DE1905262A1 - Vorrichtung zum Beschleunigen von Modellfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Beschleunigen von ModellfahrzeugenInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description
Dipping. EIDENEIER Dlpl.-Chem. Dr. R U FF Dipping. J. B EIE R
7 STUTTGART 1 Neckaretraße SO
27· Januar 1969/Va
A 11 953
A 12 011
Vorrichtung zum Beschleunigen von Modellfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschleunigen
von Modellfahrzeugen, insbesondere von Modellautonobilen ohne Eigenantrieb. Es sind Modellfahrseuge bekannt, die
auf meist aus Kunststoff hergestellten flexiblen Fahrbahnen mit seitlichen Führungen laufen. Dabei wird das vorder·
Ende der Fahrbahn hochgelegt, so dai die Wagen duroh Schwerkvaftwirkung beschleunigt werden. In die Fahrbahn
können dann verschiedene Hindernisse bzw. Vorrichtungen eingebaut werden, wie beispielsweise senkrechte Sohlelfen,
Sprungschanzen etc..
Es wäre wünschenswert, wenn man einerseits die Hoohlegung des Anfangspunktes der Fahrbahn vermeiden kttnnte und andererseits den Wagen, nachdem er langsamer geworden ist,
innerhalb der Fahrbahn wieder beschleunigen könnte. Daisit wäre auch die sich häufig ergebende Schwierigkeit behoben, eine hochgelegte Fahrbahn In allen Abschnitten gut
abzustützen. Aufgabe der Erfindung ist ea daher« «ine
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Torrichtung zu schaffen, die die Beschleunigung von Modellfahrzeugen
auf einfache Weise zwischen zw@i im wesentlichen gleich hochgelegenen Punkten ermöglicht, wobei die "Vorrichtung
einfach herstellbar sein und zuverlässig arbeiten solle Außerdem soll die Vorrichtung selbst zum Spielzweek
beitragen, d.h. ©s soll interessant und lehrr@ieh sein, di©
Vorrichtung zu betätigen. Diese Aufgabe wird gemä'i der Erfindung
durch eine Vorrichtung gelöst, die ein© Fahrbahn, auf d©r das Modellfahrzeug beschleunigt wird, ein durch ein
Federelement in Fahrtrichtung belastetes Schubeleraent, das
auf das Modellfahrzeug einv/irkt, wobei das Schub©l©üäsnt ©ntlang
der Fahrbahn geführt ist und einen auslösbaren Rastra©-
chanismus besitzt, der das Schubelement in seiner gespannten Stellung festlegt. Die Fahrbahn kann gradlinig verlaufen. Je nach dem gewünschten Verwendungszweck (als "Anfangsbeschleuniger" oder als "Durchlaufbeschleuniger"} kann das
Schubelement verschieden ausgebildet sein. Wenn ©s so ausgebildet ist, daß es ständig in die Fahrbahn hineinragt,
dann kann die Vorrichtung als "Anfangsbeschleuniger" Verwendung finden. Nach dem Spannen der Vorrichtung, d.h* Zurückziehen des Schubelementes entgegen der Kraft des Federelementes
und Einrasten in den Rastmechanismus, wird dann das Modellfahrzeug vor das Schubelement gestellt und nach
Auslösen, das entweder von Hand oder nach einer vorteilhaften Ausführungsform durch ein zweites Modellfahrzeug erfolgt, entlang der Fahrbahn beschleunigt« AuBer als Anfangsbeschleuniger ist diese Ausführungsfox'm auch für eina Art
"Staffellauf" brauchbar. Es können auch Fahrzeuge anderer Art beschleunigt werden, beispielsweise Modeilflugzeuge,
wobei es besonders interessant ist, wenn das Beschleunigen des Modellfahrzeuges durch das Einfahren eines anderen
Modellfahrzeuges ausgelöst wird«
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das Schubelement im gespannten Zustand unterhalb der Fahrbahn
angeordnet und wird nach dem Auslösen des Rastmechnaismus
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in dl© Föhrbahn eingeschwenkt. Das Einschwenken kann be°
sonders vorteilhaft durch die Anfangsbeschleunigung des
Sehub©l@K5@ntes selbst erfolgen, indem ©in Hebel, der beim
