AT239712B - Vorrichtung zum Aufrichten, Falten und Verschließen einer formhaltendes Verpackungs gut enthaltenden Verpackung - Google Patents
Vorrichtung zum Aufrichten, Falten und Verschließen einer formhaltendes Verpackungs gut enthaltenden VerpackungInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Vorrichtung zum Aufrichten, Falten und Verschliessen einer formhaltendes Verpackungsgut enthaltenden Verpackung EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> der Mittel zur Erleichterung des Ineinanderschiebens der Einschnitte. Die Form der zur Verwendung kommenden Zuschnitte ist aus Fig. l ersichtlich. Die Zuschnitte be- sitzen an den Bodenteil 2 angelenkte Seitenwände 14, die über Zwickelecken 7 mit der Stirnwand 8 ver- bunden sind. An eine Seitenwand 14 schliesst der Deckelteil 11 an und weiter die Seitenwandüberlap- pung 12, deren durch den Einschnitt 22'teilweise abgeteilter Zipfel mit der Bezugsnummer 21 bezeichnet ist. Die aussenliegende Seitenwand 14 besitzt einen korrespondierenden Einschnitt 22. Die einzelnen Teile sind durch Falzlinien voneinander getrennt. Die Zuschnitte liegen in einem Stapel in dem Magazin 1. Gleitschienen 25 sind entsprechend der Form der Zuschnitte angeordnet, so dass der Stapel in senkrechter Richtung infolge des Eigengewichtes und eines nicht gezeigten Gleitgewichtes nach unten gleiten kann. Der Verpackungsvorgang wird auf einer sich ständig drehenden Scheibe 26, die in Fig. 2-6 nur ausschnittsweise angedeutet ist, vorgenommen. Das Magazin 1 befindet sich an einer bestimmten Stelle Über der Scheibe. Vorzugsweise ist das Ma- gazin 1 bis zu einem gewissen Masse um die Drehachse der Scheibe 26 schwenkbar gelagert, so dass es durch geeignete nicht gezeigte Mittel, z. B. Mitnehmerbolzen, während der Entnahme eines Zuschnittes über eine kleine Strecke parallel zur Umlaufbahn der Scheibe mitgenommen werden kann und nach Ab- gabe des Zuschnittes z. B. mit Hilfe einer Zugfeder wieder in die Ausgangslage zurückkehrt. Die Zuschnitte werden dem Magazin mittels einer in der Scheibe 26 liegenden, jedoch vertikal be- wegbaren Saugplatte 3 entnommen. In der Zeichnung ist die Saugplatte 3 mit drei Gummisaugern, die an einer Vakuumquelle angeschlossen sind, ausgestattet. Wenn die sich drehende Scheibe 26 mit der in der Ebene der Scheibe liegenden Saugplatte 3 unter dem Magazin vorbeikommt, fährt die Saugplatte nach oben an die Stapelunterseite, legt sich an den Bodenteil 2 eines Zuschnittes an und holt ihn herab. Wie bereits erwähnt, ist es dabei vorteilhaft, wenn das Magazin ein kurzes Stück von der sich fortlaufend drehenden Scheibe mitgenommen wird. Der Zuschnitt liegt nun auf der Scheibe 26 und wird von der Saugplatte auch während der folgenden Schritte weiter festgehalten. Hiezu wird das Vakuum in den Saugern der Platte so lange aufrechterhalten, bis der gesamte Aufstellvorgang beendet ist. Eine auf der Scheibe mittels Hebel, Achse und Lagerkonsolen befestigte und nach oben schwenkbare Halterung 5, die von einer festliegenden Kurvenschiene 27 (Fig. 4) gesteuert wird, ist bisher senkrecht stehend hinter dem Magazin vorbeigeführt worden und wird nun herabgesenkt. Die Halterung 5 besitzt seitliche Anschlagleisten, durch die das Verpackungsgut ausgerichtet werden kann. An der Halterung 5 befindet sich ferner noch ein senkrechter Teil 23, der später noch besprochen wird. Von einer geeigneten, nicht gezeigten Vorrichtung wird nun mittels eines Schiebers das Verpackungs- gut 4, z. B. ein Dreieckkäsestückchen, auf den Zuschnitt aufgeschoben und mit Hilfe der Halterung 5 über dem Bodenteil 2 des Zuschnittes ausgerichtet. Da das Verpackungsgut nicht immer die gleiche Höhe hat, kann die Halterung nicht starr auf eine bestimmte Höhe über der Scheibe festgelegt werden. Zweck- mässigerweise wird die Halterung, nachdem das Verpackungsgut auf dem Zuschnitt liegt, durch die Kur- venschiene nochmals so weit abgesenkt, dass sie auf dem Verpackungsgut zu liegen kommt und dieses durch ihr Gewicht beschwert. Als nächstes schlagen nun die beiden aus der Scheibe 26 herausgreifenden Einschlagfinger 6 die Zwik- kelecke 7 ein, wodurch, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Stirnseite 8 aufgerichtet wird. Ein nicht gezeigter Andruckschieber hält sodann die Stirnseite 8 aufrecht und an das Verpackungsgut gepresst, so dass die Ein- schlagfinger 6 wieder zurückfahren können. Durch Hochklappen der Aufstelleisten 9 werden die Seiten- wände 14 des Zuschnittes aufgerichtet. Mit der