DE1105309B - Verschluss fuer Kuehlschraenke od. dgl. - Google Patents

Verschluss fuer Kuehlschraenke od. dgl.

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DE1105309B
DE1105309B DES62931A DES0062931A DE1105309B DE 1105309 B DE1105309 B DE 1105309B DE S62931 A DES62931 A DE S62931A DE S0062931 A DES0062931 A DE S0062931A DE 1105309 B DE1105309 B DE 1105309B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/024Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing with a bifurcated latch

Description

  • Verschlüß für Kühlschränke @od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Kühlschränke od. dgl. mit einer frei schwenkbaren Falle, die an einem um einen ortsfesten Zapfen schwenkbaren Aufziehhebel sitzt, der über eine Koppellasche an dem geradegeführten Zapfen eines Kraftspeichers angelenkt ist.
  • Es ist bereits ein Verschluß für Kühlschränke bekannt, bei dem der Aufzughebel einarmig ist und das schwenkende Ende mit einem geradegeführten Kraftspeicher mittels einer Koppellasche verbunden ist. Hierbei ist die Falle in der Mitte des Aufziehhebels gelagert. Das Öffnen des Verschlusses erfolgt hierbei durch einen Druckstift und unter Vermittlung eines auf die Kraftspeicherfeder einwirkenden Winkelhebels. Es muß daher ein Schwenkhebelgriff angeordnet werden, der den Druckstift betätigt. Diese Ausgestaltung weist außer diesem weitere. erhebliche Nachteile auf, weil die Übertragung der Öffnungskraft verlustreich und der die Tür heranziehende Hub stets kleiner als die Länge der Koppellasche ist.
  • Es ist ferner bekannt, einen Kühlschrankverschluß mit einem doppelarmigen Aufziehhebel auszubilden, der am einen Ende eine Gabelfalle trägt und an dessen anderem Ende die Kraftspeicherschiene angelenkt ist. Zur Betätigung ist ein Türziehgriff vorgesehen, dessen Innenarm an dem Aufziehhebel angreift, so daß das Öffnen des Verschlusses durch Einwirken auf den Aufziehhebel erfolgen kann, während das Schließen durch Anstoßen der Gabelfalle an denr Schließkloben bewirkt wird. Hierbei macht die Kraftspeicherfeder eine Schwenkbewegung, und die Druckrichtung der Kraftspeicherfeder liegt mehr oder weniger radial zum Drehbolzen des Aufziehhebels, wodurch der Nutzeffekt verringert ist.
  • Um bei einem Verschluß mit doppelarmigem Aufziehhebel einen vorteilhaft arbeitenden, geradegeführten Kraftspeicher verwenden zu können und hierbei ein leichtes Öffnen des Verschlusses insbesondere bei Anwendung eines Zugorgans für eine Fernbetätigung zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung die an dem einen Ende eines andernends die Gabelfalle tragenden, an sich bekannten doppelarmigen Aufziehhebels angreifende Koppellasche über ihren geradegeführten Anlenkzapfen hinaus verlängert und zu einem Verbindungselement ausgebildet.
  • Hierdurch ergibt sich ein einfaches Anbringen des Betätigungszuges, und es wird für die aufzuwendende Öffnungskraft eine günstige Hebelübersetzung der Zugkraft erzielt.
  • Ferner wird zufolge Verwendung einer kniegelenkärtigen Hebelanordnung zwischen Aufziehhebelarm und der verlängerten Koppellasche einerseits die Kraft zum Öffnen des Verschlusses bzw. zum Spannen des Kraftspeichers weitestens verringert, andererseits die. Federkraft des Kraftspeichers durch die Lage des Anlenkzapfens in der Totpunktlinie des Kniegelenkes wirksamer übertragen. Auch bei sehr starker Federkraft ist demzufolge eine ganz geringe Auslösekraft erforderlich, wodurch -sieh - ein weiches, lautloses Arbeiten des Schlosses erreichen läßt. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die Falle frei beweglich ausgebildet werden kann, wodurch- der Verschluß narrensicher ist, weil das Spielen an der Falle nicht zur Auslösung des Kraftspeichers. führt. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung liegt in der Unempfindlichkeit gegen Fertigungstoleranzen- am Schrank oder bei dem erfahrungsgemäßen-Senken-der-Tür,- -Darüber hinaus ist ein Verschluß erzielt, bei welchem die das Heranziehen der Tür bewirkende Speicherfederkraft bereits kurz nach der-Auslösung auf ihre volle Wirkung steigt.