Durchfahren aea Modellfahrzeuges in der Ebene der Fahrbahn
od@r darunter liegt, eine derartige Masseneinteilung in Bezug auf seinen Drehpunkt erhält, daß der Hebel in die
Fahrbahn geschwenkt und an dem Model!fahrzeug zu dessen
Besehleunigung angreifen kann0 Die Steuerung des Schubeleraentes
kann jedoch auch zwangsweise, beispielsweise durch ein© Schrägfläche unterhalb der Fahrbahn,erfolgen,
die das Sehubelement in die Fahrbahn schwenkt oder es parallel
aufwärts in die Fahrbahn schiebt«
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann die
Yorricht-ung derart beschaffen sein, daß die Fahrbahn in
Form einer Schleife mit im wesentlichen waagerechter Achse ausgebildet- ist und daß das Schubelement aus einem drehbar
gelagertan H@b@l besteht, der kurz vor der EinfahrtstelIe,
an eier dSae Modellfahrzeug in die Schleife einfährt, durch
ü@n RnstmisQh&ntsmua in gespanntem guitand gehalten ist,
und dsl ö£>F label nash Auslösung des Rastraeehanisimis mit
Abstand von der Fahrbahn an dieser entlangläuft und das Modellfahrzeug vor sich herschiebt0 Eine derartige Vorrichtung
ermöglicht ebenfalls das "Durchlaufbeschleunigen" eines Modellfahrzeuges und ist besonders interessant zu
bedienen, da das Modellfahrzeug eine Schleife durchläuft, bei d@r es entgegen der Schwerkraft nur durch Fliehkraft
auf der Bahn gehalten wirdο Der Hebel ist einige Winkel»
grade vor der Einfahrtstelle- des Modellfahrzeuges in die
Schleife durch dan Rastmechanismus festgelegt, so daß
sichergestellt ist, daß das Modellfahrzeug unter ihm durchfahren kann und bei Auslösung, die durch einen in die
Bafrn ragenden Auslöser erfolgen kann, das Modellfahrzeug
von hinten geschoben und nicht eingeklemmt wirdc Auch hier sind verschiedene Ausfuhrungen mögüöho Da bei einer der=
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artigen Sehleife die Ausfahrtfahrbahn neben der Einfahrt=
fahrbahn liegt, kann der Hebel so ausgebildet sein« dai
er beide Fahrbahnen überstreicht0 Dabei ist @r so ang©°
ordnet, daß er mit einigem Abstand von der Fahrbahn verläuft, so daß die Fahrbahn noch eine seitlich© Führung
für das Modellfahrzeug aufweisen kann=, Während des Umlaufes gleitet dann das Modellfahrzeug relativ zum Hebel
seitlich an diesem entlang, um der Fahrbahn zu folgen«
Der Hebel wird bei vollendetem Umlauf durch einen Ansehlag angehalten und kann erneut gespannt werdenο Bei dieser
Vorrichtung ist es jedoch auch möglich, den Rastmeohanis·=
mus so kräftig auszubilden, daß er gleichzeitig als Anschlag dient. Dann kann das Federelement so ausgebildet
werden, daß es für mehrere Umläufe des Hebels aufgezogen wird, so daß mehrere Beschleunigungsvorgänge ohn© zwischenzeitliches Spannen durchgeführt werden
Das Federalement kann aus einer Feder, beispielsweise einer·
Spiralfeder bzw. einer Schraubenfeder, bestehen oder b®·=
sonders vorteilhaft als Oumrnistrang musgebildet süin. B©i
geradliniger Fahrbahn ist es besonders vorteilhaft, w§nn
der Gummi strang um eine am in Fahrtrichtung gelegenen End's
der Vorrichtung angeordnete Umlenkung gelegt und an ©inen»
in Fahrtrichtung vor der Umlenkung liegenden Punkt der Fahrbahn befestigt ist. Dadurch erzielt man eine größere
wirksame Länge der Federung und kann entweder die Vorrichtung kurzer ausbilden oder die Federwirkung erhöhen, da
diese bis zum Ende der Beschleunigung wirken kanne Der Befestigungspunkt
für das Federelement kann vorteilhaft in Längsrichtung der Fahrbahn verstellbar sein* Damit kann
eine einstellbare Besehleunigungswlrkung erzielt werden
Es ist ebenfalls vorteilhaft, einen verstellbaren Anschlag für das Schubelement vorzusehen.
