DE908626C - Bahnanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Einspurbahnen - Google Patents

Bahnanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Einspurbahnen

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DE908626C
DE908626C DEW7202A DEW0007202A DE908626C DE 908626 C DE908626 C DE 908626C DE W7202 A DEW7202 A DE W7202A DE W0007202 A DEW0007202 A DE W0007202A DE 908626 C DE908626 C DE 908626C
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DE
Germany
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vehicle
railway system
aerodynamic
support body
vehicles
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Expired
Application number
DEW7202A
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English (en)
Inventor
Dr Josef Hinsken
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AXEL L WENNER GREN DR
Original Assignee
AXEL L WENNER GREN DR
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/08Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Bahnanlage für Fahrzeuge, insbesondere Einspurbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Bahnanlage für schienengebundene oder nicht schienengebundene Fahrzeuge, insbesondere Einspurbahnen.
  • Das P'roblern, Güter oder Personen auf schnelle oder wirtschaftliche Weise zu. befördern, ist bisher in der verschiedensten Weise versucht worden. Die Bodenfahrzeuge, insbesondere die Eisenbahnren, sind zum Transport von Massengütern, d. h. von großen Gewichten, geeignet, wobei jedoch der Geschwindigkeit eine Grenze gesetzt ist. So erreichen die bisherigen Eisenbahnen beirr Transport von gewichtsmäßig schweren Gütern höchstens eine Geschwindigkeit von etwa r oo k;m pro Stunde. Die Erzielung von höheren Geschwindigkeiten wird bei den bisherigen Bahnsystemen unrentabel. Auf der anderen Seite kennt man Beförderungsmittel, mit denen eine wesentlich höhere Geschwindigkeit -erreicht werden kann, z. B. bis zu roookm pro Stunde und darüber. Diese, nämlich die Flugzeuge, sind jedoch nicht mehr erdgebunden, weshalb sie in der Mitnahme von Gewichten gegenüber den erdgebundenen Eisenbahnen wesentlich beschränkt sind. Darüber hinaus liegen die Kosten für die schnelle Beförderung; wesentlich über denjenigen der Beförderung mit erdgebundenen Fahrzeugen.
  • Man bat schon versucht, die Kosten der Bahnen bei den erdgebundenen Schienenfahrzeugen dadurch herabzusetzen, daB man statt zwei Schienen nur eine Schiene benutzt und das Fahrzeug entsprechend ausbildet. Um das einspurige Fahrzeug in der aufrechten Lage stabil zu halten, benötigt man entweder weitere Führungen oberhalb des Fahrzeuges oder an dessen Seite oder verwendet Stabilisatoren, z. B. kreiselartig wirkende Vorrichtungen, die das Fahrzeug stabil halten sollen. Diese zusätzlichen Hilfsmittel verteuern einerseits die Anlage- und Unterhaltungskosten erheblich, andererseits sind die Vorrichtungen. nicht zuverlässig genug. Vor allem wird eine wesentliche Erhöhung der Geschwindigkeit von erdgebundenen, zurr Massentransport geeigneten Fahrzeugen nicht erreicht.
  • Die Erfindung hat eine Bahnanlage zum Gegenstand, bei der die Aufgabe einer schnellen Beförderung von großen, der Beschränkung nicht unterworfenen Gewichten, auf vorteilhafte Weise ,gelöst wird. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Tragkörper, auf dem das Fährzeug sich entlang bewegt, eine gegen die Fahrtrichtung aerodynamisch günstige, der .aerodynamischen Form des Fahrzeuges entsprechende Oberflächengestaltung und Oberflächenglätte :aufweist. Ferner wird das Fahrzeug mit Rücksicht .auf die konstruktiven Not. wendigkeiten der Bahnanlage so gestaltet, daß die aerodynamischen Wechselwirkungen von Bahnanlage auf das Fahrzeug und umgekehrt zu einem optimalen Verhältnis führen. Hierbei ist noch weiterhin für die Erfindung maßgebend, daß die Bahnanlage die bei Massenbeförderung zwangsläufig gegebenen großen senkrechten Lasten selbst bei größten Geschwindigkeiten .des Fahrzeuges unmittelbar aufnimmt und auf den Erdboden überträgt.
  • Es sind viele Versuche unternommen worden Fahrzeuge zu scharfen, die imstande sind, große Gewichte mit hohen Geschwindigkeiten zu bewegen, ohne d.aß man hierzu auf das Flugzeug übergehen maß. Man verkleidete hierbei die Fahrzeuge in aerodynamischer Hinsicht, um den Luftwiderstand Herabzusetzen. Es wurde jedoch nicht berücksichtigt, daß ein w=esentlicher Widerstand bei hohen Geschwindigkeiten durch die Gestaltung der Fahrbahn, bei Eisenbahnen also des Gleiskörpers, herrührt, weshalb bei der Erzielung der Geschwindigkeiten eine Grenze gesetzt wurde. Gemäß der Erfindu'ng wird der Tragkörper in Abstimmung auf das auf dem Tragkörper entlang gleitende Fahrzeug nach aerodynamischen Gesichtspunkten ausgebildet, wodurch eine wesentliche Verbesserung in der Beförderung von Massentransportfahrzeugen mit hoher Geschwindigkeit erzielt wird. Insbesondere gilt dies für Fahrzeuge, die schienengebunden sind. Bei Einspurbahnen ist eine besondere Schiene erfindungsgemäß nicht mehr unbedingt erforderlich, vielmehr stellt der Tragkörper, auf dem das Fahrzeug sich entlang bewegt, unmittelbar und als Ganzes die gesamte Führung für das Fahrzeug dar. Die Gestaltung dieses Tragkörpers in aerodynamischer Form macht es möglich, wesentlich höhere Geschwindigkeiten bei Beförderung großer und schwerer Massen zu erzielen und dabei den Betrieb wirtschaftlich zu gestalten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung soll sich der aerodynamisch geformte Tragkörper in einer solchen Höhe über dem Erdboden befinden, daß hiervon herrührende Luftstörungen oder Wirbelungen beim Befahren des Tragkörpers keine Rückwirkungen :auf das fahrende Fahrzeug auszuüben vermögen.
