DE463964C - Kuebelaufzug - Google Patents

Kuebelaufzug

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DE463964C
DE463964C DEB125941D DEB0125941D DE463964C DE 463964 C DE463964 C DE 463964C DE B125941 D DEB125941 D DE B125941D DE B0125941 D DEB0125941 D DE B0125941D DE 463964 C DE463964 C DE 463964C
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Germany
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bucket
bucket elevator
wheel set
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elevator according
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Expired
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DEB125941D
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English (en)
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Bamag Meguin AG
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Bamag Meguin AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/26Applications of loading and unloading equipment for loading or unloading mining-hoist skips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Kübelaufzug Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausführung des Kübelaufzuges nach Patent .i4.9 764 und ist von der Art, bei welcher am oberen Ende der Fahrbahn mehrere der Anzahl der Bunker entsprechende Ablenkvorrichtungen vorgesehen sind.
  • Gemäß ,der Erfindung besteht jede dieser Ablenkvorrichtungen aus einer mit einer Weiche ausgerüsteten Schrägbahn, auf welche der hintere Radsatz des Kübels entsprechend einer vorher eingestellten Regelvorrichtung unter der Wirkung des Zugseiles hinaufläuft, wodurch das Kippen und Entleeren des Kübels eintritt. Dabei bleiben während der Bewegung,des Kübels die Laufräder dauernd mit ihm verbunden.
  • Zwischen dem Kübel und den Rädern findet während des Kippens -keine relative Drehung statt, und es ist keine körperliche Drehachse wie beim Gegenstand des Hauptpatentes vorhanden.
  • Genau wie bei diesem erfolgt das Hochziehen und Kippen des Kübels durch ein und dasselbe Zugseil ,durch die auf der Fahrbahn an bestimmten Stellen über den zu fallenden Bunkern angeordneten Ablenkvorrichtungen, je nachdem an der am unteren Ende der Fahrbahn befindlichen Abfahrt-.stelle des Kübels die Einstellung einer besonderen Regelvorrichtung vorgenommen ist. Ist der Kübel an der betreffenden Stelle angelangt, so bewirkt eine hinter dem Vorderrad des Kübelwagens ausgelöste Weiche das Hinauflaufen des hinteren Radsatzes auf eine an der Kippstelle angebrachte Schrägbahn.
  • Sobald der Kübel in seiner Endstellung angelangt ist, tritt eine an sich bekannte Endumkehrvorrichtung in Wirksamkeit, welche die Antriebsmaschine zum Stillstand bringt und sie zur umgekehrten Drehrichtung veranlaßt. Dadurch wird der Kübel wieder in seine Anfangsstellung lierabbefördert. Dabei reicht die Zeitdauer, in welcher die Umkehr der Kübelbewegung durch die Endumkehrvorrichtung erfolgt, für ein vollständiges Entleeren des Kübels aus.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt die Abb. i eine Seitenansicht mit dem Kübel in der Abfahrtstellung sowie die Anordnung von drei verschiedenen Kippstellen, Abb.2 eine Draufsicht zur A:bb. i, Abb. 3 einen Querschnitt zu Abb. 2. Abb. q. und 5 die in Seiten- und Vorderansicht.
  • Durch das Zugseil i wird wie beim Hauptpatent der Kübel 13, der zwei Radachsen 2 und 3 ohne besonderes Wagengestell trägt, auf der Fahrbahn 4 aus seiner Anfangsstellung A nach oben gezogen. Die Fahrbahn ist als Führungsbahn ausgebildet, innerhalb deren die Räder der Radsätze :2 und 3 zwangläufig geführt werden.
  • Zur Aufnahme des Schüttgutes sind mehrere Bunker 5, 6, 7 unterhalb des oberen schrägen Teiles der Fahrbahn q. angeordnet. Für jeden dieser Bunker ist nun auf der Fahrbahn eine Aiblenkvorrichtung vorgesehen, welche jede aus einer abgesteiften Schrägbahn 8 besteht.
  • Gemäß der Erfindung sind für jede dieser Ablenkvorrichtungen zweibeispielsweise durch zwei Gewichtshebel 15 in ihren Endlagen gehaltene Weichenzungen 14 vorgesehen. Sobald ein hinter dem vorderen Radsatz am Kübel 13 einstellbar angeordneter Anschlag 9 (AM- q. und 5) an den Bügel 16 der betreffenden Weiche anstößt, werden die Weichenzungen so gestellt, daß der hintere Radsatz 2 gezwungen ist, über die beiden Weichenzungen auf die zugehörige Schrägfläche 8 hinaufzulaufen, wie dies an der untersten der drei Ablenkvorrichtungen dargestellt ist. Bei diesem Hinauflaufen wird dann durch den Seilzug der Kübel gekippt. Die Einstellvorrichtung (Abb. q. und 5) besteht aus einer Zunge 9 aus Flacheisen, Winkeleisen o. dgl., welche mittels einer Stellschraube to bei seitlicher Verschiebung in so viel verschiedenen Stellungen festgestellt werden kann, wie Ablerikvorrichtungen 8 vorhanden sind. Die Stellschraube io ist in dem Schlitz i i einer an dem Boden des Kübels angebrachten Schiene 12 verstellbar.
  • Durch die Erfindung wird nicht nur die Bauausführung des Aufzugkübels wesentlich vereinfacht, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, den Kübel an seiner Abfahrtstelle, also da, wo er am bequemsten zugänglich ist, so vorzubereiten, daß die Entleerung an dem hochgelegenen Teil der Fahrbahn an einer vorher bestimmten Stelle erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kübelaufzug nach Patent 449 764., bei dem am oberen Ende der Fahrbahn mehrere der Anzahl der Bunker entsprechende Ablenkvorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, da$ jede derselben aus einer mit einer Weiche ausgerüsteten Schrägbahn besteht, auf welche der hintere Radsatz des Kübels entsprechend einer vorher eingestellten Regelvorrichtung unter der Wirkung des Zugseiles hinaufläuft, wodurch das Kippen und Entleeren des Kübels eintritt.
  2. 2. Kübelaufzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Regelvorrichtung dadurch wirkt, daß am vorderen Radsatz des Kübels eine Zunge verstellbar angeordnet ist, welche .gegen die Weiche der betreffenden Ablenkvorrichtung anstößt und diese für das Hinauflaufen des hinteren Radsatzes einstellt.
DEB125941D 1926-06-13 1926-06-13 Kuebelaufzug Expired DE463964C (de)

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