DE7700537U1 - Spielvorrichtung - Google Patents
SpielvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M3/00—Idling devices for carburettors
- F02M3/08—Other details of idling devices
- F02M3/12—Passageway systems
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Description
SpielVorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielvorrichtung mit einem Gehäuse.
Die vorliegende Erfindung gehört zur allgemeinen Gattung von Spielvorrichtungen,
bei der jedem Spieler ein vorher festgelegter Zeitraum zur Verfügung steht, um ein Ziel zu erreichen, in vorliegendem
Falle das Steuern eines Fahrzeuges entlang eines sich fortlaufend ändernden Weges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einfach zu bedienen
und im Aufbau mechanisch einfach sein soll unter Aufwendung geringer Herstellungskosten.
Die Lösung der Aufgabe besteht daring, daß die Spielvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einer Spielfläche ausgestattet ist,
welche einen Weg aufweist, dem entlang ein magnetisch ansprechbarer
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Körper bewegt wird. In vorteilhafter V/eise ist auf der Rückseite
der Spielfläche ein Magnetmechanismus vorgesehen, um einen Magneten
in Längs- und Querrichtung unterhalb der Spielfläche verschieben
zu können, wobei die gleichzeitige Bedienung der Steuerknöpfe beliebige Schrägbev/egungen ermöglicht und. damit die Steuerung des
körpers entlang des Vieles erlaubt. :.5ine in vorteilhafter V/eise
vorgesehene Zeitbe-renzungsvorrichtung, bei der der Spieler eine von
mehreren möglichen - Gnielzeit vorwählen kann, zeigt das Ende
der zur v'erf' rav.-v stehenden Spielzeit an und blockiert danach die
3teuerknöpfe. ..'eitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Lie Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erlau-
Abbildung 1 ist eine perspektivische Ansicht des Spiels gemäß vor-
dc r liegender "Erfindung; sie zeigt die Spielfläche, auf der^von dem
Fahrzeug zu durchmessende V/eg gekennzeichnet ist und die zahlreichen
hervorstehenden Bedienungshebel einschließlich, des rechten und linken Steuerknopfes zur Führung des Fahrzeuges entlang seines
Weges, die Zeitbegrenzungsvorrichtung, welche von Hand zu Beginn des Spiels in einem bestimmten Richtungssinn aufgezogen wird,
einen "An-Aus" Knopf zur Beendigung des Ablaufes in jedem gewünsch
ten Augenblick und einen weiteren Knopf,mit dem die dem Spieler
zum Durchfahren der Strecke zugeteilte Zeit eingestellt werden kann.
Abbildung 2 ist eine Draufsicht der Spielvorrichtung, wobei der
Deckel entfernt ist, um einige der wirkenden Einrichtungen zu zeigen,
insbesondere die Kreuzstangen und der von ihnen gehaltene Magnetmechanismus, die durch Betätigung des linken und des rechten
Steusrknopfes bewegt werden.
Abbildung 3 ist eine perspektivische Ansicht des Magnetgehäuses und der damit verbundenen Kreuzarme und insbesondere der Konstruktion
der Arme, die jeweils in Zahnrädern enden, welche ihrerseits auf am G-ehäuseboden vorgesehenen Zahnschienen laufen.
Abbildung 4 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Teils der Spielvorrichtung
bei entferntem Deckel, welche insbesondere den Schieber zeigt, der nach Anzeige des Spielendes in Aktion tritt, um
eine weitere Betätigung der für die Bewegung des Magneten und damit
auch des Spielzeugfahrzeuges entlang seines Weges verantwortlichen
Steuerknöpfe zu verhindern.
Abbildung 5 ist eine Vorderansicht der Spielvorrichtung,bei der
ein Teil des Gehäuses entfernt ist, um das Zusammenwirken der verschiedenen Zahnräder mit dem Bedienungsknopf der Zeitbegrenzungsvorrichtung
zu zeigen.