Aufstelleiste an der aussenliegenden Seitenwand stellt sich derAbziehfinger 13 auf, durch den an einerstelle die Seitenwand am oberen Rand von dem Verpackungs- gut etwas weggezogen wird. Ein durch eine Führungsschiene 28 gesteuerter Druckwinkel 15 (Fig. 6) drückt die Stirnkante 16 der äusseren Seitenwand nach innen an das Verpackungsgut an, so dass sich zwischen der durch den Abziehfinger 13 abgezogenen Seitenwand und der anliegenden Zwickelecke eine Tasche 17 bildet, in die später der Zipfel 21 der Seitenwandüberlappung 12 eingesteckt werden kann. Nach Aufrichtung der Seitenwände steht der Deckelteil 11 senkrecht und liegt an dem Teil 23 an. Die Seitenwandüberlappung 12 steht über den Teil 23 hinaus, dessen obere Kante als Vorbruchkante 24 ausgebildet ist. Die Scheibe mit der so weit aufgerichteten Verpackung wandert nun unter einer festliegenden Streif- leiste 10 hindurch, die parallel zu der Vorbruchkante 24 liegt. Dadurch wird die Falzkante zwischen Deckelteil 11 und Seitenwandüberlappung 12 vorgebrochen. Danach wird die Halterung 5 nicht mehr gebraucht und schwenkt in ihre senkrechte Ausgangsstellung zurück. Die Packung wird weiterhin durch die Aufstelleisten 9, den nicht gezeigten Andruckschieber an der Stirnseite sowie durch die Saugplatte festgehalten. <Desc/Clms Page number 3> Als nächstes tritt eine an dem feststehenden Arm 19 befestigte schwenkbare Klappe 20 in Funktion. Eine vorteilhafte Form ihrer Ausbildung ist aus Fig. 5 ersichtlich. Die Klappe 20 knickt nun die bereits vorgebrochene Seitenwandüberlappung vollständig um, wobei die dargestellte Form der Klappe den Zip- fel 23 aus der Ebene der Seitenwandfiberlappung herausdrückt. Das Umlegen des Deckelteiles und Schliessen der Verpackung wird nun durch den ebenfalls an dem feststehenden Arm 19 befindlichen Streifkeil 18 besorgt. Die Verpackung wandert auf der sich drehenden Scheibe unter dem Streifkeil 18 hindurch, wodurch der bislang senkrecht stehende Deckelteil umgelegt wird. Um jedoch die seitlich angreifende Kraft, die durch den Streifkeil ausgeübt wird, zu mildern, ist in einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung der Streifkeil um eine waagrechte und sich in radialer Richtung der sich ständig bewegenden Scheibe erstreckenden Achse kippbar. Durch Verkippen des Streifkeiles wird eine vertikale Kraft ausgeübt, die im wesentlichen, ohne eine Reibung an dem Deckelteil zu verursachen, diesen auf das Verpackungsgut herabdruckt und die Verpackung dadurch schliesst. Beim Herabdrücken des Deckelteiles kommt der zwischen dem Einschnitt 22'und hinteren Ende liegende Teil der Seitenwandüberlappung 12 über die Seitenwand 14 zu liegen, während der Zipfel 21 in die Tasche 17 zwischen Seitenwand 14 und Zwickelecke 7 eingeschoben wird.'Dieses Einschieben des Zipfels 21 wird begünstigt durch die Form der Klappe 20, die den Zipfel bereits nach innen gedrückt hat sowie durch denAbziehfinger 13 der in Zusammenwirkung mit demDruckwinkel 15 die Tasche 17 aufzieht. Vorteilhafterweise ist der Abziehfinger 13 eben keilförmig gestaltet, so dass er als Führung für den Zipfel dienen kann. Durch diesen Vorgang werden die korrespondierenden Einschnitte 22, 22' an der Seitenwand 14 und der Seitenwandüberlappung 12 ineinander geschoben und gewährleisten einen sicheren Verschluss. Nachdem so die Verpackung fertiggestellt ist, werden die Aufstelleisten und der Andruckschieber zurückgeführt und die von der Saugplatte freigegebene Verpackung wird auf geeignete Weise ausgeworfen. Es erweist sich als vorteilhaft auf einer Scheibe mehrere der beschriebenen Vorrichtungen aufzustellen. Zur Beschickung der Stationen mit Zuschnitten und Verpackungsgut genügt je ein Magazin und die fertigen Verpackungen werden an einer bestimmten Stelle der Scheibe entnommen ; auch die feststehenden, nicht mit der Scheibe wandernden Organe brauchen nur einmal vorgesehen zu sein. Durch die Trägheit des Materials sind der Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe natürlich Grenzen gesetzt. Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine hat z. B. sechs Vorrichtungen auf einer Scheibe vereinigt, wobei die Scheibe acht Umdr/min ausführt, so dass 48 Verpackungen, in der Minute hergestellt werden können. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Aufrichten, Falten und Verschliessen einer formhaltendes Verpackungsgut enthaltenden Verpackung aus einem einzigen vorgerillten Zuschnitt, dessen Seitenwände mit Zwickelecken verbunden sind und dessen den Verschluss bildende, überlappende Teile je einen korrespondierenden Einschnitt aufweisen, wobei der Zuschnitt festliegt und mit Hilfe von Fingern und Klappen um das Verpackungsgut gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einer sich mit konstanter Geschwindigkeit drehenden, horizontalen Scheibe (26) eine vertikal bewegbare Saugplatte (3) angeordnet ist, welche beim Unterfahren eines oberhalb der Scheibe (26) angeordneten, mit den Zuschnitten (2) gefüllten Magazines (l) einen dieser Zuschnitte (2) entnimmt und auf der Scheibe festhält, dass ferner auf der Scheibe (26) eine schwenkbare Halterung (5) angeordnet ist,welche das auf den Zuschnitt (2) gebrachte Verpackungsgut (4) ausrichtet und festhält, dass ferner unterhalb der Zwickelecken (7) des auf der Scheibe (26) liegenden Zuschnittes (2) schwenkbare Einschlagfinger (6) vorgesehen sind, welche die Stirnwand (8) des Zuschnittes (2) aufrichten, und unterhalb der Seitenwände (14) schwenkbare Aufstelleisten (9) vorgesehen sind, welche die Seitenwände (14) aufrichten, wobei die unterhalb der mit dem Einschnitt (22) versehenen Seitenwand (14) gelegene Aufstelleiste (9) einen Abziehfinger (13) aufweist, durch welchen die aufgerichtete Seitenwand zwischen dem Einschnitt (22) und der Stirnwand (8) vom Verpackungsgut (4) weggezogen wird, dass ferner auf der Scheibe (26) ein Druckwinkel (15) schwenkbar gelagert ist, welcher den zwischen dem Abziehfinger (13) und der Stirnwand (8) gelegenen Bereich der Seitenwand (14)gegen das Verpackungsgut presst, so dass zwischen diesem Teil der Seitenwand (14) und dem anliegenden Zwickeleck (7) eine Tasche (17) gebildet wird, dass ferner ein von der Drehbewegung der Scheibe (26) unabhängiger Streifkeil (18) vorgesehen ist, welcher nach Abheben der Halterung (5) vom Verpackungsgut (4), den <Desc/Clms Page number 4> Deckelteil (11) des Zuschnittes (2) über das Verpackungsgut (4) legt, wobei eine an dem Träger des Streif- keiles (18) schwenkbar angeordnete Klappe (20) die denkorrespondierenden Einschnitt (22') tragende Sei- tenwandüberlappung (12) des Deckelteiles so abknickt, dass sich die korrespondierenden Einschnitte (22, 22') ineinanderschieben, indem ein Teil der Überlappung (12) über die Seitenwand (14)und der zwischen dem Einschnitt (22') und der Stirnkante gelegene Teil in die durch Abziehfinger (13) und Druckwinkel (15) gebildete Tasche (17) eingeführt wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (1) für die Zuschnitte (2) parallel zur Umlaufbahn der Scheibe (26) beweglich ist und durch Mitnehmer während der Entnahme eines Zuschnittes (2) mit der Scheibe (26) mitbewegt wird und nach Abgabe des Zuschnittes (2) wieder in die Ausgangslage zurückkehrt.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) an ihrer in der Bewegungsrichtung vorangehenden Seite einen im wesentlichen senkrecht stehenden Teil (23) in Grösse des Deckelteiles (11) aufweist, dessen obere Kante als Vorbruchkante (24) ausgebildet ist, so dass nach Aufrichten der Seitenwände beim Unterfahren des im wesentlichen senkrecht stehenden Deckelteiles unter einer feststehenden Streifleiste (10) die Seitenwandüberlappung (12) vorgebrochen wird.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifkeil (18) um eine waagrechte und sich in radialer Richtung der Scheibe (26) erstreckende Achse kippbar ist und während des Verschlussvorganges nach unten geschwenkt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN0013737 | 1962-05-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT239712B true AT239712B (de) | 1965-04-26 |
Family
ID=7339768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT365763A AT239712B (de) | 1962-05-10 | 1963-05-06 | Vorrichtung zum Aufrichten, Falten und Verschließen einer formhaltendes Verpackungs gut enthaltenden Verpackung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT239712B (de) |
DK (1) | DK109592C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2449038A1 (fr) * | 1979-02-14 | 1980-09-12 | Chateauneuf La Foret Papeterie | Machine de formage pour emballages en carton |
-
1963
- 1963-05-06 AT AT365763A patent/AT239712B/de active
- 1963-05-07 DK DK216163AA patent/DK109592C/da active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2449038A1 (fr) * | 1979-02-14 | 1980-09-12 | Chateauneuf La Foret Papeterie | Machine de formage pour emballages en carton |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK109592C (da) | 1968-05-13 |
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