DE2038773A1 - Nach Art einer Rennbahn ausgebildetes Spielzeug - Google Patents
Nach Art einer Rennbahn ausgebildetes SpielzeugInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/14—Drives arranged in the track, e.g. endless conveying means, magnets, driving-discs
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- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/02—Construction or arrangement of the trackway
- A63H18/026—Start-finish mechanisms; Stop arrangements; Traffic lights; Barriers, or the like
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug derjenigen Art,
bei der verschiedenen Spielern zugeordnete Fahrzeuge auf zwei oder mehr in sich geschlossenen, nebeneinanderliegenden Fahrspuren laufen.
Bei einer älteren Form eines solchen Spielzeugs ist jede Fahrspur auf dem größten Teil ihrer Länge in einer Richtung geneigt,
um einen Abhang zu bilden, den das betreffende Fahrzeug unter dem Einfluß der Schwerkraft hinabläuft, während ein verhältnismäßig kurzer Abschnitt der Fahrspur in umgekehrter Richtung geneigt ist,um . sich an den höchsten bzw. tiefsten Punkt des abschüssigen Fahrbahnabschnittes anzuschließen. Um es den Fahrzeugen zu ermöglichen, sich fortlaufend ohne Unterbrechung auf
ihren Fahrspuren entlangzubewegen, ist unter jedem der anstei-
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genden Fahrspur/abschnitte ein Antriebsglied vorgesehen. Dieses
trögt einen nach oben gerichteten, durch einen Schlitz der Fahrspur hindurchtretenden Vorsprung, der mit einem entsprechenden
nach unten ragenden Teil des Fahrzeugs zu« Singriff kommt, so dad das Fahrzeug durch Aufwärtsbewegung des Antriebsgliedes
entlang den ansteigenden Fahrspurabschnitt nach oben geführt wird· Von jede« Spieler ist dabei ein Handgriff zu betätigen,
der «it de« Antriebsglied in Verbindung steht, um auf dieses die gewünschte Bewegung über den Handgriff zu übertragen. Ist
das Fahrzeug a« höchsten Punkt angelangt, so wird es freigegeben, worauf es den anschließenden abschüssigen Fahrbahnabschnitt bis
zu« tiefsten Punkt hinab- und, infolge seiner Trägheit, noch
einen Teil des ansteigenden Abschnittes hinaufläuft.
Ist der Spieler geschickt, so erteilt er den Handgriff die Bewegung zu eine« solchen Zeitpunkt, daß der Vorsprung des Antriebsgliedes den nach unten weisenden Teil des Fahrzeuges ergreift,
noch während das letztere sich auf Grund seiner Trägheit in Bewegung befindet« Auf diese Weise erfährt das Fahrzeug seinen erneuten Antrieb unter de« geringetauglichen Verlust an Geschwindigkeit· Ist der Spieler jedoch nicht in der Lage, den günstigsten
Zeitpunkt für die Bewegung des Handgriffes abzuschätzen, so daß die Bewegung entweder ganz unterbleibt oder das Fahrzeug nicht
ergriffen wird, so bleibt es auf dem ansteigenden Fahrspurabschnitt stehen und rollt schließlich zurück« Dieser Bewegungsablauf des Fahrzeuges gibt selbst einen verhältnismäßig ungeschickten Spieler die Chance, daß sein Fahrzeug an irgendeinem Punkt
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von dem Vorsprung des Antriebsgliedes ergriffen wird und er
die Möglichkeit erhält, das Fahrzeug über den Handgriff anzutreiben«
Es hat sich herausgestellt, daß gewisse Vorteile erreicht
werden, indes die ansteigenden und abschüssigen Spurabschnitte
zugunsten einer völlig ebenen Streckenführung entfallan, abgesehen von einer Überhöhung in den Kurven. Hit dem ansteigenden "
