DE38140C - Vorrichtung zum Oeffnen und Schliefsen von Zaunthoren - Google Patents

Vorrichtung zum Oeffnen und Schliefsen von Zaunthoren

Info

Publication number
DE38140C
DE38140C DENDAT38140D DE38140DA DE38140C DE 38140 C DE38140 C DE 38140C DE NDAT38140 D DENDAT38140 D DE NDAT38140D DE 38140D A DE38140D A DE 38140DA DE 38140 C DE38140 C DE 38140C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate
attached
cord
plate
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT38140D
Other languages
English (en)
Original Assignee
E. H. PENFIELD in Santa Barbara, Californien, V. St. A
Publication of DE38140C publication Critical patent/DE38140C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/04Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with cords, chains or cables

Landscapes

  • Gates (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 37: Hochbauwesen.
Fig. ι ist ein Grundrifs des vorliegenden Zaunthores; die offene Stellung des Thores ist in ausgezogenen, vollen Linien dargestellt, während die geschlossene Stellung in punktirten Linien angedeutet ist.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht desselben.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Construction der verticalen Drehachse des Thores.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines Doppelthores, welches mit einer Vorrichtung zum gleichzeitigen OeiFnen und Schliefsen der Thorflügel versehen ist.
Fig. 5 ist ein Grundrifs des Doppelthores.
Fig. 6 zeigt in vergröfsertem Mafsstabe eine Modification der verticalen Drehachse eines Doppelthores mit der an derselben angebrachten Hülse.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht eines einflügeligen Thores mit einer Vorrichtung, um dasselbe, wenn es geöffnet wird, etwas hochzuheben.
A, Fig. 2, ist ein einflügeliges Thor; dasselbe ist um eine vertical stehende und durch die oberen und unteren Querbalken a a des Thores hindurchgehende Achse drehbar, welche durch die an den Thürpfosten C C befestigten oberen und unteren Querhölzer b b gehalten wird. Die in dem Erdboden befestigten Thürpfosten C C stehen diagonal einander gegenüber, und zwar schräg zu der Richtung des Zaunes DD, so dafs das Thor, wenn es geöffnet wird, gegen den Begrenzungspfosten E schlägt (s. Fig. 1). Auf dem oberen Ende der Achse B befindet sich ein Kopfstück F, und auf dem hinter den Pfosten C C im Erdboden befestigten Pfosten G ist ein Hebel H drehbar angebracht, dessen Enden mit dem Kopfstück F durch Schnüre c c verbunden sind, die an den mit Löchern versehenen und auf beiden Seiten der Achse B auf dem Kopfstück F befestigten Platten d angebracht sind, so dafs das Kopfstück F und der Hebel H wie Doppelhebel wirken und das Oeffnen und Schliefsen des Thores bewirken. Das Kopfstück F ist mit dem oberen Thorbalken α durch einen Stift e verbunden, welcher in einen im Kopfstück F befindlichen Schlitz/ eingreift (s. Fig. 1); das Kopfstück F ist mit der Thorklinke J durch eine Schnur g verbunden.
Infolge des Schlitzes/ kann das Kopfstück F sich eine gewisse Strecke unabhängig von dem Thore A bewegen, und zwar so weit, dafs die Schnur g hinreichend nach rückwärts gezogen wird, um die Klinke J aus dem Schliefshaken k zu heben, ehe das Ende des Schlitzes / den Stift e erreicht. Die Schnur g läuft von der Klinke J über die Rolle h durch den behufs Vermeidung von Reibung mit Leitrollen V- i1 versehenen Ständer i hindurch zum Kopfstück F.
In den Löchern der Platten d sind ferner die beiden Schnüre oder Drähte jj1 befestigt, welche über den Pfosten E hinweg zum Pfosten L laufen, so dafs durch einen an den Schnüren oder Drähten ausgeübten Zug das Thor aus der Entfernung geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Pfosten E und is1 dienen dazu, die Bewegung des Thores beim Oeffnen und Schliefsen zu begrenzen.
Um das Thor zu schliefsen, wird der Hebelf/, Fig. i, in der Richtung des Pfeiles 1 bewegt, oder die Schnur j wird in der Richtung des
Pfeiles 2 gezogen, wodurch das Kopfstück in der Richtung des Pfeiles 3 gedreht wird. Infolge dieser Bewegung von F wird die Schnur g angezogen und die Klinke J gehoben, das eine Ende des Schlitzes f stöfst gegen den Stift e, so dafs durch die fernere Bewegung des Kopfstückes F das Thor A geschlossen wird. Um das Thor zu öffnen, mufs der Hebel H in' entgegengesetzter Richtung bewegt bezw. die Schnur gezogen werden. Die Drehung ' des Kopfstückes F findet dann in umgekehrter Richtung statt, die Klinke J wird gehoben und das andere Ende des Schlitzes f schlägt gegen den Stift e, so dafs durch die weitere Drehung des Kopfstückes F das Thor geöffnet wird. .
