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Speicherrollenbahn.
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Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Speicherrollenbanh, die
das Fördern and Speichern von standig auf Rollen liegendem eigensteifen, vorzugsweise
kastenförmigen Gut, ermöglicht, Nach einer weiteret. Ausführungsform der erfindungsgemassen
Speicherrollenbahn können auch nicht eigenstefie Sacke transportiert werden.
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Es ist ein technisches Bedürfnis, die bei Kettenförderern unter dem
allgemein bekannten Ausdruck "power and free" übliche Förderung und Speicherung
von Gutern auch bei Fördersystemen anwenden zu können, die kaine Netten aufweisen.
dieses Proolem wird durhc den Vorschlag vorliegender
Erfindung gelöst,
da bei dieser nauan Speicherrollenbahn die Fördergüter selbst auf Kraftorgane drücken,
die ihrer seits für cie Ausschaltung das Rolenantriebes sorgen, so lange sich das
fördergut wünschenswerterweise im Speicherzustand befindet. Es ist hierbei die Speicherung
von beliebig vielen Lasteinheiten möglich.
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Zum Stand der Technik gehört eine Sördervorrichtung mit einer Anhaltevorrichtung
g für einen die Last tragenden Förderwagen an einer bestimmten Station der Förderbahn
und mit einer Einrichtung, mittels deren an einer Kette sitzende Stossklinken ausser
Berührung mit einem anzuhaltenden Förderwagen georacht werden, wodurch dessen Antrieo
ohne Unterbrechung des Kettenantriebes unterbrochen wird, die gekennzeichnet ist
durch einen durch den Förderwagen bei Ankunft an der genannten Station oetätigten
schwenkbaran Teil, durch den mittels einer mechanischen Verbindung an einer von
dieser Station liegenden Stelle der Förderbahn Mittel wirksam werden, die ein anheben
dar Kette veranlassen, so dass die Stossklinken ausser berührung mit dem unmittelbar
nachfolgenden Förderwagen gebracht und demzufolge dessen Antrieb untarbrochen wird,
wobei mit einer die Kette anhebenden Vorrichtung eine Einrichtung vereinigt ist,
durch die ein Anschlag in die Bahn des Förderwagens gestossen wird, wodurch dieser
zwangsläufig angehalten wird
und die Anordnun6 der Teile derart
ist, dass bei einer Freigabe des ersten Förderwagend ein schwenkoarer Teil in seine
Aroeitslage zufückgeführt wird, wodurch eine die Kette anhebende Einrichtung und
ein Anschlag unwirksam gemacht werden, und der Antrieb für den nachfolgenden Förderwagen
selbsttätig wieder hergestellt wird (deutsche Patentschrift 888 076).
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Zum Stand der Technik genört ferner eine Einrichtung zur laufenden
Versorgung mehrere längs eines Transprotmittels liegender Empfangsstellan mit Stückgut
von einer Zentralstelle aus, die durch einen Fünlnebel an jeder Empfangsstelle gekennzeichnet
ist, der bei Vroliegen eines Fördergutstückes vor der Empfangsstelle zu der er ge@ört,
über Schaltmittel an der nächstvorausliegenden Empfangsstelle eine Anhaltevorrichtung
für das nächste bort voreikommende Fördergutstück in wirkstellung bringt (deutsche
patentschrift 925 214).
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Ferner ist zum Stand der Technik ein Sammelforberer zu nennen, bei
dem Stückgüter in menreren hintereinan(er) liegenben Abschnitten angenalten werden,
wenn der vornergehende A@-schnitt durch ein Stückgut bessetzt ist, wobei eine @@cht
angetriebene Förderoahn und ein oauer@d umlaufendes Antriebsmittel, das zum Anhalten
der Stückgüter abgesenkt wird, vorgesehen
ist, der dadurch gekennzeichnet
ist, dass das Antrieb mittel die Stückgüter durch Reibungskräfte bewegt und in jeweils
etwa stückgutlangen Strecken abschnittsweise von in den jeweils vorhergehenden Abschnitten
angeerdneten Steuervorrichtungen absenkbar ist (deutsche Auslegeschrift 1 198 738).