Abschnitt entfällt jedoch auch jeder Bereich der Strecke, in dem die Fahrzeuge sich verzögern und möglicherweise zur Ruhe
kommen. Daher hat der Spieler keinerlei Gewähr dafür, daß er sein Fahrzeug bei jedem Umlauf erreicht, um ihm einen weiteren
Antriebsimpuls zu erteilen. Ist aber das Antriebsglied mit dem
Fahrzeug bei einem Umlauf nicht in Eingriff getreten, so besitzt das letztere in der Regel nicht genug Bewegungsenergie, um es
einen weiteren Umlauf vollenden zu lassen, so daß es dann an irgendeinem Punkt der Fahrspur stehenbleibt, der normalerweise |
nicht innerhalb des Bereiches liegt, in dem das Antriebsglied
wirksam werden kann, oder es fällt aus der Fahrspur, sofern es innerhalb einer der Überhöhungen zur Ruhe kommt«
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, ein Spielzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das bis auf Einfassungen, mit
denen die Fahrzeuge am Verlassen eines Fahrbahnabschnittes im Stillstand gehindert werden, verhältnismäßig flache Fahrspuren
aufweist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe hat das erfindungsgemäße Spielzeug gemäß
einer bevorzugten Ausfübrungsform auf dem Antriebsglied einen
Anschlag vor dem eigentlichen Vorsprung, der normalerweise mit den Fahrzeug zum Singriff kommt» Gerät ein Fahrzeug in den Antriebsbereich
der betreffenden Fahrspur, in dem das Antriebsglied vorgesehen ist, so stößt es an dem Anschlag an und rastet
ein. Darauf kann das Antriebsglied rasch bewegt werden, um den |t Vorsprung des letzteren mit dem nach unten weisenden Teil des
Fahrzeuges zum Eingriff zu bringen und das Fahrzeug für eine weitere Runde anzutreiben· In Abhängigkeit von der Bewegung des
Antriebsgliedes verläßt der Anschlag die Bahn des Fahrzeuges· 1st
der Spieler sehr geschickt» so ist es natürlich möglich, daß das Antriebsglied durch ihn eine Bewegung erfährt, bei der das Fahrzeug
nie mit dem Anschlag zum Eingriff kommt, sondern statt dessen nur von dem Vorsprung des Antriebsgliedes mitgenommen wird, der
dem Fahrzeug einen weiteren Äntriebsiiupuls verleibte
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das
In den Figuren dargestellt ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht des betreffenden
erfindungsgemäßea Spielzeuges;
Fig. 2 ist eine Unteransicht des Spielzeuggrundkörpers;
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Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht des rückwärtigen Teiles im Antriebsbereich der Fahrbahn, wobei in
einer der Fahrspuren ein teilweise weggebrochen erscheinendes Fahrzeug zu erkennen ist;
Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt gemäß der Linie 4-4 in Fig. 3,
aus dem zu erkennen ist, wie das Fahrzeug an dem erwähnten Anschlag anstößt; |
Fig. 5 ist eine Darstellung ähnlich derjenigen nach Fig. 4, bei welcher das Fahrzeug jedoch im Begriff ist, mit
dem Antriebsglied zum Singriff zu kommen;
Fig. 6 ist ein Vertika!schnitt gemäß der Linie Q-Q in Fig. 3;
Fig. 7 ist eine derjenigen von Fig« 3 ähnliche Darstellung des vorderen Teiles im Antriebsbereich;
Fig. 8 ist ein Vertikalschnitt gemäß der Linie 8-8 in Fig. 7,
der zeigt, wie eines der Fahrzeuge von dem Antriebsglied beschleunigt wird, und
Fig. 9 ist eine ähnliche Darstellung nach Freigabe des Fahrzeuges durch das Antriebsglied, wobei auch der Anschlag
die Bahn des Fahrzeuges verlassen hat.