Abbildung 6 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Spielvorrichtung
bei entferntem Deckel, welche den Zahnradantrieb zeigt und im besonderen das Zusammenwirken zwischen dem ablaufenden Knopf der
Zeitbegrenzungsvorrichtung und einem drehbar befestigten Arm, der sich abwechselnd hin und her bewegt, um das tickende Geräusch
einer Uhr zu erzeugen.
Abbildung 7 ist eine Draufsicht der Blockiervorrichtung und der
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Platte, welche unmittelbar unter dem Bedienungsknopf der Zeitbegrenzungsvorrichtung
angeordnet ist, und im besonderen eine Ansicht der Blockiervorrichtung in derjenigen Stellung, die eine völlige
Drehung des Knopfes der Zeitbegrenzungsvorrichtung gestattet, so daß sich die maximal mögliche Spielzeit ergibt.
Abbildung 3 ist eine Draufsicht eines Teils der Bioc--:iervorrichtung
und der Platte, welche im besonderen die in eine mittlere Stellung verbrachte Blockiervorrichtung zeigt, wodurch die Platte
an einer völligen Drehung gehindert wird und damit dem Spieler eine kürzere Spielzeit zur Verfügung steht.
Abbildung 9 ist eine Draufsicht eines Teils der Blockiervorrichtung
und der Platte, welche im besonderen die in eine solche Stellung verbrachte Blockiervorrichtung zeigt, daß die Drehung des
Knopfes der Zeitbegrenzungsvorrichtung noch weiter eingeschränkt ist, woraus eine v/eitere Verkürzung der Spielzeit erfolgt.
Abbildung 10 ist eine Draufsicht eines Teils der Spielvorrichtung,
wobei ein Teil des oberen Teils des Gehäuses entfernt ist, so daß das Zusammenwirken der Konstruktionselemente sichtbar wird, die
bei Betätigung des Bedienungskopfes das Spiel zu jedem beliebigen Zeitpunkt beenden.
Abbildung 11 ist eine Draufsicht eines Teils der Spielvorrichtung,.
welche im besonderen das Zusammenwirken der drehenden Platte, die als Teil des Knopfes der Zeitbegrenzungsvorrichtung ausgebildet
ist, und die zum Anzeigen des Spielenden verwandten Ton-Erzeugungsvorrichtung
zeigt.
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Abbildung 12 ist eine perspektivische Ansicht eines der zur Führung
des Fahrzeuges entlang seines Vieges benutzten Steuerknöpfe
und seiner Zahnradverbindung mit dem Schlitten, der nach Ablauf
der Spielzeit in eine die Zahnradvorrichtung blockierende Stellung gebracht wird, so daß ein weiteres Bewegen des Fa.hrζeur verhindert
wird.
Abbildung 13 ist eine Seitenansicht des Fahrzeuges, welche den an
seiner Unterseite angebrachten Magneten zeigt.
Die Spielvorrichtung, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht,
besteht - wie Abbildung 1 zeigt - aiis einem Gehäuse 10, das
auf seiner Oberseite eine dünne Platte 12 aufweist, die Spielfläche, auf der eine Rennstrecke 14 abgegrenzt ist, auf der ein an
seiner Unterseite mit einem Magneten versehenes Fahrzeug 16 entlang fährt. Steuerknöpfe 17 und 18 ragen nach oben aus dem Gehäuse
10 heraus. Ein Bedienungsknopf 20 der Zeitbegrenzungsvorrichtung, ein "An-Aus" Hebel 22 und ein Knopf 24 zur Einstellung der
Spielzeit ragen ebenfalls aus dem Gehä.use 10 nach oben heraus. Das Spiel wird in der Weise gespielt, daß zunächst die dem Spieler zur
Verfügung stehende Spielzeit vorgewählt wird und dann die Steuerknöpfe 17 und 18 betätigt v/erden, um das Fahrzeug 16 auf seinen
Weg 14 entlang zu bewegen. Nach Ablauf der Spielzeit zeige ein Tonsignal das Spielende an, wonach die Bedienungsknopfe 17 und 18
nicht mehr bewegt werden können.
