DE1956780A1 - Nach Art einer Rennbahn ausgebildetes Spielzeug - Google Patents

Nach Art einer Rennbahn ausgebildetes Spielzeug

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DE1956780A1
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DE19691956780
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Bonanno Joseph L
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TOPPER CORP
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/14Drives arranged in the track, e.g. endless conveying means, magnets, driving-discs

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  • Toys (AREA)

Description

Köln-Lindenthal wvvfvw Stadtwaldflürtel 20-22
D 18 P 8/GmH
Anmelders 0!0PPEH CORPORATIOM
107 Trur/äbull Streeet
Elizabeth, irew Jersey ©72G6, USA
Nach Art einer Rennbahn ausgebildetes Spielzeug
Die Erfindung betrifft ein Spielzeug» welches nach Art einer Rennbahn ausgebildet ista auf der rollende Fahrzeuge Jeweils von einem Spieler über nebeneinander angeordnete Fahrspuren oder Bahnen gleicher Länge gesteuert w@rd@no Di@ Erfindung bezieht sich insbesondere auf derartige Spielanlagen« bei welchen jede Spur auf dsm grSStsn Teil ihrer Länge in einer Richtung abwarte geneigt ist, wob@i auf diesem Teil die Fahrzeuge durch Schwerkraft rollen- und fernerhin einen kurzen bergaufführenden Abschnitt aufweist, der dsn höchsten und den niedrigsten Punkt dar bergabftihrenden Bahnabschnitte verbindetο
Damit auf solchen geschlossenen Fahrspuren Fahrzeuge ständig umlaufen können, muß ein Antrieb vorgesehen sein* mit dessen Hilfe die Fahrzeuge über die bergaufführenden Abschnitte gezogen oder geschoben werden. Nachdem ein Fahrzeug einmal den höchsten Punkt der Bahn erreicht hat, lilrd ©s freigegeben und bewegt sich aufgrund der Trägheit über den gesamten bergabführenden Abschnitt bis zum Fuß des bergaufführenden Abschnittes» An dieser Stelle muß wieder der Antrieb dazu verwendet werden, das jeweilige Fahrzeug bergauf zu transportleren.
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Es 1st schon vorgeschlagen worden» den Antrieb für die Fahrzeuge automatisch arbeiten zu lassen. Z. 3. könnte sich ein Teil einer durchlaufenden Kette unter der bergaufftlhrenden Bahn erstrecken. Diese Kette wird kontinuierlich von eines Elektromotor angetrieben und jedes Fahrzeug «eist einen nach unten abstehenden Anschlag oder dgl» zum Ergreifen der Kette auf. Wenn also ein Fahrzeug die Stelle am Beginn der bergauf=· führenden Abschnitte erreicht* wird ein Eingriff zwischen der Kette und dem entsprechenden Halteteil am Fahrzeug hergestellt uid das Fahrzeug wird bergauf von der Xettemltgenomsaen« Fahr» zeug und Kette kommen dann am Gipfel der bergaufführenden Strecke voneinander frei, wonach das Fahrzeug dann auf der Fahrbahn oder Fahrspur bis zum tiefsten Punkt rollen kann und dann dort wieder salt der Kette in Eingriff gelangt· Bei eine« solchen Vorschlag ist aber der Spaß am Spielen gering» weil nach einmaligem Aufsetzen eines Fahrzeuges auf die Bahn durch das Kind und Betätigung eines Schalters sum Ansahalten des Motors keine Eingriffs» mögliehkeit des spielenden Kindes in das Fahrverhalten »ehr besteht ο
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus» daß die Spieler wesentlich mshr Spaß an den In Frage stehenden Spiel« zeuganlagen haken* wenn sie den Antrieb der Fahrzeuge direkt beeinflussen können. In dieser Hälse müßte also das spielende Kind die Geschicklichkeit «rwerban, eine Antriebskraft auf ein sich bewegend®s Fahrzeug wirken zu lassen« wenn dieses unten am bergauf führenden Abschnitt »nkosant, wobei darauf zu achten ist, daß möglichst wenig Bewegungsenergie verloren geht, was alt an· . , deren Worten heißt, daß die Gesohwlndigkeitsverluste des Fahrzeugs möglichst klein sind ο Da eine solche Spielzeuganlage mindestens! zwei Bahnen aufweist« können die Spieler gegeneinander spielen, woraus sich dann der Ehrgeiz entwickelt, die erläuterte Fertig-
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keit zu entwickeln.
