DE1936447U - Spielzeug in gestalt einer foerderbahn. - Google Patents

Spielzeug in gestalt einer foerderbahn.

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DE1936447U
DE1936447U DEE22913U DEE0022913U DE1936447U DE 1936447 U DE1936447 U DE 1936447U DE E22913 U DEE22913 U DE E22913U DE E0022913 U DEE0022913 U DE E0022913U DE 1936447 U DE1936447 U DE 1936447U
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DEE22913U
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Gebrueder Einfalt Blechspielwarenfabrik GmbH
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Gebrueder Einfalt Blechspielwarenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track

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  • Toys (AREA)

Description

Spielzeug in Gestalt einer Förderbahn.
Die Erfindung betrifft ein Spielzeug in Gestalt einer Förderbahn mit einer Anfahr- einer Zwischen- und einer Umkehrstation sowie mit festen Anfahr- und Umkehrgleisen und mit einem schwingbaren Zwischengleis für Spielfahrzeuge .
Die Erfindung bezweckt ein neuartiges Spielzeug mit überraschendem Spieleffekt zu schaffen. Es handelt sich um ein Spielzeug, da& sich durch einen erhöhten Spielanreiz auszeichnet^
Das Spielzeug in Gestalt einer Förderbahn ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß für ein Spielfahrzeug von
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der Anfahrstation eine Gleisgefällstrecke ausgeht, diese in eine Gleissteigungsstrecke mit Verzahnung übergeht, an diese bei der Zwischenstation ein schwingbares Gleisteil anschliesst und dieses in der unteren Schwenklage in eine G-leisgefällstrecke überleitet, die unterhalb dem Schwinggleis in die Anfahr- G-efäll st recke zurückführt, wobei Zwischen- und Endstation von dem Träger einer Laufkatze überdacht sind, die hin und herbewegbar ist.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Spielzeug erweckt bei dem spielenden Kind den Eindruck, daß das Fahrzeug γόη der Anfahrstation zur Zwischenstation fährt, um dort von der laufkatze aus beladen zu werden und dann das Ladegut über die Umkehrstation zur Anfahrstation zu befördern.
Die damit gegebene Aufgabe ist, darin liegt ein weiterer Vorteil der Erfindung, in spielzeugtechnische*· ebenso einfacher wie geschickter Weise gelöst.
Gemäß der weiteren Erfindung ist der !Präger für die Laufkatze oben mit einer Laufbahn versehen, auf welcher die Laufkatze sich hin- und her bewegen kann. Dabei ist die Ausbildung vorzugsweise derart getroffen, daß die Laufkatze durch das fahrende Spielfahrzeug in Bewegung setzbar ist. Zu diesem Zweck mag die Laufkatze einen unteren in den Bewegungsbereich des Spielfahrzeuges einragenden Mitnehmer aufweisen»
Ein weiteres Merkmal der Erfindung geht dahin, daß die Hinbewegung der laufkatze durch Anstoß des Spielfahrzeugs an ihren Mitnehmer, ihre Rückbewegung jedoch unter Gefälle erfolgt.
Dabei erweist es sich als vorteilhaft?den Anstoß des Spielfahrzeuges an den Mitnehmer der Laufkatze im Bereiche der Kippachse des Schwing-Gleises erfolgen zu lassen, sodaß das !Fahrzeug gewissermaßen alsbald nach seiner Beladung seine Beförderungsfahrt .antritt. Eine sehr einfache und funktionssichere Ausbildung ergibt sich, wenn das Schwing-G-Ieis und das verzahnte Steigungsgleis einstückig sind.
Bei der Anfahrstation ist gemäß der weiteren Erfindung eine das Fahrzeug wechselweise festhaltende und freigebende Einrichtung vorgesehen. Zu diesem Zweck mag die Anfahrstation einen mit einer Raste des Spielfahrzeuges zusammenwirkenden Rasthebel besitzen. Dieser ist vorteilhafterweise derart ausgebildet und angeordnet, daß er wahlweise in eine untere und eine obere Freilage bringbar ist. Er kann dann so eingestellt werden", daß das Fahrzeug jeweils, wenn es die Anfahrstation erreicht»festgehalten wird und von Hand freigegeben werden muß, oder derart, daß er nicht sperrend wirkt, das Spielfahrzeug also nach Erreichen der Anfahrstation selbsttätig die Rückfahrt bzw. eine neue Fahrt antreten kann.
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Die Zeichnung Yeranschaulicht die Erfindung in schematischer Darstellung an einem Ausführungsbeispiel«, Es zeigts
Fig» 1 eine Seitenansicht des Spielzeuges5
Fig. 2 einen Längsschnitt dazu5
Figo 3 einen Schnitt nach III/III der Fig. 1.
Das Spielzeug weist die nachstehend erläuterten Bestandteile vorteilhafterweise auf einer, auf der Zeichnung nur angedeuteten, Grundplatte a auf.
Die durch eine geeignete Gehäusenachbildung charakterisierte Anfahrstation Io weist das Gleisstück c auf, das als Gefällstrecke ausgebildet ist und das in das Gleisstück d übergeht, welches in an sich bekannter Weise mit einer Verzahnung e versehen ist, die mit einem Gegenzahnrad des Spielfahrzeugs zusammenwirkt. Das Gleisstück d ist als Steigungsstrecke ausgebildet. An sie schliesst das Gleisstück e« an« welches schwingbar in f angelenkt ist, mithin aus der,in Fig. 1 dargestellten Hochlage in die in Fig. 2 strich-punktiert eingezeichnete niedergeschwenkte Stellung kippen kann.