Um die Schnüre oder Drähte jj1 besser führen und bequemer handhaben zu können, wird am Pfosten L ein horizontaler Arm L1 angebracht, der mit Rollen m m versehen ist, über welche die Schnüre oder Drähte jj1 geleitet werden. An den Enden der letzteren befinden sich Ringe η η, mittelst deren an den Schnüren jp ein Zug ausgeübt werden kann, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Fig. 3 veranschaulicht eine Vorrichtung, mittelst deren die Züge c c erforderlichenfalls in gröfserer Höhe über einen Weg oder dergleichen hinweggeführt werden können. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind an dem Kopfstück F sowohl die Vorrichtung zum Oeffnen der Thorklinke wie auch diejenige zum Aufsperren des Thorflügels '. angebracht. Unter gewissen Umständen kann es nun wünschenswerth erscheinen, diese beiden Vor-, richtungen von einander' zu trennen und die letztere höher zu legen, während die Vorrichtung zum Oeffnen der Thorklinke nahe über der oberen Kante des Thores verbleibt. Zu diesem Zweck wird die verticale Achse B so hoch genommen, dafs sie je nach Umständen noch etwa 3 bis 4 Fufs über das Thor hinausragt. In solchem Falle empfiehlt es sich, am oberen Ende der Achse horizontale Armepp fest anzubringen, an deren äufsersten Enden die Schnüre oder Züge c c1 und j j1 befestigt sind; ein Klinkenhebel p1 ist in kurzer Entfernung über der oberen Kante des Thores fest mit der Achse B verbunden; an dem äufsersten Ende von ρλ ist die zur. Klinke führende Schnur g angebracht, sowie ferner noch zwei nach rechts und links sich erstreckende : kurze Arme ρ - ρ 2, die, etwas nach unten zu gebogen, den Ständer i oder irgend einen hervorstehenden Theil des Thores umfassen und so gestaltet sind, dafs vor dem Anschlagen der Arme ρ 2 gegen den hervorstehenden Theil des Thores die Schnur g weit genug gezogen ist, um die Klinke emporzuheben, bevor dasThor sich zu bewegen anfängt. Der Armp1 kann auch, statt mit der Achse B fest verbunden, an letzterer verstellbar sein. Die Arme ρ ρ brauchen ebenfalls nicht fest mit B verbunden zu sein und werden dann, um in Städten angewendet"' werden zu können, in beliebiger Höhe über der Stange p1 angebracht, um Tür den Verkehr nicht hinderlich zu sein.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung an einem zweiflügeligen Thore ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. M M1 sind die beiden Thorflügel. Der Flügel M1 ist an der Stange P um den. Thürpfosten M2 drehbar und mittelst der Platten q q an der Stange P befestigt, die durch die in den Pfosten Ai2 getriebenen Schärnierbolzen q1 q1 gehalten wird. Auf dem oberen Ende von P ist lose die Hülse JV angebracht, welche mittelst eines an der Stange P befestigten Ansatzes in geeigneter Höhe gehalten wird.
Die Hülse JV ist an ihrem oberen Ende mit zwei einander gegenüberliegenden Armen r1 r1 versehen, an welchen, - ähnlich wie in den Fig. ι und 2, die Schnüre oder Drähte c cl undjj1 zum Oeffnen und Schliefsen des Thores befestigt sind. Die Hülse JV ist durch den Thorflügel M1 durch die an JV befestigte horizontale Stange r2 verbunden, welche an ihrem,äufseren Ende mit. nach unten gerichteten Daumen p2p2, ähnlich wie in Fig. 3, versehen ist, welche die obere Kante des Thorflügels umfassen.
Der.Armr steht zu der horizontalen Stanger2 in einem spitzen Winkel und der Arm r1 zu r2 in einem . stumpfen Winkel; an dem äufseren Ende von r2 ist die Schnur oder der Draht g befestigt, welcher7 zwischen den verticalen Leitungsrollen i1 i1 hindurch über die Scheibe h zu der federnden Klinke J läuft, an welch letzterer sie befestigt ist. Bei diesem doppelflügeligen Thore ist die Klinke / mittelst einer Schnur oder eines Drahtes s an einer zweiten Klinke J1 befestigt, welche an dem unteren Querbalken des Thorflügels M1 befestigt ist und in den Anschlagpfosten W eingreift, um die beiden Thorflügel geschlossen zu halten. Die obere und untere Klinke sind derart mit einander verbunden, dafs, wenn die erstere geöffnet, oder geschlossen wird, .dies gleichzeitig auch mit der letzteren geschieht.