Die Erfindung richtet sich mithin auf die Schaffung eines nach Art einer Hennbahn ausgebildeten Spielzeuges, welches bei einfacher Konstruktion vom Spieler einige übung verlangt, damit er sein Fahrzeug mit den geringsten Gesehwindigkeitsverlusten «fahrend der Zeit laufen IaQt1, während welcher sich das Fahrzeug auf der bergaufführenden Strecke befindete
Die Erfindung sieht zu diesem Zweck unter anderem zunähst ein Antriebsglied in Gestalt eines in einer Führung gleitbaren Schlittens vor, welcher unmittelbar unterhalb der aufwärtsführenden Bahn oder Spurabschnitte läuft. Der Schlitten kann z, B0 einen nach oben durch einen Schlitz in der Spur vorstehenden Mitnehmer aufweisen, der in Eingriff mit einem entsprechenden, nach unten vor! Fahrzeug vorstehenden Teil gelangen kann» Andererseits ist es auch möglich« einen Magneten auf deai Schlitten vorzusehen und das Fahrzeug aus magnetisierbarer Material herzustellen oder auch dort einen Magneten anzuordnen ο Xn jedem Falle bewirkt die nach oben verlaufende Bewegung des Schlittens eine Mitnahme des Fahr» zeuges nach oberi. Ein Drehantrieb, Zc B0 ein Elektromotor oder ein nach Art ei&es Uhrwerks federnd vorgespanntes Bad dient zum Bewegen des Schlittens, der mittels eines über Rollen führenden Gurtes mit dem Antrieb gekoppelt isto Wenn ein Elektromotor verwendet wird, dann wird ein vom Spieler betätigter Schalter in den Kreis des Motors aufgenommen, mit dessen Hilfe der Spieler die Erregung des Motors steuern kann= Zweckmäßig sieht man hierfür einen veränderlichen Widerstand vor, mit dessen Hilfe man leicht die Drehzahl dsss Motors steuern kann. Man kann auch einen Federspeicher iß Gestalt einer Trosnmel oder eines entsprechenden Rades vorsehen, wo bsi der Spieler mittels einer Handhabe die Feder spannt und ferner eine Sperrklinkenanordnung auslösen kann, damit
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bei Freigabe die federnd vorgespannte Trommel oder Rolle sich drehen kann und die gespeicherte Energie auf den Schlitten überträgt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Hinwels auf die Zeichnung., Xn dieser zeigen:
Figo 1 in perspektivischer Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgeiaäSen Anlage;
Figo 2 eine Ansicht der Unterseite des Spielzeugs; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3~3 der Figo 2; Figo 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Figo 3; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der FIg0 4;
Fig» 6 eine der Fig» J> ähnliche Darstellung einer weiteren ψ Ausführungsforsn der Erfindung; und
Figo 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6«
Zunächst soll das in den Figuren 1 bis 5 erläuterte AuefUhrungsbeisplel beschrieben werden. Die Spielzeug-Rennbahn weist gemäß Fig. 1 zwei nebeneinander angeordnete, durchgehende Fahrspuren 10 und 11 In ovaler Anordnung auf ο Selbstverständlich können anstelle der zwei gezeigten Fahrspuren mehr als zwei Fahrspuren nebeneinander angeordnet sein» Die Fahrspuren bestehen Zo B0 aus einem gegossenem Kunststoffinaterlal und sind
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in Abschnitte unterteilt, die zur Bildung der durchgehenden Fahrspuren mit Schnappverschlüssen aneinander gekoppelt werden können, QemKQ Figo 4 können die beiden Fahrspuren eines jeden Abschnittes einstückig ausgebildet sein, wobei eine hochstehende Trennwand 12 die beiden Fahrspuren voneinander trenntο Die Fahr» spuren weisen »elter äußere hochstehende Begrenzungen 13 auf, damit die Fahrzeuge nicht aus den Fahrspuren ausbrechen»
Jede Fahrspur 10 und 11 weist einen bergab- und bergauf führenden Abschnitt auf. Der bergabführende Abschnitt nimmt den größten Teil der länge der Fahrspur ein und beginnt am höchsten Funkt der Fahrspur im Bereich H und führt.Im Oegenuhrzelgerslnne (gemäß Flg. 1) zur niedrigsten Stelle der Fahrspur im Bereich Lo Der bergaufführende Abschnitt ist relativ kurz und führt vosa Abschnitt L bis zum Abschnitt H. Damit die beiden Fahrspuren die gleiche Länge haben, sind zwei Überkreuzungen C vorgesehen, wobei an einer solchen Uberkreuzung die Fahrspur 11 über die Spur 10 führt und im anderen Uberkreuzungspunkt die Fahrspur 10 über die Fahrspur Il geleitet ist«
Der bergabführende Abschnitt der Fahrspuren kann ggf· auf seiner Länge geringe Anstieg© &ufwels<sno Für di© vorliegende Erfindung ist es nur wicshtigp daß ein auf Rädern laufendes Fahrzeug vom Abschnitt H ab allein unter der Wirkung der Schwerkraft in den Bereich L gelangt» Die bergabführenden Abschnitte der Fahrspuren 10 und 11 stehen auf Stützen 15 und die bergaufführenden Abschnitte sind auf einem Gehäuse 16 gelagert* welches eine Einrichtung zum Antreiben der Fahrzeuge auf den bergaufführenden Abschnitten aufweist.
