DE930175C - Spurlatte mit beweglich angeordnetem Fuehrungskoerper - Google Patents

Spurlatte mit beweglich angeordnetem Fuehrungskoerper

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DE930175C
DE930175C DEH15373A DEH0015373A DE930175C DE 930175 C DE930175 C DE 930175C DE H15373 A DEH15373 A DE H15373A DE H0015373 A DEH0015373 A DE H0015373A DE 930175 C DE930175 C DE 930175C
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DE
Germany
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guide
rails
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rod
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DEH15373A
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ERBEN KG
RUDOLF HAUSHERR
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ERBEN KG
RUDOLF HAUSHERR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D7/00Shaft equipment, e.g. timbering within the shaft
    • E21D7/02Arrangement of guides for cages in shafts; Connection of guides for cages to shaft walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/0206Hydraulically operated extension devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Spurlatte mit beweglich angeordnetem Führungskörper Die Erfindung bezieht sich auf Förderkörbe mit Kopfführung, bei welchen ein beweglich angeordneter Führungskörper zur Überbrückung der an den Zwischensohlen benötigten Unterbrechungsstelle im Spurlattenstrang dient.
  • Die Förderkörbe von Schächten, beispielsweise im Kohlenbergbau, werden an sogenannten Spurlatten geführt, die eine kontinuierliche Bahn von der Hängebank bis zur Schachtsohle bilden. Man unterscheidet Förderkörbe mit Kopfführung und solche mit Seitenführung. Bei der Kopfführung ist die Spurlatte in der Bewegungsrichtung der Förderwagen vor und hinter dem Korb vorgesehen. Damit die Wagen vom Korb abgeschoben werden können, ist am oberen Anschlag im Profil der Förderwagen die Spurlatte unterbrochen; eine ähnliche Unterbrechung der Spurlatte ist am unteren Anschlag, d. h. an der Schachtsohle, vorgesehen. Damit der Korb im Bereich der Spurlattenunterbrechung nicht ausweichen kann, sind für ihn oben und unten besondere Eckführungen vorgesehen.
  • Um Förderwagen auch auf einer Zwischensohle auf den Förderkorb aufzuschieben, muß an dieser Stelle die Spurlatte mit einem herausnehmbaren Teil versehen werden. Es ist bekannt, den beweglichen Teil der Spurlatte schwenkbar anzubringen, so daß man zwecks Aufschiebens eines Förderwagens eine entsprechende Länge der Spurlatte nach rückwärts ausschwenken kann. Man hat auch besondere Klappvorrichtungen für den beweglichen Spurlattenteil vorgesehen, bei welchen das ausschwenkbare Spurlattenstück mittels Druckluftzylinder über Seil und Umkehrrollen hochgezogen wird. Diese bekannten Ausführungen haben sich im Grubenbetrieb aber nicht bewährt.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, in der Spurlattenunterbrechung einen Führungskörper anzuordnen, der zwei oder mehrere quer zur Spurlattenlängsachse verschiebbare Schienen aufweist, die einerseits bis auf das Profil der Spurlatte gespreizt und andererseits so eng einander genähert werden können, daß sie axial in einen an die Unterbrechung anschließenden Hohlraum der festverlegten Spurlatte zurückgezogen werden können, um die benötigte Unterbrechung der Spurlatte freizugeben.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des beweglichen Führungskörpers in der Spurlattenlücke hat den wesentlichen Vorteil, daß Führungskörper und die zu seiner Betätigung erforderlichen mechanischen Einrichtungen, beispielsweise Preßluftzylinder, praktisch im Profil der Spurlatte angeordnet werden können. Es braucht also bei Anwendung der Erfindung nicht neben der Spurlatte bzw. in der Schachtwand Raum frei gelassen werden, in den der bewegliche Führungskörper der Spurlatte ausweichen kann. Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Bewegungsorgane für den Führungskörper geschützt liegen, d. h. gegen Beschädigung oder Verschmutzung gesichert sind.
  • In der Zeichnung ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Spurlatte in Fig. i in einem senkrechten Schnitt dargestellt; Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt in einer Ebene senkrecht zu der Schnittebene der Fig. i, und Fig. 3 schließlich gibt einen waagerechten Schnitt durch den Führungskörper nach Linie III-III der Fig. 2 wieder.