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Weit©!»© ¥ort@ile und Merkmal© der Erfindung gehen aus der
Beschreibung und den Unteransprüchen hervor«,
Einige AusfühFungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es
Fig· 1 ©in© Draufsicht auf eine Vorrichtung
naeh d©r Erfindung,
Fig. 2 eine von unten gesehene Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Figβ 3 ©in Detail der Vorrichtung naeh den
FIg= 1 und 2 im Längsschnitt,
Fig. h ein anderes Detail der Vorrichtung
nach UQn Fig. 1 und 2 im Längsschnitt,
Fig. § eine schematische teilgeschnittene Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung naeh der Erfindung und
Figo 6 ein© söhematische Schnittdarstellung
naeh der Linie YI - VX in Figo 5
eines Details.
Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 besitzt eine langgestreakte
geradlinige Fahrbahn 11, die einen im wesentlichen
ü-föwülgen QusrsGhnitt hat und an ihran beiden Enden An»
sehXußa Micke 12 für daran anschließende Fahrbahnen besitzt.
In um· Mitte der fahrbahn verläuft eine Führung 1J, die aus
Schlitz in der Fahrbahn besteht. Der Schlitz besitzt
re ?;©:ltll?ih© Ausnehmungen 14, dia jeweils einander
gegenüberliegend an beiden Selten des Schlitzes angeordnet sind und vorzugsweise ©ine senkrecht zur Mittelachse der
Führung vorlaufende Kante und eine abgeschrägte Kante be= β lassen, üi der Führung 13 ist, von den Ausnelunwiigen 14
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gehalten, ein verstellbarer Anschlag 1§ angeordnet, dar iia
folgenden noch näher erläutert wird.
In Fig. 3 ist das Einfahrtende 16 der Vorrichtung im Detail dargestellt. Ein Sohubelement 17 ragt in die Fahrbahn hinein
und ist in der Führung gleitend gelagert. Is ist im schnitt T-förmig hergestellt, wobei der Steg 18 in der
rung 13 laufen kann. Unterhalb der Führung ist @in@ Platt®
19 angeschraubt, die zusammen mit dem Sehubelement einen
doppel-T-förmigen Querschnitt bildet, wodurch das Schubelement so geführt ist, daß es lediglich in der Führung
längsverschiebbar ist. Das Schubelement hat an seiner in Fahrtrichtung gelegenen Seite eine Auflage 20 aus Gummi,
Schaumgummi oedgl., die zur Schonung des Modellfahrzeuges
während der Beschleunigung dient.
Das Schubelement 17 ist am Ende der Führung I3 durch einen
Rastmechanismus 21 festgehalten. Dieser besteht aus einem Auslöser 22 in Form eines Winkelhebels, der um eins waagerechte
Achse schwenkbar ist und in die Fahrbahn hinter d©m
Schubelement hineinragt. Der Winkelhebel ist in Fig* 3 ©ntgegen
dem Uhrzeigersinn durch eine Druckfeder 23 belastet.«
so daß eine an d@m Winkelhebel 22 angebrachte M@s© 2% mit
einer ebenfalls zum Rastmechanismus gehörenden Nase 25 ©n
der Platte 19 zusammenwirken kann und das Schubelement 17 festlegt. An der Unterseite des Schubelementes 1st an einem
Stift 26 der Platte 19 eine Öse 27 angebracht, in der ein Federelement 28, das bei der dargestellten Ausführungsform
aus einem Gummistrang besteht, eingepreßt ist. Als Feder-~
eleraent 28 kann besonders vorteilhaft ein übliches Gummiband benutzt werden, wie es in der Textilindustrie gebraucht
wird. Dio Befestigung auf beiden Seiten kann aueh so ausgebildet sein, daß das Gummiband durch Verknoten
eingeklemmt werden kann. Es 1st dann dem Benutzer jeder«
zeit raögiioh, ein beschädigtes Federelement selbst auasu
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tauschenο Die Fahrbahn 11 hat nach unten verlängerte Seitenwände 29, die einen Sockel bilden und ist nach unten durch
eine Platte 50 verschlossen. Gegen diese stützt sich auch die Feder 22 ab. In der Nähe des Schubelementes kann eine
Abdeckhaube 51 vorgesehen sein.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen« daß das Gummiband um eine Umlenkung läuft, die aus einer Rolle 52 besteht, die an der
Unterseite der Fahrbahn angebracht ist. Die Rolle ist derart angebracht, dafi das Gummiband etwa mittig zur Fahrbahn
und dann zu einem seitlichen Befestigungspunkt an einer der Seitenwände 29 verläuft. An dem Befestigungspunkt 55 kann
das Gummiband entweder mit einer Öse 27 oder in einem Schlitz mit einer dahinterliegenden Verknotung befestigt
sein.