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Dem Stand der Technik gegenüber zeichnet sich die erfindungsgenässe
Speicherrollenbahn insbesondere durch zwei Vorteile aus.
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Erstens ist die Konstruktion des Erfindungsgegenstandes verblüffend
einfach und damit wesentlich weniger störanfällig als dia Fordervorrichgungen des
Standes der Technik. Ein zweiter Vorteil bestehn darin, dass entweder überheupt
keine elastischen Transportbänder notwendig sind oder, zur Förderung von nicht eigensteifem
gut, lediglich kurze Transportbänder, die leicht straff zu halten sind. Die langen
Transportbänder der Vorrichtungen des Standes der Technik waren unter anderem mit
dem schwerwiegenden Nachteil behaftet, dass hohe Reibungskräfte zu unnötigem Kräfteverschleise
führten.
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Das Reibungsmittel (Gurt) hat eine nach der Antriebsseite wachsende
Zugkraft. Diese erschwert mit zunehmender Grösse das Anheben, wenn das Fördergut
leichter ist als die Kraft, die notwendig ist, um die Steuervorrichtungen zum Absenken
eines Abschnitts zu betätigen. Auch dies ist ein Nachteil des Standes der Technik,
der durch vorliegende erfindung überwunden wird.
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Der Gegenstand vorliegender erfindung wird nun anhand der beiliegenden
Figuren 1 bis 8, die bevorzugte Ausführungsformen darstellen, im einzelnen erläutert.
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Diese Piguren 1 bia 8 zeigen die Speicherrollenbahn in verschiedenen
Wirkstellungen, die weiter unten im einzelnen erläutert werden.
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In allen Figuren sind die gleichen elemente durch gleiche Bezugszeichen
gekennzeichnet.
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Die erfindungsgemässe Speicherrpllenbahn oesteht im Grunde aus einer
beliebigen Anzahl von Rollenförderereinheiten, die untereinander durch einen Gestängemechansimus
verounden sind, wobei jede Rollenfördere-Einheit kraftschlüssig durch ein von einem
ælektromotor aneetriebanes Reibrad mit Förderendergie versorgt wird.
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Mit dem Bezugszeichen 1 soll die gesamte dargestelite Speicherrollenuahn
bzw. Speicherrollen-Forderanlage bezeichnet sein. Jeweils eine Rollenförderer-Einaniet,
üle vrozugsweise etwa die Länge des zu fördernden hutes aufweist, ist mit la bezeichnet.
Jede dieser Rollenförderer-Einheiten besitzt eine Anzahl von Tragrollen 2, die über
Keilriemen 21 miteinander in Verbindung stehen. inne, vorzugsweise die erste oder
letzte dieser Tragrollen 2, nämlich Rolle 63, kann kraftschldssig mit einem Reibrad
16 in Verbindung gebracht werden. Dabei muss jede Rollenfördereinheit etwas länger
als das längste zu fördernde Gut sein.