Die Vorrichtung zur Führung des Fahrzeuges 16 entlang dem V/eg 14
ist in Abbildung 2 und 3 dargestellt, woraus hervorgeht, daß innerhalb des Gehäuses 10 und unterhalb der Platte 12 ein Mahnet 2f-
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- β - A
angeordnet ist, der in oberen Teil des Gehäuses 28 gehaltert ist.
Line Stange 50 verläuft durch das Gehäuse 28 hindurch und endet
beidseitig in je einem Zahnrad 52, die mit Zahnschienen 54, die an den Seiten des Gehäuses 10 ausgebildet sind, im "Eingriff stehen.
In gleicher '/.'eise verläuft eine Stange 5^ durch das Gehäuse 28
hindurch und endet beidseitig in je einem Zahnrad 58, die mit
Zahnschienen 4-0, die an den beiden anderen Seiter, des Gehäuses 10
ausgebildet sind, im Eingriff stehen. Wie aus Abbildung 2 und 4 hervorgeht, ist ein flexibles Band 42, das mit einer Zähnung 44
versehen ist, mit einem Ende an der Stange 50 befestigt und verläuft
in geeigneter Weise innerhalb eines Kanals 46, der am Gehäuse
10 ausgebildet ist. In gleicher Weise verläuft ein flexibles Band 50, das mit einer Zahnung 52 versehen ist, innerhalb eines am
Gehäuse 10 ausgebildeten Kanals 54, und ein Ende des Bandes 50 ist an der Stange 56 befestigt. Aus Abbildung 4 und 12 geht hervor,
daß der Steuerknopf 18 , der auf der './eile 57 befestigt und durch
Federkraft nach oben gedruckt wird, in seinem mittleren Teil ein Zahnrad 56 aufweist, das mit einem Zahnrad 58, welches seinerseits
mit einer geeigneten Befestigung 60 drehbar am Gehäuse 10 angebracht
ist, im Eingriff steht. Auf diese V/eise dreht sich das Zahnrad 56 - hei Betätigung des Steuerknopfes 18 - und damit das
Zahnrad 58, das seinei eits auf die Zahnung 44 des flexiblen Bandes
44 wirkt und somit das Laufen der Zahnräder 52 und der damit verbundenen Stange 50 entlang der Zahnschiene-n. 54 bewirkt. In
gleicher './eise besitzt der Steuerknopf 17 in seinem mittleren Teil
ein Zahnrad 62, das auf die Zahnung 52 des flexiblen Bandes 50 wirkt, S^ daß die Betätigung des Steuerknopfes 17 die Verschiebung
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des flexiblen Bandes 50 in seinem Kanal 54 "bewirkt, woraus das !
Laufen der Zahnräder 38 und der damit verbundenen Stange 36 ent- ί
lang der Zahnschienen 40 resultiert. Aus dem Vorhergegangenen wird ■
deutlich, daß es durch Betätigen der Steuerknöpfe 17 und 18 mög- .· lieh ist, den Magneten 26 senkrecht und waagrecht entlang der i
Spielfläche 12 zu bewegen, wobei eine schräge Bewegung dann eintritt,
wenn die Steuerknöpfe 17 und 18 gleichzeitig betätigt werden. Wie Abbildung 3 zeigt, ist das C-ehäuse 28 mit Schlitzen 27
versehen, durch die die Stange 30 hindurchgeht, und mit Schlitzen 29, durch die die Stange 36 hindurchgeht. So kann das Gehäuse 28
und damit der Magnet 26 - wegen der Anordnung der Stange 30 über der Stange 36 - sich frei entlang der Stangen 30 und 36 verschieben.
Wie vorher erklärt, ist das Fahrzeug 16 auf seiner Unterseite mit einem Magneten 19 versehen, - wie Abbildung 13 zeig+· - so daß
der Magnet 26 das Fahrzeug 16 durch die dünne Platte 12 hindurch
anzieht und damit die Bedienung der Steuerknöpfe 17 und 18 es dem Spieler erlauben, das Fahrzeug 16 entlang der Rennstrecke 14 zu
führen.