In Fig. 4 ist der verstellbare Anschlag 15 im Detail dargestellt. Sein in der Führung liegendes oberes Teil entspricht
in seiner Form der Führung mit Je einer Ausnehmung auf einer Seite, d.h. der Anschlag hat ein Teil 54 mit geraden Seitenwänden und zwei Ansätze 55. In dem Teil 54 ist in einer
Bohrung eine Feder 56 angeordnet, die zur Dämpfung des Aufpralls des Schubelementes 17 dient. An dem Anschlag 15 ist
unten eine vorzugsweise einstückig mit diesem aus Kunststoff hergestellte Feder 57 angebracht, die einen nach
unten verlaufenden Abschnitt 58 hat, der an dem von den Ansätzen 55 entfernten Ende des Anschlages liegt. Der Anschlag
hat an dem Teil 54 untere seitliche^Ansätze, die ein Herausfallen des Anschlages 15 aus der Führung (nach oben) verhindern. Die Feder 57 und der Abschnitt 58 sind in der Mitte
geteilt, damit das Federelement 28 hindurchlaufen kann.
Zur Verstellung des Anschlages 15 fährt man mit einem Gegenstand in eine Bohrung 59, die im Bereich der Ansätze 55 angebracht ist und drückt diesen Teil so weit herunter, bis
die Ansätze 55 von den Ausnehmungen 14 freikommen. Das Teil
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^4 bleibt dabei in der Führung, da der nach unten verlauf©·
n@ Abschnitt 38 sich schlecht zusammendrücken läßt und
durch Anlage en der Platte 50 ©inen Drehpunkt bildeto Auf
dies® ¥©ise ist ein© einfache Verstellung in weite» Qrenze
möglich« und der Anschlag kann grole. Ansehlßgkrlfte gefahr
los übertragen*
Die Vorrichtung naeh den Fig* 1 biß 4 arbeitet wi<§ folgts
Das Schubelement 17 wird entgegen der Kraft des
tes 28 in seine in Fig. 3 dargestellte lage zurückgezogen,
wobei es an der Sehrägflache der Nase 24 mit d©r tiaee 35
entlangläuft, bis der Auslöser 21 eingerastet ist. wird ein Modellfahrzeug 40 in Fahrtrichtung vor das
element 1? gestellt« Damit ist die Vorrichtung betriebsbereit.
Wenn jetzt auf einer durch die Anschlusstü©k@ b@f©stig·
ten Fahrbahn ein anderes Modellfahrzeug in den Fige 1 bis h
von links gegen den Auslöser 22 fährt, dann gibt d@i° Auslöser das Sehub@l©üs©nt 1? frei, das unter
des Modellfahrzeuges 40 bis an den Anschlag 15 wird« Is ist ersichtlich, daß durch die Verst@llbaFk@it
Anseiiiagse 15 33.© Endgeschwindigkeit des Modellfahrsewges·
geändert w@rd©n kann. Is ist auch möglich, den B©f©stlgyng3
punkt 33 2u verstellen. Dadurch wird di@ Federspannang erniedrigt, imd das Model!fahrzeug wird, wenn es auf ein© geringere (geschwindigkeit gebracht w@rd©n soll, ©iki©F geringe
ren Besehleunigungskraft ausgesetzte
In den Figs 5 und 6 1st eine andere Version ©in@F Vo^r-teiitung
naeh der Erfindung dargestellt= Sie Fahrbahn 11 b
eine Schleife 41, auf die das Modellfshrzsug von einsr
fahrtstelle 42 aus auffährt. Die Fahrtahn 11 verläuft. (3αηη
in einem Kreis und kommt am Ende des vollen Kreisen etwa um eine Fahrbahnbreite seitlich versetzt an der Auef&hrtstelle
43 an. An Haltearmen 44 befindet sich eine Lagerung 45, um dl©
ein das Schubelemsnt 1? bildender Hebel 46 drehbar gelagert
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Ist, 'Ha? ;ife!5©l 1st UUTQh ein Itederalement 28, im dargasteiltön