Beim Spielen mit der Anlage steuert jeder Spieler eine Einrichtung zum Antreiben seines Fahrzeuges auf dem bergaufführenden Abschnitt seiner Fahrspur* Das Fahrzeug s'ollt dann unter der Wirkung der
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Schwerkraft über den bergabführendsn Teil der Spur, bis es den untersten Teil des bergabführenden Abschnittes erreicht, wo der Spieler das Fahrzeug wieder bergauf antreibt. Es wird dabei derjenige Spieler der Sieger sein, dessen Fahrzeug zuerst eine; vorherbestimmte Anzahl von Rundan gedreht hat; dies wird Üblicherweise derjenige Spieler sein, der die Antriebseinrichtung sein Fahrzeug an wirkungsvollsten bediente
Im vorliegenden Falle weist das Gehäuse 16 zwei Antriebsein« richtungen für die Fahrzeuge auf» wobai Jede Antriebseinrichtung durch einen Druckknopf 17 bzw. 18 betätigt wird. Der Druckknopf 17 dient zum Antrieb eines Fahrzeuges 19, z» B. eines Spiel« zsugautoSf, über den bergauf führenden Abschnitt der Spur 10 und der Druckknopf 18 dient zum Antreiben eines weiteren Spielzeug« autos 20 auf dar bergauf führenden Strecke der Fahrspur Ho Der Grund 25 beider Fahrspuren 1st lsi Bereich der bergauf führenden Abschnitte gemäß Fig.. 4 jeweils mit einem mittigen Längsschlltz 26 ausgestattet und ein Mitnehmer steht durch jeden dieser Schlitze 26 nach oben vor»
Wenn der Druckknopf 17 bzw, l8 niedergedrückt wird, dann wird der Mitnehmer 27 bzw., 28 (siehe Figuren 4 und 5) der jeweils dem entsprechenden Druckknopf zugeordnet 1st» vom unteren Ende dea jeweiligen Schlitzes 26 zum oberen Ende des Schlitzes bewegt«, Jedes der beiden Fahrzeuge 19 und 20 weist einen nach unten stehenden Ansatz 29 auf„ Über den in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise jedes Fahrzeug vein zugeordneten Mitnehmer mitgenosnmen wird.