Wie Abbildung 5 zeigt, ist der Knopf der Zeitbegrenzungsvorrich-Tung
20 auf einer drehbaren Welle 64 befestigt, die ihrerseits in geeigneter Weise zwischen den Wänden des Gehäuses 10 angebracht
ist. Auf der Welle 64 ist ein Zahnrad 66 befestigt, und eine Bandfeder 68 ist um die Welle 64 gewickelt, wobei eines ihrer Enden an
der Welle 64 befestigt ist und das andere Ende an der Platte 70. die ihrerseits - wie Abbildung 6 zeigt - an den Wänden des Gehäuses
10 angabracht ist. Hieraus wird deutlich, daß die Drehung des Knopfes 20 Energie in der Bandfeder 68 speichert, wobei sie sich
um die Welle 64 wickelt, was später erklärt werden wird. Wie Ab-
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bildung 5 zeigt, ist auf der ,/eile 64 ebenfalls eine Platte 74 befestigt,
die mit zwei getrennten Kammflächen 76 und 78 versehen ist, v/ie aus den Abbildungen 7 bis Q "lervorgeht.
Aus den Abbildungen 7 bis 9 wird ersichtlich, daß eine Blockiervorrichtung
80, die relativ zum G-ehäuse 10 verschoben v/erden kann,
vorgesehen ist, und daß der ochiebehebel 24, der in Abbildung 1
dargestellt ist, als Teil der Blockiervorrichtung 80 ausgebildet ist and durch eine öffnung im Deckel des Gehäuses 10 nach oben
hinaus ragt. So ist as möglich, durch seitliches Verschieben des
Hebels 24 die Blockiervorrichtung 80 in drei verschiedene Stellungen zu bringen, die in den Abbildungen 7, 8 und 9 jeweils dargestellt
sind. Es wird deutlich, daß bei ganz nach links verschobenem Hebel 24 es möglich ist, durch Drehen des Knopfes der Zeit-
heorpTiwiriCTsvnrT·!' nhtiiriir Pn im TThτ7.ei psrsinn die damit verbundene
Platte 74 in die in Abbildung 7 gezeigte Stellung zu brir-gen. Aus
der Verschiebung des Hebels 24 um einen Schritt nach rechts resultiert eine Verschiebung der Blockiervorrichtung 80 in die in
Abbildung 8 dargestellte Stellung, woraus hervorgeht, daß die Drehung der Platte 74 im Uhrzeigersinn beendet ist, wenn die kaminartige
Fläche 7 β gegen die Blockiervorriciitung 80 stößt. Aus der Verschiebung
des Hebels 24 ganz nach rechts resultiert eine Verschiebung der Blockiervorrichtung 80 in die in Abbildung 9 dargestellte
Stellung, woraus hervorgeht, daß die Drehung der Platte 74 im Uhrzeigersinn beendet ist, wenn die kammartige Fläche 78
gegen die Blockiervorrichtung 80 stößt. Aus dem Vorangegangenen wird deutlich, daß die Verschiebung des Hebels 24 zwischen den
drei unterschiedlichen oben einzeln dargestellten Stellungen es
- Q - /I
ermöglicht, die von Hand bewirkte Drehung don Knöpfen flor /:p.i.f.: ogrej.Zungsvorrichtung
20 in drei verschiedenen, in den Abbildungen 7, 3 und 9 dargestellten Stellungen zu beenden, woraus eine stufenweise
Abnahme der Zeitspanne resultiert, die der Knonf dor
Zeitbegrenzungsvorrichtung 20 und die damit verbundene \ latte 74
benötigen, um unter der Einwirkung der Bandfeder - wie in; .folgenden
erklärt v/erden wird - in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren.