Γ»-;·:" .·;.ί'Λ©1 sine Spiralfeder, im Uhrzeigersinne drehend
b3lüe-.ut, /in desi freien Ende des Hebels ist ©in© Auflag©
mm slags tiaofesy Material angebracht. Dar !©bei kann sur Wer·
m±nü®vuYig -ϊ·?£ϊΗ;;] luftwiderstandes Tbaim umlauf T°fo>!aig aus«=·
g@bi.Mefe s§in, iioh. nur s©ln äuS@r-ss Snde reicht UXisr din
ils Ireivii
D©r Hebel kann ?5iitt-@ls ©ines in Fig. β sohlst igen dargestellten
leatEsiüßhanisRius 21 in der in Figo 5 dargestellten Lage
festgelegt sein» Ein an einem End© gelagerter Hebel 46 besitzt ©in© tHBB H1J1 di© durch ©ine öffnung in d©r Seitenwand
48 der Fahrbahn hindurchragt= Der Hebel 46 wird durch
Federkraft an die Seitenwand herangezogen«, In der Nähe
seines von seiner Lagerung entfernten Endes ist ©in Winkelhebel
49 um seinen Knickpunkt schwenkbar gelagert, Ir ragt
von &QV Baits Tier durch ©ine öffnung in der Seitenwand 48
in t'is i-ii x'bahn hinein und kann von ©inem durchfahrenden
ilc€.-Aitii'c t'zmig entgegen d©m Uhrzeigersinn v©rsehw®nkt wer=
'lon,
Dis Vori'lnictwiq nach d©n Fig. 5 und 6 arb©it@t wie folgts
Elfi von filnsr anschließenden Fahrbahn in di® Einfahrtstelle
42 hereinl&ufsndes Modellfahrzeug 40 läuft infolge seiner
^äft ein Stück die nach oben gekrümmte Fahrbahn 11
üijf ü!fI stößt ileifoei gegen d©n Winkelhebel 49, dar das
gespannte und eingerastete Schubelement dadurch aus«·
löst, ?Iaf? ^r den Hebel 46 entgegen dem Uhrzeigersinne verschvrsnkt
und dir? Hase 4? aus der Bewegungsbato des Schubtiia
he'i'ausbewegt. Bas Schübeiement läuft dann im ühr-3fnn
hinter dem Modellfahrzeug her und trifft auf
Hüfiksel/ce, wodurch das Modellfahrzctug beschleunigt
Das Modellfahrzeug erreicht schon, bevor «s in eine
/'se kommt« eine derart hohe Geschwindigkeit, daß es
öl-2 ^«intrifugalkraft an die Fahrbahn 11 angepreßt
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bleibt. Dae Sehubelgment folgt dem Fahrzeug bis kurz vor die
Ausgangsstelle, d.h. bis in etwa die Lage, di© in Fig. §
dargestellt ist. Das Modellfahrzeug verläßt dann di© Sohlaife
an der Ausfahrtstelle 43 mit hoher 3esehwindigk©it« Das
Sehubelement 17 wird entweder durch einen nieht dargest-tll»
ten Anschlag angehalten oder kann bei entsprechend kräftl«
ger Bemessung des Rastmechanismus auch unmittelbar mn diesem
zur Anlage kommen. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß bei entsprechender Bemessung des Federelementes 28 das Schubelemsnt
um mehrer© Umdrehungen aufgezogen werden kann, so daß raehrere hintereinander folgende Wagen beschleunigt
werden können.
Bei d@r dargestellten AusfUhrungsform ist das Sehufoelement
17 so breit ausgebildet, daß es trotz der leichten seitlichen
Vers©tf£ung der Fahrbahnen zwischen der Einfahrt» und Aus=
fahrtsteile stets auf das Modellfahrzeug einwirken kann., la
ist ,J ed seh auoh mUglichj, das Sehub© lernen t 1? in ein©?
Führung laufen zu lassen, beispielsweise zwischen ümn 8@itenwangen
der im v;@sentlloh@n U-förmigen Fahrbato 11. Dabei
müßt© das Schubelement auf der Lagerung 45 quer v©fs©hiebbar
angebracht sein. Das Federeleimmt ist als Spiralfeder
dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, es als auf ©ine Holle aufwickelbaren Sunsraistrang auszubilden.