Wenn Zo B0 das Fahrzeug 19 Im unteren Bereich des bergauf>führenden Abschnittes der Fahrspur 10 konsnfc, dasrn drückt der dieses Fahrzeug "rührende" Spielen den Druckknopf 17* so daß der Mitnehmer 27 den Anschlag 29 am Fahrzeug ex'faßt umi daa Fahrzeug hinaufzieht. Danach wlrd der Druckknopf 17 betätig^ um den Mitnehmer 27 wieder
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in den unteren Bereich der hergaufführenden Strecke zu bringen, wodurch der nächste Transport des Fahrzeuges nach oben vorbereitet wirdc Die Geschicklichkeit der Spieler mit dem hier be» beschriebenes! Spielzeug umfaßt im wesentlichen die Fähigkeit« die Druckknopfe 17 bzw. 13 gerade . rechtzeitig zu betätigen« so daß der entsprechende Mitnehmer salt dem Ansatz asn Fahrzeug in Eingriff koBBtj. bevor das Fahrzeug auf der Aufwärtsstrecke zum Stillstand ko&rat. Auf diese Weise läßt sich vorteilhaft die Trägheit der Fahrzeuge ausnützen, die wegen ihrer Trägheit noch einen Teil der bergaufführenden Strecke hinauflaufen.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen die Mittel., durch welche die Bewegung der Druckknopfe 17 und l8 auf die Mitnehmer 27 bzw ο 28 übertragen werden. Die beiden, ,Jeweils einer Fahrspur zugeordneten Antriebe sind identisch, so daß also nur ein solcher Antrieb beschrieben wird. In der Zeichnung haben insoweit gleiche Teile gleiche Be» zugszeichen» wobei jedoch eines der jeweils gleichen Bezugszeichen mit einem Apostroph versehen 1st,, An der unteren Fläche eines jeden nach oben führenden Abschnittes der Fahrspur ist eine Führung 32 ausgebildet,, dl© jeweils von zwei parallelen Flanschen 33 gebildet wir£o Dies® Flansche 33 kSnnen einstückig mit der Fahrbahn 25 ausgebildet sein und nach innen gerichtete Flansche aufweisen,, wobei der Spalt zwischen dien Flanschen 31V einen Schlitz 35 bildet. Die Führung 32 erstreckt sich iia wesentlichen über die ganze länge der bergauf führenden Abschnitte.,
In der Führung J2 ist ein Schlitten 26 gleitbar gelagert, der vorne einen querverlaufenden Bolzen 37 tx€gte der - siehe Figo 5 - seinerseits den Mitnehmer 27 schwenkbar lagert. Am vorderen Ende des Schlittens ist ein nach unten vorstehender Absatz, 38 ausgebildet, an welchem ein Ende einer Zugfeder 39 verankert ist*
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Das andere Ende der Feder ist sm unteren 2nd© des Mitnehmers 37 eingehängte Di© Fsöer 39 hMlfc normalerweise den Mitnehmer 28 in Anlage an einen Anschlag 40 am Schlitten jJ6„ so daS der Mitnehmer sich ausgehend von der in Figo 5 gezeigten Lage nicht im öegenuhrseigsrsinne drehen karau Wenn also d©r Schlitten über die Führung 32 nach oben bewegt wirdfl wird diese Bewegung durch den Mitnehmer auf den Iflitnehraeransfte 29 des Fahrzeuges 19 übertragene Jedoch icann der Mitnehmer sich gegen die Wirkung der Feder 39 iss Uhrzeigersinne drehen, so daß dann*, wenn das Fahrzeug 19 auf den aufwärt sführenden Abschnitt der Fahrspur teosuati, der Ansatz 29 auf die Vorderseite des Mitnehmers 27 ge= langen kann« Wenn sich also das Fahrzeug 19 von links nach rechts aufwärtsbewegt und die Vorderfläche des Ansatzes 29 &n den Mitnehmer 28 anschlägt und diesen im Uhrzeigersinne ver= dreht ρ dann bewegt sich das obere End® des Mitnehmers in Rieh= tung auf ü@n Bohlitz 25 nach unten^ wodurch das Fahrzeug bzw. der Ansatz 29 das obsr© Ende des Mitn®lmers überlaufen kann. Danach schnappt der Fiifcnehsner 27 aufgnmdder Feder 39 n»it der rückwärtigen Fläch® des Ansatzes 29 in Eingriff.