Die das erfindungsgemäße Spielzeug bildende Hennbahn besitzt zwei
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nebeneinander angeordnete Fahrspuren 10 und 11 von im wesentlichen
ovalem Grundriß« Selbstverständlich können auch beliebig vieLe Fahrspuren
nebeneinander einherlaufen. Sie können aus einem formbaren Kunststoff gebildet und aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt
sein, um eine in sich geschlossene Schleife zu bilden. Wie Fig. 6 erkennen läßt; können die beiden Fahspuren eines jeden Abschnittes
zusammenhängen, jedoch durch oiae hochstehende Unterteilung voneinander
getrennt sein· Ia übrigen weisen beide Fahrspuren auf
ihrer Außenseite hochstellende Wände 13 auf, um die Fahrzeuge am Verlasses der Fahrspuren au hindern.
Beide Fahrspuren, 10 und 11, sind in weseatlicli©!» flach und
horizontalliegend «it ,iLusaah?!'· uer gekrümmten Bereiche 14, die
Überhöhungen hi i-dou* Dir- lTbbj-h-'Aiw.n,>-;.'*.: "Λ w&rcUm von Stützen 15
getragen» währ«/-si die &*-■ .■*,.·.d-^i* kbHryimL^te durch voa den Außenkanten
der Fahrspur" * * '■
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der Auflagü£lsu β** ι eiieilit1 : wtvi.tu * l\ mi Kitte eines eier geraden
Abschnitte der Fahrspuren 3eiit*i©n diese an ein Gehäuse 16 an,
das den Mechanismus zu© Antrieb der Fahrzeuge iiaschließt. Der an
das Gehäuse 16 &ö8ciilie3aaäs>
Abschnitt 21 der Fahrspuren wird
nachfolgend "Antriebstoereich1* genannt, da die Fahrzeuge dort Über
die erwähnten Mitnehmer und den ia dem üehäitse 16 befindlichen
Mechanismus ihren Antrieb erhalten»
Bei Betrieb des Spielzeuges betätigt jeder Spieler einen Mechanismus
zum Antrieb seines Fahrzeuges innerhalb des Antriebsbereiches 21 der betreffenden Fahrspur. Im übrigen legt das Fahrzeug seinen
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Weg durch die ihm erteilte kinetische Energie beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn nach Fig« 1 zurück, bis es wieder den Antriebsbereich 21 erreicht, wo es der Spieler erneut zu beschleunigen
sucht. Derjenige Spieler, dessen Fahrzeug zuerst eine Anzahl Runden hinter sich gebracht hat, ist der Gewinner, und dieser fällt gewöhnlich
mit demjenigen Spieler zusammen, der am geschicktesten seinen Antriebsmechanismus handhabt. Es verdient erwähnt zu werden,
daß die Fahrspur 10, die ja außerhalb der Spur 11 liegt, naturgemäß langer ist· Daher muß das in Spur 10 laufende Fahr- I
zeug nur weniger Runden vollenden, um denselben Weg zurückzulegen, als das Fahrzeug des anderen Spielers· Falls erwünscht, könnte
die Fahrbahn mit zwei Kreuzungen ausgestattet werden, um die Länge beider Spuren einander anzugleichen.
Im gezeigten Fall enthält das Gehäuse 16 zwei Antriebsmechanismen,
deren einer über den Handgriff 17 und deren anderer über den Handgriff 18 betätigt wird, Mit dem Handgriff 17 ist innerhalb
des Antriebsbereiches der Spur 10 ein Fahrzeug 19 zu beschleuni- g
gen, während der Handgriff 18 dazu dient, ein anderes Fahrzeug, 20, innerhalb des Antriebsbereiches der Spur 11 anzutreiben·
Jeder der beiden Handgriffe ist gleitfähig innerhalb eines geraden
Schlitzes 23 in der Deckfläche 24 des Gehäuses 16 gelagert (vergl.