009B32/004S 8AD ORiaiNAt
Claims (1)
- AnsprücheΛ.) Yorrichfeung sum Beschleunigen von Model!fahrzeugen, insbesondere von Modellautcmobilen ohne Eigenantrieb, gekenn» zeichnet dureh eine" Fahrbahn (11), auf der das Modellfahrgeug (40) beschleunigt wird, ein durch ein Federelement (28) in Fahrtrichtung belastetes Schubelement (17), das auf das Modellfahrseug (40) einwirkt, wobei das Sehubeleiatnt ent° lang der Fahrbahn geführt ist und durch einen auslösbaren Rastmsehaniemus (21), der das Schubelement (175 in seiner gespannten Stellung festlegt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn {11} gradlinig verläuft.jS* Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dsfi das Schu^®I@iji9nt (17) im gespannten Zustand unterhalt u<bf Fahrbahn (11) angeordnet ist und nach der Auslösung uus Rastmeehanisnius (21) in die Fahrbahn (11) einschwenkbar ist.4e Torrlohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn {11) in Form einer Schleife (41) rait im wesent= liehen waagerechter Achse ausgebildet 1st und daß das Schubelement (17). aus einem drehbar gelagerten Hebel besteht, der kurz vor der Einfahrtstelle (42),an der das Modellfahrzeug in die Schleife einfährt, durch den Rastmechanismus (21} in gespanntem Zustand gehalten 1st und nach Auslösung des Rast» mechanisms (21) an der Fahrbahn (11) entlang läuft und das Modellfahrseug (40) vor sich herschiebt.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbarer Anschlag (15) für das Schubelement (17) vorgesehen ist.BAD ORIGiNAL 009832/0045190526 A 11 953 - 12 =Vorrichtung naefo ©inen der Anspruch© 2 oder 3, kennzeichnet., dal <§ine aus ©inem Schlitz, in der Fahrbahn ( bestehend© Führung C15) vorgesehen ist.7. Vorrichtung naoh Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet* da© die Führung (15) seitliehe Ausnehmungen (14) aufweist, in die Ansätze (35) $es in der Führung (13) angeordneten Anschlages (15) eingreifen, und dag der Ansehlag (1^) unter Ped@rdruek in die Führung (13) gedrückt ist»8. Vorrichtung iiaeh Anspruch T* dadurch gekennE©iQtoefep ial der Ansehlag (15) aus einem im Querschnitt T-femsigen FUhrungsteil {3h\» dessen Steg in der Führung ij% liegt und dessen f-Flaasehe von unten an der Fahrbslm (11 gen, aus dem von dem Steg seitlich ausgehenden knnll und einer salt dem Anschlag {15) aua einem Stück Fed©r {37} besteht, die an einem mit ö@r FahrbaJm (H] ver bundenen feil {30) anliegt und den Ansehlag (15) an mi.n<tm die Ansätze {35} t-ragenden Ende federnd abs tut nt, das @nfeg©geng«!8©tz-t® Ende durch Anlag© an ä©ra pit bahn :{11} verbundenen Teil der Feder (37) in umw Führung ( gehalten ist.9. Vorrichtung nach einem dtr Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge° kennzeichnet, daß das Federelement (28) aus einem Qvmaistreog bestehte10. Vorriehtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, dal der @uoRiiatr©Dg uns eine am in Fahrtrichtung gel©gen©n Enüe der ¥orrichtung angeordnete Umlenkung (32} gelegt und an einem in Fahrtrichtung vor der Umlenkung liegenden Ptsnlcf? Fahrbahn (11) befestigt ist.009832/00A5 BAD ORIGINAL190526953 »13-11. Vorriohtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt (33) für das Federelement (28) in Längsri©htimg d©r Fahrbahn (11) verstellbar ist.12. Vorrichtimg nach ©inem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß di© umlenkung (32) aus einer unterhalb der Fahrbahn (11) angeordneten Rolle besteht«13» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastmeohanismus (21) einen Aus» löser (22) aufweist, der in die Fahrbahn (11) hineinragt und von einem Modellfahrzeug (40) betätigbar ist.14O Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement (17) im Querschnitt doppel-T-förraig ausgebildet ist und mit dem Steg in der Führung (13) läuft.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Fahrbahn (11) An= eehlußstücke (12) für Ansohlußfahrbahnen angeordnet sind,16-, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement (17) an seiner mit dem Modellfahrseug (40) in Berührung kommenden Seite eine elastische Auflage (20),vorzugsweise aus einem weichen Qurami, besitzt.009832/0045 öad originalLeerseite
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GB (1) | GB1300972A (de) |
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- 1970-02-03 FR FR7003785A patent/FR2033906A5/fr not_active Expired
- 1970-02-04 GB GB524770A patent/GB1300972A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4203247A (en) * | 1978-01-30 | 1980-05-20 | Diker-Moe Associates | Toy vehicle launcher and toy vehicle for use therewith |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2033906A5 (de) | 1970-12-04 |
GB1300972A (en) | 1972-12-29 |
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