DE2031426C3 - Katapultantrieb für Modellfahrzeuge - Google Patents

Katapultantrieb für Modellfahrzeuge

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DE2031426C3
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DE2031426A
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Thomas Martin Horton Northamptonshire Chapman (Ver. Koenigreich)
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METTOY CO Ltd NORTHAMPTON NORTHAMPTONSHIRE (VER KOENIGREICH)
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METTOY CO Ltd NORTHAMPTON NORTHAMPTONSHIRE (VER KOENIGREICH)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/14Drives arranged in the track, e.g. endless conveying means, magnets, driving-discs

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kalapultantricb für Modellfahrzeuge, der die im Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale aufweist.
Aus der DE-PS 5 62 480 ist ein derartiger Katapultantrieb fur .Spielzeugfahrzeuge bekannt, die sich entlang einer geschlossenen, in einer Vertikalcbene verlaufenden Fahrbahn unter dem Einfluß eines Federwerkes bewegen und von dem Kalapultantrieb zunächst so stark nach vorn und oben beschleunigt werden, daß die auf sie einwirkende Zentrifugalkraft ausreicht, sie in der Anfangsphase auf der ringförmig verlaufenden Fahrbahn zu halten, Nacft dem Lösen des Fahrzeuges vom
Katapult übernimmt das Federwerk den weiteren Antrieb, so daß das Fahrzeug so lange kreist, bis das Federwerk abgelaufen ist. Das Fahrzeug wird dann
automatisch abgebremst
Dieser bekannte Katapultantrieb setzt voraus, daß
ίο das Fahrzeug vor jedem neuen Spiel vor den Katapultantrieb gestellt — und sein Federwerk aufgezogen — wird, da der Katapultantrieb erst dann wieder gespannt werden darf, wenn sich das Fahrzeug in Ruhe befindet, weil der Mitnehmer des Katapultantrie bes anderenfalls die Bewegung des Fahrzeuges abrupt beenden würde. Der Spielwert des aus dieser Druckschrift bekannten Antriebes ist folglich begrenzt Hinzu kommt hier, daß ein spielendes Kind nach dem Starten des Fahrzeuges und bis zu dessen Anhalten praktisch keine Möglichkeit der aktiven Betätigung hat.
Weiterhin ist ein Federkatapult in der US-PS 28 03 922 offenbart. Es ist für Fahrzeuge gedacht, die sich frei von Führungen, Schienen oder Fahrbahnen bewegen sollen. Das zu beschleunigende Fahrzeug wird auf eine Bodenplatte gesetzt, an deren Ende sich ein mittels einer Feder vorspannbarer Mitnehmer befindet, der das Fahrzeug aus dem Stillsland schlagartig beschleunigt. Zure Wiederholen der Beschleunigung muß das Fahrzeug wieder auf die Bodenplatte aufgesetzt werden. Der bereits erwähnte Nachteil der bekannten Katapultantriebe begrenzt den Spielwert nicht unerheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Katapultantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruches I,der in eine geschlossene Fahrbahn für Modellfahrzeuge einfügbar ist. so weiterzubilden, daß die Modellfahrzeuge auch während der Fahrt mittels des Katapultantriebes beschleunigt werden können. Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches I angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkcitcn dieser Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die vorgeschlagene Lösung hai zwei wichtige Vorteile. Zum einen kann der Katapultantrieb nicht nur in der bisherigen Weise am Anfang einer Fahrstrecke, sondern an praktisch jeder beliebigen Stelle einer geschlossenen Fahrbahn eingesetzt werden und die Fahrdauer, d. h. also die Bcschäftigungszcii der Kinder wird allein von ihrem eigenen Wollen beeinflußt. Zum anderen übernimmt der Kulapultantricb den gesamten Antrieb für das Fahrzeug, so daß es keines ßnitcricaustausches oder des Aufziehens von Federwerken im Fahrzeug bedarf. Wenn die Vorspannung der Feder veränderbar ist, kommt noch hinzu, daß an die spielenden Kinder erhöhte Anforderungen an die Geschicklichkeit gestellt werden, weil sich so die Fahrzeiten verändern lassen und die Kinder die Möglichkeit haben, die Geschwindigkeit der Fahrzeuge optimal auf die variierbaren Fahrbahnvcrhältnissc einzustellen. Der Spielwcrt wird hierdurch also zusätzlich erhöht.
Nachstehend ist ein Ausführungsbcispicl der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch einen Katapultschlitten;
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab ein Detail des tunnelartigen Gehäuses im Bereich seiner Eintrittsöff-
Fig,3 einen Schnitt entlang der Line A-A in Fig.! und
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Line B-Bm F i g, 1.