Sohlitten 26 ist an seinen beiden Enden mit je einem Ende eines flexiblen Gurtes oder Seiles %3 verbunden, welches über zwei Hollen 44 und 45 gespannt ist« Die Rolle 44 iet fest auf einer waagrechten Welle 46 gehalten^ die ihrerseits drehbar an ihren Enden zwischen d®v Vorderwand 24 und der rückwärtigen Wand 49 des Gehäuses 16 gelagert isto In ähnlicher Weise ist die Rolle 45° fest auf einer waagrechten VielIe 47 gehaltertp die Ihrerseits an ihren Enden drehbar zwischen der vorderen bzw» rückwärtigen Wand des Gehäuses gelagert isto Andererseits sind die Rollen 45 und 44° frei drehbar auf den Wellen 47 bzw. 46 gelagert. Ein erster Elektromotor 50 ist zum Antrieb der Welle
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46 vorgesehen und ein ähnlicher Elektreraotor 5O9 dient zur Drehung der zweiten Welle 4?ö
Der Druckknopf 17 ist an einem Gehäuse 53 (siehe Figo 1 und 3) angeordnet, das als Stromquelle eine Batterie 54 aufnimmt, pie Stromquelle ist über einen Leiter 55 rait dem Motor 50 verbunden» wobei ein veränderlicher Widerstand 56 über einen Leiter 57 mit de» Motor 50 verbunden ist und zwei Gleitkontakte 58 und 59 geraäß Fig. 3 vertikal durch den Druckknopf 17 verschiebbar sind ο wenn der Druckknopf 17 sich in seiner obersten Stellung befindet, besteht ein körperlicher Abstand zwischen den Kontakt 58 und des* Endes des Widerstandes 56« so daß der Kreis offen 1st und der Motor nicht erregt wird» Wenn der Druckknopf 17 niedergedrückt wird, wird der StFosnkreia geschlossen und die Batterie erregt den Motor 5O0 wodurch über die Mitnehmerrolle 44 auch das Seil 43 angetrieben wirdc Wenn also das Fahrzeug 19 und der Schlitten 36 sieh in der in Figo 3 gezeigten Lage befinden, dann bewegt sich der Schlitten 36 nach obsn und schiebt dabei den Wagen bergaufο Offensichtlich 1st bei weiteren Eindrücken des Druekknopfes 17 der in Reihe mit dem Motor liegende Teil des Wideretandes 56 kleiner und auf diese Welse erhöht man die Geschwindigkeit« galt welcher d®r Schlitten 36 und das Fahrzeug nach oben bewegt werden0 Der Schleifkontakt 59 bleibt in allen Stellungen des Druckknopfes in Berührung mit dem Leiter 60.
Wenn das Fahrzeug 19 den höchsten Punkt der Steigung erreicht hat und seine Abwärtsfahrt beginnt,, liißt der Spieler den Motor 50 weiterlaufen^ ua den Schlitten 36 in eine Stellung Im unteren Bereich des Anstiegs zu bringen, in welcher der Schlitten dann die Wiederankunft des Fahrzeuges erwartet. Der Spieler kann die richtige stellung des Schlittens duroh den duroh den Schlitz
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vorstehenden Mitnelsraer 27 erkennen. Man könnte auch einen zweiten Schlitten am Seil 13 vorsehen, und zwar so« daß wenn ein Schiit» ten die grSSte Höhe des Anstieges erreicht hat, der andere Schlitten fast an der untersten Stelle der Steigung befindet» wodurch also nur eine kurze Erregung des Motors notwendig ist, u» in diesem Falle den unten befindlichen Schlitten in eine Stellung zu bringen» in welcher er das Fahrzeug erfassen kann, wenn dieses am Beginn der Steigung ankörnt.
Sn den Figuren 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsfora der Erfindung beschrieben« bei welcher Jeder Fahrspur ein flexibler Gurt 65 zugeordnet 1st. Da die beiden Antriebseinrichtungen für die beiden Fahrspuren gleich sind, wird auch in dieses Falle nur eine derartige Einrichtung beschrieben; einander entsprechende Teile der beiden Antriebselnrlohtungen sind «it gleichen Bezugs« zeichen gekennzeichnet und unterscheiden sich durch Zufttgung eines Apostrophs ο Diejenigen Teile bei des* Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 und 7« welche den Teilen 1» Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 bis 5 entsprechen« sind gegenüber de» Ausftihrungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 5 durch Bezugszeichen gekennzeichnet^ die jeweils um 100 erhöht sind. Der Gurt 65 bein Aus« fUhrungsbeispiel gemUß den Figuren 6 und 7 1st an den Enden eines Schlittens 136 verankert und u* drei Hollen bzw« Walzen 66 und
67 geführt» Die Rollen 67 sind drehbar auf feststehenden Achsen
68 gelagert, die in imagreohter Richtung zwischen der vorderen und der hinteren Wand des Gehäuses II6 gehaltert sind« Die Rolle 66 dreht sich auf einer Welle, die zwischen den Armen eines Jochs 69 gelagert 1st. Sin Ende des Joches ist bei 70 über eine Zugfeder 71 am Qeh&use verankert. Die Feder 71 dient dazu» den Gurt 63 stets unter Spannung zu halten.