Fig. 2)· Die beiden Schlitze dienen zur Führung der Handgriffe bei der Betätigung. Der Boden 25 (Fig. 6) einer jeden Fahrspur
bildet im Antriebsbereich 21.einen langen Mittelschlitz 26, durch den sich eine Klaue 27 bzw. 28 nach oben erstreckt, die
den erwähnten Vorsprung bildet. Wird einer der Handgriffe 17 und
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18 aus seiner linksseitigen Endstellung in Fig. 1 nach rechts verschoben,
so wird die mit ihm verbundene Klaue 27 bzw. 28 (Figuren 2 bis 9) ebenfalls vom linken Ende (nach den Figuren 1, 3 bis 5
und 7 bis 9) zum rechten Ende des betreffenden Schlitzes 26 bewegt. Jedes der Fahrzeuge 19 und 20 besitzt einen nach unten ragenden
Ansatz 29 (Figuren 4 bis 8), der geeignet ausgebildet ist, um mit der betreffenden Klaue 27 oder 28 zum Eingriff zu kommen.
Kommt beispielsweise das Fahrzeug 19 am linken Ende des Antriebsbereiches 21 seiner Spur 10 an, so schiebt der betreffende Spieler
den Handgriff 17 nach rechts, um die Klaue 27 zum Eingriff mit dem Ansatz 29 des Fahrzeuges zu bringen und dieses nach rechts hin
anzutreiben. Darauf führt der Spieler den Handgriff 17 zurück nach links, wodurch,auch die Klaue 27 innerhalb des Antriebsbereiches
nach links in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, um das Fahrzeug
19 nach Vollendung einer weiteren Runde erneut antreiben zu können·
Größtenteils wird die Geschicklichkeit des Spielers bei dem erfindungsgemäßen
Spielzeug dafür in Anspruch genommen, den Handgriff 17 bzw. 18 gerade im richtigen Moment zu betätigen, so daß die
betreffende Klaue mit dem Ansatz des in Bewegung befindlichen Fahrzeuges sanft zum Eingriff kommt, wenn dieses in den Antriebsbereich
21 eintritt. Auf diese Weise kann die Bewegung, die das Fahrzeug beim Eintritt in den Antriebsbereich auf Grund seiner Trägheit
noch erfährt, voll ausgenutzt wex'den.
Der Mechanismus zur übertragung der Bewegungen von den Handgriffen
17 und 18 zu der zugehörigen Klaue 27 bzw. 28 ist im einzelnen
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aus den Figuren 2 bis 9 ersichtlich. Die zu beiden Fahrspuren gehörigen Mechanismen sind beinahe identisch ausgebildet, so
daß es, mit Ausnahme derjenigen Punkte, in denen sie sich unterscheiden, genügt, nur einen von beiden zu beschreiben. Einander
entsprechende Teile beider Mechanismen tragen die gleichen Bezugszeichen,
die in einem Fall lediglich durch einen Apostroph ergänzt sind. Auf der Unterseite einer jeden Fahrspur innerhalb
des Antriebsbereiches 21 befindet sich eine Führung 32 (Figuren '
4 bis 9), die von zwei zueinander parallelen Wänden 33 gebildet f wird, die einstückig mit dem Boden 25 der Fahrspur geformt sein
können« Die Wände 33 sind an einen Tragboden 34 angekittet, der wiederum einstückig mit der Deckfläche 24 des Gehäuses 16 ausgeführt
sein kann. In dem Tragboden 34 sind parallel zueinander und unmittelbar unterhalb der Schlitze 26 zwei Schlitze 35 vorgesehen.
Die Führung 32 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Antriebsbereiches.
Gleitfähig innerhalb der Führung 32 ist jeweils ein Antriebsglied 36 gelagert, das nahe seinem rückwärtigen Ende einen
querverlaufenden Stift 37 (Figuren 4, 5, 8 und 9) aufnimmt, auf
dem die Klaue 27 bzw. 28 schwenkbar gelagert ist. Der Stift 37 ist von einer Wickelfeder 39 (Figuren 4 und 8) umgeben, deren
eines Ende an dem Antriebsglied 36 und deren anderes an der Klaue angreift. Sie sucht die Klaue gegen eine Anschlagfläche
40 des Antriebsgliedes zu drücken, die sie an einer Weiterdrehung im Gegenuhrzeigersinn nach den Figuren 4 und 8 hindert.