Der. Flügel M des Doppelthores ist an der Stange Af4 um den Thorpfosten M2 drehbar und mittelst der. horizontalen Platten S1S1 an der Stange M4 befestigt, die durch die in den Pfosten Ms getriebenen Scharnierbolzen s2 s2 gehalten werden.
Die Platten sl s1 sind fest mit der Stange M4 verbunden, und diese sowie der Flügel M werden durch einen an der Stange M4 befestigten und auf dem oberen Scharnierbolzen s2 aufruhenden Ansatz in der geeigneten Höhe gehalten, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Das untere Ende der Stange Mi reicht über die
Thorschwelle O hinweg und ist in einen Arm t umgebogen. Der Arm f steht zu.dem Thorflügel M in einem spitzen Winkel, während der in entgegengesetzter Richtung umgebogene Arm zu dem Thorflügel M J in einem stumpfen Winkel steht. Die beiden Enden von t und i1 sind durch eine lange Stange O1 mit einander verbunden, so dafs, wenn der Flügel M1 geöffnet wird und die Stange P in ihren Scharnierbolzen sich dreht, die Stange M4 nach entgegengesetzter Richtung gedreht und der Flügel M ebenfalls geöffnet wird. Beim Schliefsen des Thorflügels M1 wird durch die Stange P der Stange M4 gleichfalls die entgegengesetzte Drehung mitgetheilt, wodurch der Flügel M gleichzeitig geschlossen wird. .
Die nach unten gerichteten Daumen ρ 2 ρ 2 sind von einander weiter entfernt, als die Stärke des oberen Querbalkens von M1 beträgt, wie solches auch bei Fig. 3 der Fall war, damit der Arm r2 unabhängig von dem Flügel M1 hinreichend weit seitwärts gedreht werden kann, um behufs Hochhebens der Klinken J J1 die Schnur genügend anziehen zu können, bevor die Daumen ρ 2 ρ 2 mit dem Thorflügel in Berührung kommen.
Das obere Ende der Stange P kann auch mit einer Feder u und die Hülse N mit einer weiten Nuth ν versehen sein, Fig. 6, damit die Hülse der Stange P die Bewegung direct ohne Vermittelung der Platten q q mittheilen kann, wenn an der Stange diese Platten fehlen.
Wie aus vorstehendem ersichtlich, kommt bei dem doppelten Thore dasselbe Princip zur Anwendung, wie bei dem einfachen Thore. Bei dem doppelten Thore wird durch die vereinte Wirkung der Arme 111 und der Verbindungsstange O1 das Oeffnen und Schliefsen des Thorflügels M durch das Oeffnen und Schliefsen des Thorflügels Ai1 bewirkt.
In Gegenden, wo 'starker Schneefall häufiger eintritt, wird an dem einflügeligen Thor eine Vorrichtung angebracht, wodurch das Thor beim Oeffnen etwas hochgehoben wird. Diese Vorrichtung besteht in einem auf dem unteren Querstück b angebrachten runden Hebedau-' men T, Fig. 7, welcher durch einen an der Stange B befindlichen Stift W beim Oeffnen des Thores umgelegt wird, wodurch letzteres sich hebt und somit das durch den Schnee gebildete Hindernifs überwunden wird.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Vorrichtung an Zaunthoren zum Oeffnen und Schliefsen derselben, bestehend aus zwei diagonal einander gegenüberstehenden Pfosten C C, zwischen denen eine senkrechte Achse B, um welche sich das fest mit derselben verbundene Thor bewegen kann und welche am oberen Ende eine Platte F trägt, drehbar befestigt ist, in Verbindung mit einem senkrechten Pfosten G, auf dem oben ein zweiarmiger' Hebel H sitzt, von dessen beiden Enden je eine Schnur c nach je einem von zwei einander diametral gegenüberliegenden Punkten der Platte F geht, an denen aufserdem noch je eine nach entgegengesetzter Richtung laufende Schnur jj1 befestigt ist, wobei durch eine Drehung des Hebels H oder durch einen Zug an einer der Schnüre jj1 eine Drehung des Thores stattfindet, Fig. 1 und 2.
  2. 2. An den unter 1. gekennzeichneten Thoren eine Vorrichtung zum Entriegeln derselben, . bestehend aus einem am Thorflügel" befestigten Stift e, welcher in einem in der für diesen Fall lose auf der Achse B angebrachten Platte F befindlichen länglichen Schlitz f sitzt, in Verbindung mit einer an . der Platte F befestigten und nach dem Riegel gehenden Schnur g, welche Vorrichtung in der Weise wirkt, dafs beim Beginn der Drehung der Platte F durch Drehung des Hebels Ή oder der Schnur j bezw. j1 nur ein Zug an der Schnur g und dadurch ein Ausklinken des Riegels stattfindet, und erst nachdem der Stift e gegen das Ende des Schlitzes f gestofsen ist, eine Drehung des Thores stattfindet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT38140D Vorrichtung zum Oeffnen und Schliefsen von Zaunthoren Expired - Lifetime DE38140C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE38140C true DE38140C (de)

