nach dem Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Aufhaltebleches in Abhängigkeit vom Aufgabemittel gesteuert ist. B. Einrichtung nach dem Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Aufgabemittels von der Stellung des Aufhaltebleches abhängig gemacht ist.
DES115142D 1934-08-22 1934-08-22 Einrichtung zum schonenden Einfuellen von Foerdergut in Fuelltaschen o. dgl. Expired DE650028C (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE650028C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882978C (de) * 1941-11-15 1953-07-13 Demag Ag Senkschaufel
DE1004549B (de) * 1952-07-24 1957-03-14 Demag Ag Messbunker mit Foerdergutschoneinrichtung fuer Gefaessfoerderanlagen in Bergwerksbetrieben
DE1201764B (de) * 1957-09-27 1965-09-23 Skip Cie G M B H Messtasche mit einstellbarer Fuellraumgroesse fuer Schacht-Gefaessfoerderanlagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882978C (de) * 1941-11-15 1953-07-13 Demag Ag Senkschaufel
DE1004549B (de) * 1952-07-24 1957-03-14 Demag Ag Messbunker mit Foerdergutschoneinrichtung fuer Gefaessfoerderanlagen in Bergwerksbetrieben
DE1201764B (de) * 1957-09-27 1965-09-23 Skip Cie G M B H Messtasche mit einstellbarer Fuellraumgroesse fuer Schacht-Gefaessfoerderanlagen

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