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Der Gurt 65 ist wa ein© Trcispsel 64 gewickelt* die fest auf einer waagrechten Welle 75 lagerte Diese Wall© 75 ist drehbar in der vorderen Wand 124 und der rüeks@itig@n Wand 129 <*©s Gehäuses 116 gelagert und steht clureb die vordere Wand 124 des Gehäuses vor. Das vorstehend© Ende übt Well© 75 trägt außen eine Kurbel 76 ο Eine Schraubenfeder 77 umgibt di© Welle 75, wobei ©in Ende der Feder esa Gehäuse verankert ist und d&s andere Ende auf der Welle» Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß dann, «renn die Feder 77 gespannt 1st» sie die Welle 75 gemäß Figo 6 isn Uhrzeigersinne zn drehen sucht* wodurch der Gurt 65 sich *n Ohr» zeigersinne mn das Dreieck bewegtfi welches von den Rollen 66 und 67 gebildet 1st ο Der parallel zur Führung 132 verlaufend® Teil des Gurtes 65 nimmt bei Aufwärtsb@tf@gung des Schlittens 136 auch das Fahrzeug II9 mit»
Auf der Helle 75 ist ein Bauteil fest angeordnet*, welches mindestens einen Anschlag aufweist, und im vorliegenden Fall als Sp@rrklinken= zahnrad 78 ausgebildet ist, dessen ma umfang ausgebildete Sperr« klinkenzähne so ausgebildet bzw= angeordnet sind» daß sie von einer Klinke 79 erfaßt weröen könnenP dl© ihrerseits auf einem Hebel 8O angeordnet ist. Ein Ende des Hebels 8O ist bei 8l am Gehäuse II6 angelenkt und das andere Ende trägt ein@n Handgriff 82 D der durch einen gekrönten Schlitz 83 in der vorderen Wand 124 des Gehäuses herausstellt. Eine auf Druck beanspruchte Feder 84 spannt den Hebel 80 nach oben vor« isa so einen Eingriff zwischen der Klinke 79 und dem Sperrklinkenzahnrad 78 zu erzeugen« wodurch eine Drehung der Welle 75 und daäait auch der Trommel 64 verhindert wird. Wem der Handgriff 3a sich in der bezüglich des Schlitzes Öj5 unteren Stellung befindet*, nachdem er gegen die Kraft der Feder 84 abwärts gedrückt mrd®* gibt die Sperrklinke 79 das Sperrklirik©nz&hBrad freip «fotmch dann die Feder 77 die Welle 75 drehen kann.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Bewegung des Schlittens 1^6 mittels eines Permanentmagneten .87 auf das Fahrzeug 119 übertragen« Her Permanentmagnet 87 ist an der oberen Fläche des Schlittens befestigt. Dieser Magnet 87 kann als Kupplungsglied wirken« wenn man 2«, B. das Fahrzeug 119 aus magnetisiert barem Material herstellt oder zumindest eine Platte aus solchem Material an seiner Unterseite aufweist. Zweckmäßig weist das Fahrzeug seinerseits an seiner unteren Seite ebenfalls einen Permanentmagnet 88 auf« wobei die beiden Magnete 87 und 88 derart zueinander angeordnet sind? daß gleiche Pole aufeinandarzu» weisen» so daß also die Magnete sich gegenseitig abstoßen. Auf diese Welse kann saan kleine und billig herzustellende Magnete verwenden» und trotzdem eine so große Mitnahmekraft erreichen« als zur Übertragung der Antriebskraft auf das Fahrzeug 119 erforderlich ist,, wenn sich der Schlitten i.36 in seiner Führung 132 aufwärtsbewsgto Wenn Magnete in der beschriebenen Weise verwendet werden« 1st ein Schlitz 26 wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht erforderlich*, da das Magnetfeld durch das Material« aus welchem die Spuren bestehen, hindurchwirkt·
Isn unteren Bereich des aufwärtsführenden Bahnabschnittes weist der Boden 123 einer jeden Fahrspur «einem federnden Anschlag auf« der ira Falle des vorliegenden Aissführungsbeispiels durch ©inen mittels eS.n©s Nets©3 90 auf d©r Fahrspur verankerten Feder·= drahtes 89 gebildet wird. Das freie Ende des Drahtes 89 ist nach unten abgebogen und führt durch eine Öffnung im Boden 125 und von dort nach vorne, so daß das freie Ende des Drahtes von unten gegen die unter® Fläche des Bodens der Fahrspur anliegt« Wenn das fahrende Fahrzeug 119 den unteren Bereich des aufwärts= führenden Abschnittes der Fahrspur erreicht und aufgrund seiner Trägheit dl® Fahrt nach oben fortsetzt* dann gleitet das vordere