Family

ID=313864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT38140D Expired - Lifetime DE38140C (de) Vorrichtung zum Oeffnen und Schliefsen von Zaunthoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE38140C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275465B (de) * 1967-02-18 1968-08-14 Euro Car Wash G M B H Schleppkettenfoerderer fuer eine Autowaschanlage
FR2885159A1 (fr) * 2005-04-28 2006-11-03 Arvinmeritor Light Vehicle Sys Charniere et procede d'actionnement d'ouvrant de vehicule

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275465B (de) * 1967-02-18 1968-08-14 Euro Car Wash G M B H Schleppkettenfoerderer fuer eine Autowaschanlage
FR2885159A1 (fr) * 2005-04-28 2006-11-03 Arvinmeritor Light Vehicle Sys Charniere et procede d'actionnement d'ouvrant de vehicule

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE38140C (de) Vorrichtung zum Oeffnen und Schliefsen von Zaunthoren
DE2758625C2 (de) Verriegelungsvorrichtung zum Offenhalten eines Schiebetores
EP3640415A1 (de) Riegelaufnahmevorrichtung
DE65027C (de) Hemmvorrichtung für Thüren, Thore und Fensterläden
DE850561C (de) Schiebefenster mit Baskuelverschluss
DE4335569A1 (de) Sicherungsvorrichtung für Tore oder dergleichen
DE858652C (de) Tuerfeststeller fuer Tueren aller Art
DE1942566A1 (de) Vorrichtung zur Eckumlenkung fuer im Fluegel oder im feststehenden Rahmen eines Fensters od.dgl. gefuehrte Stellstangen
DE899914C (de) Rechts und links zu oeffnende Stallbuchtentuer
DE953946C (de) Betaetigungseinrichtung fuer Lueftungsklappen oder -fenster mit Schwingfluegel
DE1105309B (de) Verschluss fuer Kuehlschraenke od. dgl.
DE1123230B (de) Betaetigungsvorrichtung fuer ein Schwenk-, Schwing- oder Wendefluegelfenster mit einem aus Verschlussschienen bestehenden Zwischenrahmen
DE125035C (de)
DE972157C (de) Ausstellvorrichtung fuer Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern mit einer waagerechten Ausstellstange
DE536411C (de) Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Lueftungsfluegeln mittels eines am Fussende einer Stellstange angreifenden Seilzuges
DE159368C (de)
DE64609C (de) Dichtungsleiste für Thüren
DE134448C (de)
DE4419779B4 (de) Türsicherungsvorrichtung
DE289722C (de)
DE1801916A1 (de) Vorrichtung zum OEffnen,Verschliessen und zur Verriegelung von Oberlichten
DE207300C (de)
DE33739C (de) Neuerung an Thürgehängen
DE151702C (de)
AT17402B (de) Schloß, welches von einem beliebig entfernten Orte betätigt werden kann.