  • In der Zeichnung sind die beiden Enden der aus Hartholz bestehenden üblichen Spurlatte mit i bezeichnet. Die Anordnung ist derart, daß die Führungsbahn der Spurlatte in dem Bereicha unterbrochen werden kann, wobei die Unterbrechung derart zu wählen ist, daß ein Förderwagen durch die offene Lücke der Spurlatte durchgeschoben werden kann.
  • An das obere Ende i der Spurlatte schließt sich ein aus Stahlblech od. dgl. gebildetes Gehäuse :2 an, das außen das Spurlattenprofil fortsetzt und das fest mit der oberen Spurlatte i verbunden ist. Das Gehäuse 2 bildet also eine kontinuierliche Fortsetzung der Spurlatte i.
  • Im Bereich des Zwischenraumes a wird die Bahn der Spurlatte durch zwei Winkeleisenstücke 3, 4 gebildet, so daß der Führungskörper in Arbeitsstellung etwa die in Fig. 3 angedeutete Anordnung einnimmt, in welcher die Winkeleisen 3, 4 bündig mit der dem Korb zugewandten Seite der Spurlatte verlaufen, so daß die Führungsschuhe des Förderkorbes, ohne Widerstand zu finden, über die Führung 3, 4 fahren können.
  • Die beiden Führungsstücke 3, 4 haben innen je zwei schräge Vorsprünge 5, 6 bzw. 7, B. Diese liegen, wie aus Fig. i ersichtlich, paarweise spiegelbildartig einander gegenüber. Zwischen die Vorsprünge 5, 6 bzw. 7, 8 greift je ein Keilkörper g, io derart, daß bei Abwärtsverschiebung der Keilkörper 9, io relativ zu den Führungsstücken 3, 4 die letzteren auseinandergespreizt werden, wobei aber die Führungsteile 3, 4 durch die die Vorsprünge 5 bis 8 umgreifenden Ansätze i i zusammengehalten werden.
  • Werden umgekehrt die Keilkörper 9, io aufwärts bewegt, so werden die Führungsstücke mittels der Ansätze i i gegeneinander bewegt, entsprechend der Lücke 12, die gemäß Fig. 3 in der Arbeitsstellung der Einrichtung zwischen den Teilen 3 und 4 besteht.
  • Die Anordnung ist derart, daß bei Gegeneinanderliegen der Führungsstücke 3, 4, also nach Hochziehen der Keilkörper 9, io, die Führungsstücke 3, 4 nur einen solchen Querschnittsbereich einnehmen, daß sie in den hohlen Spurlattenteil2 axial zurückgezogen werden können.
  • Diese Bewegung der Führungskörper 3, 4 wird mittels eines Preßluftzylinders 13 bewirkt, der in dem hohlen Spurlattenteil 2 angeordnet ist und dessen Kolbenstange 14 bei 15 gelenkig mit dem einen Keilkörper 9 verbunden ist, der andererseits unter Vermittlung eines Spannschlosses 16 mit dem unteren Keilkörper io in Verbindung steht.
  • Die Anordnung ist derart, daß beispielsweise beim Aufwärtsbewegen der Kolbenstange 14 aus der in Fig. i angegebenen Stellung zunächst die Keilkörper 9, 1o nebst Ansätzen i i aufwärts gehen, wodurch die Führungskörper 3, 4 genähert werden. Danach werden bei weiterem Aufwärtsbewegen der Kolbenstange 14 die Führungskörper mitgenommen und in den hohlen Spurlattenteil2 zurückgezogen.
  • Umgekehrt werden beim Schließen der Spurlücke zunächst die beiden Führungskörper 3, 4 in den Bereich der Lücke a gebracht und danach durch die Keile 9, io auseinandergespreizt, bis das Profil der Spurlatte an der Unterbrechungsstelle wieder ausgefüllt ist. In dieser Stellung werden die Führungskörper 3, 4 durch Verlängerungen 17, 18 am oberen Ende gesichert, so daß die obere Kante der Führungskörper 3, 4 nicht aus dem Profil der Spurlatte vorragen kann.