Dieses Gleisteil leitet in das Gleisstück g über, das bis zur Endstation reicht und als Gefällstrecke ausgebildet ist,
die bei i in die Anfangs-G-efällstrecke c übergeht.
Aus Gründen vereinfachter Herstellung und Montage empfiehlt es sich, die verzahnte Steigungsstrecke & und das Schwing-G-leis e' einstückig auszubilden. Es nimmt dann, wenn das Schwing-G-I eis j das gemäß Fig. 2 niedergeschwenkt ist, die Steigungsstrecke d die in Fig. 2 punktiert angedeutete Lage ein, sodaß das Fahrzeug von dem Gleis g ungehindert abrollen und über das Gleis c in die Anfahrstation b zurückkehren kann.
Den Gleisstücken e1 und g ist ein auf geeigneten Ständern k ruhender Träger 1 für eine "laufkatze" m zugeordnet, die auf der eingesenkten Laufbahn η hin und her bewegbar ist. Vorzugsweise ist sie mit Laufrädern oder Rollen ο versehen, sodaß sie auf der laufbahn η hin und her fahren kann.
Wenn das Spielfahrzeug ρ über die Gleisstrecken c und d die Zwischenstation q_ erreicht hat, stößt es an den nach unten in seinen Bewegungsbereich einragenden Mitnehmer r der laufkatze m an, wodurch diese in Richtung des Pfeiles χ zu rollen beginnt. Das Fahrzeug p, das dabei auf das Schwing-Gleis ei gelangt ist, fährt auf diesem zum Gleis g hinab und kehrt bei der Umkehrstation h durch Anstoßwirkung seine Fahrrichtung um, sodaß es über die Gefällstrekken g und c wieder zur Anfahrstation b gelangt.
Währenddessen ist die Laufkatze m wieder in die Ausgangslage gemäß Fig. 1 und 2 zurückgerollt, steht also für erneute Betätigung "bereit.
Das Fahrzeug ρ besitzt oben eine hochragende Raste s. Über sie gleitet der in t schwenkbar eingehängte Rasthebel u hinweg, bis er in die in Fig. 1 dargestellte lage fällt, mit der Wirkung, daß das Fahrzeug festgehalten wird. Wird der Rasthebel in dem Schlitz ν nach oben geschoben, so kann das Fahrzeug seine nächste Fahrt beginnen, worauf der losgelassene Hebel ν wieder in die Lage gemäß Fig. 1 absinkt und das zurückkommende Fahrzeug erneut festhält.
Es ist aber auch möglich, den Rasthebel ii in den an den Schlitz τ winkelig anschliessenden Seitenschlitz w einzulegen, sodaß er nicht in die Raststellung gemäß Fig. 1 absinken kann, mit der Folge, daß das Fahrzeug nach Rückkehr zur Anfahrstation jeweils infolge Anstoß und Umkehrwirkung selbsttätig seine nächste Fahrt beginnen kann.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Spielzeug in Gestalt einer Förderbahn, mit einer Anfahr-, einer Zwischen- und einer Umkehrstation, sowie mit festem Anfahr- und Umkehrgleis und mit schwenkbarem Zwischengleis, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Spielfahrzeug von der Anfahrstation eine Gleisgefällstrecke ausgeht, diese in eine Gleissteigungsstrecke mit Verzahnung übergeht, an diese bei der Zwischenstation ein schwingbares Gleisteil anschliesst und dieses in der unteren Schwenklage in eine Gleisgefällst-i?ecke überleitet, die unterhalb des Schwing-Gleises in die Anfahr-Gefällstrecke zurückführt, wobei Zwischen- und Endstation γόη dem Träger einer Laufkatze überdacht sind, die hin und her bewegbar ist.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger der Laufkatze für diese oben eine Laufbahn
fahr besitzt und die Laufkatze durch das fahrende Spielzeug
in Bewegung setzbar ist
3. Spielzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze einen unteren, in den Bewegungsbereich des Spielfahrzeugs einragenden Mitnehmer besitzt.
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4. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinbewegung der Laufkatze durch Anstoß des Spielfahrzeuges an einen Mitnehmer, ihre Bückbewegung jedoch unter Gefälle erfolgt.
5. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Anstoß des Spielfahrzeugs an den Mitnehmer der laufkatze im Bereich der Kippachse des Schwing-Gleises erfolgt.
6. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwing-Gleis und das Terzahnte Steigungsgleis einstückig sind.
7· Spielzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die' Anfahrstation einen mit einer Raste des Spielfahrzeugs zusammenwirkenden, dieses wechselweise festhaltenden oder freigebenden Rasthebel aufweist.
8. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel in eine untere Sperrlage und zwei obere Freilagen bringbar ist, aus deren einer er sich selbsttätig in die Sperrlage zurückbewegen kann.
DEE22913U 1966-02-11 1966-02-11 Spielzeug in gestalt einer foerderbahn. Expired DE1936447U (de)

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GB39036/66A GB1085110A (en) 1966-02-11 1966-09-01 A toy with a track for a toy vehicle
US578021A US3456382A (en) 1966-02-11 1966-09-08 Toy with a track for a toy vehicle

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US3456382A (en) 1969-07-22
GB1085110A (en) 1967-09-27

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