Aus den Abbildungen 5 und C ist ersichtlich, an.',; das Zahnrad er;
mit einer;: Zahnrad 82 im Eingriff steht, welche.- r-:eir'firf-'.eitK bestandteil
ist eines größeren Zahnrads 34, welches auf einer ./eile
86 befestigt ist, die in geeigneter './eise zwischen den v/änden des
Gehäuses 10 gehaltert ist. In ähnlicher V/eine steht das Zahnrad 3£
mit einem Zahnrad 88 im Eingriff, welches seinerseits Bestandteil
ist eines größeren Zahnrads 90, welches auf einer V/elle 92 befestigt ist, die in geeigneter Weise drehbar zwischen den V/änden
des Gehäuses 10 gehaltert ist. Das Zahnrad 90 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 94, welches an der Unterseite eines größeren
Rades 96 gebildet ist, welches entlang seiner Peripherie eine
Vielzahl herausragender Zacken 98 auf v/eist. Ein Arm 100 ist an einer V/elle 101 befestigt, die in geeigneter Weise drehbar an den
Wänden des Gehäuses 10 befestigt ist, so daß der Arm 100 sich frei um die Achse der Welle 101 drehen kann. Der Arm 100 ist mit
Fingern 102 versehen, die in einem solchen Abstand einander gegenüber stehen, daß die Drehung des Rades 96 dazu führt, daß die
jeweils aus entgegengesetzten Seiten des Rades 96 herausragenden
Zacken 98 abwechselnd auf die Finger 102 schlagen, welches ein tickendes Geräusch erzeugt, währenddessen sich der Arm fortwährend
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hin und her dreht, j jaο heißt, wenn sich das Rad 96 dreht, schlägt
einer der Zacken 93 auf der einen Seite des Rades 96 gegen einen
der Finger 102, welches dazu, fuhrt, da.0 sich der Arm 100 etwas in
einer Richtung dreht, und "unmittelbar darauf schlägt einer der
Zacken 93 auf ο er anderen Seite des Radec 96 gegen den anderen
finger 102, v/o rauf sich der Arm in der entgegengesetzten Richtung
dreht; der kumulative Effekt dieses Vorgangs stellt sich als
eir. fortwährendes Zusammentreffen und oichv/iedertrennen der sich
drehenden Zacken 98 und der 'Finger 102 dar, welches die Ursache
f;'r o.a.s tickende Geräusch ist.
•'s ist ebenfalls ein Arm 104 vorgesehen, der drehbar um die V/elle
108 an der inneren ./and 106 des Gehäuses 10 befestigt ist, wie
aus Abbildung 10 hervorgeht. Der Arm 104- ist mit einem Vorsprung
IiO versehen, der nach unten durch eine öffnung in der- Wand 106
bis in die Nähe eines Zapfens 112 ragt, der an einem der Finger
102 des Armes 100 befestigt ist. Der Knopf 22 in Abbildung 1 ist mit dem Arm 104 verbunden, so daß beim Vorschieben des Knopfes
sich der Arm 104 um die Welle 108 dreht, wodurch der Vorsprung
110 gegen den Zapfen 112 schlägt, was dazu führt, daß der zum
Zapfen 112 gehörige Finger 102 den ihm nächstgelegenen Zacken des Rades 96 festklemmt, v/o durch das Rad 96 am Weiterdrehen gehindert
wird. Es wird damit klar, daß das Vorschieben des Knopfes 22 die Drehung des Rades 96 und der Zahnräder 66, 84 und 90 stoppt.
Aus dem vorangegangenen wird deutlich, daß - nachdem der Bedienungsknopf
22 durch Drehen im Uhrzeigersinn in eine von der Stellung des Schiebehebels 24 abhängende Startposition gebracht
worden ist - der durch die somit aufgezogene Bandfeder 68 angetriebene Zahnradmechanismus den Bedienungsknopf 20 im Gegenuhr-
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zeigersinn dreht, währenddessen ein tickendes Geräusch hörbar ist,
es sei denn, der Knopf 22 wird nach vorne geschoben, um den" soeben
"beschriebenen Ablauf anzuhalten.