  • Mit Rücksicht auf die aerodynamischen Wechselwrkungen zwischen Bahnanlage und Fahrzeug kann man den Tragkörper in verschiedener Hinsicht ausbilden. Beispielsweise kann dieser in sich von vorn- , herein die entsprechende Formgebung erhalten. M,an kann aber auch eine -übliche Konstruktion anwenden und dann diese aerodynamisch günstig verkleiden. So kann man den Tragkörper als Vollträger oder ,auch als Hohlträger ausbilden. Ferner kann man die erforderliche Oberflächenglätte durch den Werkstoff erhalten. Es ist auch möglich, die Glätte nachträglich durch Aufbringen eines geeilt-, rieten Überzuges vorzusehen.
  • Da das Fahrzeug erfindungsgemäß selbst beim Fahren mit der höchsten Geschwindigkeit auf der Fahrbahn des Tragkörpers verbleiben und sich nicht abheben soll, hat der Bahnkörper stets die senkrechten Lasten aufzunehmen. Weiterhin maß er die zusätzlich auftretenden, nicht vermeidbaren Seitenkräfte :aus Wind und Kurvenlauf aufnehmen und weiterleiten. Dies gilt auch für dio Kippmomente des Fahrzeuges. Bei Fahrzeugausbildungen, bei denen ein. Träger lediglich für die Aufrrahme der senkrechten Kräfte und ein weiterer Träger, in den lediglich die Kippmomente geleitet werden und der diese aufnimmt und überträgt, vorhanden sind, kann man die Kippmomente des Fahrzeuges teilweise oder ganz durch Einrichtungen. die aerodynamischen Einflüssen unterliegen, von der Bahnanlage fernhalten. Auf diese Weise werden die mechanischen Reibungsverluste der Führungen des Fahrzeuges an dem Tragkörper auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Die Ausbildung der auf dem Tragkörper gemäß der Erfindung gleitenden Fahrzeuge kann je nach Verwendungszweck verschieden sein. Stadt-, Vorort-und Fernbahnen können zudem mit mechaniscner Führung versehen sein, während z. B. Fernbahnen für hohe Geschwindigkeiten mit einer Führung unter aerodynamischem Einfluß ausgerüstet sind. Es können auch beide Systeme vereinigt werden, wenn die mechanische Steuerung ausschaltbar eingerichtet wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. a zeigt ein Schaubild der Bahnanlage gemäß der Erfindung; in Fig. z ist eine Ansicht eines Ausschnittes aus dem Tragkörper gemäß der Erfindung dargestellt; Fig.3 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele von Querschnitten durch den Tragkörper nach der Linie III-III der Fig. 2_; Fig. 7 un:d ä zeig en Querschnitte durch die Stützen des Tragkörpers nach der Linie VII-VII der Fig. @. Wie aus der Fig. r zu entnehmen ist, ist der Tragkörper z für das einspurige Fahrzeug a, das sich auf diesem entlang bewegt, gegen die Fahrtrichtung mit aerodynamischer Formgebung versehen. Der Tragkörper r bildet insgesamt die Führung für das einspurige Fahrzeug a, das auch seinerseits eine aerodynamische Form aufweist. In , geg genseitiger Abstimmung der aerodynamischen Formgebung von Tragkörper z und Fahrzeug 'z treten die geringsten Luftreibungsverluste bei hohen. Geschwindigkeiten auf. Der Tragkörper r kann beispielsweise einen ovalen Querschnitt 3 gemäß Fig. 3, einen mehr kreisförmigen Querschnitt 4 gemäß Fig. 4., einen dreieckförmig verlaufenden Querschnitt 5 geinäß Fig. 5 oder auch einen Kastenquerschnitt ,6 gemäß Fig. 6 erhalten. 1n allen Fällen ist es wichtig, daß die L'ii.terseite des Tragbalkens gerundet verläuft, entweder unmittelbar durch volle Ausgestaltung des Querschnittes oder durch eine zusätzliche Verkleidung 7, z. B. bei dem Querschnitt der Fig. 6. Weiterhin sind die oberen Führungen. 8 und die Seitenführungen 9 in den. Querschnitt so einzupassen, daß auch dort keine Luftwirbelungen od. dgl. duirch tote Winkel oder Ecken entstehen. Man kann besondere Verkleidungen io ebenfalls vorsehen.
  • Der Crbergang von dem Tragkörper i zu den Stützen i i soll nach aerodynamischen Gesichtspunkten ausgebildet sein, insbesondere weisen die Stützen i i Querschnitte auf, die eine zur Fahrtrichtung aerodynamische Form zeigen. Bei Befahren der Strecke nach beiden Richtungen wird man ein günstiges Mittel dar Formgebung wählen, das beispielsweise einen elliptischen Querschnitt 12 ergibt; der nach beiden Richtungen gleichmäßig ausgebildet ist. Bei Befahren des Tragkörpers i in einer Richtung, wie in Fig.8 angedeutet ist, wird der Querschnitt 13 der Stütze i i ausgesprochen tropfenförmig zu gestalten sein.
  • Fig. i läßt ein Fahrzeug erkennen, bei dem steuerbare Einrichtungen zum Übertragen der aus den Kippmomenten sich ergebenden Kräfte auf die umgebende Luft aufweisen. Das Fahrzeug führt sich an dem Tragkörper i mittels Seitenführungen 1¢ über Rollen 15 od. dgl. Diese Führungen i .l sind in dem Fahrzeugkasten so schwenkbar angeordnet, daß sie unter Einfluß eines daran angebrachten verstell- oder klappbaren Flügels 16 sich von der Unterlage abheben können. Dies wird bei hohen Geschwindigkeiten der Fall. sein, wo die Luftströmung einen wesentlichen Einfluß auf die Stabilisierung des Fahrzeuges auszuüben vermag. Die Flügel haben nicht die Aufgabe, dass Fahrzeug von dem Tragk<irper allzulleben, iin Gegenteil, das Fahrzeug soll gemäß der Erfindung auf dem Tragkörper entlang gleiten, wobei das Fahrzeug mit den vollen senkrechten Kräften auf dem Tragkörper aufliegt.