Der Katapultantrieb weist ein tunnelartiges Gehäuse 1 auf, dessen Breite im unteren Bereich zur Aufnahme und Positionierung einer stranggepreßten, eine Fahrbahn 27 bildenden Spurschiefe etwas vergrößert ist Falls gewünscht, kann das Gehäuse 1 mit den benachbarten Enden einer Spurschiene verbunden werden, so daß eine kontinuierliche Fahrbahn entsteht.
Entlang der Seitenwände des tunnelartigen Gehäuses
1 verläuft innen je eift Paar horizontaler, mit Abstand zueinander angeordneter paralleler Führungsschienen 2 für einen Katapultschlitten 8. Die Führungsschienen 2 sind von Rippen gebildet. An dem als Eintritt 25 bezeichneten einen Ende der, Gehäuses 1 sind die einander gegenüberliegenden oberen Führungsschienen
2 kürzer ausgeführt als die jeweils darunter verlaufenden Führungsschienen und enden in einer Schulter 3. Diese ist im dargestellten Ausführungsbeispiel abgeschrägt (Fig. 2), sie kann aber auch abgerundet sein.
Im Dach 4 des Gehäuses 1 verläuft ein Läsgsschlitz 6. Außerdem ist im Dach 4 auf der Seite des Eintritts 25 eine sich weitgehend über die gesamte Breite des Gehäuses 1 erstreckende Öffnung 7 vorgesehen.
Der Katapultschlitten 8 weist einen durch den Längsschlitz 6 nach außen ragenden Griff 11 auf und trägt einen innerhalb des Gehäuses befindlichen Auslöser 9. Weiterhin ist der Katapultschlitten 8 in seinem unteren Teil mit seillich abstehenden Stegen 17 versehen, die in dem Bereich zwischen jedem Führungsschienen-Paar eingreifen. Auf diese Weise läßt sich der Katapultschlitten 8 in Längsrichtung des Gehäuses 1 soweit hin- und herschieben, wie es die Länge des Längsschlitzes 6 zuläßt.
Der Auslöser 9 ist ein L-förrnigcs Element, dessen einen Schenkel ein Auslöseteil 12 und dessen anderen Schenkel ein Mitnehmer 13 bildet Wie die F i g. 3 und 4 erkennen lassen, besteht das L-förmige Element aus zwei gleichen ausgebildeten Scitenstückcn, von denen jedes ein Auslöseteil 12 und einen Mitnehmer 13 aufweist. Diese Seitenstücke sind durch einen Bügel 14 und einen Stift 16 miteinander in paralleler Lage verbunden.
Das tunnelartigc Gehäuse 1 weist eine Auslaßöffnung 26 auf seiner in der Zeichnung links liegenden Seite auf. Auf der Seite dieser Auslaßöffnung ist im Gehäuse 1 ein Anschlag 19 vorgesehen, der mit Hilfe einer Stellschraube 20 und eines manuell bctäligbarcn Drchknopfcs 21 in Längsrichtung des Gehäuses verstellbar ist. Der Drehknopf 21 hat die Form eines auf den Kopf der Stellschruubc 20 aufgesteckten Steckschlüssels. Der Anschlag 19 stellt den gehäuseseitigen Festpunkt einer Spannfeder 18 für den Katapultantrieb dar. Das andere Ende der Feder 18 ist an einer Steile oberhalb des Höhennivcaus der Stege 17 über dem Stift 16 des Katapultschlittens 8 gehakt.
Um den Katapultantrieb in die in Fig. I gezeigte vorgespannte Stellung zu bringen, wird der Katapultschlitten 8 manuell in Richtung auf die Eimrinsöffnung 25 des Gehäuses 1 verschoben. Hierdurch wird die Feder 18 gespannt, und der Auslöser 9 bewegt sich zwischen den Führungsschienen 2, bis seine Stege 17 die Schultern 3 der oberen Führungsschienen 2 fast vollständig passiert haben. An dieser Stelle schwenkt der Auslöser 9 unter dem Einfluß der Feder 18 im Gegenuhrzeigersinn hemm und wird von der Feder in der rechts in F i g. 1 dargestellten Position festgestellt, weil die Kraft der Feder 18 weiterhin auf den Auslöser 9 im Gegenuhrzeigersinn einwirkt und bestrebt ist, den Auslöser um die Schultern 3 herumzuschwenken. Diese Schwenkbewegung wird jedoch dadurch unterbunden, daß die Stege 17 gegen die beiden unten liegenden Führungsschienen 2 anstoßen. Nicht dargestellt ist die Alternative, daß das Auslöseteil 12 verkürzt und ein Anschlag entweder für den Mitnehmer 13 oder aber für das andere Ende und die andere S;;ite des Auslöseteils 12 vorgesehen ist.
Der Katapultantrieb wird normalerweise in eine in sich geschlossenen Fahrbahn eingr^tzt werden. Diese Fahrbahn kann in einer Horizonralebene verlaufen, kann aber auch über künstliche Hügel geführt sein und/oder Loopingschleifen enthalten. Der erste Start eines Modellfahrzeuges geschieht entweder dadurch, daß es von einer überhöhten Stelle aus losgeiassen wird, so daü es selbsttätig abwärts in die Einlaßöffnung 25 hineinrollt, oder aber auch dadurch, daß es manuell in die Einlaßöffnung 25 hineingeschoben wird. Durch das Einfahren in die Einlaßöffnung gelangt die Vorderseite des Fahrzeuges in den Bereich des Auslöseteils 12 und schwenkt dieses Teil bei fortschreitender Bewegung im Uhrzeigersinn herum, so daß die Stege 17 des Katapultschlittens 