  • Um eine nicht klemmende, leichtgängige Führung der verlängerten Koppellasche zu erreichen, ist erfindungsgemäß an dem vorderen Ende des die Kraftspeicherfeder tragenden und- mit einem - Führungsschlitz versehenen -Schaftes.-ein Bock ausgebildet, der mit seitlichen Rollen in Führungsschlitze der Gehäusewände eintritt und in eitlem mittleren Schlitz die Koppellasche gelenkig, führt: - - - ' -Bei dem in dieser Weise ausgebildeten Verschluß ist trotz niederer Bauhöhe' in einfacher Weise eine Zugschiene für die Fernbetätigung heranzuführen, wenn.-erfindungsgemäß:-die Führungsschlitze des Kraftspeicherbockes tiefer liegend angeordnet sind als der Kraftspeieherschaft.
  • Eine Begrenzung der- Winkelstellung der Koppellasche bzw. der Totpunktstellung des gestreckten Kniegelenkes zum Zwecke-der Sicherung des Zugschienenangriffes an dem Verbindungselement ist gemäß der Erfindung dadurch -erreicht; daß- ein von der. unteren Kante des Aufziehhebels beaufschlagter Stützbolzen vorgesehen ist, der zwischen dem Drehpunkt des Aufziehhebels und dem Drehpunkt der Koppellasche liegt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb.1 einen Längsschnitt durch den Verschluß, wobei sich dieser in Schließstellung befindet, gemäß Linie A-B der Abb. 2, Abb. 2 eine Draufsicht hierzu, Abb.3 einen Längsschnitt wie Abb. 1, jedoch in Offenstellung des Verschlusses, und Abb. 4 eine vergleichsweise Diagrammdarstellung der Kraftspeicherwirkung bei einer bisher bekannten und der erfindungsgemäßen Ausbildung.
  • Das Gehäuse des Verschlusses besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden 1, deren unterer Rand fußartig abgekantet ist und die Befestigungsflansche 2 ausbildet. Die Seitenwände 1 sind durch den Drehbolzen 3 des Aüfziehhebels 4 sowie durch den Bolzen 5 der Stützrolle 6, ferner durch den Stützbolzen 7 miteinander fest verbunden.
  • Der Aufziehhebel 4 wird aus zwei durch Querbolzen 8, 9 und 10 miteinander verbundene Wangen gebildet. Auf dem Querbolzen 9 ist drehbar eine Gabelfalle 11 angeordnet, deren sich jenseits des Fallendrehbolzens 9 erstreckender Fallenschwanz 12 eine Steuerfläche 13 aufweist, welche unter der Wirkung der Fallenfeder 14 gegen die ortsfeste Stützrolle 6 angedrückt wird.
  • Das Fallenmaul 11' wird durch Gabelenden 15 bzw. 15' begrenzt, wobei das untere Gabelende 15 weit über das obere Gabelende 15' vorspringt, so daß in ausgeschwenkter Stellung der Gabelfalle (s. Abb.3) ein Fangschlitz erzielt wird.
  • An dem anderen, rückwärtigen Ende des Aufziehhebels 4 ist mittels des Bolzens 10 eine Koppellasche 16 angelenkt, die mit ihrem freien Ende an einem Zapfen 17 des geradegeführten Kraftspeichers angreift.
  • Der Kraftspeicher besteht aus einem die Kraftspeicherfeder 18 aufnehmenden Schaft 19, der mit einem Führungsschlitz 20 versehen ist, durch den ein in den Seitenwänden 1 verankerter Bolzen 21 hindurchtritt. Die Feder 18 ist mit Vorspannung auf dem Schaft 19 eingespannt, ihre Enden stützen sich einerseits gegen den Bolzen 21, andererseits gegen Schultern eines mit dem Schaft 19 verbundenen Bockes 22. Letzterer ist mit seitlichen Vorsprüngen 23 versehen, die in Führungsschlitze 24 der Gehäusewände 1 eintreten.
  • Die Vorsprünge 23 besitzen vorzugsweise die Form von Rollen, welche auf dem Zapfen 17 angeordnet sind. Die Führungsschlitze 24 weisen nach außen gerichtete Kragen 24' auf, so daß eine sichere Geradeführung des auf dem Bolzen 21 gleitenden Schaftes erzielt ist.
  • Die Führungsschlitze 24 des Kraftspeicherbockes 22 liegen, wie aus der Zeichnung ersichtlich, tiefer als der Kraftspeicherschaft 19; die Koppellasche 16 ist über ihren den Bock 22 durchsetzenden Anlenkzapfen 17 verlängert und zu einem Haken 25 ausgestaltet. Eine Zugschiene 26 ist an diesem Haken 25 befestigt und überträgt die zum Öffnen des Verschlusses durch einen Ziehgriff, Druckknopf od. dgl. an anderer Stelle als des Verschlußsitzes ausgeübte Betätigungsbewegung (Fernbetätigung).
