DE1605830C3 - Einrichtung an Schienenfahrzeugen zum Wegräumen von Hindernissen - Google Patents

Einrichtung an Schienenfahrzeugen zum Wegräumen von Hindernissen

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DE1605830C3
DE1605830C3 DE1968H0065298 DEH0065298A DE1605830C3 DE 1605830 C3 DE1605830 C3 DE 1605830C3 DE 1968H0065298 DE1968H0065298 DE 1968H0065298 DE H0065298 A DEH0065298 A DE H0065298A DE 1605830 C3 DE1605830 C3 DE 1605830C3
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rigid
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Erwin 8000 Muenchen Hartig
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KURT HUEBNER KG 3500 KASSEL
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KURT HUEBNER KG 3500 KASSEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F19/00Wheel guards; Bumpers; Obstruction removers or the like
    • B61F19/06Nets, catchers, or the like for catching obstacles or removing them from the track

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Schienenfahrzeugen zum Wegräumen von Hindernissen, die vor dem Rad auf der Schiene liegen, bestehend aus einem vor dem Rad endenden, gegenüber dem Radlager ungefederten Träger des Laufwerkes und einem elastischen Körper als Schienenabstreifer am vorderen Ende des Trägers.
Für die allgemein eingeführten starren Bahnräumer an Schienenfahrzeugen schreibt die Eisenbahn-Bau- und -Betriebsordnung einen Mindestabstand von der Schiene von 65 mm, sofern diese auch in Gleisbogen innerhalb des durch die Radreifen bestrichenen Raumes bleiben, einen Mindestabstand von 55 mm vor. Diese Bahnräumer können auf den Schienen liegende Gegenstände von geringerer Höhe als dem Mindestabstand nicht erfassen. Das hat bereits zu zahlreichen, z. T. schweren Unfällen geführt.
Bekannt sind auch Einrichtungen an Schienenfahr zeugen, die dem Wegräumen von Hindernissen auf der Schiene dienen und zu diesem Zweck vor einem Rad des Schienenfahrzeuges angeordnet und am Achslager befestigt sind. Ein solcher bekannter Abstreifer ist derart verwunden, daß die vorderen Enden eines etwa zylindrischen Abschnittes in einer Ebene liegen, die schräg zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene liegt derart, daß das innere Ende des Zylinderabschnittes in Fahrtrichtung vor dem äußeren Ende des Zylinderabschnittes liegt (US-PS 9 70 967). Diese Kontur ist gewählt, um von dem Abstreifer erfaßte Hindernisse gut nach der Seite wegschieben zu können. Dieser Abstreifer ist in sich starr und starr am Achslager befestigt, so daß auch bei ihm ein relativ großer Abstand von der Schienenoberkante eingehalten werden muß.
Diesen Nachteil hat auch ein anderer bekannter Abstreifer, der hinsichtlich Werkstoff und Form in sich zwar elastisch ist, aber nur in Fahrzeuglängsrichtung, während er lotrecht starr ausgebildet und starr gelagert ist (US-PS 11 76 060). Bekannt ist es schließlich, an der Unterseite eines Tragkörpers eines Abstreifers Blöcke anzuordnen, ohne daß dadurch jedoch an der Problematik etwas geändert würde, daß zwischen der Unterkante des Abstreifers und der Schienenoberkante ein nicht unterschreitbarer, relativ großer Mindestabstand eingehalten werden muß (US-PS 18 54 676). Der für diese in vertikaler Richtung starren Abstreifer bzw. Bahnräumer vorgeschriebene Mindestabstand von der Schienenoberkante mit 55 mm kann nun unterschritten werden und nur etwa 1 bis 2 cm betragen, wenn in bekannter Weise der Bahnräumer ganz aus Gummi besteht (DE-PS 8 83 453). Dieser Bahnräumer muß zwar auch mittels eines starren Trägers am Fahrzeug befestigt sein, er hat aber den Nachteil, daß er als einziger Bahnräumer zwar dem Wegräumen kleinerer Hinder-
>o nisse dienen kann, dafür aber bei größeren, d. h. schweren Hindernissen leicht überbeansprucht wird, nach hinten ausweicht und deswegen solche Hindernisse nicht wegräumen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
■5 Einrichtung der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß sie zuverlässig sowohl große als auch kleine Hindernisse wegzuräumen vermag.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Schienenabstreifer aus in sich, insbesondere auch vertikal elastischem Werkstoff besteht und einem an sich bekannten starren, an einem gegenüber dem Achslager gefederten Teil des Laufwerkes angebrachten Bahnräumer in der Weise zugeordnet ist, daß sich der elastisch verformbare Schienenabstrei-
*5 fer hinter dem starren Bahnräumer und in der Höhe zwischen der Unterkante des Bahnräumers und der Schienenoberkante unter Einhaltung eines bestimmten Sicherheitsabstandes befindet.