Bewegt sich das AntriebsgUed 36 entlang seiner Führung 32, so
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wird seine Bewegung mithin über den Ansatz 29 durch die Klaue auf das Fahrzeug 19 bzw, 20 übertragen.Die Feder 39 gestattet
es andererseits, daß der Ansatz 29 beim Eintritt des Fahrzeuges in den Antriebsbereich 21 an der Klaue vorbeitreten kann. Mit
anderen Worten: Bewegt sich das Fahrzeug 19 in der Darstellung von links nach rechts und trifft die Vorderseite seines Ansatzes
29 auf die Klaue 28 auf, um sie ia uen"Schlitz 26 hinein
im Uhrzeigersinn zu verschwenken, wie in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angedeutet, so tritt das obere Snde der Klaue in den
Schlitz ein, um das Fahrzeug yorbeitreten zu lassen. Darauf richtet sich die Klaue unter der Einwirkung der Feder 39 sogleich
wieder auf, um bereitzustehen für den Eingriff des Ansatzes des Fahrzeuges,
Das Antriebsglied 36 i-ragt weltsvhin einen nach unten weisenden
Stift 43, der durch ae~i Schlitz 35 iiiJi'kircis tritt und an dem
ein Hebel 44 (Fig. 2) gc,i,eaäig sr-greif t. Der Hebel. 44 besteht
aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen, nämlich einem Außenteil 45 und einem iimenteil 46, der in dem Außenteil
45 geführt ist. Genaugenommen ist es das freie Ende des Innenteiles 48, das an dem Antriebsglied 36 angreift» Das entgegengesetzte
Ende des iUiidenteiles 45 ist gelenkig auf einem
Stift 48 gelagert, der von einem Bügel 47 auf der Unterseite der Duckfläche 24 getragen wird, Unterhalb des Bügels 47 befindet
sich eine horizontals Platte 50, die gleichfalls an der Unterseite der Deckfläche 24, dämlich durch Tragbolzen 51,
befestigt ist, laid eiufu weiteren Bügel 47* mit ο uieai ti ti ft
ί Li * tragt. Da die beid^ü üügel Yi und 47* somit Ln vorscliieck;-
] 0 i) t) .Is .: / L' ' 'o 8
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nen Höhen angeordnet sind, können die Hebel 44 und 44* um ihre
Stifte 48 und 48' hin- und herschwingen, ohne sich gegenseitig zu behindern» Da die Entfernung zwischen dem Stift 48 und dem
Stift 43 von dem Winkel abhängt, den der dazwischenliegende Hebel 44 einnimmt, gestattet dessen Unterteilung in den Außenteil
45 und den Innenteil 46 die erforderliche Längenänderung des Hebels.
Eine Verbindungsstange 52 verbindet 3en~Hantlgrili—^rr
mit dem Hebel 45 und dient zur Übertragung der horizontalen Bewegung des Handgriffes entlang dem Schlitz 43 auf den Hebel 44,
Dieser wird hierdurch um den Stift 48 geschwenkt, wobei er über den Stift 43 seinerseits das Antriebsglied 36 in seiner Führung
32 verschiebt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die beiden Handgriffe 17 und 18 innerhalb ihrer Schlitze 23 genau um gleiche
Wege verschoben werden können und daß auch die beiden Hebel 44 und 44* um den Stift ,48 bzw· 48* genau gleiche Drehwinkel erfahren,
indem der horizontale Abstand zwischen den Stiften 48 und 48' einerseits und den Schlitzen 26 innerhalb der Fahrspuren
10 und 11 andererseits gleich ist· Auf diese Weise hat keiner der beiden Spieler gegenüber dem anderen einen durch die Bauweise
des Spielzeuges bedingten Vorteil.