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Ende des Magneten 88 liter· όΜ-x Draht £-9 und d® sr Draht bewegt sich nach unten duroh (sas La-Ak, so as Q das Fahrzeug vorbeilaufen kanne Xnfolgette£8eii bildet also der Draht 89 keine Bremse gegen ©in© Vori?£.rtsh@-seguing das Fahrzeuges ο Nachdem aber der Magnet 88 ά®η D?aht 89 überfahren hat, springt dieser Feder= draht 89 in seine Nona&lBtellung gentUS Pig· 6 zurück* in die Bswagungsbahn dss Magneten 83 und bildet ein© Anschlag gegen eine Rückwärtsbewegung des Fahrzeuges 119« Auf diese Weise kann ein Spieler niesials die vollatHndige Kontrolle über das Fahrzeug verlieren, llenn also das Fahrzeug an diesem federnden An= schlag 89 im unteren Bereich des bergaufftihrenden Abschnittes der Fahrspur festgehalten is-'s, kann der Spieler seinen Handgriff 76 in der Keise betätigen,, daß er des? bewegbaren Magneten 87 in solche Stellung bszi'glich des Magnaten 88 am Fahrzeyg bringt, daß durch weitere B8ws£uag d«is iiagnetsn 87 das Fahrzeug bergauf= geschoben wird-,
Zum Transportieren eins Fahrzeuges ttbsr San aufwärts führenden Abschnitt der Fahropur clrföokf; el ir Spieler zunächst seinen Handgriff 82 nach untere wodurch ü&v l:ingriff s?yisoh@n der Klinke 79 und d«m Sperrkliiükensahnraö 78 aufgehoben tird, Dadux8oh kann die Feder 77 die Meile 75 uml aln Tvinmel 6\ dr@hsno Mit dieser Drehung wird eine Bewagung aim Clurtes bwaO des Förderseiles 65 erzielt β welche öea Schlitten 136 :aash oben. - transportiert land vermöge der Kopplung Üfcar äio Eagiist©,-! 87 und 88 wird das Fahr» zeug 119 den Hüg<al hinföafßes«)hobc?n0 Ι·ΓιοΜ©κ das Falirzeug 119 dann seine Fahrfc auf ußt-m gibwelrtsfjeritiit'Sten T@il der Spur beginnt ο dreht dar i\pl.n\®v den Kurbölhi.!il?Tiff ?6 im Gegenuhr«· ZQigersinn (bezogen auf Figo 6)s uüia cU© Fetor 77 wieder zu spannen und den Sehlitten 1% in eine Stallung te unteren Bereich der Steigung zu verforinger-io Hs sollt©-i cUbei Mittel h die dem Spieler -aöig^sij, vmnn dr.p ätshlitten die
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Stellung erreicht hate ?ΛΟ Β* könnte zu diesem Zweck das GehHuse an seimtr vorderen Wand 124 ein nicht dargestelltes Fenster aufweisen, durch welches der Spieler den Schlitten sehen kannο
Selbstverständlich kann man die unter Hinweis auf Figuren 6 und 7 beschriebene Kupplungseinrichtung in Gestalt zweier Magnete auch bei dem Auaführungsbeisplel nach den Figuren 1 bis 5 verwenden und die im Ausführungsbeispiel nach Figuren 1 bis 5 verwendete Kupplungseinrichtung zwischen Schlitten und Fahrzeug läßt sich selbstverständlich auch bei dem Aus·= führungsbeispiel nach den Figuren 6 und 7 verwenden , v
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Claims (1)

  1. Jfi
    PATENTANSPRÜCHE
    D 18 P 8/GmH
    Nach Art einer Hennbahn ausgebildetes Spielzeug mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Fahrspuren gleicher Längeß welche einen relativ kurzen, bergaufführenden Abschnitt aufweisen und im übrigen ständig bergabführSn« gekennzeichnet durch: ein Antriebsglied(36) unter dem jeweiligen bergaufführenden Abschnitt zur Mitnahme des Fahrzeuges bergauf; eine Führung (32) für das Antriebsglied (3&), welche parallel zu dem einsprechenden; bergauf führenden Bahnabschnitt läuft; einen Mitnehmer (27 oder 87) am Antriebsglied (36) zur Mitnahme eines auf der Spur rollenden Fahrzeuges (19) über den bergauf führenden Abschnitt; einen Drehantrieb zur Bewegung des Antriebsgliedes (36) auf dem bergauf führenden Bahnabschnitt; eine Handhabe (17, 76} zur Betätigung des Drehantriebes durch einen Spieler; sowie eine Kopplung (43) zur Verbindung zwischen Drehantrieb und Antriebsglied (36).