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Die Druckrolle 3, die sibn im ungedrückten Zustand befindet, wird
vom Hebelelement 4 getragen, das im E'estpunkt 5 gelagert ist. Am unteren Ende des
Hebelelements 4 befindet sich das Kugelgelenk 6, an dem die Schubstange 8 angelenkt
ist; im Kugelgelenk 11 der Schubstange 8 ist die Deichsel 10
angelenkt,
die vorzugsweise in ihrer Kitte den Deichseldrechpunkt 7 aufweist, in dem die bagerscheiben
12 drehbar gelagert sind. Dae obere Kugelgelenk 9 der Deichsel 10 ist mit der Schubstange
30 gelenkig verbunden. 13 bezeichnet eine Druckfeder, deren Abstützung ist mit dem
Bezugszeichen 14 gekennzeichnet. 15 ist der Drehpunkt des Reibrades 16, 17 ist das
durch die Kette 24 angetriebene Mitnehmerrad, 18 ein Duplexkettenrad, 19 die Achse
des Mitnehmerrades 17 und 20 die Lagerung der Achse 19. Der bereits ooen erwäbnte
Kailriemen trägt das Bezugezeichen 21, die Keilriemenscheibe ist mit 22 und die
Tragrollenachse mit 23 bezeichnet. 25 ist die Spannritzellagerung, 26 das Spannrltzel
für die Kette, vorzugsweise Rollenkette 24; mit 27 ist die vom rotor 29 kommende
Kette (Rollenkette) bezeichnet, 28 ist das intriebskettenritzel und 29 der Antrieb
selbst (vorzugswaise Elektromotor).
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31 ist wieder eine Deichsel mit an lhrem unteren Ende angelenkter
Sohubstange 32; 33 und 34 sind Hebelelemente, die an ihrem oberen Ende die gedrückten
Druckrollen 37 bzw. 33 aufweisen. Mit dem Bezgszeichen 36 ist sin Endanschlag bzw.
sins Bperrs bezeichnet, durch die das Fördergut 49 zum Stillstand kommt. Kit 38
ist eine ungedrückte Druckrolle und mit 39 eine gedrückte Druckrolle bezeichnet,
40 ist das die Druckrolle 38 tragende Hebelelement, an dem die Schubstange 44 engelenkt
ist, die wiederum mit dem oberen Ende der Deichsel 41 gelenkig in Verbindung steht;
42 ist das die Druckrolle 39 tragende Hebelelemant, an das die Schubstange 4@ angelenkt
ist,
die wiederum mit der Deichsel 43 in gelenkiger Verbindung steht.
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Mit dem Bezugszeichen 46 ist die Fördsrrichtung bezeichnet; 47 ist
ein in Bewegung befindliches Fördergut, 48 und 49 sind zwei sich im Stillstand befindliche
Fördergüter; mit dem Bezugszeichen 50 ist eine gesondert angegebene Rollenbahn mit
Antrieb 51 bezeichnet; 52 ist die Festpunktlagerung für das Hebelelement 34 ; mit
dem Bezugszeichne 53 iet Eine sich im sogenannten gekippten Zustand befindliche
Lager@ scheibe bezeichnet, wobei das Reibrad 54 ausser Eingriff mit der darüber
befindlichen Rolle der Rollenbahn ist.
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Mit 55 ist die entsprechende gedrückte Druckfeder bezeichnet, wobei
über dem Führungsbolzen 62 bei gedrückter Druckfeder 60 die Bremsbacke 58 die Rolle
63 bremst; mit 59 ist eine entsprechende Bremsbacke im freien Zustand und mit 61
die dazugehörige Druckfeder im ungedrückten Zustand bezeichnet.
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Die von den jeweils zugeordneten Reibrädern angetriebenen Rollen
63 sorgen im Verband mit den anderen Rollen für den @ransport. Mit dem Bezugszeichen
56 und 57 sind weitere Lagerscheiben bezeichnet, die um die Lohse 19, die gleichzeitig
die Mitnehmerradachse ist, schwenkbar sind.
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In der Figur 1 ist die Position der erfindungsgemässen Speicherrollenbahn
bezeichnet, bei der der in Förderrichtung gesehen vorderete Wagen 49 auf die Sperre
36 aufgelaufen ist
und damit die Druckrolle 35 drückt. Der nachfolgende
Wagen 48 läuft bis etwa zum Wagen 49 und drückt dann die Druckrolle 37. Der Erfolg
dieser Druckbewegung besteht darin, dass durch Kraftübertragung über die Hebelelemente
34 bzw.