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Verschlusses ist folgende: -- - Der -Verschluß kann nicht durch Aufreißen geöffnet werden, da in der Schließstellung (vgl. Abb. 1) der Fallenschwanz 12 gegen die ortsfeste Anschlagrolle 6 anliegt. Wird jedoch mittels der Zugschiene 26 die Koppellasche 16 in die Lage gemäß Abb. 3 geschwenkt, so wird sowohl die Kraftspeicherfeder 18 durch Zurückschieben des Schaftes 19 gespannt als auch der Aufzughebel 4 in eine Lage gebracht, in welche die Bolzen 3, 9 und 17 in einer Linie x-x liegen, während der Bolzen 10 vorzugsweise um ein geringes Maß unter dieser Totpunktlinie liegt. Das von dem rückwärtigen Arm des Aufziehhebels 4 und der Koppellasche 16 gebildete Kniehebelsy stem befindet sich hierbei in Selbstsperrung.
  • Bei der Schwenkung des Aufziehhebels 4 zufolge der Öffnungsbetätigung steigt das vordere Armende des Aufziehhebels, sich um den Bolzen 3 drehend, aufwärts. Die Rolle 6 überläuft die Steuerfläche 13, und die Fallenfeder 14 schwenkt nun die Gabelfalle 11 in die Lage gemäß Abb. 3. In dieser Lage verbleibt der Verschluß, solange die Tür geöffnet ist.
  • Wird nun aber die Tür geschlossen, so tritt der am nicht dargestellten Türrahmen befestigte Schließkloben 27, wie in Abb. 3 durch Pfeilrichtung angedeutet, in den Fangschlitz der Gabelfalle 11 ein. Zunächst stößt der Kloben 27 gegen das untere Gabelende 15 und dreht die Falle 11 so, daß der Fallenschwanz 12 zur Seite tritt und sich gegen den Querbolzen 8 abstützt. Bei weiterem Druck des Klobens auf das Gabelende 15 wird der Aufziehhebel 4 geschwenkt und die Selbstsperrung aufgehoben. Die Kraftspeicherfeder 18 schiebt nunmehr Bock 22 und Zapfen 17 vor, die Koppellasche knickt aus und drückt den Zapfen 10 und das rückwärtige Armende des Aufziehhebels aufwärts. Hierbei bildet sich schnell ein erheblicher Knickwinkel zwischen den Achsen des Aufziehhebels und der Koppellasche einerseits sowie zwischen der Koppellasche und dem Kraftspeicher andererseits.
  • Wie in Abb. 4 veranschaulicht, wird durch diese günstige Übertragung ein schneller Anstieg der durch den Kraftspeicher gelieferten Heranziehkraft herbeigeführt. Die ausgezogene Kurve 28 stellt etwa diesen Kraftverlauf dar.
  • Hingegen zeigt die strichpunktierte Kurve 29 den Anstieg der Heranziehkraft bei den bisher bekannten Ausbildungsformen von Verschlüssen dieser Gattung, bei der der die Kraftspeicherfeder tragende Schaft unmittelbar an das Armende des Aufziehhebels angelenkt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verschluß für Kühlschränke od. dgl. mit einer frei schwenkbaren Falle, die an einem um einen ortsfesten Zapfen schwenkbaren Aufziehhebel sitzt, der seinerseits über eine Koppellasche an dem geradegeführten Zapfen des Kraftspeichers angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem einen Ende eines andernends die Gabelfalle (11) tragenden, an sich bekannten doppelarmigen Aufziehhebels (4) angreifende Koppellasche (16) über ihren geradegeführten Anlenkzapfen (17) hinaus verlängert und zu einem Verbindungselement (25) ausgebildet ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Ende des die Kraftspeicherfeder (18) tragenden und mit einem Führungsschlitz (20) versehenen Schaftes (19) ein Bock (22) sitzt, der mit seitlichen Rollen (23) in Führungsschlitze (24) der Gehäusewände (1) eintritt und in einem mittleren Schlitz die Koppellasche (16) gelenkig aufnimmt.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (24) des Kraftspeicherbockes (22) tiefer liegen als der Kraftspeicherschaft (19).
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen von der unteren Kante des Aufziehhebels (4) beaufschlagten Stützbolzen (7), der zwischen dem Drehpunkt (3) des Aufziehhebels (4) und dem Drehpunkt (10) der Koppellasche (16) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1004 963; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1751123; USA.-Patentschrift Nr. 2 558 233.
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