8 voll zwischen die Führungsschienen 2 gelangen, woraufhin der Katapultschlitten durch die gespannte Feder 18 beschleunigt wird. Während der Bewegung des Auslösers 9 im Uhrzeigersinn gelangt sein Mitnehmer 13 hinter das Modellfahrzeug, so daß dieses in gleicher Weise wie der Katapultschlitten 8 beschleunigt wird. Das Modellfahrzeug verläßt den Katapultantrieb durch die Auslaßöffnung 26. fährt die vorgesehene Fahrbahn ab, die ein Fortsetzung des Bodens 27 des Gehäuses 1 ist. Während sich das Fahrzeug auf der Fahrbahn befindet, wird die Feder 18 durch Verschieben des Griffes 11 wieder gespannt. Wenn nun das Fahrzeug am Ende eier geschlossenen Bahn wieder in die Einlaßöffnung 25 des Gehäuses 1 hineinfährt, kann es den Auslöser 9 erneut betätigen und wird ein weiteres Mal auf den Weg geschickt. Es leuchtet ein, daß das Gehäuse 1 hierbei nicht nur als Tragkonstruktion für den Katapultschlitten. sondern auch zur Führung des Fahrzeuges während des Beschleunigungsvorganges dient.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich der Katapultschlitten und der Auslöser oberhalb des Fahrbahnbereiches. Bei nicht dargestellten Alternativen kann der Auslöser auch von der Seite oder von unten her zum Eingriff mit den Modellfahrzeugen gebracht werden, sofern die dafür jeweils nötigen Öffnungen im Gehäuse vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Katapultantrieb für Modellfahrzeuge, die entlang einer Fahrbahn frei bewegbar sind, mit einem mittels einer Feder in Fahrtrichtung vorspannbaren Katapultschlitten, der zum Spannen der Feder manuell entgegen der Fahrtrichtung verschiebbar und in seiner vorgespannten Stellung feststellbar ist, einen am Modellfahrzeug angreifenden Mitnehmer aufweist und durch Betätigen eines Auslösers aus seiner vorgespannten Stellung unter Beschleunigung des Modellfahrzeuges freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Katapultschlitten (8) in einem tunnelartigen Gehäuse (1) geführt ist, durch das sich die Fahrbahn (27) erstreckt und das eine Einlaßöffnung (25) und eine Auslaßöffnung (26) für die Modellfahrzeuge hat; daß am Katapultschlitten (8) der Auslöser (9) angeordnet ist, von dem sich in der vorgespannten Stellung ein Auslöseteil (12) in Fahrtrichtung bis m den Fahrbahntereich eines einfahrenden Modellfahrzeuges er»ireckt, das von diesem aus dem Fahrbahnbereich herausbewegt wird und dadurch der in der vorgespannten Stellung des Katapultschlittens (8) außerhalb des Fahrbahnbereichs eines einfahrenden Modellfahrzeuges befindliche Mitnehmer (13) hinter das Modellfahrzeug bewegt wird.
2. Katapultantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (9) ein L-förmiges Element ist, dessen einen Schenkel das Auslöseteil
(12) und dessen anderen Schenkel der Mitnehmer
(13) bildet.
3. Katapultantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dak der Auslöser (9) Siege (17) aufweist, die gleitend in im Gehäuse (1) längs verlaufende Führungsschiene (2) eingreifen und daß die Feder (18) an den das Auslöseteil (12) bildenden Schenkel an einer Stelle mit Abstand vom Fahrbahnbereich angreift, derart, daß der Auslöser durch Verschiebung in seine vorgespannte Stellung und nachdem seine Stege (17) das Ende der Führungsschiene (2) passiert haben, mittels der Feder in der vorgespannten Stellung festgestellt ist.
4. Katapultantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Katapultschüiicn (8) mit einem aus dem lunnclartigcn Gehäuse (I) herausragenden und entlang eines Längsschlitzes (6) verschiebbaren Handgriff (II) versehen ist.
5. Katapultantrieb nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Katapultschlitten (8) abgekehrte F.ndc der Feder (18) am Ausgang des tunnelartigen Gehäuses (I) an einer Federspannvorrichtung befestigt ist.
6. Katapultantrieb nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder-Spannvorrichtung mittels eines Drehknopfes (21) verstellbar ist.
DE2031426A 1969-06-26 1970-06-25 Katapultantrieb für Modellfahrzeuge Expired DE2031426C3 (de)

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GB3233869 1969-06-26

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DE2031426A1 DE2031426A1 (de) 1971-01-07
DE2031426B2 DE2031426B2 (de) 1979-11-29
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FR2051286A5 (de) 1971-04-02
ZA704324B (en) 1971-03-31
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ES381147A1 (es) 1973-04-01
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DK141492C (de) 1980-09-22
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