    2 ο Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehne tp daß jeder bergaufführende Teilabschnitt einen Längsschlitz (26) aufweist, durch welchen hindurch ein Mitnehmer (27) von dem als Schlitten ausgebildeten Antriebsglied (36) über die Ebene der Fahrbahn nach oben vorsteht, welcher das Fahrzeug (19) erfaßt (siehe Fig. 5) und bei Aufwärtsbewegung des Schlittens mit nach oben nimmt.
    3· Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet c daß der Mitnehmer die Gestalt einer Klinke (27; Fig* 5) aufweist, die nach oben vorgespannt 1st und von dem mit zunehmenden Fahrzeug bei Vorwärtsbewegung desselben überlaufen werden kann und bei Rückwärtsbewegung des Fahrzeuges als
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    Gesperre wirkt.
    ko Spielzeug nach Anspruch 2P dadurch gekennzeichnet ,' daß die Klinke schwenkbar auf dem Antriebs« glied (56) gelagert und federnd nach oben vorgespannt ist« wobei die Klinke gegen die Kraft der Vorspannung vom Fahrzeug nach unten gedruckt, »erden kann, während das Fahrzeug die Klinke von hinten kommend überläuft, und daß die Klinke einen Anschlag (40) aufweist, der eine Drehung der Klinke (27) in derjenigen Drehrichtung verhindert, in welchem das Fahrzeug nach hinten freigegeben würde (Gesperre),
    5 ο Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daß zur Kopplung zwischen Antriebsglied (156) und Fahrzeug (119) auf dem jeweiligen bergauf führenden Bahnabschnitt sowohl das Antriebsglied als auch das Fahrzeug einen Magneten (87 bzw. 88) aufweisen«
    60 Spielzeug nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η ~ zeichnet „ daß die beiden Magnete (87 # 88) Permanentmagnete sind, die in der Kopplungsstellung einander abstoßen (siehe Figo 6)0
    7 ο Spielzeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch jeweils am unteren Ende der bergauf führenden Abschnitte der Bahn oder Fahrspur angeordnete« eine eventuelle Rückwärtsbewegung des Fahrzeuges (119) verhindernde Sperrklinke** (89; Fig.. 6).
    8 c Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet c daß das Antriebsglied (36, 136) an einen durchgehenden Gurt (4j5P 65) gekoppelt ist„ welcher über Rollen
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    (45* 44; 66,67) läuffco
    9° Spielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet s ' daß ein Teil des Pfades eines jeden Gurtes (43; 65) parallel zu den bergaufftthr@nd©n Bahnabschnitten verläuft/ daß die Antriebsglieder (36, 136) an diesen parallel zur Spur verlaufenden Abschnitten der Gurte angehängt sind, und daß die Gurte durch Handsteuerung antreibbar sind»
    ΙΟ« Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zum Antrieb eln@s jeden Gurtes ein Elektromotor dient, dessen Erregung von Hand über einen im Spalsekrels liegenden Schalter (53) steuerbar lsto
    Ho Spielzeug nach Anspruch IQ, dadurch gekennzeichnet ρ daß isa Speisekreis des Antriebsmotors ein veränderlicher Widerstand in Reihe liegte dessen jeweils wirksamer Widerstand die Drehzahl des Motors bestimmt <>
    i2o Spielzeug nach Anspruch I0 dadurch g e k e η η ζ e, lehnet , daß der Gurt (65s Figo 6) über eine Rolle führt, deren Drehstellung gegen dl® Kraft ein®? Faderp welche die Antriebskraft lieferte, verstellbar ist, und daß diese Rolle (74 oder 74β) einen mit ihr drehbaren Anschlag (78) aufweist, der den einen Teil einer Verriegelungsrast bildet, die ihrerseits von Hand freigegeben werden kann (Fig. 60«
    13o Spielzeug nach Anspruch 12P gekennzeichnet durch einen von Hand bedlenbarsn Handgriff sum Spannen dex· Feder (77)» welche den Kraftspeicher bildet«
    009835/0115
    Leerseite
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