Da der Anlenkpunkt 53 der Verbindungsstange 52 an dem Hebel 44
viel dichter an dem Stift 48 als an dem Stift 43 liegt, führt eine rasche Bewegung des Handgriffes 17 (bzw. 18 bei der anderen
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Mechanik) zu einer schlagenden Bewegung des Hebels 44, so daß dem Fahrzeug in der betreffenden Spur eine große Geschwindigkeit
erteiltHerden kann·
Weil das Fahrzeug in den Antriebsbereich 21 mit verhältnismäßig
großer Geschwindigkeit eintritt, wird ein Spieler ohne hinreichende Übung oder ein solcher, der langsam in seinem Reaktionsvermögen
ist, den Zeitpunkt verfehlen, zu dem die Klaue 28 des Antriebsgliedes durch Bewegung des Handgriffes mit dem Fahrzeug zum Eingriff gebracht werden kann, oder eijwird dem letzteren eine ungenügende Geschwindigkeit erteilen. In beiden Fällen wird das Fahrzeug den Antriebsbereich verlassen, ohne einen angemessenen Antriebsimpuls erfahren zu haben, und mit verhältnismäßig geringer
Geschwindigkeit die nächste Runde antreten. Infolgedessen könnte das Fahrzeug entweder bereits zur Ruhe kommen, bevor es den Antriebsbereich wieder erreicht, oder es könnte an einem der überhöhten Bereiche 14 aus der Bahn fallen. Um dies zu verhindern,
sieht die Erfindung desweiteren eine Arretierung vor, die es einem Fahrzeug verbietet, den Antriebsbereich 21 zu verlassen, sofern
es nicht durch einen Spieler angetrieben wird·
In dem gezeigten Beispiel wird die Arretierung von einem Anschlag
57 (Figuren 3 bis 5 und 7 bis 9) gebildet, der sich gleichfalls auf dem Antriebsglied 36 befindet. Der Anschlag besitzt einen
Kopf 58, der aus einem im wesentlichen L-förmig profilierten Glied
59 mit einer vertikalen Verstärkungsrippe 60 (Figuren 3 und 4) be-
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steht und einen flachen, von dem Boden des Kopfes nach* unten weisenden Stiel 61 aufweist. Der Anschlag kann in einem Stück
ausgebildet sein und ist vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, so daß er die darauf auftreffenden
Fahrzeuge nicht beschädigt. Der Stiel 61 ist mittels eines Stiftes 62 schwenkbar in dem Antriebsglied nahe dessen vorderem
Ende gelagert· Der obere Teil des Stieles 61 wird gleitfähig von dem Schlitz 26 aufgenommen, während das untere Ende des
Stieles in dem Schlitz 35 geführt ist. *
Durch Auflage des Bodens des Kopfes 58 auf dem Boden 25 der betreffenden Fahrspur beiderseits des Schlitzes 26 wird der
Anschlag 57, wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich, normalerweise in einer aufrechten Stellung gehalten. An seinem
rechtsseitigen Ende jedoch steht der Schlitz 26 mit einer Öffnung 64 (Figuren 7 bis 9) in dem Boden 25 in Verbindung,
deren Breite diejenige des Kopfes 58 übertrifft. Die rechtsseitige Endwand 65 des Schlitzes 35 liegt unterhalb der Öffnung
64, so daß, wenn das Antriebsglied 36 das rechte Ende seiner f
Führung 32 erreicht, das untere Ende des Stieles 61 an dieser Endwand 65 anstößt und hierdurch den Anschlag im Uhrzeigersinn zum Kippen bringt, wie in Fig. 8 mit gestrichelten Linien
angedeutet. Infolgedessen versinkt der Kopf 58 innerhalb der Öffnung 64 unter den Boden 25 der jeweiligen Fahrspur (Fig. 9).