Abbildung 4 zeigt einen Schieber 114, der in geeigneter Weise verschiebbar
am Gehäuse 10 angebracht ist. Der Schieber 114 weist einen Vorsprung 116 auf, an dem ein Ende einer Feder 118 befestigt
ist, das andere Ende der Feder 118 ist am Vorsprung 120 befestigt,
der als Teil des Gehäuses 10 ausgebildet ist. Damit zieht die Feder 118 normalerweise den Schieber 114 nach rechts. Der Schieber
114 ist an einem Ende mit einem Zahn 122 versehen, so daß bei Verschiebung des Schiebers 114 nach links sich der Zahn 122 zwischen
die ihm gerade gegenüberstehenden Zähne des Zahnrades 58 klemmt und damit das Drehen der Steuerknöpfe 18 verhindert. In ähnlicher
Weise ist am anderen Ende des Schiebers - unterhalb desselben ein Zahn 124 angebracht, so daß bei Verschiebung des Schiebers
nach links sich der Zahn 124 zwischen die ihm gerade gegenüberstehenden
Zähne des Zahnrades 62 klemmt und damit das Drehen des anderen Steuerknopfes 17 verhindert. Verschieben des Schiebers nach
links hindert daher den Spieler daran, die Steuerknöpfe 17 und 18
zu drehen und damit das Fahrzeug 16 weiter entlang der Strecke 14
zu führen, nachdem das Spiel beendet ist. Wie Abbildung 4 und Abbildung 9 zeigt, ist die mit dem Bedienungsknopf 20 verbundene
und auf der Welle 64 befestigte Platte 74 mit einem vorstehenden Arm 126 versehen, der während des Ablaufens der Bandfeder 68 gemeinsam
mit dem Bedienungsknopf 20 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht bis er am Ende des Zyklus mit der Fläche 128 in Berührung
kommt, die nach innen gerichtet im Schieber 114 angeordnet ist;
es wird deutlich, daß weiteres Drehen des vorstehenden Armes 126 im Gegenubrzeigersinn gegen die Fläche 128 bewirkt, daß sich der
Schieber 114 nach links entgegen der Spannung der Feder 118 verschiebt
und damit augenblicklich die Bedienbarkeit der SteuerknöOfe 17 und 18 beendet.
V/ie die Abbildungen 2 und 11 zeigen, ist ebenfalls eine "Ton"
hervorbringende Vorrichtung in Gestalt einer Glocke 130 vorgesehen,
die in geeigneter V/eise am Gehäuse 10 befestigt ist, und ein flexibler Streifen 132, der ein an die Glocke schlagendes Element
134 aufweist, wobei der Streifen mit einer Befestigung 136 an Gehäuse
10 angebracht ist. Aus den Abbildungen 9 und 11 geht hervor, daß die gemeinsam mit dem Bedienungsknopf 20 an der Welle 64 befestigte
Platte 74 mit einem herausragenden Vorsprung 138 versehen
ist. Wenn nun der Knopf der Zeitbegrenzungsvorrichtung 20 das Ende seiner Gegenuhrzeigerbewegung erreicht hat, gelangt der Vorsprung
138 in Kontakt mit dem freien Ende des Streifens 132 und verschiebt
ihn in die in Abbildung 11 gestrichelt eingezeichnete Stellung, worauf sich der Streifen vom Vorsprung löst und in seine
ursprüngliche Stellung zurückschnellt, wobei das Element 134 gegen die Glocke 130 schlägt und so das Ende der Spielzeit anzeigt.
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Claims (6)
1. Spielvorrichtung bestehend aus einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) eine Spieloberfläche (12) besitzt, die eine Bahn (14) aufweist, auf der ein magnetischer
Körper (16) verschieblich entlang der Bahn (14) angeordnet
ist, wobei innerhalb des Gehäuses und unterhalb der Bahn ein Magnet (26) angeordnet ist, um den Körper anzuziehen
und daß innerhalb des Gehäuses (10) mit diesem verbunden zwei den Magneten (26) tragende Zahnstangen (34,40) mit Zahnrädern
(32,38) als Steuervorrichtung zur Bewegung des Magneten in verschieden^ Richtungen und ein drehbar gelagerter, federbeaufschlagter
Bedienungsknopf (20) als Zeitbegrenzungsvorrichtung für die Steuervorrichtung angeordnet sind.
2. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet innerhalb eines Gehäuses (28) mi-tjburchführungen
(27,29) gehaltert ist, durch die eine erste Stange (30) und eine zweite Stange (36) hindurchgehen, die sich
im Gehäuse (28) kreuzen, so daß das Gehäuse entlang jeder der Stangen (30,36) gleitbar ist, wobei die Zahnräder (23,38)
an den Enden der Stangen (30,36), die auf den Zahnstangen (34,40) laufen, angeordnet sind, und daß auf dem Gehäuse
(10) drehbar ein erster und ein zweiter Steuerknopf (17,18) angeordnet sind, die Zahnräder (56,62) aufweisen, die mit
den Stangen (30,36) über de Zahnräder (32,38) in Verbindung
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Schut zansprüche
stehen und daß innerhalb des Gehäuses an den Stangen (30,56) befestigte Bänder (42,50) angeordnet sind, die
mit Zahnungen (44,52) versehen sind, wobei die flexiblen Bänder in Kanälen (46,54) bewegbar sind v-.id daß die Zahnräder
(56,62) der Steuerknöpfe (17,18) kraftschlüssig mit den Zahnungen (44,52) der flexiblen Bänder (42,50) verbunden
sind.
3. Spielvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bedienungsknopf (20) einen Vorsprung (126) aufweist und drehbar im Gehäuse auf einer Welle
(64) angeordnet ist, wobei am Bedienungsknopf (20) eine Feder (68) angreift, deren anderes Ende fest gehaltert
ist, um den Bedienungsknopf in seine ursprüngliche Stellung zurückzudrehen„ nachdem er zuvor in eine andere
Stellung gebracht worden ist und daß innerhalb des Gehäuses (1O) eine verschiebbare, von einer Federvorrichtung
(118) beaufschlagte Platte (114) angeordnet ist, die eine innerhalb des vom Vorsprung (126) beschriebenen Yfeges
liegende Fläche (128) aufweist -ind an der Eingriffs zähne
(122,124) angeordnet sind, die dann kraftschlüssig mit den Zahnrädern (56,58,62) der Steuerknöpfe (17,18) und den
• · ■ I
Schut zanspriiche
Zahnungen (44,52) der entsprechenden flexiblen Bänder (42,
50) in Verbindung stehen,wenn der Vorsprung (126) des Bedienungsknopfes
(20) in Kontakt mit der Fläche (128) der Platte (114) steht und dieselbe in die entsprechende Stellung
schiebt, um ein weiteres Drehen der Steuerknöpfe (17, 18) zu verhindern.
4. Spielvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (64), die den Bedienungsknopf (20) trägt,
ein Zahnrad (66) angeordnet ist, welches in kraftBchlüssiger Verbindung mit einem Zahnradvorgelege (82,84,88,90,
94) steht, wobei in das letzte Zahnrad (94) ein Arm (100) mittels eines Fingers (102) eingreift zur Hin- und Herbewegung
des schwenkbar angeordneten Armes (100).
5. Spielvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28) unterhalb der Spielfläche (12) angeordnet
ist, wobei die durch die Öffnungen (27,29) des Gehäuses (28,29) sich erstreckenden Stangen (30,36) sich
kreuzend längs und quer unterhalb der Spielfläche (12) angeordnet sind und an ihren Enden Zahnräder (32,38) tragen,
die in gezahnte Schienen (34,40) eingreifen, die in Längsund Querrichtung an jeder Seite des Gehäuses (10) angeordnet
sind, wobei die Stangen (30,36) voneinander unabhängig und gleichzeitig bewegbar sind.
Schutzansprüche
6. Spielvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Zahnbänder (42,50) mit den Zahnrädern
(32,38) der Stangen (30,36) in Verbindung stehen, wobei die flexiblen Zahnbänder mittels an den Steuerknöpfen (17,
18) befestigter Zahnräder (56,58,62), die in die Zahn^ung
der Zahnbänder (42,50) kraftSchlussig eingreifen, bewegbar
sind.
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