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33 sowohl die Schubstange 32 als auch die Scnubstange 30 nach rückwärts
gestossen werden, womit auch die zwischen beiden Schubstangen befindliche Deichsel
31 nach rückwärts bewegt wird und damit der in ihrer Mitte angelenkten xager-Scheibe
eine KippbewegunO nach unten diktiert, mit der Folge, dass das Reibrad 54 ausser
Eingriff mit der Rolle 63 kommt, die aamit keine Bewegungsenergie nehr auf das Fördergut
48 und auf die mit ihr durch Keilriemen verbundenen weiteren Rollen mehr ausüben
kann; durch die Kippbewegung der Lagerscheibe 53 erfolgt genen die Kraft dar Druckfedern
55 und 62 eine Abbremsung der Rolle 63 durch die Wirkung der Bremsbacke 58.
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Es ist nun die besondere Eingenart vorliegender erfindung, dass diese
Kippung der lagerscheibe und damit die Unterbindung des Reibrollenantriebs nur stattfindet,
wenn zwei hintereinander liegende Druckrollen gleichzeitig gedrückt werden. Dieser
Zustand wird im allgemeinen nur dann eintrete@ wenn durch æinschaltung einer Sperre
das Fördergut gestapelt; werden soll. Der gesamte Antriebsmechanismus der Reibräder
läuft
dabei, da sie nicht mehr mit den Rollenaggregaten in Verbindung stehen, ungehindert
weiter. Wird.nun die Sperre entfernt, ao läuft der vorderste Wagen, gegebenenfalls
duroh einen besonderen Antrieb wieder in Gana gesetzt, über die entsprechende iruckrolle,
wonach sich diese wieder aufrichtet, unter gleichzeitigem Nachvornekippen des bzw.
der Lagerscheiben und Insingriffkommen der Reibräder mit den Rollen der einzelnen
Rollenaggregate, wobei der Anpressdruck der Reibräder auf die entsprechenden Rollen
durch die Druckfedern 55 gewährleistet wird.
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In Figur 1 ist weiterhin ersichtlich, dass die Druckrolle 3 des von
links gesehen dritten Rollenaggregats ungedrückt ist und mithin nach oen steht,
das gleiche oilt auch für die Rolle 38 des vierten Rollenaggregats, während die
Rolle 39 des von links gesehen fünften Rollenaggregats durch das darüberlaufende
Fördergut 47 sich in gedrücktem Zustand befindet, wodurch jedoch keine Kippung einer
lagerscheibe erfolgt, da nicht gleichzeitig zwei Druckrollen gedrückt sind.
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Figur 2 zeigt in vergrösserter Darstellung die linke Phase der Figur
1, d.h. die beiden Fördergütet 48 und 49 drücken benachbarte Druckrollen mit der
Folge, dass das Reibrad 54 auseer Eingriff mit der Rolle 63 kommt.
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In Figur 3 Let geseigt, wie @ow@hl die Druckrolle 3 als auch die Druckrolle
38 wich in ungedrücktem Zustand befindet, diese Figur 3 zeigt den mittleren Abschnitt
der Gesamtdaratellung gemäss Figur 1.
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In Figur 4 ist geseigt, wie durch das Fördergut 48 zwar die Druckrolls
37 gedrückt wird, wobei über das hebelel@@ent 33 swar die Bohubstang 30 eine Rückwärtsbewegung
des unteren Endes der Deichsel 10 bewirkt, da jedoch das obere @od@ 9 der Deichsel
in entsprechender Weise nach vor@@ au@wsichen kann, arfolgt keine Kippung der Lager-@ch@ibe
12 nach hinten, sodass das Reibrad 15 auf die darüber befindliche Rolle gar@@@t
bleibt, mit dem Erfolg, @@@@ das @ollenaggrag@@ sein@ Bewegungsenergie auf des För@ergut
ausüber kann.