Claims (6)

  1. PATEN TANSYRüCHE: i. Bahnanlage für schienengebundene oder nicht schienengebundene Fahrzeuge, insbesonder<: Einspurbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper, auf dem das Fahrzeug sich entlang bewegt, eine gegen die Fahrtrichtung aerodynamisch günstige, der aerodynamischen Form des Fahrzeuges entsprechende Oberflächengestaltung und Oberflächenglätte aufweist und das Fahrzeug mit Rücksicht auf die konstruktiven Notwendigkeiten der Bahnanlage so gestaltet ist, daß die aerodynamischen Wechselwirkungen von Bahnanlage auf das Fahrzeug und umgekehrt zu einem optimalen Verhältnis führen, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnanlage die bei Massenbeförderung zwangsläufig gegebenen großen senkrechten Lasten selbst bei größten Geschwindigkeiten des Fahrzeuges unmittelbar aufnimmt und auf den Erdboden überträgt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rücksicht auf die aerodynamischen Wechselwirkungen zwischen Bahnanlage und Fahrzeug erforderliche günstigste aerodynamische Gestalt entweder unmittelbar durch entsprechende Formgebung oder entsprechend gestaltete Verkleidungen erzielt wird und die erforderliche Oberflächenglätte durch den Werkstoff selbst oder durch Aufbringen eines geeigneten Überzuges erreicht wird.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper in einer solchen Höhe über dem Erdboden angeordnet ist, daß hiervon herrührende Luftstörungen oder Wirbelungen keine Rückwirkungen auf das fahrende Fahrzeug auszuüben vermögen. ¢.
  4. Anlage nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper als Vollträger oder als Hohlträger ausgebildet sein kann.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnanlage außer den senkrechten Lasten die zusätzlich auftretenden, nicht vermeidbaren Seitenkräfte aus Wind und Kurvenlauf aufnimmt und weiterleitet.
  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippmomente des Fahrzeuges teilweise oder ganz durch aerodynamischen Einflüssen unterliegende Einrichtungen an dem Fahrzeug von der Bahnanlage ferngehalten werden.
DEW7202A 1951-11-16 1951-11-16 Bahnanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Einspurbahnen Expired DE908626C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102704355A (zh) * 2012-06-13 2012-10-03 北京交通大学 一种跨座式单轨交通的无缝线路的实现方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102704355A (zh) * 2012-06-13 2012-10-03 北京交通大学 一种跨座式单轨交通的无缝线路的实现方法

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