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abschüssigen Rampe 66 ausgestattet, wobei der Abstand der beiden
Rampen etwas geringer als die Breite des Kopfes 58 ist· Bei Rückkehr des Antriebsgliedes 36 gemäß den Figuren 7 bis 9 nach
links gleitet der Kopf 58 folglich auf den Rampen auf, durch die er in seine aufrechte Stellung zurückgeführt wird.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise des soweit beschriebenen
Mechanismus sei angenommen, daß ein Fahrzeug gerade in den Antriebsbereich 21 eintritt und das Antriebsglied 36 sich mit
geringerer Geschwindigkeit als das Fahrzeug oder überhaupt nicht bewegt. Dann wird das Fahrzeug an den Anschlag 57 anstoßen CFig. 4) und hierdurch verzögert oder zum Halten gebracht werden. Wird das Antriebsglied 36 daraufhin durch
Bewegung beispielsweise des Handgriffes 17 beschleunigt, so verläßt der Anschlag 57 das Fahrzeug, während die Klaue z. B.
27, mit dem Ansatz 29 an den Fahrzeug zum Eingriff kommt (Fig. 5),
Dies ist möglich, indem der Anschlag 57 von der Klaue 27 einen größeren Abstand einnimmt als der Ansatz 29 von der Stirnseite
des Fahrzeugesο
Nach Eingriff der Klaue 27 (oder 28) mit dem Ansatz 29 (Fig. 8)
wird die rasche Bewegung des Antriebsgliedes 36 auf das Fahrzeug übertragen, wodurch dieses eine höhere Geschwindigkeit erhält.
Gelangt das Antriebsglied 36 am Ende seines Hubes an (Fig. 9), so verschwenkt der Anschlag 57 nach unten und verläßt dabei die
Bahn des Fahrzeuges, so daß dieses seinerseits ungehindert den Antriebsbereich 21 verlassen kann. Mittels des Handgriffes 17
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bzw, 18 wird das Antriebsglied daraufhin in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei sich der Anschlag 57 wieder aufrichtet, um für den nächsten Eingriff mit dem Fahrzeug am Anfang des Antriebsbereiches bereitzustehen«
Falls die Betätigung durch einen sehr geschickten Spieler erfolgt, ist es, wie gesagt, möglich, daß das Fahrzeug gar nicht
zum Anstoßen an dem Anschlag 57 kommt. Ein solcher Spieler wird die Bewegung des Antriebsgliedes so genau anpassen, daß die "
Klaue 27 bzw. 28 mit dem Ansatz 29 des Fahrzeuges zum Eingriff kommt bevor dieses den Anschlag 57 erreicht hat. Auf diese
Weise bietet der erwähnte Anschlag den besonderen Vorteil, daß er für einen geschickten Spieler kein Hindernis darstellt, durch
welches dessen Fahrzeug Geschwindigkeit verlieren würde, wohingegen der Anschlag für einen weniger geschickten oder geübten
Spieler sicherstellt, daß sein Fahrzeug bei jeder Runde einen Antriebsimpuls erfährt, um nicht auf der Strecke liegenzubleiben oder aus der Fahrspur zu fallen. g
Es versteht sich, daß Abwandlungen gegenüber der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform im Rahmen der Erfindung möglich
sind.
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Claims (4)
1.' Spielzeugrennbahn mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten, in sich geschlossenen Fahrspuren, deren jede einen
Antriebsbereich für das betreffende Fahrzeug aufweist, in dem ein mit dem Fahrzeug vorübergehend zum Eingriff kommendes Antriebsglied wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsglied (36, 36') unterhalb des Bodens (25) einer jeden
Fahrspur (10, 11) in dem Antriebsbereich (21) parallel zu diesem geführt ist, daß auf den Antriebsgliedern (36, 36')
Elemente zur Übertragung der Bewegung der letzteren auf ein auf der Fahrspur befindliches Fahrzeug (19, 20) angeordnet
sind, daß zum Antrieb eines jeden der Antriebsglieder ein Handgriff (17, 18) vorgesehen ist, der mechanisch mit dem
zugehörigen Antriebsglied verbunden ist, und daß sich oberhalb des Antriebsbereiches (21) einer jeden Fahrspur eine
Arretierung (57) befindet, die verhindert, daß das betreffende Fahrzeug den Antriebsbereich verlaßt, solange ihm nicht
über das Antriebsglied und den damit verbundenen Handgriff eine Bewegung erteilt wird.
2. Rennbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsbereiche (21) beider Fahrspuren (10, 11) im wesentlichen horizontal verlaufen.
3. Rennbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arretierung (57) innerhalb der Bahn des betreffen«
den Fahrzeuges (19, 20) in dem Antriebsbereich (21) der betref-
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fenden Fahrspur (10, 11) befindet und durch das zugehörige Antriebsglied
(36, 36*) so gesteuert ist, daß es die Bahn rechtzeitig
verläßt, um das Fahrzeug nach seiner Beschleunigung freizugeben·
4. Rennbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Arretierung (57) jeweils auf dem Antriebsglied (36, 36') befindet·
5. Rennbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebsbereich (21) einer jeden Fahrspur (10, 11) einen längsverlaufenden Schlitz (26) aufweist und die Arretierung aus einem
Anschlag (57) auf dem Antriebsglied (36, 36*) besteht, der durch den Schlitz nach oben ragt sowie gegenüber dem Antriebsglied
derart beweglich ist, daß er innerhalb des Antriebsbereiches der betreffenden Fahrspur in die Bahn des zugehörigen Fahrzeuges
(19, 20) ragt, während sich das Antriebsglied im rückwärtigen Teil des Antriebsbereiches befindet, jedoch diese Bahn zu verlassen
vermag, wenn das Antriebsglied den vorderen Teil des ' Antriebsbereiches erreicht.
6« Rennbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (57) jeweils schwenkbar auf dem zugehörigen Antriebsglied (36, 36') gelagert ist, wobei ein unterer Abschnitt (61)
des Anschlages bis über die Schwenkachse (62) nach unten ragt,
und daß gegenüber den Fahrspuren (10, 11) in den betreffenden
Bereich eine untere Führung (35) fest angeordnet ist, die den
unteren Abschnitt des Anschlages während der Vorwärtsbewegung d«s
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Antriebsgliedes aufnimmt, um bei Erreichen des Endes (65) dieser
Führung den Anschlag aus der Bahn des betreffenden Fahrzeuges (19, 20) zu verschwenken«
7ο Rennbahn nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Antriebsgliedern (36, 36') getragenen Übertragungselemente aus je einer Klaue (27, 28) bestehen, die durch den
Schlitz (25) hinter de» Anschlag (57) über den Boden (25) der
jeweiligen Fahrspur (10, 11),in dem Schlitz gleitfähig, nach
oben ragt und entsprechend ausgebildet ist, um mit dem jeweiligen Fahrzeug (19, 20) zum Eingriff zu kommen·
8. Rennbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klaue (27, 28) unter einer Federvorspannung steht, die sie aufzurichten sucht, um mit einem von vorne darauf auftreffenden
Fahrzeug (19, 20) zum Zweck des Antriebes zum Eingriff zu kommen, während sie durch ein bei seinem Lauf von hinten her auftreffendes
Fahrzeug niederdrückbar ist·
9. Rennbahn nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die zugehörigen Fahrzeuge (19, 20) einen nach unten ragenden Ansatz (29) aufweisen, der mit der betreffenden Klaue (27, 28)
zum Eingriff zu kommen vermag, und daß der Abstand zwischen dem Ansatz und der Stirnfläche des Fahrzeuges geringer ist als derjenige zwischen dem Anschlag (57) und der Klaue.
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10. Rennbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsbereich (21) beide Fahrspuren von
einer Grundplatte (24, 34) getragen sowie im wesentlichen geradlinig sind, daß jedes der Antriebsglieder (36, 36') schwenkbar mit einem seinerseits auf der Grundplatte schwenkbar gelagerten Hebel (44, 44*) verbunden ist, mit dem wiederum jeweils einer der Handgriffe (17, 18) in Verbindung steht, und
daß der Hebel jeweils aus zwei in Längsrichtung gegeneinander gleitfähigen Teilen (45, 46; 45', 46') zusammengesetzt ist, ä
deren einer mit dem Antriebsglied und deren anderer mit der Grundplatte verbunden ist.
109836/0158
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