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In Figur 5 ist der, im Vergleich zu Figur 4 gesshen, umgekchrts Zustand
erreicht, @@h, die Druckrolle 38 hat sich wi@der aufgerichtet, während die Druckrolle
39 jetzt durch das Fördergut 47 nach unten gedrückt wird, mit dem Erfolg, dass das
obere Ende der Deichsel 43 nach hinten ausweicht; weil jedoch diesmal das untere
Ende 11 der Deichsel nach vorne ausweichen kann, erfolgt wiederum keine Rückwärtekippung
der Lagerscheibs 57.
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In Figur 6, die in ihrer Ge3amtkonzeption der Figur 1 entspricht,
ist die Anlenkung der Schubstangen 30 und 8 an die Deichsel 10 gegenüber der Anlenkungsart,
die in Figur 1 dargestellt ist, vertauscht, d.h. die Schubstange 30 ist am unteren
Ende der Deichsel 10 und die Schubstange 8 am oberen Ende dieser Deichsel angelenkt.
Im Gesamtbild ergibt sich, dass bei der Ausführungsform gemäss Figur 6 die Schubstangen
in Sörderrichtung gesehen von vorne nach hinten schwach abfallen, während sie bei
der Ausführungsform der Figur 1 horizontal liegen.
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In Figur 7 ist nun eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen
Speicherrollenbahn für-nicht steife Güter dargestellt, Figur 8 zeigt eine Draufsicht
auf die Ausführungsform gemäß Figur 7.
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In den Figuren 7 und 8 bedeutet 65 eine gedrückte Druckrolle, 66 eine
Lagerung, 67 ein Kugelgelent und 68 und 69 Schubstangen. 70 ist wiederum eine Deichsel
mit den bereits in Figur 2 und 3 bezeichneten Kugelgelenken; der Deichseldrehpunkt
an der Lagerscheibe 74 ist mit dem Bezugszeichen 73 bezeichnet ; 76 ist der Kipp-Punkt
und gleichzeitig die Lagerung der Lagerscheibe 74; 78 ein Mitnehmerrad und 79 das
entsprechende ausser Eingriff stehende Reibrad.
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Mit dem Bezugsseichen 85 ist eine sich in Wirkstellung befindliche
Bremsbacke bezeichnet. 86 ist eine Antriebstrommel, 87 eine Umlenktrommel, 88 eine
Spannrolle und 89 und 90 jeweils Trommellagerungen. Mit dem Bezugszeichen 91 ist
nun der Fördergurt bezeichnet; 92, 93 und 94 sind Fördergüter, 95 die Förder richtung.
96 ist eine gedrückte Druckrolle und 97 eine ungedrückte Druckrolle. Ferner bedeuten
101 den Antrieb und 102 und 103 einfache Rollenketten.
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Die Ausbildungsart der erfindungegemässen Speicherrollenbahn gemäss
Figur 7 und 8 ist dadurch gekennzeichnet, dass im Vergleich zu den vorher dargestellten
und beschriebenen Ausführungsarten anstelle von Rollenaggregaten FÜrdergurtaggregate
vorhanden sind, wobei die Fördergurte über zwei Umlenkrollen laufen, von denen eine
durcn ein Reibrad angetrieben wird. Vor der vorderen Umlenkrolle befindet sich jeweils
eine Druckrolle (65 bzw. 96), die zum entsprechenden Schubstangenmechanismus führt.
Die einzelnen Fördergurte können auf an sich bekannte Weise über verstellbare Spannrollen
88 gespannt bzw. entspannt werden. Die hier beschriebenen Fördergurtaggregate werden
in der Regel stets dann anstelle der Rollenaggregate eingesetzt, wenn ein Gut befördert
werden soll, das sich gemäß seiner physikalischen
Beschafienheit
nicht oder nicht besonders gut zu einem Transport auf Rollenbahnen eignet. Insbesondere
wird diese beschriebene Ausführungsform der Erfindung zum Transport von beispielsweise
mit Granulat gefüllten Säcken oder von leicht zu beschädigenden Kartonagen usw.
verwendet.