  • Am unteren Ende ist für die Halterung der Führungskörper auf dem unteren Spurlattenteil i eine Kappe ig fest angebracht, um die die Teile 3,4 in der Spreizstellung passend greifen.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist das obere Ende der Führungskörper 3, 4 schneidenförmig verjüngt, wie bei 2o angedeutet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist an dem Verlängerungsteil 17 eine Nase 21 vorgesehen, die sich gegen einen Vorsprung 22 des hohlen Spurlattenteiles 2 in der Schließstellung stützt. Durch diese Anordnung werden die Teile 4 an der dem Förderkorb zugewandten Seite der Spurlatte bündig mit dem hohlen Spurlattenteil2 gehalten. Beim Aufwärtsziehen der Führungskörper 3, 4 bewirkt die Schrägfläche 2o eine Querverschiebung des Führungskörpers, die jetzt möglich ist, weil die Nase 21 nach Verlassen des Nockens 22 seitlich ausweichen kann.
  • Um die Keilkörper 9, io genau einstellen zu können, kann ihre Entfernung voneinander durch das Spannschloß 16 verändert werden.
  • An Stelle der Keilanordnung zum Spreizen und Zusammenziehen der Führungskörper 3, 4. kann man auch andere geeignete Mittel vorsehen, beispielsweise eine kniehebelartige Anordnung, wobei die freien Enden der Kniehebel gelenkig mit den Führungskörpern 3, 4 zu verbinden sind. Wesentlich ist lediglich, daß die Führungskörper durch Längsverschiebung eines beweglichen Teiles voneinander bzw. zueinander bewegt werden können, so daß sie im Bereich der Spurlattenlücke a das Lattenprofil ergänzen, andererseits aber in die Höhlung des angrenzenden hohlen Spurlattenteiles 2 zurückgezogen werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spurlatte für Förderkorb mit Kopfführung, bei welcher ein beweglich angeordneter Führungskörper zur Überbrückung der an den Zwischensohlen benötigten Unterbrechungsstelle im Spurlattenstrang dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper zwei quer zur Spurlattenlängsachse verschiebbare Schienen (3, 4) aufweist, die einerseits bis auf das Profil der Spurlatte gespreizt und andererseits so eng einander genähert werden können, daß sie axial in einen an die Unterbrechungsstelle anschließenden Hohlraum der festverlegten Spurlatte zurückgezogen werden können, um die benötigte Unterbrechung der Spurlatte freizugeben.
  2. 2. Spurlatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an die Unterbrechung anschließenden Hohlraum der fest verlegten Spurlatte ein Preßluftzylinder mit in Längsrichtung der Spurlatte verlaufender Kolbenstange (14) angeordnet ist, die unter Vermittlung von Zwischengliedern, in der einen Bewegungsrichtung des Kolbens die Schienen (3,4) des Führungskörpers spreizt und in der anderen Bewegungsrichtung einander nähert.
  3. 3. Spurlatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange als Zwischenglieder zwei längs versetzte Keile (9, io) aufweist, welche zwischen keilartige Ansätze (5, 6 bzw. 7, 8) der Schienen (3, 4) des Führungskörpers greifen.
  4. 4. Spurlatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der an die Unterbrechungsstelle der Spurlatte unten anschließenden fest verlegten Spurlatte eine Kappe (i9) vorgesehen ist, welche von den Schienen (3, 4) des Führungskörpers in der ausgespreizten Überbrückungsstellung so umgriffen wird, daß eine Bündiglage an der unteren Stoßstelle der Überbrückung gewährleistet ist.
  5. 5. Spurlatte nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Schienen (3,4) des Führungskörpers oben Verlängerungen (17, 18) zugeordnet sind, welche die Schienen in der ausgespreizten Überbrückungsstellung bündig mit dem Profil der fest verlegten Spurlatte halten.
DEH15373A 1953-02-14 1953-02-14 Spurlatte mit beweglich angeordnetem Fuehrungskoerper Expired DE930175C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314941C1 (de) * 1983-04-25 1984-01-26 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 4200 Oberhausen Schwenkbare Spurlatte zur Freigabe von Anschlägen
CN102602775A (zh) * 2012-03-15 2012-07-25 扬州凯思特机械有限公司 一种液压伸缩罐道的防合拢装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314941C1 (de) * 1983-04-25 1984-01-26 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 4200 Oberhausen Schwenkbare Spurlatte zur Freigabe von Anschlägen
CN102602775A (zh) * 2012-03-15 2012-07-25 扬州凯思特机械有限公司 一种液压伸缩罐道的防合拢装置

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