Eine solche Einrichtung zum Wegräumen von Hindernissen hat den Vorteil, daß größere Hindernisse von dem starren Bahnräumer erfaßt und zur Seite geschoben werden, wozu er kräftig genug ausgebildet werden kann. Er muß den üblichen Sicherheitsabstand zur Schienenoberkante einhalten. Kleinere Hindernisse, die vom starren Bahnräumer wegen dessen Abstand zur Schienenoberkante nicht erfaßt werden, werden dagegen vom Bahnräumer aus elastischem Werkstoff erfaßt und zur Seile geschoben. Wegen dieser begrenzten Aufgabe kann dieser Bahnräumer so elastisch sein, daß seine Unterkante sehr an die Schienenoberkante angenähert werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen am Laufwerk eines Schienenfahrzeuges angeordneten Schienenabstreifer gemäß der Erfindung in der Seitenansicht,
Fig.2 den Schienenabstreifer gemäß Fig. 1 im Querschnitt und
F i g. 3 bis 5 weitere Ausführungsformen des Schienenabstreifers gemäß der Erfindung, jeweils in der Seitenansicht und im Querschnitt.
Im Laufwerkrahmen 1 eines Schienenfahrzeuges ist in dem Achslager 2 das eine Ende des Radsatzes 3 gelagert. Am Gehäuse des Achslagers 2, und zwar an dessen Unterseite, ist mit einer Federbriede 4 die Blattfeder 5 mit dem Bund 6 gehalten. Das eine Ende der Blattfeder 5 ist mit einem Federauge auf einem Querbolzen 7 des Laufwerkrahmens 1 gehalten, während das andere Ende in einem axial verschieblichen Lager 8 am Laufwerkrahmen 1 gehalten ist.
Am unteren Ende der Federbriede 4 ist ein Längskonsol 9 befestigt, das am vorderen Ende vor dem Rad 3 den Schienenabstreifer 110 trägt Der Schienenabstreifer 10 ist in geringer Höhe über der Oberkante der Schiene 11 angeordnet, während seine Oberkante ungefähr in der gleichen Höhe angeordnet ist wie das untere Ende des starren Bahnräumers 12, der noch vor dem Schienenabstreifer 10 angeordnet ist. Der Schie-
nenabstreifer 10 ist ein in sich elastischer Gummikörper oder allgemein ein Elastomer. Er kann gemäß F i g. 2 im Querschnitt die Form eines nach vorn offenen Kreisabschnittes haben, der eine größere obere und eine kleinere untere Deckfläche aufweist, so daß die Vorderkanten des Schienenabstreifers 10 von oben nach unten schräg nach hinten verlaufen. Von dieser Lösung ist die optimale Wirkung für die Praxis zu erwarten.
Für manche Betriebsfälle können aber auch die nachfolgend beschriebenen Formen des Schienenabstreifers 10 nützlich sein. Bei einer dieser Lösungen ist der zylindrische Abschnitt des Schienenabstreifers etwas schräg gestellt, wie es aus F i g. 3 zu ersehen ist, so daß die der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene des Fahrzeuges näher liegende innere Vorderkante des Schienenabstreifers 10 in Fahrtrichtung vor der äußeren Vorderkante des Schienenabstreifers liegt.
Gemäß Fig.4 hat der Schienenabstreifer 10 in der Draufsicht die Form eines V, wobei die Spitze des V nach vorn weist. Ein solcher Schienenabstreifer hat nach beiden Seiten der Schiene eine gleichmäßige Abstreifwirkung. Schließlich ist es möglich, den Schienenabstreifer gemäß Fig.5 als aufrecht stehendes Gummiblait auszubilden, dessen Innenkante in Fahrtrichtung vor der Außenkante liegt, so daß bei der Lösung nach F i g. 5 eine bevorzugte Abstreifwirkung nach der Gleisaußenkante bewirkt wird.
Der Laufwerkrahmen 1 kann der Laufwerkrahmen eines zweiachsigen Schienenfahrzeuges oder der Rahmen eines Drehgestelles sein. Bei den Schienenfahrzeugen kann es sich um solche von Vollbahnen oder von Schmalspurbahnen und auch von Straßenbahnen handeln.
Um verschiedene Betriebsverhältnisse berücksichtigen zu können, kann das Konsol 9 mit dem Schienenabstreifer 10 oder der Schienenabstreifer 10 gegenüber dem Konsol 9 in seiner Höhenlage über der Schiene 11 verstellbar sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung an Schienenfahrzeugen zum Wegräumen von Hindernissen, die vor dem Rad auf der Schiene liegen, bestehend aus einem vor dem Rad endenden, gegenüber dem Radlager ungefederten Träger des Laufwerkes und einem elastischen Körper als Schienenabstreifer am vorderen Ende des Trägers, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenabstreifer (10) aus in sich, insbesondere auch vertikal elastischen Werkstoff besteht und einem an sich bekannten starren, an einem gegenüber dem Achslager (2) gefederten Teil des Laufwerkes (1) angebrachten Bahnräumer (12) in der Weise zugeordnet ist, daß sich der elastisch verformbare Schienenabstreifer hinter dem starren Bahnräumer und in der Höhe zwischen der Unterkante des Bahnräumers und der Schienenoberkante unter Einhaltung eines bestimmten Sicherheitsabstandes befindet
DE1968H0065298 1968-02-13 1968-02-13 Einrichtung an Schienenfahrzeugen zum Wegräumen von Hindernissen Expired DE1605830C3 (de)

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DE1605830A1 DE1605830A1 (de) 1971-08-05
DE1605830B2 DE1605830B2 (de) 1977-10-13
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DE1605830B2 (de) 1977-10-13
DE1605830A1 (de) 1971-08-05

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